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  1. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.13
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  2. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.11
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  3. BOND: Web-Opac Premium (2004) 0.08
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    Content
    "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail <vertrieb@ bond-online.de>."
  4. DBV-Rechtskommission: Kataloganreicherung mit Schutzumschlagabbildungen (2006) 0.07
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    Abstract
    Die DBV-Rechtskommission hält es für urheberrechtlich fragwürdig, wenn eine Bibliothek ihren OPAC mit Coverabbildungen anreichert. Wenn eine Bibliothek die Coverabbildung eines Buches in ihren im Internet frei zugänglichen OPAC einfügt, dann macht sie damit ein fremdes Werk "öffentlich zugänglich" (§ 19a UrhG), da das Cover als eigenständiges Werk urheberrechtlich geschützt ist. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gemäß § 19a UrhG steht dem Autor/Urheber zu. Deshalb müsste die Bibliothek die Genehmigung des Rechtsinhabers einholen, bevor sie sein Werk im Internet zugänglich macht. Bei der Vielzahl der Rechtsinhaber ist dies aber praktisch kaum zu bewältigen. Manche Bibliothek nutzt deshalb die Webseiten von Online-Buchhändlern. Die DBV-Rechtskommission bezweifelt, dass Amazon oder andere Anbieter Nutzungsrechte an Coverabbildungen auf Dritte, d.h. Bibliotheken, rechtswirksam übertragen können und dürfen. Deshalb rät die Kommission derzeit noch allen Bibliotheken, keine Bilder in ihren OPAC zu integrieren.
    Footnote
    Für weitere Informationen: http://www.bibliotheksverband.de/ko-recht/dokumente/20060427.html.
  5. Brintzinger, K.-R.: Abstracts im Verbund : Von der bibliothekarischen zur nutzerorientierten Erschließung. ein Versuch des Juristischen Seminars der Universität Tübingen (2003) 0.07
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    Content
    "Der etwas provokante Titel soll keineswegs eine Dichotomie zwischen bibliothekarischer und nutzerorientierter Erschließung implizieren, sondern zwei Fragen stellen: Was suchen Nutzer in Bibliotheken? Was wollen Nutzer wissen? Die Antwort darauf wird immer heißen: Nutzer suchen nach Inhalten und wollen Informationen über Inhalte. Formale Aspekte, die unter bibliothekarischen Gesichtspunkten durchaus bedeutend sind, spielen für den Nutzer keine große Rolle, Schlagworte als Instrumente der verbalen Sacherschließung beschreiben Inhalte häufig unzureichend und sind für Nutzer vielfach unverständlich. Die bunten Kataloge der Internet-Buchhändler stellen zunehmend einen Kontrast, aber auch eine Konkurrenz zu unseren OPACs dar. Wer in diesen Katalogen recherchiert, findet zwar meist nur eine rudimentäre und natürlich bibliothekarischen Kriterien nicht entsprechende Titelbeschreibung, dafür jedoch regelmäßig zusätzliche Informationen wie Abstracts oder Verlagsinformationen, Rezensionen, Abbildungen, Textproben. Sollen wir uns nun den Katalog von Amazon.de (und seiner Konkurrenten) zum Vorbild nehmen? Wir meinen ja und erfassen daher Abstracts und andere Inhaltsinformationen, die wir mit unseren Titelaufnahmen im Verbund verlinken. Wir sehen darin eine Fortsetzung unseres seit einigen Jahren verfolgten Zieles, die traditionelle Sach- und Formalerschließung um neue Komponenten zu erweitern. Seit 1997 beteiligen wir uns an der kooperativen Aufsatzerschließung, insbesondere durch die Katalogisierung von Festschriftenaufsätzen. Aufsätze in fortlaufenden Sammelwerken katalogisieren wir nur ausnahmsweise, jedoch weisen wir von den Verlagen im Internet angebotene Inhaltsinformationen über Zeitschriften (Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Volltexte) auf der lokalen Ebene nach. Mit unserem Versuch, Abstracts in eine Datenbank des Verbundes einzustellen, haben wir Ende 2000 begonnen. Von ausgewählten Monographien werden Klappentexte, Verlagsinformationen und Abstracts erfasst und mit der Titelaufnahme verlinkt. Unser bisheriges Verfahren ist handgestrickt - hat aber den Vorteil, dass es ohne zusätzliche Technik auskommt und unmittelbar umsetzbar ist: In einem ersten Schritt werden Klappentexte und Inhaltsinformationen von geeigneten Werken ausgewählt. Die Auswahl berücksichtigt sowohl die Bedeutung des Buches wie Umfang und Qualität der Inhaltsinformationen. Das Erfassen der Texte geschieht durch Einscannen oder - wenn dies bei kurzen Texten effizienter ist - durch Abschreiben. Bei einzelnen Verlagen ist es möglich, die Texte direkt von den Webseiten des Verlages per copy-and-paste zu übernehmen. Die Doktoranden unserer Fakultät bitten wir um die Lieferung des Abstracts als Textdatei. Die durch Einscannen, Abschreiben oder Kopieren erzeugte Textdatei wird im nächsten Schritt in eine vom BSZ entwickelte Muster-HTML-Datei kopiert, konvertiert und mit der SWBIdentnummer versehen. Anschließend senden wir diese Datei per E-Mail an den Verbund. Der Verbund stellt unsere Dateien in den BSZ-Medienserver (http://www.bszbw.de/diglib/medserv/metainfhtml) ein, auf dem z.B. auch die ebenfalls mit den VerbundTiteldaten verlinkten IfB- und ekz-Rezensionen gespeichert werden."
    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  6. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.07
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    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  7. Hildreth, C.R.: ¬The GUI OPAC : approach with caution (1995) 0.06
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    Footnote
    Auch über: http://info.lib.uh.edu/pr/v6/n5/hild6n5.html
  8. Hildreth, C.R.: Accounting for users' inflated assessments of on-line catalogue search performance and usefulness : an experimental study (2001) 0.06
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    Footnote
    Auch unter: http:\\www.shef.ac.uk/~is/publications/infres/6-2/paper_101.html.
  9. Waschatz, B.: Schmökern ist schwierig : Viele Uni-Bibliotheken ordnen ihre Bücher nicht - Tipps für eine erfolgreiche Suche (2010) 0.05
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    Content
    "In einer öffentlichen Bücherei ist die Suche nach einem Werk recht einfach: Man geht einfach die Regale ab, bis man beim richtigen Buchstaben oder Thema angekommen ist. In vielen wissenschaftlichen Bibliotheken ist das komplizierter. Denn dort müssen sich Studenten durch Datenbanken und Zettelkataloge wühlen. "Eine Ausnahme ist der Lesesaal, erklärt Marlene Grau, Sprecherin der Staats- und Universitätsbibliothek in Hamburg. Im Lesesaal stehen die Bücher wie in einer öffentlichen Bibliothek in Reih und Glied nach Fachgebieten wie Jura, Biologie oder Medizin sortiert. So können Studenten ein wenig schmökern und querbeet lesen. Wer jedoch ein bestimmtes Werk sucht, nutzt besser gleich den Katalog der Bibliothek. Darin lässt sich zum einen nach dem Autor oder einem Titelstichwort suchen - in der Biologie etwa "Fliege" oder "Insekt". "Dann kann man hoffen, dass Bücher zum Thema das Stichwort im Titel enthalten", sagt Grau. Die andere Variante ist, nach einem Schlagwort zu suchen. Um das passende zu finden, kann man im Schlagwort-Index blättern. Oder man sucht nach einem bekannten Buch, das zum Thema passt. Dann kann man mit dessen Schlagwörtern weitersuchen. Der Vorteil: Bücher müssen dieses Schlagwort nicht im Titel enthalten. Buchtitel wie 'Keine Angst vor Zahlen' oder 'Grundkurs Rechnen' findet man über die Schlagworte 'Mathematik' und 'Einführung', aber mit Stichworten eher nicht", erklärt Ulrich Hohoff. Er leitet die Universitätsbibliothek in Augsburg.
    "Ein häufiger Fehler ist auch, bei Google nach Büchern zu suchen", sagt Grau. Die Suchmaschine enthält keine Bibliotheksdaten. Außerdem sollten Studenten darauf achten, ob sie nach einem Zeitschriften-Artikel oder einer Monografie suchen. Benötigt man einen Aufsatz, muss man nach dem Titel der Zeitschrift und nicht nach dem Titel des Artikels suchen. Wichtig ist auch, den Suchschlüssel zu beachten. Wer nach dem Autor Johann Wolfgang von Goethe sucht, aber das Wort in der Titelsuche eingibt, bekommt andere Treffermengen. Studenten sollten die Suche auch nicht zu sehr eingrenzen. "Dann findet man nichts", warnt Grau. Andererseits darf man auch nicht zu allgemein suchen. Wer nach einem Buch zur deutschen Geschichte sucht, bekommt bei der Eingabe von "deutsche Geschichte" Tausende Treffer. "Da muss man den richtigen Suchschlüssel auswählen", erklärt Grau. Wer im Feld "Titelanfänge" etwa "deutsche Geschichte" eingibt, finde alle Titel mit diesen Wörtern in genau dieser Reihenfolge. Er lande also nicht beim Buch "Deutsche Naturlyrik: ihre Geschichte in Einzelanalysen". Das ist bei weit gefassten Begriffen sehr wichtig und hilfreich."
    Footnote
    Vgl. auch unter: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1288741566761.shtml.
    Series
    Magazin: Beruf und Bildung
  10. Tennant, R.: Library catalogs : the wrong solution (2003) 0.03
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    Content
    - User Interface hostility - Recently I used the Library catalogs of two public libraries, new products from two major library vendors. A link an one catalog said "Knowledge Portal," whatever that was supposed to mean. Clicking an it brought you to two choices: Z39.50 Bibliographic Sites and the World Wide Web. No public library user will have the faintest clue what Z39.50 is. The other catalog launched a Java applet that before long froze my web browser so badly I was forced to shut the program down. Pick a popular book and pretend you are a library patron. Choose three to five libraries at random from the lib web-cats site (pick catalogs that are not using your system) and attempt to find your book. Try as much as possible to see the system through the eyes of your patrons-a teenager, a retiree, or an older faculty member. You may not always like what you see. Now go back to your own system and try the same thing. - What should the public see? - Our users deserve an information system that helps them find all different kinds of resources-books, articles, web pages, working papers in institutional repositories-and gives them the tools to focus in an what they want. This is not, and should not be, the library catalog. It must communicate with the catalog, but it will also need to interface with other information systems, such as vendor databases and web search engines. What will such a tool look like? We are seeing the beginnings of such a tool in the current offerings of cross-database search tools from a few vendors (see "Cross-Database Search," LJ 10/15/01, p. 29ff). We are in the early stages of developing the kind of robust, userfriendly tool that will be required before we can pull our catalogs from public view. Meanwhile, we can begin by making what we have easier to understand and use."
  11. Gattung, B.: Datenbank-Aufbau und -Update (1991) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52
    Source
    Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf: methodische Erkenntnisse und Erfahrungen, OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989. Hrsg.: G. Gattermann
  12. Hauer, M.: Neue Qualitäten in Bibliotheken : Durch Content-Ergänzung, maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval können Recherchen in Bibliothekskatalogen deutlich verbessert werden (2004) 0.02
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    Abstract
    Seit Frühjahr 2004 ist Dandelon.com als neues, offenes, internationales Wissenschaftsportal in Betrieb. Erste Retrieval-Tests bescheinigen deutlich bessere Suchergebnisse als in herkömmlichen OPACs oder Verbundsystemen. Seine Daten stammen aus intelligentCAPTURE und Bibliothekskatalogen. intelligentCAPTURE erfasst Content über Scanning oder File-Import oder Web-Spidering und indexiert nach morphosyntaktischen und semantischen Verfahren. Aufbereiteter Content und Indexate gehen an Bibliothekssysteme und an dandelon.com. Dandelon.com ist kostenlos zugänglich für Endbenutzer und ist zugleich Austauschzentrale und Katalogerweiterung für angeschlossene Bibliotheken. Neue Inhalte können so kostengünstig und performant erschlossen werden.
  13. Stock, K.F.: Katalogisierung und OPAC mit Compact Disc im lokalen Netz und im Verbund (1989) 0.02
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  14. Schulz, U.: Einige Aspekte zukünftiger Inhaltserschließung und Online-Benutzerkataloge (1990) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 14(1990), S.226-234
  15. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.02
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    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  16. Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Informationen über Entwicklungen in Bezug auf die Benutzeroberfläche und die Recherchemöglichkeiten von OPACs und ihrem Umfeld zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Heute schon realisierte Konzepte und viel verspre-chende Modelle für die Zukunft werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden die Interessen der Nutzer, und wie deren unterschiedlichen Ansprüchen und Voraussetzungen möglichst optimal Rechnung getragen werden kann.
  17. Maas, J.F.: Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten (2021) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen erfahren in den letzten Jahren einen Wandel in ihren Aufgaben. Die zunehmende digitale Vernetzung ermöglicht es den Agierenden des Publikations- und Informationswesens, verstärkt die eigene Rolle zu verlassen und in Bereichen tätig zu werden, die bisher nicht dem eigenen Kerngebiet entsprochen haben. So können z. B. Verlage und Autor: innen in Umgehung des Einzelhandels und der Bibliotheken ihre Werke direkt an die Kund:innen verkaufen und ausliefern und Bibliotheken können über Open-Access-Repositorien selbst Werke publizieren. Ich möchte in diesem Beitrag dafür argumentieren, Tätigkeiten in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - speziell Erschließung und das Entwickeln von Discovery-Systemen - konsequent in Bezug auf Anwendungsfälle zu denken und zu gestalten. Nur so lässt sich effektiv und effizient sowohl bei der Erschließung als auch bei der Gestaltung der die Erschließung nutzenden Systeme und Prozesse arbeiten. Zunächst möchte ich dafür in den folgenden Abschnitten Berührungspunkte aufzeigen, um auf die vielfältigen Probleme aber auch Möglichkeiten im Zusammenspiel von (Inhalts-)Erschließung und Discovery-Systemen hinzuweisen.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  18. Külper, U.; Will, G.: ¬Das Projekt Bücherschatz : interdisziplinäre und partizipative Entwicklung eines kindgerechten Bibliotheks-Online-Kataloges (1996) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 1995 entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Prototyp Bücherschatz, ein Bibliotheks-Online_katalog für Kinder. Beteiligt waren Studierende und eine Professorin der FH Hamburg, Fb Bibliothek und Information, ein Designer und 2 Informatikerinnen der Universität Hamburg. In diesem Bericht werden sowohl das Produkt Bücherschatz als auch der Prozeß seiner Entwicklung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen der Softwaretechnik - hier STEPS und Prototyping - und ihrer Anpassung an konkrete Projekterfordernisse. Weiterhin werden Fragen nach der Gestaltung kindgerechter Software, der Organisation eines großen Projektteams und nach der Art der Partizipation der Benutzer thematisiert. Das Gesamtprojekt wird in einen wissenschaftlichen Kontext der Informatik eingeordnet, und zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich interdisziplinärer und partizipativer Softwareentwicklung werden zusammengefaßt
  19. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.02
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    Source
    http://staffweb.library.northwestern.edu/ts/baerreport3.html
  20. Böcherer, W.; Kristen, H.; Maurer, A.; Schütte, C.-H.: Integration heterogener EDV-Systeme am Beispiel eines Katalogisierungs-, Recherche- und Informationssystems (1992) 0.02
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    Abstract
    Isolierte Bibliothekssysteme genügen nicht mehr dem Informationsbedürfnis des modernen Wissenschaftsbetriebes. PC-gestützte Arbeitsplätze und zunehmende Vernetzung ermöglichen die Integration lokaler, regionaler und überregionaler Datenbestände. Genormte Protokolle auf der Grundlage des ISO/OSI-Basisreferenzmodells erlauben Kommunikation und Datenaustausch heterogener EDV-Systeme auch unter unterschiedlichen Betriebssystemen. Diese Konzepte wurden am Beispiel eines Katalogisierungs- und Recherchesystems realisiert. In einer vernetzten Umgebung kann dieses System nicht nur den lokalen Bestand nachweisen und verwalten, sondern erlaubt auch den Online-Zugriff auf Campus- und regionale Verbunddaten. Der vorliegende Aufsatz diskutiert die eingesetzten ISO/OSI-Normen, beschreibt die Funktionsweise und den Einsatz des Systems und gibt einen Ausblick auf weitere Projekte, die auf ihm aufbauen

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