-
Rösch, B.: Wie interagieren Nutzer mit Text- und Bildinformationen in einem Wikipedia-Artikel? (2015)
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- Abstract
- Das Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel "Text-Bild-Verhältnis in der Online-Enzyklopädie Wikipedia" untersucht die Gestaltung von Text- und Bildelementen in ausgewählten Wikipedia Artikeln und deren Einfluss auf das Rezeptionsverhalten von Nutzern. Als Erhebungsmethodik von Nutzerdaten kamen Experimente zum Blickverhalten, Fragebögen und Wissenstests zum Einsatz. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Text- und Bildinformationen und verschiedenen Parametern (wie z. B. Lerntyp, Vorwissen, Studienfach) zu finden.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.17-21
-
Enzyklopädie 2003 : Das Wissen der Welt (2003)
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- Content
- Lexikon mit über 120.000 Stichwörtern, mehr als 15.000 Bildern und über 100.000 Querverweisen - 10.000 ausführliche Personendarstellungen - Medizinlexikon mit mehr als 5.000 Begriffen - Tierlexikon mit der Beschreibung von mehr als 2.000 Tieren - Computerlexikon mit über 2.000 Begriffen - Länderlexikon mit 7.000 Stichwörtern und umfangreichem Kartenmaterial - Wörterbuch Englisch-Deutsch und Deusch-Englisch - Fremdwörterlexikon mit 25.000 Einträgen - 10.000 redaktionell betreute und kommentierte Internetlinks zu allen themengebieten - Mehr als 30 Stunden Video- und Tondokumente aus Kunst, Musik und Geschichte - Anschaulich lernen und verstehen mit Diagrammen, Tabellen und Originaltexten - Easy-to-use-Benutzerführung: Die Software sofort ohne Handbuchlesen intuitiv verstehen und bedienen - Immer topaktuell durch Update via Internet
-
Christof, J.: Metadata sharing : Die Verbunddatenbank Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek Politikwissenschaft und der Virtuellen Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften (2003)
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- Abstract
- Im Kontext der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekte "Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft" und "Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften" wird für den Nachweis von Onlinequellen jeweils ein Fachinformationsführer aufgebaut. Die verantwortlichen Institutionen, die Staatsund Universitätsbibliothek Hamburg (SUB Hamburg), die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW Kiel) haben dazu ein Metadatenkonzept in Abstimmung mit nationalen und internationalen Entwicklungen auf Basis von Dublin Core entwickelt und dieses Konzept beim Aufbau der Verbunddatenbank Internetquellen umgesetzt.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Stock, M.; Stock, W.G.: Medizininformationen : Literaturnachweise, Volltexte und klinische Entscheidungen aus einer Hand (2004)
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- Abstract
- Ovid Technologies speist sich aus unterschiedlichen Unternehmensgeschichten; die Erfahrungen von BRS, SilverPlatter, Ovid und Wolters-Kluwer ergänzen sich in den derzeit betriebenen zwei Plattformen Ovid und SilverPlatter. Ovid spricht vor allem praktizierende wie forschende Spezialisten in der medizinisch-biowissenschaftlichen Sparte an, während SilverPlatter eher auf den gesamten akademischen Betrieb abzielt. Wir konzentrieren uns in diesem Artikel auf die Ovid-Plattform und vernachlässigen SilverPlatter. Das Interessante an Ovid ist die Einheit von bibliographischen Nachweisdaten, Volltexten und praxisrelevanten klinischen Entscheidungshilfen. U.E. lohnt die Retrievaloberfläche von Ovid und die hier praktizierte durchgehende Verlinkung von Nachweisen und Volltexten und von Volltexten untereinander einer näheren Betrachtung. Unsere Ergebnisse stützen sich auf den Fragebogen, Gespräche mit Jens Gräßler, National Sales Manager Germany, vom deutschen Ovid-Büro in Berlin sowie auf Tests im März und im April 2004.
-
Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005)
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- Abstract
- Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.2, S.67-78
-
Hehl, J.: Linksysteme : Einfache und effektive Verfahren mittels Webformularen (2005)
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- Abstract
- Die von Suchmaschinen und Datenbanken angezeigten Suchergebnisse zählen zu den wichtigsten wissenschaftlichen Informationen, die das Internet zu bieten hat. Durch die als Reference Linking bezeichnete Verknüpfung dieser Zitate mitanderen Quellen über OpenURLs kann auch der Zugang zu einem verfügbaren Volltext erreicht werden. Die inzwischen verbreiteten LinkResolver von SFX® u.a. dienen diesem Zweck. Dieser Beitrag zeigt eine einfache Technologie mittels Webformularen, die die Übernahme der Zitate durch Copy und Paste und deren weitere Bearbeitung und Verknüpfung mit OpenURLs erlaubt. Als ein Beispiel dafür wird das im Multisuchsystem E-Connect enthaltene Article-Contents-Linking erläutert, einem mit dem Such- und Bestelldienst ArticleSciences verbundenes Literaturverwaltungs- und Linksystem, dessen Datenbankinhalt durch Copy und Paste aus den Suchergebnissen von ArticleSciences laufend ergänzt werden kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.303-308
-
Weidemann, T.: Einmal um die ganze Welt (2007)
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- Abstract
- Google Maps und Google Earth bringen die Welt zu Ihnen nach Hause. Sie können damit Kneipen suchen, Reisen planen oder einfach träumen. So nutzen Sie die Dienste optimal. Die ganze Welt auf Ihrem PC. Eine leistungsfähige Software, die Bilder der Erde aus allen Blickwinkeln und mit allen möglichen Zusatzinfos zeigt- und das für Privatanwender gratis: Google hat mit Google Earth und Google Maps das Internet wieder ein Stück mehr geprägt. Das Unternehmen trägt Kartendaten und Satellitenbilder aus der ganzen Welt zusammen und verbessert laufend die Genauigkeit. Eine engagierte Community programmiert dazu eine Vielzahl von Plug-ins und anderen Erweiterungen, die das Angebot noch vielfältiger und spannender machen. Wir zeigen Ihnen, was Sie mit dem Internet-Dienst Google Maps (http://maps.gooole.de) und der Software Google Earth (http://earth.googl.de) alles anfangen können.
-
Bies, W.: Wörterbücher - gedruckt und digitalisiert : Beispiele und Tendenzen, Probleme und Perspektiven. Beobachtungen zu einer schwierigen Gattung von Informationsmitteln (1995)
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-
JAK: Klick-Wissen : Digitales Lexikon (2002)
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- Content
- Das Microsoft Lexikon glänzte schon immer durch ordentliche Artikel, die schön gemachte Oberfläche und eine lange Feature-Liste. In Encarta 2003 Professional sind ein Deutsch-Englisch-Lexikon sowie Lern- und Recherche-Tools hinzugekommen. Uns lag zum Test die ProfessionalVersion (DVD, auch auf vier CDs) vor. Eine Standard-Version ohne Wörterbuch und Recherche-Tools und weniger Einträgen gibt es für 59,95 Euro. Wenig attraktiv ist das neue DeutschEnglisch/Englisch-Deutsch-Wörterbuch. Der von Langenscheidt lizenzierte Wortschatz enthält zwar 40000 Einträge, die Informationen sind aber knapp. Weiterführende Grammatikhinweise und Beispielsätze fehlen ebenso wie eine sinnvolle Anbindung an eine Textverarbeitung. Neu ist ein ziemlich unflexibler Diagramm-Assistent, der nach Mustervorlagen Balken- und Kreisdiagramme erzeugt. Nett sind die neu hinzugekommenen Tipps und Anleitungen, wie man Referate und Hausarbeiten recherchiert. Die neue Encarta enthält laut Hersteller knapp 47000 Einträge, 5500 WebLinks, 15 Stunden Audio- und VideoClips, sowie 19000 Fotos und Abbildungen zum Anklicken. Nervig ist, dass die Registrierung von Encarta nur über ein Microsoft-Passport möglich ist. Die Web-Suche findet zwangsweise über MSN statt.
- Footnote
- "Schön aufgemachtes und reich ausgestattetes Lexikon. Die Artikelzahl und der Passport-Zugang sind Minuspunkte"
-
Geeb, F.; Spree, U.: Wörterbücher und Enzyklopädien (2004)
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- Abstract
- Als allgemeine Informationsmittel erlauben Wörterbücher und Enzyklopädien einen gezielten Zugriff auf Fakteninformationen. Angesichts des extrem dynamischen Marktes und des hohen Grades der inhaltlichen Spezialisierung, besonders wenn man die zahlreichen elektronischen Produkte mit einbezieht, ist es nicht möglich einen umfassenden systematischen Überblick über den gängigen Bestand von Wörterbüchern und Enzyklopädien zu liefern. Dieser Beitrag wird sich auf einige wenige exemplarische Beispiele beschränken, wesentliche Strukturmerkmale aufzeigen und daneben geeignete Kriterien zur Auswahl und Evaluierung der Qualität von Nachschlagewerken anbieten. Seit einigen Jahren beschäftigen sich Informationswissenschaftler und -praktiker verstärkt mit Wörterbüchern und Enzyklopädien in Hinblick auf die hier seit Jahrhunderten praktizierten Formen der strukturierten Informations- und Wissensaufbereitung. Ein Trend, der durch zwei Entwicklungen entscheidend befördert wurde, den Einsatz von Datenbanken zur Verwaltung lexikographischer Informationen, unabhängig in welchem Medium sie erscheinen, und die Durchsetzung von XML als Auszeichnungssprache für lexikographische Daten.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
CAS und CSA vereinbaren die Bereitstellung weiterer Datenbanken auf STN International (2004)
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- Abstract
- Chemical Abstracts Service (CAS) und CSA haben vereinbart, im Laufe des Jahres 2004 acht weitere CSADatenbanken über den Online-Dienst STN International verfügbar zu machen. Dieser Vertrag sichert STN®, der gemeinsam von CAS in den USA, FIZ Karlsruhe in Europa und IST in Japan betrieben wird, seine Position als größter unabhängiger Online-Anbieter von CSADatenbanken mit Schwerpunkt auf CSAs Angebot in den Bereichen Biowissenschaften, Umwelt, Meereswissenschaften, Informatik, Materialwissenschaft, Ingenieurwissenschaften, Luft- und Raumfahrt. Die demnächst bei STN angebotenen CSA-Datenbanken enthalten Informationen zu Biotechnologie, Sonderbereichen des Ingenieurwesens, geologischen und ökologischen Studien sowie Bibliothekswesen und Informationswissenschaft. Zusätzlich zu den neu hinzukommenden Datenbanken bietet STN Zugriff auf ein breites Spektrum von CSA-Fachdatenbanken, von denen einige über das europäische STN-Servicezentrum im FIZ Karlsruhe angeboten werden. STN International (The Scientific and Technical Information Network) ist der führende Online-Service für Wissenschaft und Technik mit einem Angebot von über 200 Fachdatenbanken. STN wird gemeinsam von drei Servicezentren betrieben: von CAS in Columbus, Ohio;vom FIZ Karlsruhe und von derJapan Science and Technology Agency in Tokio. CSA, ein Unternehmen der Cambridge Information Group, ist einer der führenden Anbieter von bibliografischen Datenbanken und gedruckten Zeitschrif ten, dievon über 4.000 Forschungseinrichtungen aus aller WeIt genutzt werden. CSA veröffentlicht jährlich über 700.000 Abstracts aus über 14.000 Quellen. Sein preisgekrönter Internet-Datenbank-Dienst bietet Web-Zugang zu über i00 bibliografischen Datenbanken aus wichtigen Forschungsbereichen wie zum Beispiel Materialwissenschaften, Umweltschutz, Biowissenschaften, Meereswissenschaften, Biotechnologie, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Soziologie, Informationstechnologie, Kunstgeschichte, Politikwissenschaft und Linguistik.
Der Chemical Abstracts Service (CAS), eine Abteilung der American Chemical Society, ist eine wissenschaftliche Organisation, die für Wissenschaftler in Forschung und Entwicklung hochwertige Inhalte und Werkzeuge für eine umfassende und effektive digitale Informationsumgebung erstellt und verfügbar macht. CAS bietet Zugang zu weltweit veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen aus Fachzeitschriften und Patentliteratur-alles Wichtige zur Chemie sowie umfangreiche Informationen im Bereich Biowissenschaften und zu zahlreichen weiteren Fachgebieten. Die nachgewiesene Literatur, die Daten und Fakten reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück. Außerdem betreibt CAS das STN-Servicezentrum in Nordamerika, veröffentlicht die gedruckte Version der Chemical Abstracts (CA) und verwandte Publikationen und bietet Dienste auf CD-ROM an. Die renommierte Informationseinrichtung entwickelt und pflegt das CAS Chemical Registry System, produziert eine Reihe von thematisch verwandten Online-Datenbanken und bietet das Desktop-Recherchetool »SciFinder« an. Das FIZ Karlsruhe ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Serviceeinrichtung, die wissenschaftliche und technische Informationsdienste in elektronischer und gedruckter Form produziert und vermarktet. Es bietet seine Dienstleistungen weltweit an. Schwerpunkt sind hoch entwickelte Fachdatenbanken zu allen Bereichen von Naturwissenschaft und Technik sowie zum internationalen Patent- und Markenwesen. Die Informationen werden elektronisch über verschiedene Vertriebswege im Internet, über proprietäre Datennetze sowie in gedruckter Form als Spezialdienste angeboten. In Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem In- und Ausland erstellt das FIZ Karlsruhe Datenbanken in den Fachgebieten Energie, Kernforschung und Kerntechnik, Kristallografie, Kunststoffe, Mathematik, Informatik und Physik und bietet einen Recherchedienst für alle Unternehmen oder Institutionen mit FuE-Aktivitäten an. Größter Geschäftsbereich ist STN International. Das FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich außeruniversitäre Forschungs- und Serviceeinrichtungen verschiedener Wissenschaftsbereiche zusammengeschlossen haben, die gemeinsam von Bund und Ländern gefördert werden.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.176-177
-
Ulrich, W.: Fahrpläne und Kursbücher im Informationsdienst Öffentlicher Bibliotheken (1993)
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-
Bhattacharjee, E.: Daten-Gigant : über den Informationsdienst und Computer Club CompuServe (1994)
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- Abstract
- CompuServe, der Computer Club und PC-Online-Informationsdienst, vermeldet monatlich 80.000 neue Mitglieder. Die Zahl der weltweit aktiven CompuServe-Teilnehmer hat bereits die Zwei-Millionen-Marge überschritten. Dieses Rekordwachstum ist im wesentlichen auf 5 Faktoren zurückzuführen: Preis-Leistungsverhältnis; Angebotsbreite; internationale Verfügbarkeit; Anwenderfreundlichkeit und Interaktivität. Ein Auszug aus dem gigantischen Informations- und Diensteangebot
-
Buschbeck, P.; Gasterich, F.-J.: Informationen aus der Zeitung : Pressedatenbanken und Pressedokumentation als Werkzeuge des Informationsvermittlers (1992)
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- Abstract
- Überblick über die Pressedatenbanken und Zeitungsarchive in der Bundesrepublik Deutschland
-
Thiel, A.: Neue Medien und Technologien im bibliothekarischen Informationsdienst : Analyse der Fachliteratur sowie Untersuchung der 'Academic American Encyclopedia' (CD-ROM) und von 'Meyers Bildschirm-Lexikon' (Btx) (1988)
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-
Pflug, G.: ¬Das Internationale Biographische Informationssystem (1994)
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- Footnote
- Vgl. auch Hagelweide, G. in Bibliothek: Forschung und Praxis 18(1994) H.3
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 41(1994) H.5, S.500-504
-
Reinecke, B.: Zitaten- und Sprichwörterlexika als Informationsmittel in Öffentlichen Bibliotheken : Typologie und vergleichende Untersuchung ausgewählter Nachschlagewerke (1994)
0.02
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-
Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002)
0.02
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- Abstract
- Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.195-206
-
Seusing, E.: Arbeitsteilung und Kooperation zwischen der ZBW Kiel und der USB Köln : Literaturversorgung für die Wirtschaftswissenschaften (2002)
0.02
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-
Rösch, H.: Wissenschaftliche Kommunikation und Bibliotheken im Wandel : von der Privatbibliothek über die Universalbibliothek zum funktional differenzierten System fachlicher und interdisziplinärer Wissenschaftsportale (2004)
0.02
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- Abstract
- Die Rolle der Bibliotheken im Prozess wissenschaftlicher Kommunikation seit Beginn der Neuzeit wird untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den kommunikativen Leitmedien und ihrer Stellung in der jeweils dominierenden Kommunikationskultur. Die konkreten Modifikationen bibliothekarischer Funktionalität unter dem Einfluss medialer Technik, steigenden Informationsvolumens bzw. sich beschleunigender Kommunikation und Produktion wird beleuchtet. Anschließend werden, eingedenk der Vorgeschichte, mögliche Entwicklungslinien wissenschaftlicher Kommunikation in der Informationsgesellschaft skizziert. Im digitalen und telekommunikativ vernetzen Umfeld ist wissenschaftliche Kommunikation auf Institutionen angewiesen, die spezifisches und leistungsfähiges Informations- und Wissensmanagement ermöglichen. Ein System funktional differenzierter und geographisch segmentierter Wissenschaftsportale, das aus den vorhandenen bibliothekarischen Systemstrukturen entwickelt werden kann, wäre in der Lage, diesen Bedarf erfüllen.