-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Braungart, G.: Mit Lessing ins Multimedia-Zeitalter (1997)
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- Abstract
- Der Beitrag versucht zu zeigen, daß (1) historische Positionen aus der abendländischen Ästhetik durchaus einen anspruchsvollen Beitrag zur gegenwärtigen Multimedia-Debatte leisten können; daß (2) mehr verfügbare Daten nicht unbedingt bessere Informiertheit mit sich bringt; und daß (3) uralte poetische Prinzipien für Multimediaprodukte relevant sein können. Es handelt sich also um ein Plädoyer für eine geisteswissenschaftlich fundierte Multimediaforschung mit historischer Tiefendimension
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.6, S.325-334
-
Heyna, A.; Briede, M.; Schmidt, U.: Datenformate im Medienbereich (2003)
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- Abstract
- Das vorliegende Buch handelt von den Technologien zum Austausch medialer Inhalte. Die Inhalte werden seit geraumer Zeit vornehmlich in digitaler Form dargestellt, was mit vielen Vorteilen für die Produzenten und Konsumenten verbunden ist. Positive Aspekte erstrecken sich sowohl auf die mögliche Qualität als auch auf die Handhabung und den erleichterten Umgang. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es nun einen neuen Entwicklungsschritt, der als zweite Phase der Digitalisierung bezeichnet werden kann. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die medialen Inhalte, oft auch als Content bezeichnet, in sehr vielen Fällen in datenreduzierter Form digital gespeichert und verteilt werden. Auch die Akquisition bezieht vermehrt Datenreduktion mit ein. Der Datenreduktion und den Datenformaten (File-Formate), unter denen die Inhalte ausgetauscht werden, kommen in dieser Phase eine zentrale Bedeutung zu. Damit die einzelnen Kommunikationspartner einander auch in dieser neuen Ära verstehen können, d. h. die Kommunikation ohne großen Aufwand, respektive ohne merklichen Qualitätsverlust stattfinden kann, ist eine Standardisierung sowohl der Datenreduktionsalgorithmen als auch der File-Formate erforderlich, und genau dies ist Gegenstand dieses Buches.
-
Harms, T.: Aufbruch in die neue Medienwelt : Neue Multimediaangebote für Hessens Kabelhaushalte und weiter Streit mit Premiere (2001)
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- Abstract
- Internetseiten aufrufen und E-Mails vom Sofa aus versenden: Das Fernsehgerät wird in Zukunft mehr können als bisher - Unter den Produktnamen iesy TV, iesy Net und iesy Phone will der Netzbetreiber eKabel in Hessen Kunden für neue Multimediaangebote gewinnen. 2000 Haushalte im Frankfurter Westend werden in einer ersten Stufe mit einem Teil der Dienste versorgt werden. In den nächsten Monaten sollen sukzessive weitere Wohnungen an ein modernisiertes Breitbandnetz angeschlossen werden. Doch für die Digital-TV-Fans entsteht mit dem neuen Angebot eine schwierige Lage
- Content
- Das leidige Problem: Die Programme von Premiere World sind über den iesy-Dekoder nicht zu empfangen. Umgekehrt können die hessischen Premiere-Abonnenten mit ihrer d-box die iesy-Angebote nicht sehen. Denn statt des umstrittenen Digitalkastens aus München hat sich eKabel für eine Settop-Box des US-Herstellers Motorola entschieden. Sie arbeitet mit einer Software des amerikanischen Unternehmens Liberate und entschlüsselt alle Digitaldienste mit dem Motorola-System MediaCipher. Wer iesy-TV und die Premiere Aboprogramme der Münchner Kirch-Gruppe empfangen will, müsste sich also zwei digitale Empfangsgeräte anschaffen - eine für den Zuschauer missliche Situation. "Mit der Einspeisung der Premiere-Programme in unsere Netze verdienen wir fast nichts. Gespräche mit Kirch über ein neues Geschäftsmodell waren aber bisher erfolglos. Außerdem holt die d-box das Internet nicht auf den Fernsehschirm", begründet Geschäftsführer Günter Maier das Vorgehen von eKabel. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz erklärt zu dem Thema lapidar, es gebe zwar Kontakte zu allen Kabelgesellschaften, aber noch keine konkreten Geschäftsmodelle". Obwohl die Kirch-Gruppe kürzlich angedeutet hatte, ihre Pay-TV-Pakete demnächst auch über andere Digitaldekoder als die d-box zu vermarkten, scheint das zumindest in Hessen noch in weiter Ferne zu liegen. Doch was bietet eKabel seinen Kunden? Zunächst ein Basispaker mit 33 analogen Fernsehprogrammen und 40 Radiosendern Die dafür zu entrichtende Kabelgrundgebühr schwankt in Hessen zwischen 15,60 Mark und 26,90 Mark. Neu ist das digitale Paket Basis plus, das Kunden für 19,60 Mark im Monat extra abonnieren können. Für sein Geld erhält der Zuschauer eine Settop-Box ins Haus gestellt, die an den Fernseher angeschlossen wird und die technische Voraussetzung für den Empfang von Digitaldiensten schafft. Mit dem Dekoder können im Basis plusPaket zehn neue digitale Spartenkanäle empfangen werden. Dabei handelt es sich um Special-interest-Sender wie Eurosportnews (Sportnachrichten), Wine & Dine (Gastronomie), Leonardo (Wissen) oder Marco Polo (Reise). Eine elektronische Programmzeitschrift, im Branchenjargon EPG - Electronic Program Guide. genannt - liefert auf Knopfdruck eine Ubersicht der neuen Programminhalte am Bildschirm. Vor allem ermöglicht die digitale Box das Versenden von E-Mails und das Abrufen von ausgewählten Internetseiten auf dem Fernsehgerät. Hierfür stellt eKabel Nutzern ein drahtloses Keyboard zur Verfügung, mit dem Webadressen und Texte der elektronischen Post eingegeben werden können. Im Basis plus-Tarif istjeweils eine Mailadresse pro Familienmitglied enthalten. Demnächst soll auch der elektronische Einkauf ("Homeshopping") am Fernseher Realität werden; insgesamt fünf Shoppingkanäle werden Zuschauern dann ihre Produkte zur Direktbestellung anpreisen. Laut eKabel-Geschäftsführer Maier ist das nur der erste Schritt zum weiteren Ausbau der iesy-TV-Angebote. Zusätzliche Digitalsender - darunter auch Spezialbouquets für ausländische Zuschauer - werden die Basispakete ergänzen, in einigen Monate sollen das Abonnement einzelner Kanäle (Pay-per-channel) sowie das Bestellen einzelner Spielfilme (Video on Demand) möglich werden. Auch für einen Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet für den PC via Modem (iesy Net) sowie die Möglichkeit, über das Kabelnetz preiswert zu telefonieren (iesy Phone), will das Untemehmen so rasch wie möglich eine große Zahl von Kunden begeistern. Allerdings wird es rund vier Jahre dauern, bis die neuen Multimediadienste im gesamten Netz verfügbar sein werden, an dem heute 1,3 Millionen der 2,7 Millionen hessischen Haushalte hängen. Um die Strippen technisch aufzurüsten, will eKabel, das von dem britischen Telekom-Untemehmen National Transcommunications Limited (NTL) kontrolliert wird, 1,8 Milliarden Mark investieren. Langfristig will das Unternehmen 40 Prozent des Umsatzes mit Fernsehangeboten, etwa 30 Prozent mit Kabeltelefonie und ebenso viel mit Intemetdiensten und Geschäftskunden erwirtschaften. eKabel hatte vor einem Jahr 65 Prozent der zuvor im Alleinbesitz der Deutschen Telekom befindlichen Kabelanlagen erworben und dafür nach Schätzungen zwischen zwei und drei Milliarden Mark bezahlt.
-
Hirschböck, M.: Neue Medien - Multimedia (1993)
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- Source
- Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
-
Reuter, C.: Multimedia-Systeme : Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten in Bibliotheken (1996)
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- Imprint
- Köln : FH, Fb Bibliotheks- und Informationswesen
-
Rüttgers, J.; Beck, K.; Milz, A.; Scheithauer, I.: Wie lerne ich, Fiktion und Realität zu unterscheiden? : Forschungsminister Rüttgers und Ministerpräsident Beck diskutieren über Rundfunk und Multimedia, Journalismus und Politik, Medienkompetenz und Werte (1998)
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- Abstract
- Die Länder sind für den Rundfunk zuständig, der Bund für Telekommunikation. So sieht es das Grundgesetz vor. Doch was, wenn die Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht mehr trennscharf sind? "Die schöne alte Ordnung der Begriffe ist vorbei", konstatierte der nordrhein-westfälische Regierungschef Wolfgang Clement auf dem Kölner Medienforum. Zwar haben Bund und Länder im vergangenen Jahr mit dem Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) und dem Mediendienste-Staatsvertrag fast wortgleiche Multimedia-Regelungen getroffen, doch wie geht es in der digitalen Welt weiter? Der Bundesminister für Forschung und Technologie, Jürgen Rüttgers (CDU), und der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck (SPD), diskutieren über die Medienentwicklung und ihre Folgen in Bonn.
- Content
- Annette Milz, Chefredakteurin des MediumMagazin, und FR-Redakteurin Ingrid Scheithauer moderierten das Gespräch
-
Altenhöner, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützten Lehr- und Lernform : Bericht aus einem laufenden Projekt des Fachbreichs Wirtschaft und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster mit weiteren Partnern (2000)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
- Source
- Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
-
Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule : Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2003)
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- Abstract
- Aus- und Weiterbildung werden in der Informationsgesellschaft zunehmend in virtuellen Lehr- und Lernumgebungen stattfinden. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, neue Technologien in Lernprozessen intensiv und effektiv zu nutzen. Es stellt Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der schulischen und betrieblichen Bildung sowie Hochschulprojekte vor und dokumentiert die zugrundeliegenden didaktischen Konzepte. Sein Ziel ist es, den Lesern die Bandbreite und Potenziale neuer Medien aufzuzeigen und Anregungen für die Praxis zu geben.
- Content
- Einführung.- Didaktische Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation in einem teilvirtualisierten Seminar.- Vom CBT zum Knowledge Web.SelMa: Selbstlernen - Medien - Mathematik.- Lernen mit wbt und Tele-Tutor.- Verhaltensschulung multimedial - der Computer als Lerncoach?.- Konzeptioneller Interneteinsatz im Unterricht.- Vom CBT zum WBT. Ein Erfahrungsbericht.Online-Lehren und Lernen: Ergebnisse und Erfahrungen.Verhaltenstraining Online.- Vom Edutainment zur kreativen Herausforderung: Der Computer als Werkzeug im offenen Unterricht.- "Energie und Zukunft": Ein europäisches handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt mit Unterstützung der neuen Medien.- Einsatz eines computersimulierten Szenarios im Management-Training.- Computerunterstütztes fallbasiertes Lernen.- Konzepte für die Praxis der Finanzdienstleister.- Künstlerisches Arbeiten in Netzen.- Hypertext - ein virtuelles Seminar.
-
Kübler, H.-D.; Debacher, U.: ¬Das virtuelle Filmmuseum (2003)
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- Abstract
- Lang schon bemüht sich unser Verein, seine gesammelte Schätze, Exponate und Nachlässe einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren; denn nur so lassen sich breitere Unterstützung und nachhaltiges Interesse für die Film- und Fernsehstadt Hamburg und ihre Geschichte auf Dauer gewinnen und eventuell sogar das geneigte Engagement von Sponsoren bewegen. Doch über wenige Ausstellungen und die Schaukästen im (ehemaligen) Landesmedienzentrum hinaus reichten bislang Kraft und Finanzen nicht. So reifte die Idee, es doch auf mindestens kostengeringe Weise virtuell zu probieren, zumal die Zeit dafür reif ist, Knowhow und Gerätschaften vorhanden sind oder sich allmählich anschaffen ließen und das Medium Film mit seinen visuellen Reizen dazu gerade angetan ist, es auf HTML-Seiten mit allerlei Fenstern, bewegten Szenarien und Links zu präsentieren. Ein virtuelles Museum für Film und Fernsehen, das könnte auch in heutiger Zeit mit klammen öffentlichen Kassen ein kleines Highlight sein, obendrein das erste in seiner Art, wie unsere Recherchen erwiesen haben. Denn die realen in Berlin, Potsdam, Frankfurt/M., München und Düsseldorf begnügen sich (noch?) mit wenigen, nur ankündigenden Websites; sie wollen die Besucher ja in ihr Haus locken und dürfen nicht allzu freigiebig im WWW alles offenbaren.
-
Homann, B.: ¬Der Wandel des universitären Lehr- und Lernkontextes durch Multimedia : Eindrücke und Folgerungen von der 'Learntec98' (1998)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.5, S.586-592
-
Behr, B.: Informations-Träger : Multimedia-Anwendungen auf CD-ROM und Bildplatte (1994)
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- Abstract
- Während Rechner überall für Bild und Ton aufgerüstet werden, müssen diese Informationsdaten je irgendwie zur Verfügung gestellt werden. Nicht die einzige, aber die Hauptquelle für Bild und Ton ist die CD-ROM. Unter den Plastikscheiben gibt es wiederum solche und solche
-
Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.1: Technik (2000)
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- Abstract
- Multimedia und Internet, Hypertext und Hypermedia - spannende Begriffe an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Das Fachbuch behandelt technologische Grundlagen multimedialer Informationssysteme: - Information und Kommunikation / Signale und Codierung / Audiotechnik / Videotechnik / Multimedia via Internet
-
Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001)
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- Abstract
- Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen Tools und Techniken : mit einem Beitrag von Nicola Döring (1995)
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- Abstract
- Multimedia, die Integration und interaktive Nutzung von Text, Bild, Bewegtbild und Ton, wird die Zukunft der Information, des Lernens und der Unterhaltung in hohem Maße bestimmen. Um zu verstehen, warum Multimedia eine wichtige Technologie ist, wie Multimedia funktioniert und was es einem selbst bringt, muß man kein EDV-Experte sein. Dieses Buch erleichtert den praktischen Einstieg in die Multimedia-Welt. Mit zahlreichen Bildbeispielen und Grafiken illustriert, beschreibt es aunschaulich, welche Anwendungen für Multimedia bereits heute verbreitet sind, mit welchen spezifisachen Applikationen und Softwarewerkzeugen man umgehen muß, um multimediale Anwendungen zu erstellen, und auf welchen technischen Grundlagen und Standards Multimedia basiert. Es schildert zudem, wie sich Multimedia in den weltweiten Datennetzen durchsetzt und nicht zuletz, wie sich durch Multimedia unsere Arbeits- und Informationswelt radikal verändert
-
Steube, M.: "Kommen Sie denen mal mit http" : Teleteaching und Seminare im Internet - die Universität und Multimedia: bit um bit (1996)
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-
Heuser, U.J.: ¬Der Computer übernimmt (1993)
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- Abstract
- Multimedia: In den Vereinigten Staaten wollen Telephon- und Kabelgesellschaften das elektronische Schlaraffenland schaffen. Die totale Bild- und Tonkommunikation steht ins Haus
-
Feldman, T.: Multimedia : eine Einführung (1995)
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- Abstract
- Multimedia - die Kombination von Wort, Ton und Bild in elektronischer Form - ist dabei, viele Bereiche unseres Lebens rasant zu verändern. Es gibt jedoch immer noch eine Menge Unklarheiten und Mißverständnisse. Der Autor gibt auch technischen Laien einen Überblick über die vielfältigen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von Multimedia. Er untersucht Zweck und Nutzen dieser revolutionären Technik im Bildungswesen, in der Wirtschaft und in der Unterhaltungsindustrie. Auch die Konsequenzen für Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken werden diskutiert
-
Mandl, T.: Web- und Multimedia-Dokumente : Neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen (2003)
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- Abstract
- Die Menge an Daten im Internet steigt weiter rapide an. Damit wächst auch der Bedarf an qualitativ hochwertigen Information Retrieval Diensten zur Orientierung und problemorientierten Suche. Die Entscheidung für die Benutzung oder Beschaffung von Information Retrieval Software erfordert aussagekräftige Evaluierungsergebnisse. Dieser Beitrag stellt neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen vor und zeigt den Trend zu Spezialisierung und Diversifizierung von Evaluierungsstudien, die den Realitätsgrad derErgebnisse erhöhen. DerSchwerpunkt liegt auf dem Retrieval von Fachtexten, Internet-Seiten und Multimedia-Objekten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.4, S.203-210
-
Tröger, B.: Multimedia in Forschung und Lehre : Das Beispiel MILESS Essen (1999)
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- Abstract
- Begriffe wie Qualitätssicherung und Evaluation der Lehre verändern gegenwärtig die Hochschullandschaft - Multimedia bekommt dabei einen besonderen Stellenwert zugeschrieben: sein Einsatz vor allem auch in der Hochschullehre erfährt unter didaktischen wie pragmatischen Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch noch oft an der notwendigen technischen und dienstleistungsbezogenen Infrastruktur für Studierende ebenso wie für Dozentinnen und Dozenten. Bibliotheken, Rechen- und Medienzentren sind deshalb dringend aufgefordert, kooperativ eine entsprechende Funktions- und Servicebasis für den Multimedia-Einsatz zu entwerfen. Dieser Aufforderung hoben sich die Universitätsbibliothek und das Hochschulrechenzentrum Essen gestellt: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen, bietet eine technologische, inhaltliche und dienstleistungsbezogene Multimedia-Infrastruktur für die Hochschule, die deren Bedürfnisse in Forschung und Lehre umfassend erfüllt. Als technischer Sockel fungiert dabei die IBM Digital Library, auf dem aufsetzend eine spezifische MILESS-Software entwickelt wurde. Diese Technik-Lösung ist eingebunden in ein komplexes bibliothekarisches Dienstleistungsnetz für die Hochschule