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  • × theme_ss:"Multilinguale Probleme"
  1. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.01
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    Abstract
    Diese onomasiologische Arbeit untersucht sprachvergleichend lexikalische Benennungen mentaler Tätigkeiten (wie z.B. denken), Vorgänge (verstehen) und Zustände (wissen). Dabei stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sprachlichen Erschließung dieser Bereiche im Blickpunkt. Bereits im deutschen Wortschatz zeigen sich verschiedene Motivationsverhältnisse: von relativ durchsichtigen Ausdrücken (begreifen, erwägen) über als komplex analysierbare, aber nicht eigentlich durchschaubare Ausdrücke (überlegen, verstehen) bis zu undurchsichtigen Simplizia (denken, wissen). Die Leitfrage lautet: Welche Bilder wiederholen sich durch verschiedene Sprachen und Kulturen? Gibt es bestimmte Bahnen, in denen sich die bezeichnungsmäßige Erschließung bewegt? Es zeigt sich, daß es sich um einen sehr heterogenen Bereich mit zahlreichen Bezeichnungsmustern handelt, von denen sich aber drei Muster - Bezeichnungen aus den Quellbereichen GREIFEN/NEHMEN, SEHEN und HÖREN - als stark verbreitet in verschiedenen Unterbereichen und in unterschiedlichen Sprachen herauskristallisieren.
    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Imprint
    Münster : Verl-Haus Monsenstein und Vannerdat
  2. Caumanns, J.; Hollfelde, S.: Web-basierte Repositories zur Speicherung, Verwaltung und Wiederverwendung multimedialer Lernfragmente (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Einsatz von modularen Lernfragmenten zur automatischen Kurskomposition findet eine ständig wachsende Popularität im E-Learning Bereich, da sich hierdurch insbesondere eine hohe Flexibilität bei der Erstellung von Kursen erzielen lässt. Schwierig erweist sich in diesem Kontext jedoch die adäquate Repräsentation von inhaltlichen Zusammenhängen. In diesem Papier beschreiben wir ein flexibles Modell zur Kodierung von semantischen Beziehungen zwischen Lernfragmenten. Dieses Modell, das im Rahmen des Projektes Teachware on Demand eingesetzt wird, ermöglicht die effiziente Auswahl und Strukturierung von Kursen, da sowohl redundante Informationen kodiert, als auch weniger geeignete Fragmente zur Vervollständigung eines Kurses selektiert werden können
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. Jensen, N.: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval : Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beschreibt die Experimente der Universität Hildesheim im Rahmen des ersten Web Track der CLEF-Initiative (WebCLEF) im Jahr 2005. Bei der Teilnahme konnten Erfahrungen mit einem multilingualen Web-Korpus (EuroGOV) bei der Vorverarbeitung, der Topic- bzw. Query-Entwicklung, bei sprachunabhängigen Indexierungsmethoden und multilingualen Retrieval-Strategien gesammelt werden. Aufgrund des großen Um-fangs des Korpus und der zeitlichen Einschränkungen wurden multilinguale Indizes aufgebaut. Der Artikel beschreibt die Vorgehensweise bei der Teilnahme der Universität Hildesheim und die Ergebnisse der offiziell eingereichten sowie weiterer Experimente. Für den Multilingual Task konnte das beste Ergebnis in CLEF erzielt werden.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  4. Riem, A.: IATE - Die Terminologiedatenbank der EU (2008) 0.01
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    Abstract
    IATE ist die gemeinsame Terminologiedatenbank der Organe und Einrichtungen der Europäischen Union. Die Idee entsprang dem Wunsch des Übersetzungszentrums für die Einrichtungen der Europäischen Union nach einer umfassenden Terminologiedatenbank, die seinen spezifischen Anforderungen als Übersetzungsdienstleister für die dezentralen Einrichtungen ('agencies') der EU gerecht wird. Daher stammt auch die ursprüngliche Bezeichnung Inter-agency terminology exchange. Die Entwicklung der Datenbank begann Anfang 2000. Zu diesem Zeitpunkt hatten die wichtigsten Organe der Gemeinschaft ihr Interesse an einem gemeinsamen Terminologiewerkzeug bekundet und sich dem Projekt angeschlossen, das heute neben dem Übersetzungszentrum neun weitere Partner zählt: Europäische Kommission, Rat, Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Rechungshof, Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss, Ausschuss der Regionen, Europäische Zentralbank und Europäische Investitionsbank. 2001 wurde der erste Prototyp vorgestellt, jedoch sollten weitere drei Jahre vergehen, bis das System für groß angelegte Tests reif war. So erhielt im August 2004 eine ausgewählte Nutzergruppe Zugang zu der neuen Datenbank, und Anfang 2005 erlangte IATE, das inzwischen in Inter-Active Terminology for Europe umbenannt worden war, die volle Einsatzfähigkeit innerhalb der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission. Es ersetzte damit Eurodicautom als die zentrale Terminologiedatenbank für interne Nutzer.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.425-427
  5. Luca, E.W. de; Dahlberg, I.: ¬Die Multilingual Lexical Linked Data Cloud : eine mögliche Zugangsoptimierung? (2014) 0.01
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    Abstract
    Sehr viele Informationen sind bereits im Web verfügbar oder können aus isolierten strukturierten Datenspeichern wie Informationssystemen und sozialen Netzwerken gewonnen werden. Datenintegration durch Nachbearbeitung oder durch Suchmechanismen (z. B. D2R) ist deshalb wichtig, um Informationen allgemein verwendbar zu machen. Semantische Technologien ermöglichen die Verwendung definierter Verbindungen (typisierter Links), durch die ihre Beziehungen zueinander festgehalten werden, was Vorteile für jede Anwendung bietet, die das in Daten enthaltene Wissen wieder verwenden kann. Um ­eine semantische Daten-Landkarte herzustellen, benötigen wir Wissen über die einzelnen Daten und ihre Beziehung zu anderen Daten. Dieser Beitrag stellt unsere Arbeit zur Benutzung von Lexical Linked Data (LLD) durch ein Meta-Modell vor, das alle Ressourcen enthält und zudem die Möglichkeit bietet sie unter unterschiedlichen Gesichtspunkten aufzufinden. Wir verbinden damit bestehende Arbeiten über Wissensgebiete (basierend auf der Information Coding Classification) mit der Multilingual Lexical Linked Data Cloud (basierend auf der RDF/OWL-Repräsentation von EuroWordNet und den ähnlichen integrierten lexikalischen Ressourcen MultiWordNet, MEMODATA und die Hamburg Metapher DB).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.279-287
  6. Panzer, M.: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme : CrissCross und jenseits (2008) 0.01
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    Abstract
    Klassische bibliothekarische Indexierungswerkzeuge werden bis heute nur selten fürs Retrieval nutzbar gemacht; die Wichtigkeit, verschiedene dieser Vokabularien zu harmonisieren und integriert zu verwenden, ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen des DFG-Projektes "CrissCross" wird, ausgehend von der deutschen Ausgabe der Dewey-Dezimalklassifikation, eine Verknüpfung zwischen der DDC und der Schlagwortnormdatei (SWD) aufgebaut, um eine verbale Suche über klassifikatorisch erschlossene Bestände zu ermöglichen. Als Verbreiterung der Basis des verbalen Zugriffs wird außerdem das Mapping der amerikanischen LCSH und des französischen RAMEAU angestrebt. Nach einer kurzen Vorstellung von CrissCross und der Abgrenzung gegenüber ähnlichen Unterfangen werden Rückwirkungen semantischer Integration auf die verknüpften Vokabulare diskutiert. Wie müssen und können sich z.B. Thesauri verändern, wenn sie mit anderen (strukturheterologen) Systemen verknüpft sind? Dabei liegt ein Schwerpunkt der Analyse auf dem semantischen Verhältnis üblicher Mappingrelationen zu den verknüpften Begriffen (besonders im Hinblick auf Polysemie). Außerdem wird der Mehrwert fürs Retrieval auf der Basis solcher Wissensorganisationssysteme, z.B. durch automatisierten Zugriff über Ontologien, diskutiert.
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  7. Austin, D.; Waters, J.: Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri (1980) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.2, S.82-89
  9. Franz, G.: Interlingualer Wissensaustausch in der Wikipedia : Warum das Projekt noch kein (Welt-)Erfolg ist und von Möglichkeiten dies zu ändernStrategien im Angesicht der Globalisierung (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia vermittelt das von vielen gesammelte Wissen in zahlreichen Sprachen über das Internet. Wenig bekannt ist allerdings, dass die einzelnen Wikipedia-Versionen weitgehend eigenständig und unabhängig voneinander sind. Nicht nur ihr Gesamtvolumen, auch die Anzahl der in ihnen enthaltenen Artikel, weist große Differenzen auf. Beiträge zu identischen Stichwörtern unterscheiden sich in Bezug auf die Länge, Struktur sowie den Inhalt häufig eklatant. Interlingualer Wissensaustausch könnte der Schlüssel sein, um brachliegende Informationen zu übertragen. Nach einer Beschreibung der derzeitigen Situation und bisheriger Ansätze, skizziert der auf einer Studienabschlussarbeit basierende Artikel WikiLINC, ein Konzept für den Transfer von Wissen innerhalb der verschiedenen Wikipedias.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.183-190
  10. Reinisch, F.: Wer suchet - der findet? : oder Die Überwindung der sprachlichen Grenzen bei der Suche in Volltextdatenbanken (2000) 0.01
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    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  11. Weiss, A.; Wieden, W.: ¬Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, ausgewählte Probleme aus dein Bereich des betrieblichen Wissensmanagements darzustellen und dazu wort- bzw. terminologiebasierte Lösungsmöglichkeiten einem wissensbasierten Ansatz gegenüberzustellen
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  12. Womser-Hacker, C.: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval (2006) 0.01
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  13. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  14. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
  15. Ulrich, P.S.: Multilinguale kollaborative Auskunftsdienste mit QuestionPoint (2005) 0.01
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    Abstract
    Besucht jemand eine Bibliothekswebseite und möchte dort eine Frage stellen, wird er in der ganzen WeIt mit einer ähnlichen Situation konfrontiert: die Seiten werden nur in der/(den) Landessprache(n) der Bibliothek und vielleicht in einer anderen Sprache - meist Englisch - angeboten. Wenn der Besucher die auf diesen Seiten verwendeten Sprachen nicht kennt, ist der vermittelte Eindruck: "Wir können Deine Frage nicht verstehen. Wenn Du nicht diese Sprache für Deine Frage verwendest, wird Deine Frage nicht beantwortet." In einer WeIt, in der man zunehmend versucht Barrieren zu reduzieren bzw. abzuschaffen, sollten sich Bibliotheken fragen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, die vorhandene sprachliche Barriere abzubauen und Dienste in mehreren Sprachen anzubieten.
  16. Hauer, M.: Zur Bedeutung normierter Terminologien in Zeiten moderner Sprach- und Information-Retrieval-Technologien (2013) 0.01
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    Abstract
    Wie Übersetzer sollten Bibliothekare den Dialog zwischen Autoren, die bereits Werke verfasst haben, und zumeist solchen, die an neuen Werken arbeiten, vermitteln. Sie bedienen sich einer so stark reduzierten "Übersetzungssprache", dass der Dialog oft nicht mehr ausreichend gelingt. Seit zehn Jahren erweitern deshalb im deutschen und amerikanischen Bereich Bibliotheken zunehmend den Terminologieraum ihrer Kataloge durch die wichtigsten, originalsprachlichen Fachbegriffe der Autoren. Dadurch ergeben sich in der Recherche "Docking-Stellen" für terminologische Netze, die zur Query-Expansion statt Dokument-Reduktion genutzt werden können. Die sich daraus ergebende Optimierung des Recalls kann im Dialog mit einem modernen Retrieval-System mittels Facettierungstechnik hinsichtlich Precision verfeinert werden, wobei die ursprünglich oft schwer zugängliche Fachterminologie des Bibliothekars dann auch ohne ungeliebtes Vortraining entschlüsselt werden kann.
  17. Stegentritt, E.: EMIR: Multilinguales Freitextretrieval Projekt (1992) 0.01
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  18. Erstellung multilingualer Thesauri mit Hilfe moderner Softwaretools (2000) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Schirmer, K.; Haller, J.: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet (2000) 0.01
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    Abstract
    In einer Kooperation zwischen smart information und dem IAI werden täglich ca. 20.000 aktuelle Nachrichten des Tages (in deutscher Sprache) linguistisch indexiert. Die Nachrichten werden täglich von der Nachrichtensuchmaschine newscan http://www.newscan.de von smart information aus den verschiedensten InternetQuellen gesammelt. Der Benutzer kann mit frei gewählten Begriffen suchen. Das Ergebnis einer solchen Schlüsselwortsuche wird in Tabellenform ausgegeben, nach Häufigkeit geordnet. Bei einer größeren Ergebnismenge (mehr als zehn Dokumente) werden die Nachrichten automatisch gruppiert (Clusteranalyse) und mit einem Label (Thema) versehen. Diese Themen werden in einer Baumstruktur dargestellt. Der Nutzer kann gezielt auf einen Themenbereich zugreifen. Die Clusteranalyse beruht auf der automatischen Gruppierung der Dokumente und ihrer Stichwörter (Deskriptoren), wie sie von dem automatischen Deskribierungsmodul AUDESC des IAI erzeugt werden. Die in einer großen Datei zusammengestellten Nachrichten werden in jeder Nacht an das IAI geschickt. Mit einer speziell an diese Nachrichten angepaßte Version des Indexierungsmoduls AUTINDEX werden jeder einzelnen Nachricht Schlagwörter zugeordnet
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  20. Sprachtechnologie für die multilinguale Kommunikation : Textproduktion, Recherche, Übersetzung, Lokalisierung. Beiträge der GLDV-Frühjahrstagung 2003 (2003) 0.01
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    Series
    Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Neue Medien; 5

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