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  1. Thomas, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion : das Projekt EUROMEDIA (1998) 0.01
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    Abstract
    Der Einzug der digitalen Technologie in die Femsehabteilungen der Rundfunkanstalten begann vor etwa 15 Jahren mit der Einführung von datenbankgestützten Dokumentationssystemen, die den Inhalt des in den Archiven gelagerten Materials in reiner Textform erschlossen. Die bis dahin gebräuchlichen Karteikataloge ablösend, eröffneten diese Systeme durch elektronische Suchmöglichkeiten eine bis dahin nicht gekannte Flexibilität und Geschwindigkeit und damit eine signifikante Erleichterung beim Auffinden und Nutzen von archiviertem Material. Kostendruck und die rasche Zunahme an neuen Spartenkanälen, bedingt durch die Einführung des digitalen Fernsehens, verstärkt den Wunsch nach effizienter Wiederverwendung von Archivmaterial. Die Redakteure wollen dabei das Archivmaterial jederzeit, vom eigenen Schreibtisch aus, auch inhaltsbezogen recherchieren und die Suchergebnisse sofort betrachten. Verstärkte Nutzung und der Wunsch nach visueller Suche und Ergebnisdarstellung machen nicht nur die Einführung geeigneter EDV-Infrastruktur erforderlich, sondem verlangen darüber hinaus einen verstärkten dokumentarischen Aufwand. Dieser zusätzliche Aufwand kann durch geeignete computergestützte Strategien zur Inhaltsanalyse und Visualisierung verringert werden. Eine Gesamtlösung für ein digitales Medienarchiv muß geeignete Verfahren für die Digitalisierung, Analyse, Dokumentation, Recherche, Bereitstellung und Wiederverwendung von Archivmaterial bereitstellen. Das Projekt EUROMEDIA entwirft und realisiert eine offene Archivlösung für verteilte, digitale, multimediale Archive, die diese Forderungen erfüllt und die den Anspruch erhebt, sich als europäischer Standard zu etablieren
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  2. Eble, M.; Kirch, S.: Wissenstransfer und Medienerschließung : Werkzeuge für die Integration von Multimedia-Inhalten in das Wissensmanagement (2013) 0.01
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    Abstract
    Für Speicherung und Transfer von Wissen setzen Unternehmen neben Textdaten verstärkt auch audio-visuelle Daten ein. Beispiele dafür sind Schulungsvideos für Produktionsanlagen oder Podcasts zu Forschungsthemen. Damit stellt sich die Frage, welche Werkzeuge sich für die Integration von Multimedia-Inhalten in Systeme des Wissensmanagements eignen und wie solche Inhalte in Enterprise-Suchmaschinen eingebunden werden können. Der Beitrag skizziert diesen Ausgangspunkt und gibt eine Übersicht über Anbieter und Werkzeuge zur Erschließung von Bilddaten (z. B. aus Digitalisierungs-Projekten) sowie von audio-visuellen Daten. Er konzentriert sich auf Werkzeuge, die als Software as a Service genutzt werden können und listet Kriterien zur technischen Evaluation solcher Lösungen auf. Der Beitrag basiert auf Beratungs- und Entwicklungsprojekten zu automatischer Medienerschließung, Multimedia Indexing und Enterprise Search.
    Source
    Open journal of knowledge management. 2013, Ausgabe VII = http://www.community-of-knowledge.de/beitrag/wissenstransfer-und-medienerschliessung-werkzeuge-fuer-die-integration-von-multimedia-inhalten-in-d/
  3. ¬Die Kommunikation der Zukunft spielt sich in Datennetzen ab : wie Multimedia die Arbeits- und Lebensbedingungen verändern wird (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia ist zum prägenden Begriff für die Beschreibung der künftigen Informationsgesellschaft geworden. Es meint die Vernetzung mehrerer Medien wie Fernsehen, Telefon und Computer zu einer vielseitig einsetzbaren Einheit. Dieses Zusammenwachsen der Technologien wird die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen nachhaltig beeinflussen
    Footnote
    Memorandum der Hauptvorstände der Deutschen Postgerwerkschaft und der Industriegewerkschaft Medien zur Gestaltung und Steuerung der Informationsgesellschaft (gekürzte Fassung)
  4. Riehm, U.; Wingert, B.: Multimedia : Mythen, Chancen und Herausforderungen (1995) 0.01
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    Content
    Enthält die Kapitel: Multimedia vor dem Start? Eine Einführung / Multimedia in geschäftlichen Anwendungen / Neue Medienwelten im Privathaushalt / Multimedia im öffentlichen Bereich - Bürger und Staat / Lernen mit Multimedia - unterhaltsam, aber auch wirksam? / Bunt, schrill und laut: die neue Mediensprache? / Computerisierung des Hörfunks: DAB und andere digitale Radioformen
    Series
    Bollmann Kommunikation und Neue Medien
  5. Kersten, M.: Digitale Fotoalben : Mit Dateibetrachtern und Multimediadatenbanken den Überblick behalten (2000) 0.01
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    Abstract
    Andreas erste Schritte, Fabians Einschulung, Helgas letzter Mallorca-Urlaub und Werners Hochzeit, fast immer ist die Kamera zur Stelle und immer öfter ist es eine Digitalkamera. Manchmal werden die Bilder später eingescannt und das Fotolabor presst sie direkt auf CD-ROM. Sogar übers Internet kann man sich neuerdings Fotos 'entwickeln' und zukommen lassen. Diese digitale Bilderflut würde unweigerlich ins Chaos führen, gäbe es nicht preiswerte Bilddatenbanken für den heimischen PC
  6. Löwenberg, B.: Informationsdesign in der Praxis : worauf es bei der Formulierung von multimedialen Informationsangeboten ankommt (2002) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird anhand praktischer Beispiele von Internet-Angeboten aufgezeigt wie weitgehend und umfassend Informations-Design bei der Formung von multimedialen Kommunikationslösungen beteiligt ist und welche Aspekte dabei wichtig sind. Es werden konzeptionell-strategische Gesamtaspekte beleuchtet und funktional-optisch wichtige Details aufgezeigt. Die Bedeutung von Informations-Design für die Oualität von vor allem elektronischen Publikationen und Anwendungen wird im Hinblick auf den Anwendernutzen dargestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.8, S.457-460
  7. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Content
    Aus dem Inhalt: Peter Handler: Das E zum Text. Einführung - Eva-Maria Jakobs: Textproduktion im 21. Jahrhundert - Christoph Sauer: Vom «Alten» im «Neuen». Zur Bestimmung der Integration früherer Medienentwicklungen in multimediale Textgestaltungen - Eva Martha Eckkrammer: Textsortenkonventionen im Medienwechsel - Guido Ipsen: Pragmatik des Hypertextes. Linguistische Aspekte WWW-gebundener Informationsmedien als designtechnisches Instrument - Rolf Todesco: MailTack - Individuelles Wissensmanagement - Carsten Hausdorf/Herbert Stoyan: ScientiFix - ein modellbasiertes Werkzeug zur integrierten Rezeption und Produktion wissenschaftlicher Texte - Dagmar Knorr: Von der Dissertationsschrift zur Publikation oder: Wie wird aus einem Manuskript ein Buch? -Jörg Zumbach/Peter Reimann: Hypermediales Lernen und Kognition. Anforderungen an Lernende und Gestaltende - Bernd Gaede: Konventionalisierung der Gestaltung multimedialer Software durch Automatisierung. Ein Produktionssystem für interaktive Lernsoftware - Helmut Felix Friedrich/Aemilian Hron/Sigmar-Olaf Tergan/Thomas Jechle: Unterstützung kooperativen Schreibens in virtuellen Lernumgebungen - Katrin Lehnen/Kirsten Schindler: Schreiben zwischen Studium und Beruf. Zur didaktischen Vermittlung domänetispezifischer Schreibanforderungen in der Hochschulausbildung - Daniel Perrin: «Wir tun uns hier mal um den Inhalt herummogeln». Strategien computergestützter Textreproduktion beim Nachrichtenschreiben - Horst Silberhom: Das Projekt ForeignSGML. Übersetzungsunterstützung bei technischer Dokumentation - Karl-Heinz Pogner/Anne-Marie Soderberg: Organisationsinterne `E-Mail an alle'-Kommunikation: Informationsübertragung oder Kommunikationsraum? - Marc Rittberger/Frank Zimmermann: Wirtschaftliche und kommunikative Aspekte eines internen Kommunikationsforums in einem Unternehmen der Medienindustrie - Rogier Crijns: Elemente textuellen Appellierens in der digitalen Produktwerbung. Textgestaltung und kulturspezifische Appellformen in Webvertising.
    Series
    Textproduktion und Medien; Bd.7
  8. Fey, J.; Kunze, M.: Aus der neuen Medienwelt : Annäherung an ein multi-mediales Phänomen (1994) 0.01
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    Abstract
    Nach Dinomania bricht jetzt wohl die Multimedia- und VR-Welle über uns herein. Bevor sie über dem deutschen Blätterwald endgültig zusammenschlägt und man entsprechende Berichte auch im 'Kleinkleckerdorfer Boten' findet, bleibt vielleicht noch etwas Zeit, zwischen Wahn und Wirklichkeit zu unterscheiden
  9. Mosdorf, S.: Zwischen Big Brother und dem Marktplatz von Athen : Interview mit D. Beste und M. Kälke (1996) 0.01
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    Footnote
    Teil eines Themenschwerpunktes im Heft. - S. Mosdorf ist Vorsitzender der Enquete-Kommission 'Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft' des Deutschen Bundestages
  10. Dickhausen, G.; Imiela, U.: Wie Multimedia die Arbeitswelt verändern kann (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Headlines einschlägiger Presseorgane und der sich in jüngster Zeit häufenden Veranstaltungen und Kongresse zum Thema Multimedia machen die Bandbreite von Einschätzungen und Empfindungen deutlich, die sich mit dem Leitbild der Informationsgesellschaft verbinden. Vom Aufbruch in ein neues Zeitalter oder aber auch von der zerstörung der demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft ist die Rede, von gigantischen Arbeitsplatzverlusten, die in der Folge zu erheblichen sozialen Verwerfungen führen und von völlig neuen Berufsperspektiven für Hunderttausende. Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen, aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften und Bildung fühlen sich berufen oder genötigt, die prognostizierten Entwicklungen zu kommentieren. Eigentlich eine gute Voraussetzung für einen breiten gesellschaftlichen Dialog, für eine Auseinandersetzung über Ziele und Schritte des sich andeutenden Weges auf der globalen Datenautobahn
  11. Bader, R.: Partizipation mit Multimedia : ein CD-ROM-Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen (1996) 0.01
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    Abstract
    "Damit die Formen, in denen Multimedia in den nächsten Jahren entstehen wird, nicht nur von wirtschaftlichen Interessen dominiert werden, ist eine breite und aktive Beteiligung vor allem von jungen Leuten notwendig. Politische Konzepte zu Multimedia sind bisher allerdings wenig geeignet, diese Aneignung der neuen Technologien zu fördern. Es fehlt weitgehend an medienpädagogischen Möglichkeiten für Jugendliche, mit Multimedia projektbezogen zu arbeiten und zu experimentieren. Ganz besonders gilt dies für sozial benachteiligte Jugendliche, die hauptsächlich als zukünftige Konsumenten multimedialer Unterhaltung betrachtet werden"
    Content
    Multimedia: für wen? - Medienpädagogik und Multimedia - 'Alte' Medien, Hypermedia und Netze - Ebenen der Kommunikation - Multimedia für alle: Partizipation der 'information poor' - Multimedia in die Jugendarbeit: soziale Utopien und kreative Konzepte - CD-ROM-Projekt 'Beteiligung in der Jugendhilfe' - Kommunikative Kompetenz
    Source
    Medien und Erziehung. 40(1996) H.6, S.351-358
  12. Bartels, W.: Multimedia hat begonnen (1996) 0.01
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    Abstract
    Das vom Strukturwandel geprägte Saarland will den Aufbruch ins Multimedia-Zeitalter nicht verpassen. Das Motto: von Kohle und Stahl zu Bits und Bytes
  13. Groebel, J.: Bürger, Nutzer, Konsumenten : 'Faktor Mensch' in der Multimedia-Debatte - 'Glaubwürdige Informationsmanager' gesucht (1996) 0.01
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    Footnote
    Der Verfasser ist Gründer und Direktor der Utrecht Postgraduate School for Media Management und in mehreren Funktionen Medienberater der niederländischen Regierung
  14. Pieper, A.K.: Prinzip Verantwortung : Thesen zum Entwurf einer multimedialen Kommunikationsordnung (1996) 0.01
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    Footnote
    Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bund, Ländern und Europa sind innovationshemmend und fördern Unsicherheiten
  15. Ockenfeld, M.: MIDAS-NET : europaweiter Kompetenzverbund zur Nachfragestimulierung für Multimedia (1997) 0.01
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    Source
    Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill
  16. Greenberg, B.; Schipprack, A.: Blick zurück & nach vorn : Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design (2000) 0.01
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  17. Büttner, S.; Weisel, L.: Telelernen : Illusion oder Revolution (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (luK) ist in der Aus- und Weiterbildung weltweit auf dem Vormarsch. In den Hochschulen, aber auch in den Medien, ist die Diskussion über den 'Mythos' Virtuelle Universität voll entbrannt. Unternehmen, Verlage und Netzprovider erhoffen Geschäfte. Die Erwartungen in bezug auf den Einsatz von luKTechnologien erreichen dabei z.T. schwindelerreggende Höhen. Auch die Politik denkt darüber nach, ob durch wiederverwendbare multimediale 'Lehrkonserven' eine Entlastung bei der Finanzierung von Hochschulbudgets erreichbar ist Es stellt sich mithin die Frage nach den realen Möglichkeiten der luK-gestützten Ausbildung, insbesondere im Routinebetrieb, abseits von manch spektakulären Events. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten technologieunterstützten Telelernens analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von "Computer Supported Cooperative Work" - Systemen (CSCW) sowie der Videokonferenztechnik. Telelernen hat viele Facetten, u.a. Einsatz von neuer luK-Technik, Analysen des Kommunikationsprozesses, Wirtschaftlichkeitsanalysen von Ausbildungsgängen, Image der Bildungseinrichtung, Didaktische und Mediendidaktische Modelle. Beim Einsatz von luK-Technologien in der Ausbildung werden verschiedene Szenarien diskutiert
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  18. Schöhl, W.: ¬Ein multimediales Datenbanksystem für Medienarchive und Presseabteilungen (1995) 0.01
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  19. Döring, N.: Multimedia in globalen Datennetzen (1995) 0.01
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    Source
    Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen, Tools und Techniken
  20. CBT-Multimedialexikon : WINDOWS-Hypertextlexikon Multimedia (199?) 0.01
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    Imprint
    München : KHS Know How Systems Gesellschaft für Berufsforschung und Multimedia Entwicklung

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