Search (275 results, page 1 of 14)

  • × theme_ss:"OPAC"
  1. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.13
    0.12789498 = product of:
      0.25578997 = sum of:
        0.20585085 = weight(_text_:java in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20585085 = score(doc=1761,freq=4.0), product of:
            0.4673445 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.4404692 = fieldWeight in 1761, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
        0.04993911 = weight(_text_:und in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04993911 = score(doc=1761,freq=24.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.33954507 = fieldWeight in 1761, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  2. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.12
    0.12024666 = product of:
      0.24049333 = sum of:
        0.056412227 = weight(_text_:und in 1243) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056412227 = score(doc=1243,freq=10.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.38355696 = fieldWeight in 1243, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1243)
        0.18408109 = weight(_text_:handelt in 1243) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18408109 = score(doc=1243,freq=2.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.4633459 = fieldWeight in 1243, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1243)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen einer Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts der Stadtbibliothek Stuttgart wurde die Bedienerfreundlichkeit (usability) des Online-Katalogs (OPAC) der Bücherei wissenschaftlich getestet, um daraus Kriterien für eine mögliche Verbesserung herauszuarbeiten. Anfragen von Nutzern der Bibliothek und Beobachtungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen hatten in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es offensichtlich nicht allen Nutzern problemlos möglich ist, den Katalog effektiv und angemessen zu nutzen. Da es sich beim webbasierten Online-Katalog um das Kernstück der Website der Bibliothek handelt, hatte seine Optimierung größte Priorität. Das Ziel sollte sein, einen Katalog anzubieten, der von sämtlichen potentiellen Nutzern mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen mit möglichst geringem Aufwand und einem optimalen Suchergebnis bedient werden kann.
    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  3. Birkner, M.: VuFind an der AK Bibliothek Wien (2015) 0.12
    0.12024666 = product of:
      0.24049333 = sum of:
        0.056412227 = weight(_text_:und in 2833) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056412227 = score(doc=2833,freq=10.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.38355696 = fieldWeight in 2833, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2833)
        0.18408109 = weight(_text_:handelt in 2833) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18408109 = score(doc=2833,freq=2.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.4633459 = fieldWeight in 2833, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2833)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichsischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformats MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.79-90
  4. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.12
    0.12000533 = product of:
      0.24001066 = sum of:
        0.054060668 = weight(_text_:und in 1375) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054060668 = score(doc=1375,freq=18.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.36756828 = fieldWeight in 1375, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1375)
        0.18595 = weight(_text_:handelt in 1375) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18595 = score(doc=1375,freq=4.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.46805006 = fieldWeight in 1375, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1375)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Footnote
    Anmerkung: Früher wäre es im RSWK-Kontext aufgefallen, dass es sich bei einer Wortschöpfung 'Erschließungsmetadaten' um einen Pleonasmus handelt.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  5. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.11
    0.1091689 = product of:
      0.4366756 = sum of:
        0.4366756 = weight(_text_:java in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4366756 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
            0.4673445 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2137, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2137)
      0.25 = coord(1/4)
    
  6. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.09
    0.08781342 = product of:
      0.17562684 = sum of:
        0.044140354 = weight(_text_:und in 3475) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044140354 = score(doc=3475,freq=12.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.30011827 = fieldWeight in 3475, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3475)
        0.13148649 = weight(_text_:handelt in 3475) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13148649 = score(doc=3475,freq=2.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.33096135 = fieldWeight in 3475, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3475)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Folgenden wird die Dienstleistung BibTip (http://bibtip.org) beschrieben, die einem Bibliothekskatalog eine Empfehlungskomponente hinzufügt. Dieser innovative Dienst ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von bibliothekarischen Katalogen in Richtung des Web 2.0 und wird von der Universitätsbibliothek Karlsruhe als Dienst für andere Bibliotheken angeboten.
    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  7. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.09
    0.08589047 = product of:
      0.17178094 = sum of:
        0.040294446 = weight(_text_:und in 1986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040294446 = score(doc=1986,freq=10.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.27396923 = fieldWeight in 1986, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1986)
        0.13148649 = weight(_text_:handelt in 1986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13148649 = score(doc=1986,freq=2.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.33096135 = fieldWeight in 1986, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1986)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
  8. Klauß, H.: Möglichkeiten einer EDV-gestützten Ermittlung : Tippfehler in Bibliothekskatalogen (2001) 0.08
    0.083763465 = product of:
      0.16752693 = sum of:
        0.036040448 = weight(_text_:und in 1535) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036040448 = score(doc=1535,freq=8.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1535, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1535)
        0.13148649 = weight(_text_:handelt in 1535) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13148649 = score(doc=1535,freq=2.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.33096135 = fieldWeight in 1535, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1535)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Ein nicht unerheblicher Anteil von Benutzer-Recherchen am OPAC und Vorakzessionsarbeiten laufen deshalb ins Leere, weil die gesuchten Titelaufnahmen aufgrund von Tippfehlern in der Datenbank nicht ermittelt werden können, weil mit zutreffender Schreibweise gesucht wird, was mit Tippfehler katalogisiert wurde.2 Ob es sich bei den Tippfehlern tatsächlich um die "banalste Schadensweise" (Kuhn 2000) defizitärer Titelaufnahmen handelt, mag dahingestellt sein. Fest steht, dass dann, wenn sich die korrekte Schreibweise nicht in einem verknüpften Feld findet, Schaden entsteht: Verzicht auf die Lektüre von etwas, dessen Lektüre dem betreffenden Forschungsprojekt nützlich gewesen wäre, vermeidbare Neubeschaffung, vermeidbare Fernleihen, vermeidbare Wege zu Bibliotheken, die das Gesuchte ebenfalls haben ... Ein Teil der hier aufgeführten Schäden ist also unmittelbar kostenverursachend; mittelbar kostenverursachend im kulturellen, wissenschaftlichen bzw. volkswirtschaftlichen Sinne sind alle hier aufgeführten Schäden. Der durch Tippfehler entstehende Schaden überwiegt bei weitem den, der z.B. durch Verwechslung von Verfasser-, Urheber- und Sachtitelwerk, fehlerhafte Auflagen- oder Sprachbezeichnungen oder gar den des nicht rechtzeitigen Wechsels vom Hauptsachtitel zu dessen Zusatz usw. entsteht - womit nicht gesagt ist, dass derlei Fälle irrelevant sind. Angesichts der Relevanz der Tippfehler war und bin ich erstaunt, wie wenig diese bisher Gegenstand bibliothekarischer Diskussion bzw. Literatur gewesen sind. (Eine gewisse Ausnahme hiervon beinhaltet die Literatur über automatische Indexierung). Von den Tippfehlern soll im Folgenden der Teil besprochen werden, der nicht mit Normdateien verknüpft, aber retrievalrelevant ist: Hauptsachtitel, Zusatz dazu usw. (in manchen Bibliothekskatalogen sind auch die Felder für z.B. Gesamttitel, Bandangaben und Fußnoten indexiert) nicht jedoch Auflagenbezeichnung, Erscheinungsort, Verlag, Kollationsangaben usw.
  9. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.08
    0.079564795 = product of:
      0.15912959 = sum of:
        0.0539404 = weight(_text_:und in 1323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0539404 = score(doc=1323,freq=28.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.36675057 = fieldWeight in 1323, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1323)
        0.1051892 = weight(_text_:handelt in 1323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1051892 = score(doc=1323,freq=2.0), product of:
            0.39728656 = queryWeight, product of:
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.26476908 = fieldWeight in 1323, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9910407 = idf(docFreq=301, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1323)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
  10. Tennant, R.: Library catalogs : the wrong solution (2003) 0.03
    0.027292226 = product of:
      0.1091689 = sum of:
        0.1091689 = weight(_text_:java in 2558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1091689 = score(doc=2558,freq=2.0), product of:
            0.4673445 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.23359407 = fieldWeight in 2558, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2558)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    - User Interface hostility - Recently I used the Library catalogs of two public libraries, new products from two major library vendors. A link an one catalog said "Knowledge Portal," whatever that was supposed to mean. Clicking an it brought you to two choices: Z39.50 Bibliographic Sites and the World Wide Web. No public library user will have the faintest clue what Z39.50 is. The other catalog launched a Java applet that before long froze my web browser so badly I was forced to shut the program down. Pick a popular book and pretend you are a library patron. Choose three to five libraries at random from the lib web-cats site (pick catalogs that are not using your system) and attempt to find your book. Try as much as possible to see the system through the eyes of your patrons-a teenager, a retiree, or an older faculty member. You may not always like what you see. Now go back to your own system and try the same thing. - What should the public see? - Our users deserve an information system that helps them find all different kinds of resources-books, articles, web pages, working papers in institutional repositories-and gives them the tools to focus in an what they want. This is not, and should not be, the library catalog. It must communicate with the catalog, but it will also need to interface with other information systems, such as vendor databases and web search engines. What will such a tool look like? We are seeing the beginnings of such a tool in the current offerings of cross-database search tools from a few vendors (see "Cross-Database Search," LJ 10/15/01, p. 29ff). We are in the early stages of developing the kind of robust, userfriendly tool that will be required before we can pull our catalogs from public view. Meanwhile, we can begin by making what we have easier to understand and use."
  11. Gattung, B.: Datenbank-Aufbau und -Update (1991) 0.02
    0.021848362 = product of:
      0.08739345 = sum of:
        0.08739345 = weight(_text_:und in 2060) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08739345 = score(doc=2060,freq=6.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5942039 = fieldWeight in 2060, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2060)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52
    Source
    Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf: methodische Erkenntnisse und Erfahrungen, OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989. Hrsg.: G. Gattermann
  12. Hauer, M.: Neue Qualitäten in Bibliotheken : Durch Content-Ergänzung, maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval können Recherchen in Bibliothekskatalogen deutlich verbessert werden (2004) 0.02
    0.021624267 = product of:
      0.08649707 = sum of:
        0.08649707 = weight(_text_:und in 1886) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08649707 = score(doc=1886,freq=18.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.58810925 = fieldWeight in 1886, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1886)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Seit Frühjahr 2004 ist Dandelon.com als neues, offenes, internationales Wissenschaftsportal in Betrieb. Erste Retrieval-Tests bescheinigen deutlich bessere Suchergebnisse als in herkömmlichen OPACs oder Verbundsystemen. Seine Daten stammen aus intelligentCAPTURE und Bibliothekskatalogen. intelligentCAPTURE erfasst Content über Scanning oder File-Import oder Web-Spidering und indexiert nach morphosyntaktischen und semantischen Verfahren. Aufbereiteter Content und Indexate gehen an Bibliothekssysteme und an dandelon.com. Dandelon.com ist kostenlos zugänglich für Endbenutzer und ist zugleich Austauschzentrale und Katalogerweiterung für angeschlossene Bibliotheken. Neue Inhalte können so kostengünstig und performant erschlossen werden.
  13. Stock, K.F.: Katalogisierung und OPAC mit Compact Disc im lokalen Netz und im Verbund (1989) 0.02
    0.020387556 = product of:
      0.081550226 = sum of:
        0.081550226 = weight(_text_:und in 475) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081550226 = score(doc=475,freq=4.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5544748 = fieldWeight in 475, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=475)
      0.25 = coord(1/4)
    
  14. Schulz, U.: Einige Aspekte zukünftiger Inhaltserschließung und Online-Benutzerkataloge (1990) 0.02
    0.020387556 = product of:
      0.081550226 = sum of:
        0.081550226 = weight(_text_:und in 1402) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081550226 = score(doc=1402,freq=4.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5544748 = fieldWeight in 1402, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=1402)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 14(1990), S.226-234
  15. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.02
    0.020387556 = product of:
      0.081550226 = sum of:
        0.081550226 = weight(_text_:und in 2657) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081550226 = score(doc=2657,freq=16.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5544748 = fieldWeight in 2657, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2657)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  16. Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006) 0.02
    0.020387556 = product of:
      0.081550226 = sum of:
        0.081550226 = weight(_text_:und in 3775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081550226 = score(doc=3775,freq=16.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5544748 = fieldWeight in 3775, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3775)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Informationen über Entwicklungen in Bezug auf die Benutzeroberfläche und die Recherchemöglichkeiten von OPACs und ihrem Umfeld zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Heute schon realisierte Konzepte und viel verspre-chende Modelle für die Zukunft werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden die Interessen der Nutzer, und wie deren unterschiedlichen Ansprüchen und Voraussetzungen möglichst optimal Rechnung getragen werden kann.
  17. Maas, J.F.: Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten (2021) 0.02
    0.02022765 = product of:
      0.0809106 = sum of:
        0.0809106 = weight(_text_:und in 1376) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0809106 = score(doc=1376,freq=28.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.55012584 = fieldWeight in 1376, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1376)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen erfahren in den letzten Jahren einen Wandel in ihren Aufgaben. Die zunehmende digitale Vernetzung ermöglicht es den Agierenden des Publikations- und Informationswesens, verstärkt die eigene Rolle zu verlassen und in Bereichen tätig zu werden, die bisher nicht dem eigenen Kerngebiet entsprochen haben. So können z. B. Verlage und Autor: innen in Umgehung des Einzelhandels und der Bibliotheken ihre Werke direkt an die Kund:innen verkaufen und ausliefern und Bibliotheken können über Open-Access-Repositorien selbst Werke publizieren. Ich möchte in diesem Beitrag dafür argumentieren, Tätigkeiten in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - speziell Erschließung und das Entwickeln von Discovery-Systemen - konsequent in Bezug auf Anwendungsfälle zu denken und zu gestalten. Nur so lässt sich effektiv und effizient sowohl bei der Erschließung als auch bei der Gestaltung der die Erschließung nutzenden Systeme und Prozesse arbeiten. Zunächst möchte ich dafür in den folgenden Abschnitten Berührungspunkte aufzeigen, um auf die vielfältigen Probleme aber auch Möglichkeiten im Zusammenspiel von (Inhalts-)Erschließung und Discovery-Systemen hinzuweisen.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  18. Külper, U.; Will, G.: ¬Das Projekt Bücherschatz : interdisziplinäre und partizipative Entwicklung eines kindgerechten Bibliotheks-Online-Kataloges (1996) 0.02
    0.019944733 = product of:
      0.07977893 = sum of:
        0.07977893 = weight(_text_:und in 4793) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07977893 = score(doc=4793,freq=20.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5424314 = fieldWeight in 4793, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4793)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Jahr 1995 entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Prototyp Bücherschatz, ein Bibliotheks-Online_katalog für Kinder. Beteiligt waren Studierende und eine Professorin der FH Hamburg, Fb Bibliothek und Information, ein Designer und 2 Informatikerinnen der Universität Hamburg. In diesem Bericht werden sowohl das Produkt Bücherschatz als auch der Prozeß seiner Entwicklung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen der Softwaretechnik - hier STEPS und Prototyping - und ihrer Anpassung an konkrete Projekterfordernisse. Weiterhin werden Fragen nach der Gestaltung kindgerechter Software, der Organisation eines großen Projektteams und nach der Art der Partizipation der Benutzer thematisiert. Das Gesamtprojekt wird in einen wissenschaftlichen Kontext der Informatik eingeordnet, und zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich interdisziplinärer und partizipativer Softwareentwicklung werden zusammengefaßt
  19. Böcherer, W.; Kristen, H.; Maurer, A.; Schütte, C.-H.: Integration heterogener EDV-Systeme am Beispiel eines Katalogisierungs-, Recherche- und Informationssystems (1992) 0.02
    0.018921236 = product of:
      0.07568494 = sum of:
        0.07568494 = weight(_text_:und in 2396) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07568494 = score(doc=2396,freq=18.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 2396, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2396)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Isolierte Bibliothekssysteme genügen nicht mehr dem Informationsbedürfnis des modernen Wissenschaftsbetriebes. PC-gestützte Arbeitsplätze und zunehmende Vernetzung ermöglichen die Integration lokaler, regionaler und überregionaler Datenbestände. Genormte Protokolle auf der Grundlage des ISO/OSI-Basisreferenzmodells erlauben Kommunikation und Datenaustausch heterogener EDV-Systeme auch unter unterschiedlichen Betriebssystemen. Diese Konzepte wurden am Beispiel eines Katalogisierungs- und Recherchesystems realisiert. In einer vernetzten Umgebung kann dieses System nicht nur den lokalen Bestand nachweisen und verwalten, sondern erlaubt auch den Online-Zugriff auf Campus- und regionale Verbunddaten. Der vorliegende Aufsatz diskutiert die eingesetzten ISO/OSI-Normen, beschreibt die Funktionsweise und den Einsatz des Systems und gibt einen Ausblick auf weitere Projekte, die auf ihm aufbauen
  20. Hauser, M.; Zierold, M.: ¬Der Meta-Katalog des I.D.A.-Dachverbandes <meta-katalog.eu> (2016) 0.02
    0.018921236 = product of:
      0.07568494 = sum of:
        0.07568494 = weight(_text_:und in 4140) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07568494 = score(doc=4140,freq=18.0), product of:
            0.14707653 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.066313446 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 4140, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4140)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentations-stellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.188-205

Authors

Years

Languages

  • d 252
  • e 21
  • More… Less…

Types

  • a 226
  • x 23
  • m 13
  • el 9
  • s 7
  • h 2
  • d 1
  • i 1
  • n 1
  • p 1
  • r 1
  • More… Less…