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  1. Göbel, S.: Aspekte der Mathematikliteratur : Untersuchungen in verschiedenen Datenbanken (1997) 0.01
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    Abstract
    Literaturdatenbanken wurden eigentlich mit zwei Zielen aufgebaut: einerseits Fachliteratur zu archivieren und zu dokumentieren und andererseits die Literaturhinweise den Wissenschaftlern für Recherchen zur Verfügung zu stellen. Aus diesen gespeicherten Datenmengen kann man baer auch allgemeine Erkenntnisse über die Literatur eines Fachgebietes und das Verhalten der Forscher gewinnen. Vor allem seit den sechziger Jahren, seit dem Aufbau des Science Citation Index - in dem man auch nach zitierten Arbeiten suchen kann - gibt es eine Fülle von informationswisenschaftlichen und wissenssoziologischen Untersuchungen mit Datenbanken
  2. Pernik, V.; Schlögl, C.: Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine webometrische Untersuchung vorgestellt, die informationswissenschaftliche Hochschulinstitute in den deutschsprachigen Ländern zum Gegenstand hatte. Ziel dieser Studie war es, einerseits die Linkbeziehungen zwischen den Hochschulinstituten zu analysieren. Andererseits sollten Ähnlichkeiten (zum Beispiel aufgrund von fachlichen, örtlichen oder institutionellen Gegebenheiten) identifiziert werden. Es werden nicht nur die Vorgehensweise bei derartigen Analysen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt. Insbesondere sollen Problembereiche und Einschränkungen, die mit der Analyse von Linkstrukturen im Web verbunden sind, thematisiert werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.407-414
  3. Herb, U.; Beucke, D.: ¬Die Zukunft der Impact-Messung : Social Media, Nutzung und Zitate im World Wide Web (2013) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Karrieren und Publikationen benötigen Reputation und möglichst viel Beachtung. Literatur, die diese Aufmerksamkeit findet, wird - so die gängige Annahme - häufig zitiert. Ausgehend von dieser Überlegung wurden Verfahren der Zitationsmessung entwickelt, die Auskunft über die Relevanz oder (wie im- und explizit oft auch postuliert wird) gar die Qualität einer Publikation oder eines Wissenschaftlers geben sollen.
  4. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Metamorphose des Wissenschaftsverlags Elsevier zum Research Intelligence Dienstleister ist paradigmatisch für die neuen Möglichkeiten der Protokollierung und Steuerung von Wissenschaft.
    Content
    Der Text ist eine überarbeitete Version des von Herb, U. (2018): Zwangsehen und Bastarde : Wohin steuert Big Data die Wissenschaft? In: Information - Wissenschaft & Praxis, 69(2-3), S. 81-88. DOI:10.1515/iwp-2018-0021.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  5. Schael, F.: Wie lange wird Literatur nachgefragt? : Eine Untersuchung zu Alterung und Nutzung von Literatur (2003) 0.01
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    Abstract
    In einer industriellen IuD-Stelle konnte auf der Basis vorhandener Langzeitstatistiken die funktionale Abhängigkeit der Literaturnutzung vom Alter der Literatur - in Form von Kopien aus Fachzeitschriften und von SAE-Berichten - mathematisch beschrieben und für die Praxis anwendbar gemacht werden. Grundlagen und Ermittlung der Basisdaten, deren Aufbereitung für eine mathematische Verarbeitung und ihre Darstellung als logarithmische Funktion werden erläutert. Die aus der Regelungstechnik bekannte Sprungantwortfunktion ist von der Sache her anwendbar und beschreibt das Phänomen plausibel. Die für ausgewählte Jahrgänge der betrachteten Literaturarten gefundenen Gleichungen werden in ihren Parametern diskutiert. Anhand der Resultate der Arbeit ergibt sich die Möglichkeit, eine Alterungskurve mit nur einer Zählung (statt der drei mathematisch erforderlichen) abzuschätzen. Ein Vergleich mit derBestimmung der Alterung der Nutzung auf der Basis der Zitatenanalyse zeigt, dass beide Verfahren kompatibel sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.87-94
  6. Dees, W.: Aktuelle Themen der Szientometrie : Bericht über die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics vom 14. bis 17. Juli 2009 (2009) 0.01
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    Abstract
    Vom 14. bis 17. Juli fand in Rio de Janeiro die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics statt. Das von den Organisatoren formulierte Ziel der Tagung war es, ein internationals Forum für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager und im Informationsbereich Tätige zu bieten, um den gegenwärtigen Stand und die Fortschritte im Feld szientometrischer Theorien und Anwendungen zu diskutieren. Nachdem die letzten beiden Konferenzen in Europa stattgefunden hatten (Stockholm und Madrid), war mit der Wahl des Tagungsortes zudem der Anspruch verknüpft, einen Beitrag zur weiteren Verbreitung der Szientometrie in lateinamerikanischen Ländern zu leisten. Die Konferenz verzeichnete die in ihrer bisherigen Geschichte höchste Zahl von eingereichten Beiträgen (254), von denen 66 Prozent angenommen wurden. Das endgültige Programm umfasste damit zwei Keynotes, über 90 Vorträge in 21 Sessions sowie 64 Poster. Vor dem Beginn dieses Hauptprogramms der Konferenz fanden darüber hinaus ein Doctoral Forum und drei Workshops zu den Themen "Tracking and evaluating interdisciplinary research: metric and maps", "Visualizing and Analyzing Scientific Literature with CiteSpace" und "Using Maps of Science to Teach Science" statt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.455-457
  7. Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012) 0.01
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    Abstract
    In der Bibliometrie werden meist zwei Größen vermessen: die Anzahl von Publikationen und Zitationen. Publiziert und zitiert haben Menschen bereits sehr früh in der Geschichte. Schon in der Antike sind bei überlieferten Werken Zitationen zu finden. Der englische Begriff "Bibliometrics" selbst wurde aber erst 1969 definiert. In dem folgenden Artikel wird eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie, einer Unterdisziplin der Informationswissenschaft, bis zu diesem wichtigen Jahr anhand von beispielhaften Studien und Arbeiten dargestellt. Es wird auf die Anfänge von Publikationen und Zitationen und den fachlichen Rahmen der Bibliometrie eingegangen. Der Ursprung der Bibliometriegeschichte selbst wird von unterschiedlichen Autoren unterschiedlich früh angesetzt. Die verschiedenen Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. Der Artikel schließt mit einer Beschreibung der wachsenden Bedeutung dieses Fachs im heutigen Informationszeitalter.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.71-80
  8. Härder, T.; Poetzsch-Heffter, A.: Bibliometrie: ein zweischneidiges Schwert (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag "Drei von Fünfundzwanzigtausend" des UniSpectrums 3/2012 berichtete, dass drei Veröffentlichungen, an denen Wissenschaftler der TU Kaiserslautern beteiligt waren, gemäß der Datenbank "Web of Knowledge" die "magische Schwelle von 1.000 Zitierungen erreicht und überschritten" haben. Dies ist ein beachtenswerter Erfolg der Autoren und eine gute Nachricht für die Universität, denn bibliometrische Daten werden immer stärker zur Beurteilung von Wissenschaftlern und für das Ranking von Fachbereichen und ganzen Hochschulen herangezogen. Auch die Zuteilung von Forschungsgeldern wird mittlerweile in einigen Ländern von bibliometrischen Daten abhängig gemacht (z.B. in Italien) und vermutlich wird dies auch bei uns demnächst in die Diskussion kommen. Spätestens dann aber wird es wichtig, über die Objektivität und Genauigkeit der Messungen sowie über deren Aussagekraft und Relevanz nachzudenken. Insbesondere wird es wichtig, auch die problematischen Aspekte dieser scheinbar einfachen Form der Leistungsbewertung zu thematisieren. Dazu möchten wir in diesem Beitrag Anstöße geben.
  9. Schlögl, C.; List, R,: Vergleiche von Zitaten, Downloads und Lesehäufigkeiten : am Beispiel von zwei Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften (2018) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen Zitaten, Downloads und sog. Lesehäufigkeiten des sozialen Literaturverwaltungssystems "Mendeley" anhand der beiden Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften "Journal of Environ­mental Economics and Management" und "Journal of Financial Economics". Trotz Ähnlichkeiten bei den Häufig­keitsverteilungen, konnten wir großteils nur mittlere (Rang)Korrelationen zwischen den drei Zeitschriftenindikatoren berechnen. In den drei Top-10 Rankings kam es zur Überschneidung von nur drei Publikationen. Deutliche Unterschiede gibt es bei den Alters- und Nutzerstrukturen. Während der Großteil der Mendeley-Nutzer Studierende sind, ist der Anteil der Professoren relativ gering. Durch die Mendeley-Profile kann ermittelt werden, aus welchen Disziplinen die Leser einer Zeitschrift kommen. Dies lässt vor allem bei interdisziplinären Zeitschriften wie "Journal of Financial Economics" interessante Rückschlüsse zu. Ähnlich wie bei Zitaten, gibt es auch bei Downloads und Lesehäufigkeiten disziplinspezifische Unterschiede.
    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.121-128
  10. Parthey, H.: Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein Wandel bibliometrischer Profile von Forschungsinstituten kann als besonderer Indikator für die Herausbildung neuartiger, insbesondere interdisziplinärer Forschungssituationen verstanden werden. Vergleichende Untersuchungen über bibliometrische Profile in der Wissenschaft gründen sich auf die Zählung von Publikationen, Autor- und Koautorschaft. Mit Publikationen bieten Forscher ihre Entwicklung von Problem und Methode, ihren Wissensgewinn dem wissenschaftlichen Meinungsstreit an. In diesem Zusammenhang können Zeitschriftenpublikationen an der Forschungsfront einer jeden Einzelwissenschaft - wegen des jeweiligen Standards bei der Abfassung von Zeitschriftenpublikationen - sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch ihrer Koautorschaft und Zitationsrate verglichen werden. In unseren Untersuchungen gehen wir von folgender Definition aus: Bibliometrische Profile in der Wissenschaft sind Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Publikationen, Zitation, Autor- und Koautorschaft, die durch funktionale Abhängigkeiten bestimmt sind. Entscheidendes Merkmal interdisziplinärer Forschungssituationen ist nach unserer Meinung nicht die Zusammensetzung der Gruppe nach Ausbildung und Kompetenz in verschiedenen Disziplinen, sondern das bei einzelnen Wissenschaftlern disziplinär fehlende Wissen zur Problembearbeitung und die daraus resultierende Suche nach Methodentransfer aus anderen Spezialgebieten und die danach gestaltete Koautorschaft. Der in den Untersuchungen benutzte Indikator für den Grad der Interdisziplinarität bringt zum Ausdruck, inwieweit die zur Bearbeitung eines Problems verwendeten Methoden in einem Wissensbereich begründet sind, der verschieden von dem Wissen ist, in dem das Problem formuliert wurde. Es ist anzunehmen, dass interdisziplinäre Arbeit durch die Zusammensetzung der Gruppe aus Vertretern verschiedener Disziplinen gefördert wird. Die Arbeit mit Methoden aus anderen Gebieten erzeugt sowohl Kooperationsbedürfnis als auch Kooperationsfähigkeit, und die Kooperation entwickelt Fähigkeiten und Interesse zur interdisziplinären Arbeit.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  11. Tausch, A.: Zitierungen sind nicht alles : Classroom Citation, Libcitation und die Zukunft bibliometrischer und szientometrischer Leistungsvergleiche (2022) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag soll zeigen, welche fortgeschrittenen bibliometrischen und szientometrischen Daten für ein bewährtes Sample von 104 österreichischen Politikwissenschaftler*innen und 51 transnationalen Verlagsunternehmen enge statistische Beziehungen zwischen Indikatoren der Präsenz von Wissenschaftler*innen und transnationalen Verlagsunternehmen in den akademischen Lehrveranstaltungen der Welt (Classroom Citation, gemessen mit Open Syllabus) und anderen, herkömmlicheren bibliometrischen und szientometrischen Indikatoren (Libcitation gemessen mit dem OCLC Worldcat, sowie der H-Index der Zitierung in den vom System Scopus erfassten Fachzeitschriften der Welt bzw. dem Book Citation Index) bestehen. Die statistischen Berechnungen zeigen, basierend auf den Faktorenanalysen, die engen statistischen Beziehungen zwischen diesen Dimensionen. Diese Ergebnisse sind insbesondere in den Tabellen 5 und 9 dieser Arbeit (Komponentenkorrelationen) ableitbar.
    Die multivariaten Rankings, die auf den mit den Eigenwerten gewichteten Factorscores beruhen, zeigen in der Tabelle 6, welche 15 österreichischen Politikwissenschaftler*innen sich auf den Weltmärkten der Wissenschaften am besten bewährten. Außerdem zeigen diese Methoden in Tabelle 10 auch, dass die im Beitrag analysierten führenden akademischen Verlage der Welt insbesondere für Wissenschaftler*innen der jüngeren Generation gute Weggefährten sein werden, um in Zeiten institutioneller und finanzieller Unsicherheit die Ergebnisse der Wissenschaft verlässlich um den Globus zu verbreiten und die akademischen Karrieren zu befördern.
  12. Juchem, K.: ¬Der Bibliotheksdienst in szientometrischer Analyse (2002) 0.01
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    Content
    Der BIBLIOTHEKSDIENST Ist das Organ der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und wird von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin herausgegeben. Er ist eine Fachzeitschrift mit Mitteilungen und Berichten aus allen Bereichen der Bibliotheksarbeit. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint monatlich (11mal im Jahr), die durchschnittliche Seitenzahl (im DIN A5-Format) beträgt 2.250 pro Jahrgang, wovon rund 200 bis 300 Seiten auf Anzeigen entfallen. Mit einer verkauften Auflage von 4.000 Exemplaren hat er eine große Reichweite in der deutschen Bibliothekswelt. 90% der Abonnenten leben in Deutschland, 10% im Ausland. Der Bezieherkreis setzt sich aus Bibliothekaren und verwandten Berufsgruppen (50%), aus Bibliotheken (40%) und Institutionen des Informationswesens (10%) zusammen. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint als Printorgan, mit einer Verzögerung von drei Monaten werden die Artikel zusätzlich digital (http://bibliotheksdienst.zib.de) zur Verfügung gestellt. Wie werden die Beiträge des BIBLIOTHEKSDIENST rezipiert? Wo steht der BIBLIOTHEKSDIENST In der wissenschaftlichen Kommunikation?
  13. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : die Verwendung von Fragezeichen im Titel von wissenschaftlichen Zeitschriftenbeiträgen in der Medizin, den Lebenswissenschaften und in der Physik von 1966 bis 2005 (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Titel wissenschaftlicher Veröffentlichungen sind von besonderer Bedeutung. Wir haben fast 20 Millionen wissenschaftliche Artikel untersucht und den Anteil von Artikeln mit einem Fragezeichen am Ende des Titels im Laufe der letzten 40 Jahre analysiert. Unsere Studie beschränkte sich auf die Disziplinen Physik, Lebenswissenschaften und Medizin. Dabei haben wir eine deutliche Zunahme der Fragezeichen-Artikel von 50 Prozent auf mehr als 200 Prozent feststellten können. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die grundsätzlichen Funktionen und Strukturen der Titel wissenschaftlicher Publikationen untersucht. Wir gehen davon aus, dass Marketing-Aspekte die entscheidenden Beweggründe sind für die zunehmende Nutzung von Fragezeichen-Titeln bei wissenschaftlichen Publikationen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.371-375
  14. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
  15. Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften : Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Beiträge behandeln aus verschiedenen Blickwinkeln einen durch die Begriffe Sozialwissenschaft-Informatik-Information abgegrenzten, interdisziplinären Themenkomplex. Gerade in den Sozialwissenschaften haben die qualitative Textinterpretation und die Suche nach typischen, einzelnen Fällen ihren festen Stellenwert, und automatische Informationssuche und Informationsaufbereitung sind zu unverzichtbaren Forschungsinstrumenten geworden. Dieser Band enthält eine Vielzahl von Fachbeiträgen, die im Rahmen entsprechender Spezialveranstaltungen entstanden sind oder eigens für diesen Band geschrieben wurden. Sowohl als Einführungen wie auch im Rahmen spezieller Fragestellungen werden Ansätze aus den Gebieten Künstliche Intelligenz, Bilderkennung, Kommunikationsnetze, Hypertext, Szientometrie, Bibliometrie u.a., jeweils mit Bezug auf sozialwissenschaftliche Anwendung, vorgestellt
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: INGWERSEN, P.: Information science as a cognitive science; MEDER, N.: Objekt-orientierte Wissensdarstellung und -navigation; SPIESS, M.: Repräsentation unsicheren Wissens; HENRICHS, N.: Begriffswandel in Datenbanken: kontextuelle Inhaltsanalyse für Disambiguierung und ideengeschichtliche Analyse; VOGT, C. u. R. WILLE: Formale Begriffsanalyse: Darstellung und Analyse von bibliographischen Daten; RITTBERGER, M.: Online-Retrieval und Hypertext: auf dem Weg zu verknüpften Datenbanken und offenen Hypertextsystemen; SCHOPEN, M.: GRIPS-Menu: Unterstützung von Endnutzerrecherchen in Literaturdatenbanken des DIMDI; KLOSE, G. u. T. PIRLEIN: Wissensmodellierung in LILOG; DANIEL, H.-D.: Peer-review als Qualitätsfilter im wissenschaftlichen Publikationswesen
  16. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.29
  17. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.35-41
  18. Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006) 0.01
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    Abstract
    Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.31-37
  19. Mayr, P.: Bradfordizing als Re-Ranking-Ansatz in Literaturinformationssystemen (2011) 0.01
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    Abstract
    In diesem Artikel wird ein Re-Ranking-Ansatz für Suchsysteme vorgestellt, der die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur messbar verbessern kann. Das nichttextorientierte Rankingverfahren Bradfordizing wird eingeführt und anschließend im empirischen Teil des Artikels bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherche-Topics evaluiert. Dem Bradford Law of Scattering (BLS), auf dem Bradfordizing basiert, liegt zugrunde, dass sich die Literatur zu einem beliebigen Fachgebiet bzw. -thema in Zonen unterschiedlicher Dokumentenkonzentration verteilt. Dem Kernbereich mit hoher Konzentration der Literatur folgen Bereiche mit mittlerer und geringer Konzentration. Bradfordizing sortiert bzw. rankt eine Dokumentmenge damit nach den sogenannten Kernzeitschriften. Der Retrievaltest mit 164 intellektuell bewerteten Fragestellungen in Fachdatenbanken aus den Bereichen Sozial- und Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin zeigt, dass die Dokumente der Kernzeitschriften signifikant häufiger relevant bewertet werden als Dokumente der zweiten Dokumentzone bzw. den Peripherie-Zeitschriften. Die Implementierung von Bradfordizing und weiteren Re-Rankingverfahren liefert unmittelbare Mehrwerte für den Nutzer.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.1, S.3-10
  20. Mayr, P.: Bradfordizing mit Katalogdaten : Alternative Sicht auf Suchergebnisse und Publikationsquellen durch Re-Ranking (2010) 0.01
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    Abstract
    Nutzer erwarten für Literaturrecherchen in wissenschaftlichen Suchsystemen einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, für viele Nutzer inzwischen eine entscheidende Rolle. Abgegrenzt wird Ranking oder Relevance Ranking von sogenannten Sortierungen zum Beispiel nach dem Erscheinungsjahr der Publikation, obwohl hier die Grenze zu »nach inhaltlicher Relevanz« gerankten Listen konzeptuell nicht sauber zu ziehen ist. Das Ranking von Dokumenten führt letztlich dazu, dass sich die Benutzer fokussiert mit den oberen Treffermengen eines Suchergebnisses beschäftigen. Der mittlere und untere Bereich eines Suchergebnisses wird häufig nicht mehr in Betracht gezogen. Aufgrund der Vielzahl an relevanten und verfügbaren Informationsquellen ist es daher notwendig, Kernbereiche in den Suchräumen zu identifizieren und diese anschließend dem Nutzer hervorgehoben zu präsentieren. Phillipp Mayr fasst hier die Ergebnisse seiner Dissertation zum Thema »Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken« zusammen.

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