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  • × theme_ss:"Informetrie"
  1. Ufen, F.: ¬Das System als Roman : Eine Regelmäßigkeit der Worthäufigkeit passt bemerkenswerterweise auch auf Unternehmensgrößen und die Größe von Städten (2015) 0.11
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    Abstract
    Im Jahre 2010 hatte New York 8 175 000 Einwohner. Los Angeles war mit 3 793 000 Menschen die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Dann folgten Chicago mit 2 696 000, Houston mit 2 100 000 und Philadelphia mit 1 526 000 Einwohnern. Zwischen den Einwohnerzahlen sämtlicher amerikanischer Städte besteht ein verblüffender statistischer Zusammenhang: Die zweitgrößte Stadt der USA hat ungefähr halb so viele Einwohner wie New York, die drittgrößte Stadt hat etwa ein Drittel der Einwohnerzahl New Yorks, die viertgrößte Stadt etwa ein Viertel, die fünftgrößte etwa ein Fünftel, usw., usw. Dieser statistische Zusammenhang zwischen dem Rangplatz einer Stadt und ihrer Einwohnerzahl bedeutet, dass die Bevölkerungsverteilung dem Zipfschen Gesetz gehorcht - d.h. die Einwohnerzahl jeder Stadt verhält sich umgekehrt proportional zu ihrer Position in einer absteigenden Rangfolge. Der US-amerikanische Linguist George Kingsley Zipf (1902-1950) formulierte das nach ihm benannte Gesetz allerdings in einem ganz anderen Zusammenhang. Zipf hat entdeckt, dass in Texten jeder beliebigen indoeuropäischen Sprache (zum Beispiel in irgendeinem Roman) das am häufigsten gebrauchte Wort ungefähr doppelt so oft vorkommt wie das am zweithäufigsten verwendete, drei Mal so oft wi das am dritthäufigsten auftauchende usw. Zipf hat außerdem herausgefunden, dass die Wörter einer Sprache, die in der Alltagskommunikation am häufigsten verwendet werden, in aller Regel auch die kürzesten und die ältesten sind. Seine Untersuchungen machten ihn zu einem Pionier der quantitativen Erforschung sprachlicher Phänomene.
  2. Freistetter, F.: Warum jeder (fast) jeden kennt (2017) 0.11
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    Abstract
    Die Welt ist kleiner, als wir denken. Jeder Mensch ist mit jedem anderen über eine überraschend kurze Kette an Bekanntschaften verbunden.
  3. Sieben Fragen zu Bibliometrie : Antworten von Ilka Agricola, Friedrich Götze, Martin Grötschel, Klaus Hulek, Peter Michor, Gabriele Nebe, Hans Jürgen Prömel, Jens Vygen, Gerhard Woeginger (2017) 0.09
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    Abstract
    Wissenschaftliche Institutionen und einzelne WissenschaftlerInnen werden zunehmend nach bibliometrischen Daten beurteilt. Jeder Mathematiker hat Vorbehalte gegenüber dieser Praxis. Über diese beiden Dinge waren sich alle TeilnemerInnen und Wortmeldungen des Panels zur Bibliometrie auf der DMV-Jahrestagung in Salzburg einig. Für einzelne WissenschaftlerInnen hat die IMU bereits 2014 (tinyurl.com/ycd7wvh7) die Vorbehalte gegenüber rein bibliometrischen Beurteilungen klar formuliert. Universitätsleitungen, Politik und andere bis hin zur öffentlichen Diskussion verlassen sich aber teilweise aif diese Art der Bewertung. Konkret kann das so aussehen: Zur Beurteilung von Departements zählt eine Universität Publikationen und gewichtet sie nach ihrer Güte. Die Güte entnimmt man einer Einteilung von Fachzeitschriften etwa in A, B und C. Liegt eine solche Einteilung nicht vor, sind alle Journale des Faches mit 1 gewichtet, d.h. 'junk'. Die Diskrepanz zwischen unserer Einschätzung und der allgemeinen Wirkmächtigkeit von Biblimetrie wirft für die DMV als Fachgegsellschaft die Frage auf, wie sie Einfluss nehmen kann und soll. Die 'Mitteilungen' versuchen an dieser Stelle zunächst, ein möglichst breites Meinungsbild zu sammeln. Wir haben sieben Fragen an eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen gestellt, die am Panel teilgenmmen haben oder aus anderen Gründen mit dem Thema besfasst sind.
  4. Tavakolizadeh-Ravari, M.: Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences (2017) 0.06
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    Abstract
    Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank "MEDLINE". Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: "T = 3.076,6 Ln (d) - 22.695 + 0,0039d" (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften."
    Footnote
    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  5. Haiqi, Z.: ¬The literature of Qigong : publication patterns and subject headings (1997) 0.05
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    Abstract
    Reports results of a bibliometric study of the literature of Qigong: a relaxation technique used to teach patients to control their heart rate, blood pressure, temperature and other involuntary functions through controlles breathing. All articles indexed in the MEDLINE CD-ROM database, between 1965 and 1995 were identified using 'breathing exercises' MeSH term. The articles were analyzed for geographical and language distribution and a ranking exercise enabled a core list of periodicals to be identified. In addition, the study shed light on the changing frequency of the MeSH terms and evaluated the research areas by measuring the information from these respective MeSH headings
  6. Leydesdorff, L.; Rotolo, D.; Rafols, I.: Bibliometric perspectives on medical innovation using the medical subject headings of PubMed (2012) 0.04
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    Abstract
    Multiple perspectives on the nonlinear processes of medical innovations can be distinguished and combined using the Medical Subject Headings (MeSH) of the MEDLINE database. Focusing on three main branches-"diseases," "drugs and chemicals," and "techniques and equipment"-we use base maps and overlay techniques to investigate the translations and interactions and thus to gain a bibliometric perspective on the dynamics of medical innovations. To this end, we first analyze the MEDLINE database, the MeSH index tree, and the various options for a static mapping from different perspectives and at different levels of aggregation. Following a specific innovation (RNA interference) over time, the notion of a trajectory which leaves a signature in the database is elaborated. Can the detailed index terms describing the dynamics of research be used to predict the diffusion dynamics of research results? Possibilities are specified for further integration between the MEDLINE database on one hand, and the Science Citation Index and Scopus (containing citation information) on the other.
  7. Leydesdorff, L.; Opthof, T.: Citation analysis with medical subject Headings (MeSH) using the Web of Knowledge : a new routine (2013) 0.04
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    Abstract
    Citation analysis of documents retrieved from the Medline database (at the Web of Knowledge) has been possible only on a case-by-case basis. A technique is presented here for citation analysis in batch mode using both Medical Subject Headings (MeSH) at the Web of Knowledge and the Science Citation Index at the Web of Science (WoS). This freeware routine is applied to the case of "Brugada Syndrome," a specific disease and field of research (since 1992). The journals containing these publications, for example, are attributed to WoS categories other than "cardiac and cardiovascular systems", perhaps because of the possibility of genetic testing for this syndrome in the clinic. With this routine, all the instruments available for citation analysis can now be used on the basis of MeSH terms. Other options for crossing between Medline, WoS, and Scopus are also reviewed.
  8. Torvik, V.I.; Weeber, M.; Swanson, D.R.; Smalheiser, N.R.: ¬A probabilistic similarity metric for medline mecords : a model for author name disambiguation (2005) 0.03
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    Abstract
    We present a model for estimating the probability that a pair of author names (sharing last name and first initial), appearing an two different Medline articles, refer to the same individual. The model uses a simple yet powerful similarity profile between a pair of articles, based an title, journal name, coauthor names, medical subject headings (MeSH), language, affiliation, and name attributes (prevalence in the literature, middle initial, and suffix). The similarity profile distribution is computed from reference sets consisting of pairs of articles containing almost exclusively author matches versus nonmatches, generated in an unbiased manner. Although the match set is generated automatically and might contain a small proportion of nonmatches, the model is quite robust against contamination with nonmatches. We have created a free, public service ("Author-ity": http://arrowsmith.psych.uic.edu) that takes as input an author's name given an a specific article, and gives as output a list of all articles with that (last name, first initial) ranked by decreasing similarity, with match probability indicated.
  9. Bensman, S.J.; Leydesdorff, L.: Definition and identification of journals as bibliographic and subject entities : librarianship versus ISI Journal Citation Reports methods and their effect on citation measures (2009) 0.03
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    Abstract
    This paper explores the ISI Journal Citation Reports (JCR) bibliographic and subject structures through Library of Congress (LC) and American research libraries cataloging and classification methodology. The 2006 Science Citation Index JCR Behavioral Sciences subject category journals are used as an example. From the library perspective, the main fault of the JCR bibliographic structure is that the JCR mistakenly identifies journal title segments as journal bibliographic entities, seriously affecting journal rankings by total cites and the impact factor. In respect to JCR subject structure, the title segment, which constitutes the JCR bibliographic basis, is posited as the best bibliographic entity for the citation measurement of journal subject relationships. Through factor analysis and other methods, the JCR subject categorization of journals is tested against their LC subject headings and classification. The finding is that JCR and library journal subject analyses corroborate, clarify, and correct each other.
  10. Rotolo, D.; Leydesdorff, L.: Matching Medline/PubMed data with Web of Science: A routine in R language (2015) 0.03
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    Abstract
    We present a novel routine, namely medlineR, based on the R language, that allows the user to match data from Medline/PubMed with records indexed in the ISI Web of Science (WoS) database. The matching allows exploiting the rich and controlled vocabulary of medical subject headings (MeSH) of Medline/PubMed with additional fields of WoS. The integration provides data (e.g., citation data, list of cited reference, list of the addresses of authors' host organizations, WoS subject categories) to perform a variety of scientometric analyses. This brief communication describes medlineR, the method on which it relies, and the steps the user should follow to perform the matching across the two databases. To demonstrate the differences from Leydesdorff and Opthof (Journal of the American Society for Information Science and Technology, 64(5), 1076-1080), we conclude this artcle by testing the routine on the MeSH category "Burgada syndrome."
  11. Stock, W.G.: Themenanalytische informetrische Methoden (1990) 0.02
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    Source
    Psychologie und Philosophie der Grazer Schule: eine Dokumentation zu Werk und Wirkungsgeschichte. Hrsg.: M. Stock und W.G. Stock
  12. Schwendtke, A.: Wissenschaftssystematik und Scientometrologie (1979) 0.02
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    Source
    Klassifikation und Erkenntnis I. Proc. der Plenarvorträge und der Sektion 1 "Klassifikation und Wissensgewinnung" der 3. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Königstein/Ts., 5.-6.4.1979
  13. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.87-95
  14. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
  15. Herfurth, M.: Voraussetzungen und Entwicklungsperspektiven scientometrischer Analysen auf der Grundlage von Datenbanken (1994) 0.02
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    Source
    Qualität und Information: Deutscher Dokumentartag 1993; Friedrich-Schiller-Universität Jena, 28.-30.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer
  16. Tüür-Fröhlich, T.: Closed vs. Open Access : Szientometrische Untersuchung dreier sozialwissenschaftlicher Zeitschriften aus der Genderperspektive (2011) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel ist Teil einer größeren Untersuchung zu den Potentialen von Open Access Publishing zur Erhöhung der Publikations- und damit Karrierechancen von Sozialwissenschaftlerinnen. Es werden drei inhaltlich und methodisch ähnliche sozialwissenschaftliche Zeitschriften verglichen: das Open-Access-Journal "Forum Qualitative Sozialforschung" ("FQS") und die zwei Closed-Access-/Hybridjournale "Zeitschrift für qualitative Forschung" und "Sozialer Sinn". Erhoben wird (a) der jeweilige Frauenanteil unter Redaktions- und Beiratsmitgliedern dieser drei Zeitschriften (N=184 insgesamt), (b) aufwändig rekonstruiert und analysiert wird die Genderstruktur der Autorenschaften aller in den drei Zeitschriften zwischen 2000 und 2008 veröffentlichten Beiträge (Totalerhebung, N=1557 insgesamt).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.173-176
  17. Neuhaus, C.; Marx, W.; Daniel, H.-W.: ¬The publication and citation impact profiles of Angewandte Chemie and the Journal of the American Chemical Society based on the sections of Chemical Abstracts : a case study on the limitations of the Journal Impact Factor (2009) 0.02
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    Abstract
    The Journal Impact Factor (JIF) published by Thomson Reuters is often used to evaluate the significance and performance of scientific journals. Besides methodological problems with the JIF, the critical issue is whether a single measure is sufficient for characterizing the impact of journals, particularly the impact of multidisciplinary and wide-scope journals that publish articles in a broad range of research fields. Taking Angewandte Chemie International Edition and the Journal of the American Chemical Society as examples, we examined the two journals' publication and impact profiles across the sections of Chemical Abstracts and compared the results with the JIF. The analysis was based primarily on Communications published in Angewandte Chemie International Edition and the Journal of the American Chemical Society during 2001 to 2005. The findings show that the information available in the Science Citation Index is a rather unreliable indication of the document type and is therefore inappropriate for comparative analysis. The findings further suggest that the composition of the journal in terms of contribution types, the length of the citation window, and the thematic focus of the journal in terms of the sections of Chemical Abstracts has a significant influence on the overall journal citation impact. Therefore, a single measure of journal citation impact such as the JIF is insufficient for characterizing the significance and performance of wide-scope journals. For the comparison of journals, more sophisticated methods such as publication and impact profiles across subject headings of bibliographic databases (e.g., the sections of Chemical Abstracts) are valuable.
  18. Tüür-Fröhlich, T.: Blackbox SSCI : Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten (2019) 0.02
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    Abstract
    Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste - nie in der Literatur erwähnte - Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.5/6, S.241-248
  19. Zitaten-Statistiken (2008) 0.02
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    Abstract
    Die International Mathematical Union (IMU) hat in Kooperation mit dem "International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM)" und dem "Institute of Mathematical Statistics (IMS)" einen Bericht mit dem Titel Citation Statistics herausgegeben, für den das "Joint Committee on Quantitative Assessment of Research", bestehend aus Robert Adler, John Ewing (Chair) und Peter Taylor verantwortlich zeichnet. Wir drucken im Folgenden zunächst das "Executive Summary" dieses Berichts ab und geben anschließend einen Überblick über einige der wichtigsten Argumente und Ergebnisse des Berichts. Die darin wiedergegebenen Tabellen und Grafiken sind dem Bericht entnommen, wir danken den Autoren für die Genehmigung des Abdrucks des Executive Summary und dieser Tabellen und Grafiken. Soweit wir den Bericht in Übersetzung zitieren, handelt es sich nicht um eine autorisierte Übersetzung.
  20. Böll, S.K.: Informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschriften in Literaturdatenbanken (2010) 0.02
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    Abstract
    Fachzeitschriften spielen für Wissenschaftler und Praktiker bei der Verbreitung von Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten eine wichtige Rolle. Der vorliegende Artikel gibt eine kurze Einführung in das Feld der Informetrie, um auf dieser Grundlage eine Zeitschriftenliste auf dem Gebiet der lnformations- und Bibliothekswissenschaft (luB) einzuführen. Durch Kombination von zehn verschiedenen Zeitschriftenlisten aus Datenbanken, die relevante Literatur auf dem Gebiet der luB erfassen, wird eine umfassende Liste von 1205 relevanten Fachzeitschriften erstellt. Anhand ihrer Erscheinungshäufigkeit wird die Bedeutung einzelner Zeitschriften für das Gebiet der luB eingeordnet, wobei vier verschiedene Kategorien von Zeitschriften unterschieden werden: fünfzehn Kernzeitschriften, 88 zentrale Zeitschriften, 173 selektive Zeitschriften und 672 Randzeitschriften. Betrachtet werden darüber hinaus auch Publikationssprache und geografische Verteilung der Zeitschriften sowie die Überschneidung von verschiedenen Datenbanken untereinander.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.1, S.26-36

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