-
Oberhauser, O.: ¬Das RVK-Interface der FU Berlin : modifiziert, zentral gehostet und lokal im Online-Katalog der WU Wien genutzt (2009)
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- Abstract
- Der Beitrag berichtet über ein an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin entwickeltes und in den dortigen Aleph-OPAC integriertes Gateway zu der Datenbank "RVK-Online". Dieses unterstützt neben der hierarchischen Navigation in der Baumstruktur der Regensburger Verbundklassifikation sowie der Recherche in ihren verbalen Elementen auch die Abfrage von RVK-Notationen im lokalen OPAC. Das Interface wurde in der Verbundzentrale OBVSG modifiziert und so implementiert, dass es als gehostete Anwendung für lokale Online-Kataloge einsetzbar ist. Als erstes österreichisches Lokalsystem nutzt nun die Wirtschaftsuniversität Wien diese Lösung in ihrem OPAC.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.43-56
-
König, G.: Online-Retrieval mit der Dezimalklassifikation? (1986)
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- Abstract
- Nach einer kurzen Einführung in die DK wird die Verwendung einer computerisierten fassung der DK in einigen Institutionen beschrieben, wie z.B. in der Bibliothek der ETH Zürich oder beim Österreichischen Arbeiterkammertag. Abfragemöglichkeiten über die DK werden am Beispiel von drei datenbanken aus drei verschiedenen Hosts diskutiert. Es sind: Economic Abstracts (Host: DIALOG), VWWW (Host: DATASTAR) und MATHDI (Host: INKA). Die besonderen Schwierigkeiten bei komplexen DK-Zahlen werden diskutiert und es wird vorgeschlagen, einen Algorithmus zum Aufbau von DK-Zahlen zu erstellen.
- Source
- Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg
-
Kluck, M.: Weiterentwicklung der Instrumente für die inhaltliche Erschließung und für Recherchen (1996)
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- Abstract
- Für die Recherchen in den Datenbanken FORIS und SOLIS bietet das IZ verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, die - abhängig von der Fragestellung - einzeln oder kombiniert genutzt werden können: bibliographische Elemente, wie z.B. Namen von Autoren oder Projektleitern, Erscheinungsjahre von Veröffentlichungen oder Laufzeiten von Projekten, sowie inhaltlich orientierte Einstiege, wie z.B. Textrecherchen, Klassifikationen oder Schlagwörter
- Source
- Informationsservice des IZ Sozialwissenschaften: Datenbankentwicklung und -nutzung, Netzwerke, Wissenschaftsforschung. Hrsg.: J. Krause u. M. Zimmer
-
Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004)
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- Abstract
- In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
-
¬Die Systematik im OPAC : über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992 (1993)
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- Content
- Enthält die Beiträge: LISCHEWSKY-WEISER, B.: Die Systematik im OPAC; GREINER, G.: Facettensysteme; LORENZ, B.: Überlegungen zur Aufstellungsklassifikation; HERMES, H.-J.: Dezimalklassifikation: zum gegenwärtigen Stand der UDK; TRAISER, W.: Die Deutsche Bibliothek: Schlagwort-Klassifikation und Conspectus; BIES, W.: Inhaltserschließung: Versuch einer bibliothekswissenschaftlichen Didaktik; RECKER-KOTULLA, I.: Die niederländische Basisklassifikation als Instrument der kooperativen Sacherschließung; JEDWABSKI, B. u. K. SCHRÖDER: UBOK: Der Dortmunder Universitätsbibliotheks-Online-Katalog; KOWALK, W.: Der Saarbrücker Sachkatalog nach der Methode Eppelsheimer im OPAC; NOHR, H.: Präkombination klassifikatorischer und verbaler Sacherschließungsdaten und ihr Potential im Information Retrieval
- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
-
Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005)
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- Content
- "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
Das Neueste zuerst Die Herausgeber der DDC präsentierten eine neue Informationsplattform "025.431: The Dewey blog"; seit Anfang Juli erreichbar unter http://ddc.typepad.com/. Neu ist auch der fünfsprachige, mit einem Farbleitsystem ausgestattete "DeweyBrowser" von OCLC; der Protoyp führt bereits in einen Katalog von 125.000 e-books und kann unter http://ddcresearch.oclc.org ,i ebooks/fileServer erprobt werden. OCLC bietet seit April 2005 eine neue Current Awareness-Schiene zur DDC mit unterschiedlichen Schwerpunkten an: Dewey Mappings, Dewey News, DeweyTips, Dewey Updates, Deweyjournal (letzteres fängt Themen aus allen 4 Teilbereichen auf); zu subskribieren unter http://www.oclc.org/dewey/syndicated/rss.htm. Wichtig für Freihandaufstellungen Die Segmentierung von Dewey-Notationen wurde reduziert! Ab September 2005 vergibt LoC nur noch ein einziges Segmentierungszeichen, und zwar an der Stelle, an der die jeweilige Notation in der englischen Kurzausgabe endet. Der Beginn einer Teilnotation aus Hilfstafel 1: Standardunterteilungen, wird also nun nicht mehr markiert. Für die Bildung von Standortsignaturen bietet sich das Dewey Cutter Programm an; Downloaden unter www.oclc.org/dewey/support/program.
Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.89-91
-
Sydler, J.-P.: UDC-Automatisierung und ihre Folgerungen (1978)
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- Abstract
- Die ersten automatisierten Dokumentationsrecherchen basierten auf dem Vorhandensein von Suchwörtern in den bibliographischen Notizen. Um die Arbeit der Benutzer zu vereinfachen, wurden die Synonyme durch ein linguistisches Verfahren, und die benachbarten Begriffe durch eine Systematik verknüpft. So enstanden Thesauri, die die Suche nach Begriffen und nicht mehr nach Wörtern erlauben. Die Grundklassifikation sollte dezimal sein, um den Entscheidungsprozep vor dem Bildschirm zu erlauben. Die UDC als möglich Lösung könnte die heterogenen Systematiken der verschiedenen Thesauri vereinheitlichen. Dabei würde der Benutzer nur die linguistische Seite, der Computer aber den systematischen Teil gebrauchen
-
Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: Melvil (2005)
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- Abstract
- Ab Januar 2006 wird Die Deutsche Bibliothek ein neues Webangebot mit dem Namen Melvil starten, das ein Ergebnis ihres Engagements für die DDC und das Projekt DDC Deutsch ist. Der angebotene Webservice basiert auf der Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC, die im Oktober 2005 als Druckausgabe im K. G. Saur Verlag erscheint. Er bietet jedoch darüber hinausgehende Features, die den Klassifizierer bei seiner Arbeit unterstützen und erstmals eine verbale Recherche für Endnutzer über DDCerschlossene Titel ermöglichen. Der Webservice Melvil gliedert sich in drei Anwendungen: - MelvilClass, - MelvilSearch und - MelvilSoap.
-
Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003)
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- Content
- [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
- Imprint
- Hildesheim] : Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Gödert, W.: Facettenklassifikation im Online-Retrieval (1992)
0.01
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- Abstract
- Facettenklassifikationen wurden bislang vorwiegend im Hinblick auf ihre Verwendungsmöglichkeiten in präkombinierten systematischen Katalogen bzw. Bibliographien betrachtet, nicht so sehr unter dem Aspekt eines möglichen Einsatzes in postkoordinierenden Retrievalsystemen. Im vorliegenden Beitrag soll nachgewiesen werden, daß Facettenklassifikationen anderen Techniken des Online Retrievals überlegen sein können. Hierzu sollten Begriffs- und Facettenanalyse mit einem strukturabbildenden Notationssystem kombiniert werden, um mit Hilfe Boolescher Operatoren (zur Verknüpfung von Facetten unabhängig von einer definierten Citation order) und Truncierung hierarchisch differenzierte Dokumentenmengen für komplexe Fragestellungen zu erhalten. Die Methode wird an zwei Beispielen illustriert: das erste nutzt eine kleine, von B. Buchanan entwickelte Klassifikation, das zweite das für Library and Information Science Abstracts (LISA) verwendete Klassifikationssystem. Weiter wird am Beispiel PRECIS diskutiert, welche Möglichkeiten des syntaktischen Retrievals Rollenoperatoren bieten können.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.3, S.382-395
-
Buxton, A.B.: Computer searching of UDC numbers (1990)
0.01
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- Footnote
- Vgl. auch die Beiträge von Hermes / Bischoff und Gödert bzw. das DORS Projekt im Zusammenhang mit der DDC
-
Reisser, M.: KOALA und die ungenutzten Möglichkeiten (1995)
0.01
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-
Geißelmann, F.: Systematik im Online-Katalog (1997)
0.01
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.66
-
Koch, T.; Vizine-Goetz, D.: DDC and knowledge organization in the digital library : Research and development. Demonstration pages (1999)
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- Abstract
- Der Workshop gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung und Entwicklung zur Wissensorganisation in digitalen Bibliotheken. Diane Vizine-Goetz vom OCLC Office of Research in Dublin, Ohio, stellt die Forschungsprojekte von OCLC zur Anpassung und Weiterentwicklung der Dewey Decimal Classification als Wissensorganisationsinstrument fuer grosse digitale Dokumentensammlungen vor. Traugott Koch, NetLab, Universität Lund in Schweden, demonstriert die Ansätze und Lösungen des EU-Projekts DESIRE zum Einsatz von intellektueller und vor allem automatischer Klassifikation in Fachinformationsdiensten im Internet.
-
Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007)
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- Abstract
- Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
- Content
- Vgl. auch den Beitrag: Oberhauser, O.; Labner, J. (2006). Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund. B.I.T. online. 9(4). 293-302.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.33-39
-
Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010)
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- Abstract
- Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
-
Koch, T.: Nutzung von Klassifikationssystemen zur verbesserten Beschreibung, Organisation und Suche von Internetressourcen (1998)
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- Abstract
- In den ersten Jahren der Internetdienste wurde auf Klassifikationen weitgehend verzichtet. Viele Anbieter argumentierten, daß diese wie auch andere Metadaten von der Entwicklung aufgrund der Volltextindices überholt sind. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Die meisten der großen Suchdienste bieten eine mehr oder minder ausgefeilte Klassifikation an. eine Reihe von Internetdiensten verwendet etablierte Bibliotheksklassifikationssysteme; deren Einsatzbereiche, die Vor- und Nachteile sowie Anwendungsbeispiele sind Thema dieses Aufsatzes
-
Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005)
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- Abstract
- Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
-
Svensson, L.G.: Sacherschließung als Basis für intelligente Navigation ausgehend von der DDC : Konzepte - Realisierung - Visionen (2004)
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- Abstract
- Über die Heterogenität der Sacherschließung in der deutschen Bibliothekslandschaft ist schon viel berichtet und geschrieben worden. Im Folgenden wird dargestellt, wie eine Suchumgebung ausgehend von der DDC aufgebaut werden kann und wie diese auf andere Erschließungssysteme erweitert werden kann. ... Fazit: Navigation ausgehend von der DDC Als das weltweit am meisten benutzte Klassifikationssystem hat die DDC ein erhebliches Potential, sich als Switching Language für sprachunabhängige Dokumentenrecherche zu positionieren. Allerdings ist eine verbale Suche für viele Benutzer deutlich intuitiver, so dass der Umstieg auf rein hierarchisches Browsing - wie es die DDC erlauben würde - nicht sinnvoll erscheint. Angesichts der großen Zahl an vorhandenen, mit SWD erschlossenen Daten wäre eine solche Vorgehensweise unsinnig. Vielmehr müssen die Bestrebungen darauf konzentriert werden, das Nebeneinander der verschiedenen Erschließungsmethoden auf der Ebene der Suchmaschinen zusammen zu führen. Für die wissenschaftliche Literaturrecherche birgt die Möglichkeit zur verteilten Suche über heterogen erschlossene Daten ein großes Potential. Die obigen Überlegungen stellen die Vorgehensweise dar, wie dies im Projekt DDC Deutsch verfolgt und realisiert wird.
-
Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (3) : automatisierte Anzeige der Klassenbenennungen (2007)
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- Abstract
- Im letzten Heft der VÖB-Mitteilungen wurde über die Erstellung eines hie-rarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik im Online-Katalog der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung, der im Rahmen eines Aleph-Sharing-Lokalsystems an der Verbundzentrale OBVSG betrieben wird, berichtet. Im Hinblick auf die Darstellung der den Titeldatensätzen jeweils zugeordneten Systematikgruppen in der Vollanzeige des OPACs galt damals noch (sinngemäß): Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, wird bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ein Link auf das hierarchische Interface generiert, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen. Diese Lösung, die zwar durchaus besser als das kommentarlose Display einzelner "nackter" Notationen war, ist nunmehr obsolet geworden. Ein vor kurzem implementierter, einfacher Automatismus aus der "Werkstatt" der Verbundzentrale bewirkt die Einspielung der Klassennamen bereits im Katalogisierungsprozess und macht so die Anzeige dieser Benennungen im Katalog (OPAC bzw. Bearbeitungs-GUI) möglich.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.30-36