-
Schael, F.: Wie lange wird Literatur nachgefragt? : Eine Untersuchung zu Alterung und Nutzung von Literatur (2003)
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- Abstract
- In einer industriellen IuD-Stelle konnte auf der Basis vorhandener Langzeitstatistiken die funktionale Abhängigkeit der Literaturnutzung vom Alter der Literatur - in Form von Kopien aus Fachzeitschriften und von SAE-Berichten - mathematisch beschrieben und für die Praxis anwendbar gemacht werden. Grundlagen und Ermittlung der Basisdaten, deren Aufbereitung für eine mathematische Verarbeitung und ihre Darstellung als logarithmische Funktion werden erläutert. Die aus der Regelungstechnik bekannte Sprungantwortfunktion ist von der Sache her anwendbar und beschreibt das Phänomen plausibel. Die für ausgewählte Jahrgänge der betrachteten Literaturarten gefundenen Gleichungen werden in ihren Parametern diskutiert. Anhand der Resultate der Arbeit ergibt sich die Möglichkeit, eine Alterungskurve mit nur einer Zählung (statt der drei mathematisch erforderlichen) abzuschätzen. Ein Vergleich mit derBestimmung der Alterung der Nutzung auf der Basis der Zitatenanalyse zeigt, dass beide Verfahren kompatibel sind.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.87-94
-
Dees, W.: Aktuelle Themen der Szientometrie : Bericht über die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics vom 14. bis 17. Juli 2009 (2009)
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- Abstract
- Vom 14. bis 17. Juli fand in Rio de Janeiro die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics statt. Das von den Organisatoren formulierte Ziel der Tagung war es, ein internationals Forum für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager und im Informationsbereich Tätige zu bieten, um den gegenwärtigen Stand und die Fortschritte im Feld szientometrischer Theorien und Anwendungen zu diskutieren. Nachdem die letzten beiden Konferenzen in Europa stattgefunden hatten (Stockholm und Madrid), war mit der Wahl des Tagungsortes zudem der Anspruch verknüpft, einen Beitrag zur weiteren Verbreitung der Szientometrie in lateinamerikanischen Ländern zu leisten. Die Konferenz verzeichnete die in ihrer bisherigen Geschichte höchste Zahl von eingereichten Beiträgen (254), von denen 66 Prozent angenommen wurden. Das endgültige Programm umfasste damit zwei Keynotes, über 90 Vorträge in 21 Sessions sowie 64 Poster. Vor dem Beginn dieses Hauptprogramms der Konferenz fanden darüber hinaus ein Doctoral Forum und drei Workshops zu den Themen "Tracking and evaluating interdisciplinary research: metric and maps", "Visualizing and Analyzing Scientific Literature with CiteSpace" und "Using Maps of Science to Teach Science" statt.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.455-457
-
Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012)
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- Abstract
- In der Bibliometrie werden meist zwei Größen vermessen: die Anzahl von Publikationen und Zitationen. Publiziert und zitiert haben Menschen bereits sehr früh in der Geschichte. Schon in der Antike sind bei überlieferten Werken Zitationen zu finden. Der englische Begriff "Bibliometrics" selbst wurde aber erst 1969 definiert. In dem folgenden Artikel wird eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie, einer Unterdisziplin der Informationswissenschaft, bis zu diesem wichtigen Jahr anhand von beispielhaften Studien und Arbeiten dargestellt. Es wird auf die Anfänge von Publikationen und Zitationen und den fachlichen Rahmen der Bibliometrie eingegangen. Der Ursprung der Bibliometriegeschichte selbst wird von unterschiedlichen Autoren unterschiedlich früh angesetzt. Die verschiedenen Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. Der Artikel schließt mit einer Beschreibung der wachsenden Bedeutung dieses Fachs im heutigen Informationszeitalter.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.71-80
-
Härder, T.; Poetzsch-Heffter, A.: Bibliometrie: ein zweischneidiges Schwert (2013)
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- Abstract
- Der Beitrag "Drei von Fünfundzwanzigtausend" des UniSpectrums 3/2012 berichtete, dass drei Veröffentlichungen, an denen Wissenschaftler der TU Kaiserslautern beteiligt waren, gemäß der Datenbank "Web of Knowledge" die "magische Schwelle von 1.000 Zitierungen erreicht und überschritten" haben. Dies ist ein beachtenswerter Erfolg der Autoren und eine gute Nachricht für die Universität, denn bibliometrische Daten werden immer stärker zur Beurteilung von Wissenschaftlern und für das Ranking von Fachbereichen und ganzen Hochschulen herangezogen. Auch die Zuteilung von Forschungsgeldern wird mittlerweile in einigen Ländern von bibliometrischen Daten abhängig gemacht (z.B. in Italien) und vermutlich wird dies auch bei uns demnächst in die Diskussion kommen. Spätestens dann aber wird es wichtig, über die Objektivität und Genauigkeit der Messungen sowie über deren Aussagekraft und Relevanz nachzudenken. Insbesondere wird es wichtig, auch die problematischen Aspekte dieser scheinbar einfachen Form der Leistungsbewertung zu thematisieren. Dazu möchten wir in diesem Beitrag Anstöße geben.
-
Schlögl, C.; List, R,: Vergleiche von Zitaten, Downloads und Lesehäufigkeiten : am Beispiel von zwei Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften (2018)
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- Abstract
- Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen Zitaten, Downloads und sog. Lesehäufigkeiten des sozialen Literaturverwaltungssystems "Mendeley" anhand der beiden Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften "Journal of Environmental Economics and Management" und "Journal of Financial Economics". Trotz Ähnlichkeiten bei den Häufigkeitsverteilungen, konnten wir großteils nur mittlere (Rang)Korrelationen zwischen den drei Zeitschriftenindikatoren berechnen. In den drei Top-10 Rankings kam es zur Überschneidung von nur drei Publikationen. Deutliche Unterschiede gibt es bei den Alters- und Nutzerstrukturen. Während der Großteil der Mendeley-Nutzer Studierende sind, ist der Anteil der Professoren relativ gering. Durch die Mendeley-Profile kann ermittelt werden, aus welchen Disziplinen die Leser einer Zeitschrift kommen. Dies lässt vor allem bei interdisziplinären Zeitschriften wie "Journal of Financial Economics" interessante Rückschlüsse zu. Ähnlich wie bei Zitaten, gibt es auch bei Downloads und Lesehäufigkeiten disziplinspezifische Unterschiede.
- Footnote
- Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.121-128
-
Parthey, H.: Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert (2006)
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- Abstract
- Ein Wandel bibliometrischer Profile von Forschungsinstituten kann als besonderer Indikator für die Herausbildung neuartiger, insbesondere interdisziplinärer Forschungssituationen verstanden werden. Vergleichende Untersuchungen über bibliometrische Profile in der Wissenschaft gründen sich auf die Zählung von Publikationen, Autor- und Koautorschaft. Mit Publikationen bieten Forscher ihre Entwicklung von Problem und Methode, ihren Wissensgewinn dem wissenschaftlichen Meinungsstreit an. In diesem Zusammenhang können Zeitschriftenpublikationen an der Forschungsfront einer jeden Einzelwissenschaft - wegen des jeweiligen Standards bei der Abfassung von Zeitschriftenpublikationen - sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch ihrer Koautorschaft und Zitationsrate verglichen werden. In unseren Untersuchungen gehen wir von folgender Definition aus: Bibliometrische Profile in der Wissenschaft sind Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Publikationen, Zitation, Autor- und Koautorschaft, die durch funktionale Abhängigkeiten bestimmt sind. Entscheidendes Merkmal interdisziplinärer Forschungssituationen ist nach unserer Meinung nicht die Zusammensetzung der Gruppe nach Ausbildung und Kompetenz in verschiedenen Disziplinen, sondern das bei einzelnen Wissenschaftlern disziplinär fehlende Wissen zur Problembearbeitung und die daraus resultierende Suche nach Methodentransfer aus anderen Spezialgebieten und die danach gestaltete Koautorschaft. Der in den Untersuchungen benutzte Indikator für den Grad der Interdisziplinarität bringt zum Ausdruck, inwieweit die zur Bearbeitung eines Problems verwendeten Methoden in einem Wissensbereich begründet sind, der verschieden von dem Wissen ist, in dem das Problem formuliert wurde. Es ist anzunehmen, dass interdisziplinäre Arbeit durch die Zusammensetzung der Gruppe aus Vertretern verschiedener Disziplinen gefördert wird. Die Arbeit mit Methoden aus anderen Gebieten erzeugt sowohl Kooperationsbedürfnis als auch Kooperationsfähigkeit, und die Kooperation entwickelt Fähigkeiten und Interesse zur interdisziplinären Arbeit.
- Series
- Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
-
Tausch, A.: Zitierungen sind nicht alles : Classroom Citation, Libcitation und die Zukunft bibliometrischer und szientometrischer Leistungsvergleiche (2022)
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- Abstract
- Der Beitrag soll zeigen, welche fortgeschrittenen bibliometrischen und szientometrischen Daten für ein bewährtes Sample von 104 österreichischen Politikwissenschaftler*innen und 51 transnationalen Verlagsunternehmen enge statistische Beziehungen zwischen Indikatoren der Präsenz von Wissenschaftler*innen und transnationalen Verlagsunternehmen in den akademischen Lehrveranstaltungen der Welt (Classroom Citation, gemessen mit Open Syllabus) und anderen, herkömmlicheren bibliometrischen und szientometrischen Indikatoren (Libcitation gemessen mit dem OCLC Worldcat, sowie der H-Index der Zitierung in den vom System Scopus erfassten Fachzeitschriften der Welt bzw. dem Book Citation Index) bestehen. Die statistischen Berechnungen zeigen, basierend auf den Faktorenanalysen, die engen statistischen Beziehungen zwischen diesen Dimensionen. Diese Ergebnisse sind insbesondere in den Tabellen 5 und 9 dieser Arbeit (Komponentenkorrelationen) ableitbar.
Die multivariaten Rankings, die auf den mit den Eigenwerten gewichteten Factorscores beruhen, zeigen in der Tabelle 6, welche 15 österreichischen Politikwissenschaftler*innen sich auf den Weltmärkten der Wissenschaften am besten bewährten. Außerdem zeigen diese Methoden in Tabelle 10 auch, dass die im Beitrag analysierten führenden akademischen Verlage der Welt insbesondere für Wissenschaftler*innen der jüngeren Generation gute Weggefährten sein werden, um in Zeiten institutioneller und finanzieller Unsicherheit die Ergebnisse der Wissenschaft verlässlich um den Globus zu verbreiten und die akademischen Karrieren zu befördern.
-
Juchem, K.: ¬Der Bibliotheksdienst in szientometrischer Analyse (2002)
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- Content
- Der BIBLIOTHEKSDIENST Ist das Organ der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und wird von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin herausgegeben. Er ist eine Fachzeitschrift mit Mitteilungen und Berichten aus allen Bereichen der Bibliotheksarbeit. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint monatlich (11mal im Jahr), die durchschnittliche Seitenzahl (im DIN A5-Format) beträgt 2.250 pro Jahrgang, wovon rund 200 bis 300 Seiten auf Anzeigen entfallen. Mit einer verkauften Auflage von 4.000 Exemplaren hat er eine große Reichweite in der deutschen Bibliothekswelt. 90% der Abonnenten leben in Deutschland, 10% im Ausland. Der Bezieherkreis setzt sich aus Bibliothekaren und verwandten Berufsgruppen (50%), aus Bibliotheken (40%) und Institutionen des Informationswesens (10%) zusammen. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint als Printorgan, mit einer Verzögerung von drei Monaten werden die Artikel zusätzlich digital (http://bibliotheksdienst.zib.de) zur Verfügung gestellt. Wie werden die Beiträge des BIBLIOTHEKSDIENST rezipiert? Wo steht der BIBLIOTHEKSDIENST In der wissenschaftlichen Kommunikation?
-
Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : die Verwendung von Fragezeichen im Titel von wissenschaftlichen Zeitschriftenbeiträgen in der Medizin, den Lebenswissenschaften und in der Physik von 1966 bis 2005 (2007)
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- Abstract
- Die Titel wissenschaftlicher Veröffentlichungen sind von besonderer Bedeutung. Wir haben fast 20 Millionen wissenschaftliche Artikel untersucht und den Anteil von Artikeln mit einem Fragezeichen am Ende des Titels im Laufe der letzten 40 Jahre analysiert. Unsere Studie beschränkte sich auf die Disziplinen Physik, Lebenswissenschaften und Medizin. Dabei haben wir eine deutliche Zunahme der Fragezeichen-Artikel von 50 Prozent auf mehr als 200 Prozent feststellten können. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die grundsätzlichen Funktionen und Strukturen der Titel wissenschaftlicher Publikationen untersucht. Wir gehen davon aus, dass Marketing-Aspekte die entscheidenden Beweggründe sind für die zunehmende Nutzung von Fragezeichen-Titeln bei wissenschaftlichen Publikationen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.371-375
-
Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013)
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- Abstract
- In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
-
Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften : Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien (1994)
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- Abstract
- Die Beiträge behandeln aus verschiedenen Blickwinkeln einen durch die Begriffe Sozialwissenschaft-Informatik-Information abgegrenzten, interdisziplinären Themenkomplex. Gerade in den Sozialwissenschaften haben die qualitative Textinterpretation und die Suche nach typischen, einzelnen Fällen ihren festen Stellenwert, und automatische Informationssuche und Informationsaufbereitung sind zu unverzichtbaren Forschungsinstrumenten geworden. Dieser Band enthält eine Vielzahl von Fachbeiträgen, die im Rahmen entsprechender Spezialveranstaltungen entstanden sind oder eigens für diesen Band geschrieben wurden. Sowohl als Einführungen wie auch im Rahmen spezieller Fragestellungen werden Ansätze aus den Gebieten Künstliche Intelligenz, Bilderkennung, Kommunikationsnetze, Hypertext, Szientometrie, Bibliometrie u.a., jeweils mit Bezug auf sozialwissenschaftliche Anwendung, vorgestellt
- Content
- Enthält u.a. die Beiträge: INGWERSEN, P.: Information science as a cognitive science; MEDER, N.: Objekt-orientierte Wissensdarstellung und -navigation; SPIESS, M.: Repräsentation unsicheren Wissens; HENRICHS, N.: Begriffswandel in Datenbanken: kontextuelle Inhaltsanalyse für Disambiguierung und ideengeschichtliche Analyse; VOGT, C. u. R. WILLE: Formale Begriffsanalyse: Darstellung und Analyse von bibliographischen Daten; RITTBERGER, M.: Online-Retrieval und Hypertext: auf dem Weg zu verknüpften Datenbanken und offenen Hypertextsystemen; SCHOPEN, M.: GRIPS-Menu: Unterstützung von Endnutzerrecherchen in Literaturdatenbanken des DIMDI; KLOSE, G. u. T. PIRLEIN: Wissensmodellierung in LILOG; DANIEL, H.-D.: Peer-review als Qualitätsfilter im wissenschaftlichen Publikationswesen
-
Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001)
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- Abstract
- Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
- Imprint
- Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
- Series
- Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.29
-
Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003)
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- Abstract
- Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.35-41
-
Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006)
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- Abstract
- Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.31-37
-
Mayr, P.: Bradfordizing als Re-Ranking-Ansatz in Literaturinformationssystemen (2011)
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- Abstract
- In diesem Artikel wird ein Re-Ranking-Ansatz für Suchsysteme vorgestellt, der die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur messbar verbessern kann. Das nichttextorientierte Rankingverfahren Bradfordizing wird eingeführt und anschließend im empirischen Teil des Artikels bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherche-Topics evaluiert. Dem Bradford Law of Scattering (BLS), auf dem Bradfordizing basiert, liegt zugrunde, dass sich die Literatur zu einem beliebigen Fachgebiet bzw. -thema in Zonen unterschiedlicher Dokumentenkonzentration verteilt. Dem Kernbereich mit hoher Konzentration der Literatur folgen Bereiche mit mittlerer und geringer Konzentration. Bradfordizing sortiert bzw. rankt eine Dokumentmenge damit nach den sogenannten Kernzeitschriften. Der Retrievaltest mit 164 intellektuell bewerteten Fragestellungen in Fachdatenbanken aus den Bereichen Sozial- und Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin zeigt, dass die Dokumente der Kernzeitschriften signifikant häufiger relevant bewertet werden als Dokumente der zweiten Dokumentzone bzw. den Peripherie-Zeitschriften. Die Implementierung von Bradfordizing und weiteren Re-Rankingverfahren liefert unmittelbare Mehrwerte für den Nutzer.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.1, S.3-10
-
Mayr, P.: Bradfordizing mit Katalogdaten : Alternative Sicht auf Suchergebnisse und Publikationsquellen durch Re-Ranking (2010)
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- Abstract
- Nutzer erwarten für Literaturrecherchen in wissenschaftlichen Suchsystemen einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, für viele Nutzer inzwischen eine entscheidende Rolle. Abgegrenzt wird Ranking oder Relevance Ranking von sogenannten Sortierungen zum Beispiel nach dem Erscheinungsjahr der Publikation, obwohl hier die Grenze zu »nach inhaltlicher Relevanz« gerankten Listen konzeptuell nicht sauber zu ziehen ist. Das Ranking von Dokumenten führt letztlich dazu, dass sich die Benutzer fokussiert mit den oberen Treffermengen eines Suchergebnisses beschäftigen. Der mittlere und untere Bereich eines Suchergebnisses wird häufig nicht mehr in Betracht gezogen. Aufgrund der Vielzahl an relevanten und verfügbaren Informationsquellen ist es daher notwendig, Kernbereiche in den Suchräumen zu identifizieren und diese anschließend dem Nutzer hervorgehoben zu präsentieren. Phillipp Mayr fasst hier die Ergebnisse seiner Dissertation zum Thema »Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken« zusammen.
-
Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertdienste für Suchsysteme vorgestellt, die typische Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und evaluiert. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in das GESIS-Projekt IRM eingeflossen.
-
Mayr, P.: Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken (2009)
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- Abstract
- Trotz großer Dokumentmengen für datenbankübergreifende Literaturrecherchen erwarten akademische Nutzer einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Nutzer erwarten weiterhin flexible Informationssysteme, die es unter anderem zulassen, Einfluss auf das Ranking der Dokumente zu nehmen bzw. alternative Rankingverfahren zu verwenden. In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertverfahren für Suchsysteme vorgestellt, die die typischen Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln und damit die Recherchesituation messbar verbessern können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden hier ausführlich beschrieben und im empirischen Teil der Arbeit bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherchen evaluiert. Vorrangiges Ziel der Promotion ist es, zu untersuchen, ob das hier vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren Bradfordizing im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken zum einen operabel ist und zum anderen voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben wissenschaftlichen Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Evaluation der Crosskonkordanzen (insgesamt 82 Fragestellungen) zeigt, dass sich die Retrievalergebnisse signifikant für alle Crosskonkordanzen verbessern; es zeigt sich zudem, dass interdisziplinäre Crosskonkordanzen den stärksten (positiven) Effekt auf die Suchergebnisse haben. Die Evaluation des Re-Ranking nach Bradfordizing (insgesamt 164 Fragestellungen) zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann dieser Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
- Imprint
- Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
-
Schramm, R.; Bartkowski, A.: Patentindikatoren zur Ermittlung von Kerninformationen (1996)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Mittels Patentindikatoren ist es möglich, wesentliche Erfinder und Erfindungen hervorzuheben. Die Anwendbarkeit von Patentindikatoren ist zeitabhängig. Der eingeführte Patentindikator SPI (Science-on-Patent Influence) signalisiert den Grad der Wissenschaftlichkeit des Erfinders und seiner Erfindungen. Seine rarionelle Nutzung zur Ermittlung von Kerninformation wird vorgestellt
-
Wagner-Döbler, R.: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" (2004)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Unter kognitiver Mobilität verstehe ich im folgenden nicht die Mobilität von Information, sondern die Bewegung des Denkens, und zwar hier des wissenschaftlichen Denkens. Wissenschaftliches Denken vollzieht sich disziplinär sowie interdisziplinär, im informationellen Austausch von Disziplinen und Forschungsgebieten. Dieser Austausch unterliegt, wie die Wissenschaftsgeschichte lehrt, einer Entwicklungsdynamik, die als Abfolge von Wanderungen oder Übergängen zwischen Forschungsgebieten in folgendem Sinn verständen werden kann. Beschäftigt sich ein Forscher A zum Zeitpunkt t1 mit Forschungsgebiet X und zum Zeitpunkt t2 als nächstes mit Forschungsgebiet Y, so liegt ein Übergang von X nach Y vor. Gibt es für diese Art von Übergängen charakteristische Eigenschaften oder Regularitäten.> Ein wichtiges Merkmal solcher Übergänge ist der Grad der Verwandtschaft, der kognitiven Affinität zwischen Ausgangs- und Zielgebiet der Migration. Am Beispiel der rund 150.000 Migrationen zwischen den mathematischen Subdisziplinen, wie sie sich in den Zeitschriftenartikel-Nachweisen der Mathematical Reviews von 1959 bis 1975 widerspiegeln, wurde das Verhältnis von kognitiver Mobilität und Affinität empirisch systematisch untersucht. Es bestätigte sich George K. Zipfs "Principle of Least Effort". Zählreiche Mechanismen und Faustregeln der Wissensorganisation dürften der Wirksamkeit dieses Prinzips zugrundeliegen.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly