-
RDA Toolkit (4) : Dezember 2017 (2017)
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- Abstract
- Am 12. Dezember 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Dabei gab es, aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project), keine inhaltlichen Änderungen am RDA-Text. Es wurden ausschließlich die Übersetzungen in finnischer und französischer Sprache, ebenso wie die dazugehörigen Policy statements, aktualisiert. Für den deutschsprachigen Raum wurden in der Übersetzung zwei Beziehungskennzeichnungen geändert: Im Anhang I.2.2 wurde die Änderung von "Sponsor" zu "Träger" wieder rückgängig gemacht. In Anhang K.2.3 wurde "Sponsor" zu "Person als Sponsor" geändert. Außerdem wurde die Übersetzung der Anwendungsrichtlinien (D-A-CH AWR) ins Französische aktualisiert. Dies ist das vorletzte Release vor dem Rollout des neuen Toolkits. Das letzte Release im Januar/Februar 2018 wird die norwegische Übersetzung enthalten. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit ein Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Dezember 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Nähere Information zum Rollout finden Sie unter dem folgenden Link<http://www.rdatoolkit.org/3Rproject/SR3>. [Inetbib vom 13.12.2017]
"das RDA Steering Committee (RSC) hat eine Verlautbarung<http://www.rda-rsc.org/sites/all/files/RSC-Chair-19.pdf> zum 3R Project und dem Release des neuen RDA Toolkits am 13. Juni 2018 herausgegeben. Außerdem wurde ein neuer Post zum Projekt auf dem RDA Toolkit Blog veröffentlicht "What to Expect from the RDA Toolkit beta site"<http://www.rdatoolkit.org/3Rproject/Beta>. Die deutsche Übersetzung folgt in Kürze auf dem RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/display/RDAINFO/RDA-Info>. Für den deutschsprachigen Raum wird das Thema im Rahmen des Deutschen Bibliothekartags in Berlin im Treffpunkt Standardisierung am Freitag, den 15. Juni aufgegriffen. Die durch das 3R Project entstandenen Anpassungsarbeiten für den DACH-Raum werden im Rahmen eines 3R-DACH-Projekts<https://wiki.dnb.de/x/v5jpBw> in den Fachgruppen des Standardisierungsausschusses durchgeführt. Für die praktische Arbeit ändert sich bis zur Durchführung von Anpassungsschulungen nichts. Basis für die Erschließung bleibt bis dahin die aktuelle Version des RDA Toolkits in deutscher Sprache." [Mail R. Behrens an Inetbib vom 11.06.2018].
-
RDA Toolkit (3) : Oktober 2017 (2017)
0.13
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- Abstract
- Am 10. Oktober 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project) gab es keine inhaltlichen Änderungen am Regelwerkstext. Es wurden ausschließlich Änderungen an den D-A-CH vorgenommen, die in der Änderungsdokumentation im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg> aufgelistet sind. Die Gesamtübersicht der D-A-CH nach Kapiteln finden Sie im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Wir möchten daran erinnern, dass für die Anwendung von RDA im deutschsprachigen Raum jeweils der deutsche Text maßgeblich ist. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit einen Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten durch den sogenannten 4-Fold-Path. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Oktober 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Im geplanten Dezember-Release des RDA Toolkit wird es keine Änderungen für die deutsche Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien geben. [Inetbib vom 11.10.2017]
-
Frodl, C.; Scheven, E.; Werner, C.: 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Veröffentlichung der sowie der aktualisierten RSWK-Gesamtausgabe auf dem Stand der 5. Ergänzungslieferung (2009)
0.10
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0.5 = coord(2/4)
- Content
- Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung <http://www.d-nb.de/Standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603> Die Ergänzungslieferung enthält u.a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter <http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=u rn:nbn:de:101-2009051809> Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Sie können die Papierausgabe des Grundwerks sowie die Ergänzungslieferung 1 - 4 zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog" beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht nur in elektronischer Form zur Verfügung.
-
Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Standardisierung (2009)
0.10
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- Content
- "Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603. Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009051809. Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt."
-
Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010)
0.09
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- Abstract
- Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 6. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der »Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)« und die Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 sowie die Aktualisierung RAK-WB-Anlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« veröffentlicht.
- Content
- "Die 6. RSWK-Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm; www.d-nb.de/standardi sierung/pdf/rswk_erg_6.pdf; http://nbn-resolving.de/urn/re s olver.pl?urn=urn: nbn:de:1012009120709 Die Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den Paragrafen 13 bis 15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen. Die Benennung "Schlagwortkette" wurde durch "Schlagwortfolge" ersetzt, um die Assoziation einer festen Verknüpfung von Schlagwörtern zu vermeiden. Paragraf 13 legt fest, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden und vereinheitlicht die bisher gehandhabte Anwendung der RSWK. Paragraf 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. Paragraf 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen.
Außerdem wurde Paragraf 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In Paragraf 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 beziehungsweise 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten Paragrafen 13 bis 15 ergeben, werden Anfang dieses Jahres veröffentlicht. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der »Regeln für den Schlagwortkatalog« können Sie beziehen über die Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Website zur Verfügung.
Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2009 der RAKMusik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht. Diese Aktualisierung steht kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ pdf/rak_musik_m9_2009.pdf Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der aktualisierten Anlage zugestimmt. Für die Aktualisierung 2009 wurden Werkverzeichnisse für Edvard Grieg, Jan Krtitel Vanhal und Felix Mendelssohn Bartholdy neu aufgenommen. Die Aktualisierung 2009 ersetzt jene von 2008. Die Anlage M 9 wird jährlich aktualisiert. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Vorschläge hierfür gerne entgegen.
Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« in elektronischer Form veröffentlicht. Unter www.d-nb.de/standardisierung/p df/rak_wb_anlage_ 5_2.pdf steht diese Aktualisierung kostenfrei zur Verfügung. Die DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. Die Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss NABD 1 »Transliteration und Transkription«, erarbeitet. Sie schreibt das in ihr festgeschriebene Umschriftsystem, das seinen Ursprung in einer langen wissenschaftlichen Praxis hat, kontinuierlich fort.
Eine inhaltliche Veränderung hat nur die Vorgabe zur Umschrift des Spiritus asper erfahren, die sprachlich deutlicher abgefasst wurde und damit keinen Spielraum mehr für unterschiedliche Interpretationen lassen soll. Darüber hinaus wurde die Norm hauptsächlich redakDie DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. tionell überarbeitet und modernisiert. Mit der DIN 31634 hat der NABD erstmals eine Norm nach seinen neuen Grundsätzen für die inhaltliche Gestaltung veröffentlicht, die eine Integrierung der Unicode Werte für sämtliche nichtlateinische Schriftzeichen beinhalten. Die Norm kann über den BeuthVerlag bezogen werden. Als formale Voraussetzung für die Anwendung der revidierten Norm ist eine Aktualisierung des Regelwerkstextes notwendig. Derzeit ist in der Anlage 5.2 (Transliteration der griechischen Buchstaben) der RAK-WB die komplette Umschrifttabelle enthalten. Aus Copyright-Gründen ist es jedoch nicht mehr möglich, die Norm im Regelwerk abzudrucken. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der geänderten Anlage zugestimmt.
-
RDA Toolkit (5 - Juni 2018) (2018)
0.06
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-
Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen : RNA (1997)
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- Abstract
- Auf der Basis der Anregungen und Ergebnisse der im Herbst 1995 and der SuUB Göttingen durchgeführten Nachlaßbearbeitertagung wurden die vorliegenden Regeln zur Erschließung von NAchlässen und Autographen unter Beteiligung von Archivaren, Bibliothekaren und Wissenschaftlern erarbeitet. Das Regelwerk bietet vor allem Standards für eine nach formalen Kriterien erfolgende Erschließung schriftlicher Nachlaßmaterialien und für die Erfassung nachlaßrelevanter Personennamen. Für Wissenschaftler und Forscher werden Zugänglichkeit und Nutzung von Nachlässen und Autographen dadurch erleichtert
-
Regelwerk für den Schlagwortkatalog am Bibliotheks- und Informationssystem : für die Praxis am BIS Oldenburg überarb. "Regeln für die Ansetzung und Verwendung der Schlagwörter" der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main (1979)
0.02
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- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
-
Fischer, K.-H. (Bearb.): Datenerfassung, Inhaltserschließung und Katalogisierung im Film- und Tonarchiv der Landesbildstelle Berlin (1985)
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-
Popst, H. (Bearb.): Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien: RAK-NBM : Sonderregeln zu den RAK-WB und den RAK-ÖB (1996)
0.02
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- Abstract
- Die RAK-NBM ersetzen die 'Sonderregeln für audiovisuelle Materialien, Mikromaterialien und Spiele (RAK-AV)' von 1994. In RAK-NBM wird nun die Katalogisierung von audiovisuellen Materialien, Mikomaterialien, Spielen und maschinenlesbaren Dokumenten (Computerdateien und Computerprogramme, englisch 'Computerfiles') zusammengefaßt. Neben dieser Erweiterung des Geltungsbereiches sind in den RAK-NBM auch einige Ergänzungen und gerinmgfügige Änderungen der Bestimmungen für die bisher in den RAK-AV behandelten Materialien enthalten
- Editor
- Kommission des Deutschen Bibliotheksinstits für Erschließung und Katalogmanagement / Expertengruppe RAK
-
DNB: Neues zu Sammelwerken und Personennamen : Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke - Individualisierung von Personennamen (2006)
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- Abstract
- Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke Der Standardisierungsausschuss hat die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke beschlossen und in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 der Veröffentlichung und baldigen Anwendung der dafür notwendigen Änderungen in den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung - RAK« und den »Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank ZETA« zugestimmt. Die ZDB hat angekündigt, die Splitregeln ab Januar 2007 anzuwenden. Dieser Termin wurde gewählt, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Durchführung verbundinterner Schulungen einzuräumen und Regelungen für den Umgang mit Altdaten vorzubereiten.
Individualisierung von Personennamen Die Praxisregeln zu RAK-WB § 311 und RSWK § 106: Individualisierung von Personennamen beim Katalogisieren mit der Personennamendatei (PND), sind mit dem 1. Juli 2006 in Kraft getreten. Die Praxisregeln folgen den im Jahr 2004 im »perso-Projekt« getroffenen Beschlüssen. Im »perso-Projekt« waren in einem gemeinsamen Projekt der Expertengruppen PND, Formalerschließung und RSWK/SWD die Personenansetzungsregeln der Kegelwerke RAK-WB und RSWK einander angeglichen worden. Die miteinander abgestimmten Regeltexte hatten ein Stellungnahmeverfahren durchlaufen, und der Standardisierungsausschuss hatte die Veröffentlichung und Anwendung beschlossen. Mit den Praxisregel n zur Individualisierung wird eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Normdatei PND manifestiert. Die nun in Kraft getretenen Praxisregeln können nur einen Teil der im »perso-Projekt« vereinbarten Entwicklungen realisieren, da sie sich noch an den im bestehenden Austauschformat gegebenen Möglichkeiten orientieren. Weitergehende Formatveränderungen sind darin wegen des beschlossenen Umstiegs nach MARC21 zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Aus diesem Grund werden auch noch unterschiedliche Textfassungen für die Praxisregel zu den RAK-WB § 311 und RSWK § 106 vorgelegt. Ein gemeinsamer Regelwerkstext für Formal- und Sacherschließung wird nach Abschluss der internationalen Regelwerksentwicklung formuliert. Die im »perso-Projekt« getroffenen Festlegungen werden in die Diskussion und Kommentierung des RDA-Entwurfs für Personenansetzungsregeln einfließen und den deutschen Standpunkt bestimmen. Individualisierte Datensätze in der PND stellen wertvolle Sucheinstiege für die Benutzer unterschiedlichster Kataloge und Bestände dar. Sie ermöglichen die Verlinkung von Veröffentlichungen von und über die Person, von Archivalien, Museumsbeständen und Lexikoneinträgen, wie zum Beispiel in der deutschen Ausgabe der freien Internetenzyklopädie Wikipedia. Die PND umfasst zur Zeit rund 2,7 Millionen Datensätze, von denen etwa 1,1 Millionen individualisiert sind, das heißt genau eine Person beschreiben. Die kooperativ geführte Normdatei wird von allen deutschsprachigen Bibliotheksverbünden, dem Kalliope-Verbund und in Projekten angewendet. Mit vereinten Kräften und den nun geltenden Praxisregeln soll die Anzahl der individualisierten Datensätzen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen.
-
RSWK-Mitteilung Nr.4 : Diskussionsentwürfe zur Erschließung von Schöner Literatur, Kinder- und Jugendliteratur (1992)
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- Abstract
- Da das Interesse an den RSWK in den Öffentlichen Bibliotheken zunehmend größer wird, stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit der RSWK für die Erschließung der Schönen Literatur, Kinder- und Jugendliteratur. Das Regelwerk eröffnet im 3,2 prinzipiell diese Möglichkeit und biete auch bisher vier Formschlagwörter (Belletristische Darstellung, Anthologie, Bilderbuch und Kinderbuch) für die Erschließung dieser Literaturgruppen an. Die im folgenden vorgelegten Entwürfe sollen die Anwendung der RSWK für die Erschließung der genannten Literaturgruppen präzisieren und mit Beispielen veranschaulichen. Eine Erschließung Schöner Literatur und der erzählenden Kinder- und Jugendliteratur durch Genrebegriffe ist dabei nicht vorgesehen. Ein Entwurf für die Erschließung von Schul- und Berufsschulbüchern nach RSWK soll folgen. Die hier vorgelegten Entwürfe wurden von einer Arbeitsgruppe aus Vertretern Öffentlicher Bibliotheken, die bereits die RSWK anwenden, der Deutschen Bibliothek sowie von Kinder- und Jugendbibliotheken und -forschungseinrichtungen erarbeitet. Sie sollen hier in einer vorläufigen Fassung - noch ohne Bezug auf die Paragraphenzählung der RSWK - für eine breitere bibliothekarische Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden. Die Deutsche Bibliothek möchte ab 1993 die Schöne Literatur und die Kinder- und Jugendliteratur auf der Basis dieser durch einen möglichst breiten Konsens getragenen Regeln erschließen
- Editor
- Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement
-
RSWK-Mitteilung Nr.5 : Diskussionsentwurf zur Behandlung der Fachausdrücke des österreichischen und schweizerischen Rechts (1992)
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- Content
- Vgl. auch den Beitrag: Geißelmann, F.: Die Fachausdrücke der österreichischen und schweizerischen Rechtssprache in den RSWK (Österreichischer Bibliothekartag 1992)
- Editor
- Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement
-
Regeln für die Ansetzung und Verwendung der Schlagwörter (1979)
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- Footnote
- Das vor Einführung der RSWK von der DB verwendete Regelwerk. - Vgl. auch den 'Schlagwort-Pool' und den 'Schlagwortverweisungs-Pool'
-
RSWK-Mitteilung Nr.9 : Entwurf (1995)
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- Content
- Enthält Neuregelungen zur Ansetzungen von Rußland und 616
- Editor
- Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement
-
Regelwerk Fernsehen : Richtlinien für die Formalbeschreibung, Inhaltserschließung und Feststellung der Archivwürdigkeit von Fernsehproduktionen (1985)
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- Footnote
- Nachfolger der "Richtlinien zur Datenerfassung in Fernseh-Archiven" von 1973 und deren ergänzende Fassung "Anleitung zur Erfassung von Fernseh-Archivdaten" /AEFA) von 1976
-
Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002)
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- Content
- "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
Aus Sicht unserer Arbeitsgemeinschaften ist die weltweite Vereinheitlichung bibliothekarischer Standards nur dann wissenschaftspolitisch vertretbar und bibliothekarisch wünschbar, wenn die regionalen und fachlichen Differenzierungen nicht verloren gehen, die für die Optimierung der Dienstleistungen unserer Spezialbibliotheken unabdingbar sind. Eine Regelwerksumstellung produziert Kosten und bindet Kapazitäten, die für andere Zwecke dringend benötigt werden. Da für unsere Spezialbibliotheken die Katalogisierung nur eine untergeordnete, rein funktionale Aufgabe ist, die Arbeitskraft hingegen auf die wesentlichen Aufgaben konzentriert werden muss, die unsere Spezialbibliotheken ausmachen (vor allem die zeit- und arbeitsplatznahe Informationsbereitstellung, Informationsvermittlung bis hin zu persönlichen Beratungsgesprächen), ist zusätzlicher Aufwand auf diesem Gebiet besonders kritisch zu würdigen. Er ist gegenüber unseren Bibliotheksträgern nur dann zu rechtfertigen, wenn dem ein entsprechender Nutzen gegenübersteht. Dies ist aus unserer Sicht weder für unsere Bibliotheken noch für deren Benutzer der Fall. Da die institutionellen Träger unserer Spezialbibliotheken angesichts des fehlenden Nutzens kaum von Sonderaufwendungen finanzieller oder personeller Art zu überzeugen sein werden, ist davon ausgehen, dass mit der in dieser Form vorgesehenen Regelwerksumstellung bei einer großen Zahl der Spezialbibliotheken keine Umstellung erfolgen wird und somit in Zukunft die gerade sehr mühsam erreichte und weitgehende einheitliche Anwendung von Katalogisierungsregeln nicht mehr existieren wird. Wir appellieren daher an die Beteiligten, den Umstieg auf AACR zurückzustellen und die Regelwerksarbeit zukunftsorientiert an oben skizzierten Anforderungen bibliothekarischer Praxis zu orientieren, dabei die Bedürfnisse der Spezialbibliotheken einzubeziehen und die Frage der Implementation von Regelwerksänderungen besonders sorgfältig zu bedenken. - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) - Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken (AKThB) Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB) - Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB) - Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (AABevK)."
-
Hardeck, E. (Bearb.): Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Musikdrucken, Musiktonträgern und Musik-Bildtonträgern : RAK-Musik; Sonderrregeln zu den RAK-WB und RAK-ÖB (1997)
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- Abstract
- Mit diesen Sonderrgeln wird eine stark überarbeitete Auflage von RAK-Musik (1986) vorgelegt, mit der fehlende Regelwerksbestimmungen ergänzt und eine Anpassung an das Grundregelwerk RAK-WB erreicht werden sollen. Generell wurde versucht, die Zahl der Abweichungen so gering wie möglich zu halten, insbesondere in Fragen, die für die Datenverarbeitung relevant sind. Das Bestreben dabei war, einerseits eine Integration der Musikalienkataloge in die allgemeinen Kataloge zu ermöglichen, andererseits eine deutlicher Strukturierung des Regelwerkes und eine klarere Begrifflichkeit zu erreichen. Die vorliegenden Regeln gelten in gleicher Weise für RAK-WB und RAK-ÖB, sie wurden unter Beteiligung zahlreicher Musikbibliothekare erarbeitet und können daher als echte Gemeinschaftsleistung aller Musikbibliotheken gelten
- Editor
- Kommission des Deutschen Bibliotheksinstituts für Erschließung und Katalogmanagement
-
Henze, G.: Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 (2007)
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- Content
- "Die Deutsche Nationalbibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form <http://nbn-resolving.de/urn: nbn:de:1111-20040721181>. Die Aktualisierung 2006 steht kostenfrei zur Verfügung. Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind u.a. neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen. Allen, die zur Aktualisierung 2006 Vorschläge geschickt haben und an der Umsetzung mitgewirkt haben, sagen wir Dank."
-
Franken, K.: Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit? (2001)
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- Content
- "Unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" fand am 11. September 2001 in Göttingen anlässlich der 5. Verbundkonferenz des GBV eine Podiumsdiskussion statt. Der Autor dieses Beitrages berichtet über Eindrücke, die er aus dieser Diskussion gewann. Auf dem Podium waren einige maßgebliche und einflussreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus deutschen Bibliotheken und bibliothekarischen Einrichtungen sowie ein Gast vereinigt, die zugleich auch in mehreren für das deutsche Bibliothekswesen maßgeblichen Gremien oder Organisationen mitarbeiten. Es waren dies: Rainer Diedrichs, Leiter der Verbundzentrale des GBV, Ute Schwens, Stellvertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, Dr. Ewald Brahms, Geschäftsstelle der DFG, Berndt Dugall, Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt /M. als Moderator, Look Costers, Direktor von PICA, Dr. Hermann Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und Heinz-Werner Hoffmann, Leiter des HBZ. Neben einigen weniger bedeutenden Themen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob sich Deutschland von den nationalen Erschließungsstandards verabschieden und den internationalen, also AACR2 und MARC, anschließen solle. Die Diskussion ergab eigentlich gar keine kontroversen Ansichten und verlief etwa in vier Schritten: 1."Alle auf dem Podium bestätigten, dass sie persönlich für einen Wechsel seien. 2."Es wurden einige Probleme genannt, die einem Kurswechsel entgegen stehen könnten. Dazu gehörten: Die Podiumsteilnehmer könnten nicht für die Gremien sprechen, deren Mitglieder sie seien. Man müsse einen bundesweiten Konsens mit allen Bibliotheken herbei führen. Es ständen der Abkehr von den deutschen Standards vor allem Abteilungsleiter und Katalogspezialisten entgegen. Die deutschen Standards beruhten auf spezifisch deutschen Eigenheiten (wobei offen blieb, ob die Benutzer oder die Bibliothekare gemeint waren). 3."Es wurde unter den Podiumsteilnehmern ein Freiwilliger gesucht, der in seinem Verantwortungsbereich einmal versuchen könne, die Veränderung der Standards erfolgreich zu diskutieren. Es fand sich allerdings kein Freiwilliger. 4. Es wurde die "Harmonisierung" der deutschen und der internationalen Standards als Lösung vorgeschlagen, wobei offen blieb, was "Harmonisierung" bedeuten könnte. 5. Ergebnis der Podiumsdiskussion: Es ist alles sehr schwierig und kompliziert und man sollte maI drüber reden". Der Autor als Zuhörer im Publikum der Podiumsdiskussion möchte nun den Podiumsteilnehmern und allen, die es angeht, einen Vorschlag unterbreiten, wie wir in den deutschen Bibliotheken weiter kommen könnten. 1. Die maßgeblichen Gremien (dazu zähle ich vor allem: die AG der Verbundsysteme, den Standardisierungsausschuss, die DFG) fassen einen gemeinsamen Beschluss, dass ab sofort an den deutschen Standards nicht mehr weiter gearbeitet wird. Der Beschluss soll deshalb gemeinsam gefasst werden, damit nicht ein einzelnes Gremium oder einzelne Personen, die unter den Druck ihrer Klientel geraten, ins Wanken kommen können, sondern einen Rückhalt haben. 2. Alle Einwände gegen diesen Beschluss können innerhalb eines Jahres schriftlich und mit Begründung bei einer noch zu benennenden Stelle eingereicht werden. Diese Stelle sammelt die Einwände, ordnet sie nach Themen und lässt sie ein Jahr lang inhaltlich unbearbeitet liegen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Einwände diskutiert. 3. Die unter Ziffer 1) genannten Gremien erläutern ihrer Klientel ein Jahr lang die Vorteile eines Umschwenkens auf die internationalen Standards. Fachleute aus dem Ausland sind hinzu zu ziehen. 4. Die genannten Gremien legen eine Zeitspanne fest, innerhalb derer die deutschen Bibliotheken die Standards wechseln. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Bibliotheken und ihre Mitarbeiter auf einen solchen richtungsweisenden Beschluss warten. Er ist überfällig. Ein Wechsel wird Aufwand und Probleme in den Bibliotheken verursachen. Dies ist aber kein Argument dagegen, denn Bibliothekare müssen in längeren Zeiträumen denken als wenige Jahren in die Zukunft. Der Anschluss an die internationale Bibliotheksgemeinschaft ist wichtiger als die temporären Schwierigkeiten."