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  1. Auskunftsdienste im Internet (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist eigentlich selbst der größte Auskunftsdienst. Egal ob es sich um Bahn, Adressen, Kinoprogramme oder Telefonnummern handelt, im Netz läßt sich alles finden. Leider ist das Internet dezentral aufgebaut und daher in seiner Struktur sehr unübersichtlich. Darum haben wir für Sie Seiten gesucht, die Auskünfte für verschiedene Lebensbereiche bereitstellen
  2. Schult, T.J.: wissen.wohlfeil.de : Ärger um Bertelsmann-Portal wissen.de (2000) 0.01
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    Content
    Die kostenlos nutzbaren Bertelsmann-Lexika und Sachbücher bei wissen.de sorgen für über sieben Millionen Seitenabrufe pro Monat. Vielleicht ließen sich aber viele Surfer nur vom Gewinnspiel anlocken 1. Preis: ein VW Beetle. In den Lostopf kam, wer sich bis zum 1. 8. mit persönlichen Daten registrierte. Doch dann war langes Schweigen, bis ein Journalist nachfragte und Strafantrag stellte. Kurz danach, am 14. 9., gab wissen.de endlich die Gewinner bekannt. (Ohne Befugnis): Intern wird bei der Bertelsmann-Tochter mit harten Bandagen gekämpft. Heinz Wittenbrink, der Vater des Portals, musste nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit die Firma verlassen, nachdem er immer deutlicher die Qualität des Angebots bemängelt hatte. Eine Projektmanagerin, die in die eigene Tasche wirtschaftete, wurde nach Ermittlungen einer internen Kommission fristlos entlassen. Den Bericht dieser Kommission hat Bertelsmann jedoch offenbar nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. Das größere Problem: 'Sie hat Aufträge erteilt, die sie nicht erteilen durfte, so Winfried Seibert, Rechtsanwalt von wissen.de, über die Managerin. Dabei ging es um Filmsequenzen mehrerer Produzenten, welche die Wissens-Site aufpeppen sollten. Klaus Overhoff, Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma OM Produktionen, gibt einen Schaden von -ut drei Millionen Mark an, der seiner Firma entstanden sein soll; bei Zulieferern würden noch einmal vier Millionen dazu kommen. Die Aufträge sollen unter Zeugen mündlich er-teilt worden sein, und man habe sich für diesen Zweck sechs Mal in München getroffen. Nur Material für eine Berliner Pressekonferenz sei bezahlt worden, das ebenfalls nur mündlich bestellt worden war. Nach Auffassung des Rechtsanwalts Seibert gab es allerdings nur Aufträge im Zusammenhang mit dieser Pressekonferenz. Matthias Winter, bei wissen.de verantwortlich für Marketing und Kommunikation: 'Wenn jemand Leistun-en für wissen.de erbringt, soll er auch bezahlt werden. Aber gegen diese haltlosen Vorwürfe werden wir selbst rechtliche Schritte einleiten.' Wie diese aussehen, will Winter allerdings nicht verraten. Der Filmproduzent Overhoff hofft immer noch, dass er bei Bertelsmann einen zuständigen Gesprächspartner findet, dem er seinen Schaden überhaupt vortragen kann - Geschäftsführer Rainer Wittenberg entziehe sich der Konfrontation immer wieder. Einen solchen Fall von Ausbeutung habe er noch nicht erlebt, sagt Overhoff, der nach eigenen Angaben seit 1978 Filme produziert. Am 8. September sei daher bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen Betrugs erstattet worden
  3. ws: Digitales Wissenspaket (2001) 0.01
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    Abstract
    Als Nachschlagewerk der Superlative präsentiert sich Data Becker's Multimedialexikon 2001 dem interessierten Publikum. Auf insgesamt 4 CD-ROMs erhält man ein umfassendes digitales Wissenspaket mit über 11 Stunden Video und Sound, sowie einer Anzahl von ca. 125.000 abfragbaren Stichwörtern. Zwar muss man im Vergleich zur Vorgängerversion etwas mehr Bares auf den Tisch legen - der empfohlene Verkaufspreis ist aber immer noch vergleichsweise moderat (69,95)
  4. Microsoft Encarta 97 Enzyklopädie : ein umfassendes Multimedia-Nachschlagewerk (1996) 0.01
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    Content
    Enthält 27.000 Artikel und 120.000 Querverweise; integriertes Wörterbuch mit über 50.000 Einträgen; ca. 7.000 Photos u. Illustrationen; über 1.900 Audios; über 100 Videos u. Animationen; kostenlose, monatliche Aktualisierungen für die Chronik von Encarta Enzyklopädie
  5. Encyclopædia Britannica (2001) 0.01
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    Content
    Index: 200.000 Eintragungen mit 500.000 Verweisungen - Macropædia: 700 major subjects, 7.000 Illustrationen - Micropædia: 200.000 Eintragungen mit 500.000 Verweisungen. - Die neue Ausgabe enthält 350 neue Artikel, 8.000 veränderte Eintragungen und 5.000 veränderte Artikel, 172 neue Biographien. Insgesamt: 44 Mio Wörter; 65.000 Eintragungen; 24.283 Illustrationen
  6. Brockhaus, Die Enzyklopädie (2002) 0.01
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    Content
    260.000 Artikel mit 330.000 Stichwörtern; Brockhaus 1906 mit 85.000 Stichwörtern; 14.500 Fotos, Illustrationen und Grafiken; 16.000 Web-Links - Medienpaket mit 250 Videos, 10 Hörfilmen, 13 Stunden Ton, 73 Interaktive Anwendungen, 360° Panoramen, 300 historische Karten, interaktiver Atlas
  7. ¬Der Brockhaus multimedial 2007 Premium (2006) 0.01
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    Abstract
    Nachschlagen bei den Experten - Mit großem Kinder- und Schulbereich - Neu: Interaktives Planetarium (120.000 Objekte)
  8. Gale directory of databases : Vol.1: Online databases. - Vol.2: CD-ROM, diskette, magnetic tape, handheld, and batch access database products (1995) 0.01
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    Footnote
    Seit 1993. - Nachfolger der Verzeichnisse: 'Directory of online databases' und 'Directory of portable databases' u. 'computer-readable databases'. - Enthält in der Einleitung umfangreiche Statistiken zur Marktentwicklung // Vgl. auch IFB 1(1993) H.1/2, S.23-28; H.3/4, S.143-145.
  9. Loryn, B. de: ¬Die Welt ist eine Scheibe : Test: Lexika auf DVD (2004) 0.01
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    Abstract
    Nach PISA wissen wir, dass wir nicht viel wissen. Wenn die Schule nicht mehr hilft, aus den Deutschen Dichter und Denker zu machen, klappt vielleicht die Nachhilfe per DVD-Lexikon. CHIP hat die neuen Bildungsangebote scheibchenweise getestet
  10. ¬Der Brockhaus multimedial 2004 Premium (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Brockhaus multimedial 2004 premium ist das umfassende multimediale Lexikon für alle anspruchsvollen Nutzer. Eine Fülle von Videos, Animationen, interaktiven Anwendungen u.v.a.m. machen das Wissen lebendig und das Nachschlagen zum spannenden Infosurfen
  11. Geprüfte Artikel im Weblexikon (2008) 0.01
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    Content
    "Der deutsche Ableger des Onlinelexikons Wikipedia kennzeichnet jetzt geprüfte Artikel. Die "Flagged Revisions" getaufte Kontrolle soll gegen Vandalismus und fehlerhafte Angaben im Nachschlagewerk helfen. Das neue Kontrollsystem hat zwei Abstufungen. "gesichtet" bedeutet, dass der Text frei von Verunstaltungen ist. Die höhere Stufe lautet "geprüft": Hier wurden die Fakten des Artikels verifiziert - der Eintrag erhält ein grünes Häkchen. Allerdings wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis sämtliche Artikel überprüft sind. Das Recht, einen Lexikonartikel zu prüfen sollen nur Wikipedianer haben, die schon eine bestimmte, nicht weiter spezifizierte Anzahl an Einträgen erstellt haben. INFO: www.wikipedia.de"
  12. Hammwöhner, R.: Qualitätsaspekte der Wikipedia (2007) 0.01
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    Source
    Wikis: Diskurse, Theorien und Anwendungen. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft, Jg. 8. Online-Publikation. Hrsg.: C. Stegbauer u.a. [http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf]
  13. Hirsch, H.: Datenbanken für professionelle Nutzer : ein Check der Preispolitik im sommer 2003 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Anbieter professioneller Wirtschaftsdaten sind in den vergangenen Jahren verstärkt dazu übergegangen, ihre Informationen online verfügbar zu machen. Das war bis Ende der 90er Jahre nicht selbstverständlich, da beispielsweise die "Hersteller" von Adress- sowie Firmeninformationen lange Zeit mit CD-ROMS (später dann DVDs) operierten. Einer der wesentlichen Verbesserungsvorschläge in der grundlegenden Untersuchung "Firmen-CDs in D-A-CH" von Hirsch & Gayer Consulting (HGC) aus dem Jahre 2000 zielte deshalb auch darauf ab, die Informationen online abrufbar zu stellen bei gleichzeitig möglichst variablem Pricing. Lauteten die Einwände der Branche zuerst, dass man im Internet nicht all die Funktionalitäten bieten könne, wie diese der Nutzer von den DVDs gewohnt sei, so hat in den vergangenen drei Jahren die Technik dieses Problem anscheinend meistern können; denn die Menüführung ist online mittlerweile häufig identisch mit dem altgewohnten Bedienkomfort. Natürlich kann es im Netz hin und wieder zu Verzögerungen kommen, je nachdem ob man nun via DSL oder "nur" ISDN online geht. Die Aussagekraft des Angebots im Internet hat heute zumeist denselben Level erreicht wie vormals auf den "Scheiben". Im folgenden Text steht die Preispolitik der einzelnen Anbieter im Vordergrund der Betrachtung (ausgehend von der Grundannahme, dass die zur Verfügung gestellte Qualität den Ansprüchen der jeweiligen Nutzergruppe genügt). Im Fokus der Analyse standen 33 Datenbanken. Diese wurden in drei Gruppen - in Abhängigkeit von der Höhe der Grundgebühr - unterschieden (siehe enthaltene Tabelle)
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.481-482
  14. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.01
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  15. Blättern oder klicken? (1998) 0.01
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    Abstract
    Das gesamte Wissen der Welt läßt sich schon lange nicht mehr zwischen 2 Buchdeckel pressen - auch wenn manches Lexikon dies behauptet. Eine kompetente Auswahl an aktuellen Informationen sollte eine gute Enzyklopädie aber bieten. Wir haben uns 14 gedruckte und 8 CD-ROM-Lexika genauer angesehen
  16. hg: ¬Der Brockhaus multimedial 2000 (2000) 0.01
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    Content
    Auf 2 CDs 89.000 Artikel mit rund 165.000 Stichwörtern, 100 Videos, 10.000 Bilder, Zeitleiste, Wissensspiel, Weblinks. Daneben eine Premium-Ausgabe mit 3 CDs (weitere rund 1.000 Schwerpunktartikel, doppelte Anzahl an Weblinks, weitere 60 Videos und 2.000 Fotos
  17. Jutzi, U.; Keller, A.: Dissertationen Online an der ETH-Bibliothek Zürich (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen fungiert sie als Hauptbibliothek der ETH Zürich und darüber hinaus übernimmt sie die Funktion eines naturwissenschaftlich-technischen Informationszentrums für die Schweiz. Bei der Einführung neuer Technologien im Schweizer Bibliothekswesen übernimmt die ETH-Bibliothek zudem traditionell eine Führungsrolle. Vor diesem Hintergrund betrachtet, erstaunt es nicht, dass sich die ETH-Bibliothek seit geraumer Zeit damit befasst, wie Dissertationen elektronisch zur Verfügung gestellt werden können. In der Promotionsordnung der ETH Zürich ist die elektronische Abgabe einer Dissertation bisher nicht vorgesehen. Allerdings müssen die Promovierenden lediglich acht Exemplare ihrer Arbeit abgeben
  18. Brygfjeld, S.A.: Access to Web archives : Ther Nordic Web Archives Access Project approach (2002) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.227-231
  19. Kleinz, T.: Konkurrenz für Wikipedia : Google bastelt an Wissensportal - Autoren sollen Anteile an Werbeeinnahmen erhalten (2007) 0.01
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    Content
    "Mit der Ankündigung einer Wissensplattform hat der Suchmaschinen-Konzern Google für reichlich Aufregung in der Internet-Szene gesorgt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gibt sich betont gelassen. Das Projekt heißt Knol - die Kurzform für "Knowledge", zu Deutsch: Wissen. Noch sind nicht viele Informationen bekannt. Die Ankündigung beschränkt sich auf einem kurzen Beitrag des Google-Managers Udi Manber im Firmen-Weblog. Manber beschreibt die Mission so: "Wir glauben, dass viele Menschen ihr Wissen nicht teilen, weil es heute immer noch nicht einfach genug ist, das zu tun". Mit Knol sollen die Google-Nutzer Gelegenheit bekommen, Artikel zu beliebigen Themen zu verfassen und direkt online zu stellen. Eigentlich eine Kriegserklärung an Wikipedia, denn das Projekt hat eben den Anspruch, das Teilen von Wissen möglichst einfach zu machen." In Interviews demonstriert Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Gelassenheit. "Google macht eine Menge toller Sachen, aber diese Sachen funktionieren nicht immer." Damit hat der 41-Jährige durchaus recht: So stellte Google vor einem Jahr seine Wissens-Plattform "Google Answers" ein, da sich nicht genug Nutzer für das Angebot interessiert hatten. Auch bei sozialen Netzwerken sind die Kalifornier im Hintertreffen. Ihr frühzeitig gestartetes Projekt Orkut liegt in Europa und Amerika weit abgeschlagen hinter Konkurrenten wie MySpace, Facebook oder StudiVZ.
    Das neue Projekt hat jedoch mehr Potenzial. Zwar will Google die Autoren der Knol-Artikel nicht direkt bezahlen, dafür werden sie aber an den Werbe-Erlösen der Plattform beteiligt. Wer einen besonders gefragten Artikel schreibt, kann Monat für Monat mit entsprechenden Einnahmen rechnen. Anders als bei Wikipedia sollen die Artikel keine Gemeinschaftsarbeit sein. Zwar kann jeder Nutzer Verbesserungsvorschläge machen und Artikel bewerten, für die Texte ist aber immer nur ein Autor verantwortlich. Zu einem bestimmten Thema können mehrere Autoren mit ihren Texten konkurrieren. Spannend ist auch die Verknüpfung mit der Suchplattform, dem Kern-Geschäft von Google. So sollen Knol-Artikel direkt in die Suchergebnis-Listen der Kalifornier einfließen. Für die Autoren bedeutet dies eine hohe Reputation, wenn ihr Artikel bei der Internet-Suche ganz oben steht. Für die Google-Ingenieure bietet die Integration andere Vorteile: Anhand der Knol-Texte könnten sie die Qualität der Suchergebnisse insgesamt verbessern. Wird ein Knol-Artikel von den Nutzern gut bewertet, kann Google daraus schließen, welche Suchergebnisse besonders gefragt oder qualitativ hochwertig sind."
  20. Schröder, B.: Geschichtsverdrehungen (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Microsoft Encarta sieht die Geschichte Palästinas aus einer einseitigen Perspektive. Wer in alten Zeiten etwas über die Welt erfahren wollte, kaufte sich den legendären "Brockhaus", Meyers Konversationslexikon oder das "Große Bertelsmann Volkslexikon". Derartige Bücher waren auch innenarchitektonisch wertvoll, weil man sie als Zeichen der Bildung, gemessen in Kubikmetern, in der Schrankwand gut sichtbar platzieren konnte. Nachschlagewerke waren praktisch "für die Wissensbedürfnisse des bürgerlichen Alltags". Für den bürgerlichen Alltag mit dem Computer, der von Windows-Produkten wimmelt, bietet sich heute die Microsoft Encarta als Compact Disk an, eine Enzyklopädie des Wissens für den Hausgebrauch. Nur steht dort an manchen Stellen grober Unfug. Und wenn es um Israel geht, fragt man sich, ob die in der deutschen "Encarta" vertretenen Thesen nur schlecht redigiert sind oder ob Microsoft anti-israelische Vorurteile bewusst fördern will. Das jüdische Portal haGalil spricht sogar von "Geschichtsverdrehung unter enzyklopädischem Deckmäntelchen"

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