-
Ducker, S.; Linten, M.: Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert : Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung (2010)
0.01
0.013106672 = product of:
0.05242669 = sum of:
0.05242669 = weight(_text_:und in 273) [ClassicSimilarity], result of:
0.05242669 = score(doc=273,freq=10.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.3287631 = fieldWeight in 273, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=273)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In den Jahren 2002 bis 2007 wurde beim Bundesinstitut für Berufsbildung ein Wissensmanagement-System ("Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung") als Portallösung für die deutsche Berufsbildungsforschung aufgebaut. Zentrales Element hierbei ist eine Wissenslandkarte mit rund 1.000 dokumentierten Forschungsprojekten und Themen. Die Autoren zeigen am Beispiel der Literaturdatenbank Berufliche Bildung, wie auf der Basis eines Klassifizierungssystems verschiedene Formen der Wissensrepräsentation kombiniert werden und über die Vernetzung digitaler Informationen in einer gemeinsamen informationstechnologischen Infrastruktur auf verschiedenen Ebenen eine Wertschöpfungskette im Sinne von Linked Data entsteht.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Corporate Semantic Web : wie semantische Anwendungen in Unternehmen Nutzen stiften (2015)
0.01
0.012960224 = product of:
0.051840898 = sum of:
0.051840898 = weight(_text_:und in 3246) [ClassicSimilarity], result of:
0.051840898 = score(doc=3246,freq=22.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.32508966 = fieldWeight in 3246, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3246)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Beim Corporate Semantic Web betrachtet man Semantic Web-Anwendungen, die innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation - kommerziell und nicht kommerziell - eingesetzt werden, von Mitarbeitern, von Kunden oder Partnern. Die Autoren erläutern prägende Erfahrungen in der Entwicklung von Semantic Web-Anwendungen. Sie berichten über Software-Architektur, Methodik, Technologieauswahl, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen etc. Anwendungen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Medien, Energie, Maschinenbau, Logistik, Touristik, Spielwaren, Bibliothekswesen und Kultur werden vorgestellt. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Semantic Web-Einsatzbereiche sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.
- Content
- Kapitel 1; Corporate Semantic Web; 1.1 Das Semantic Web; 1.2 Semantische Anwendungen im Unternehmenseinsatz; 1.3 Bereitstellen von Linked Data reicht nicht; 1.4 Eine global vernetzte Wissensbasis -- Fiktion oder Realität?; 1.5 Semantik)=)RDF?; 1.6 Richtig vorgehen; 1.7 Modellieren ist einfach (?!); 1.8 Juristische Fragen; 1.9 Semantische Anwendungen stiften Nutzen in Unternehmen -- nachweislich!; 1.10 Fazit; Literatur; Kapitel 2; Einordnung und Abgrenzung des Corporate Semantic Webs; 2.1 Grundlegende Begriffe; 2.2 Corporate Semantic Web 2.3 Public Semantic Web2.4 Social Semantic Web 3.0; 2.5 Pragmatic Web; 2.6 Zusammenfassung und Ausblick "Ubiquitous Pragmatic Web 4.0"; Literatur; Kapitel 3; Marktstudie: Welche Standards und Tools werden in Unternehmen eingesetzt?; 3.1 Einleitung; 3.2 Semantische Suche in Webarchiven (Quantinum AG); 3.2.1 Kundenanforderungen; 3.2.2 Technische Umsetzung; 3.2.3 Erfahrungswerte; 3.3 Semantische Analyse und Suche in Kundenspezifikationen (Ontos AG); 3.3.1 Kundenanforderungen; 3.3.2 Technische Umsetzung; 3.3.3 Erfahrungswerte 3.4 Sicherheit für Banken im Risikomanagement (VICO Research & Consulting GmbH)3.4.1 Kundenanforderungen; 3.4.2 Technische Umsetzung; 3.4.3 Erfahrungswerte; 3.5 Interaktive Fahrzeugdiagnose (semafora GmbH); 3.5.1 Kundenanforderungen; 3.5.2 Technische Umsetzung; 3.5.3 Erfahrungswerte; 3.6 Quo Vadis?; 3.7 Umfrage-Ergebnisse; 3.8 Semantic Web Standards & Tools; 3.9 Ausblick; Literatur; Kapitel 4; Modellierung des Sprachraums von Unternehmen; 4.1 Hintergrund; 4.2 Eine Frage der Bedeutung; 4.3 Bedeutung von Begriffen im Unternehmenskontext; 4.3.1 Website-Suche bei einem Industrieunternehmen 4.3.2 Extranet-Suche bei einem Marktforschungsunternehmen4.3.3 Intranet-Suche bei einem Fernsehsender; 4.4 Variabilität unserer Sprache und unseres Sprachgebrauchs; 4.4.1 Konsequenzen des Sprachgebrauchs; 4.5 Terminologiemanagement und Unternehmensthesaurus; 4.5.1 Unternehmensthesaurus; 4.5.2 Mut zur Lücke: Arbeiten mit unvollständigen Terminologien; 4.6 Pragmatischer Aufbau von Unternehmensthesauri; 4.6.1 Begriffsanalyse des Anwendungsbereichs; 4.6.2 Informationsquellen; 4.6.3 Häufigkeitsverteilung; 4.6.4 Aufwand und Nutzen; Literatur; Kapitel 5 Schlendern durch digitale Museen und Bibliotheken5.1 Einleitung; 5.2 Anwendungsfall 1: Schlendern durch das Digitale Museum; 5.3 Anwendungsfall 2: Literatur in Bibliotheken finden; 5.4 Herausforderungen; 5.5 Die Anforderungen treiben die Architektur; 5.5.1 Semantic ETL; 5.5.2 Semantic Logic; 5.5.3 Client; 5.6 Diskussion; 5.7 Empfehlungen und Fazit; Literatur; Kapitel 6; Semantische Suche im Bereich der Energieforschungsförderung; 6.1 Das Projekt EnArgus®; 6.2 Die Fachontologie; 6.2.1 Semantische Suche; 6.2.2 Repräsentation der semantischen Relationen in der Fachontologie
-
Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006)
0.01
0.012328092 = product of:
0.049312368 = sum of:
0.049312368 = weight(_text_:und in 1) [ClassicSimilarity], result of:
0.049312368 = score(doc=1,freq=26.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.3092335 = fieldWeight in 1, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=1)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
Auch "My Space" verdeutlicht die Schattenseite des Web 2.0: In mehreren hundert Fällen ermittelt die US-Bundespolizei FBI wegen sexueller Belästigungen von Kindern und Jugendlichen. Die Plattform hat reagiert und wirbt seit dieser Woche in Fernsehspots für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten. Durchschlagender Erfolg ist nicht zu erwarten: So lautet ein Ratschlag an die Jugendlichen, das eigene Zugangs-Passwort den Eltern mitzuteilen - was der Empfehlung gleichkommt, das eigene Tagebuch bei den Eltern zu hinterlegen. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre geht von den Konzernen aus, die diese Dienste anbieten. Die meisten sind kostenlos, sie sollen über Werbung und Partnerschaften Geld bringen. So hat der Internet-Riese Yahoo eine ganze Reihe von Web2.0-Firmen gekauft, darunter das Bilderportal "Flickr" und den Bookmark-Dienst "Del.icio.us". "My Space" gehört mittlerweile zum Imperium des Medien-Moguls Rupert Murdoch. O'Reilly warnt: "Diese Firmen werden einen enormen Einfluss auf unser aller Leben haben - und sie können ihn zum Guten wie zum Schlechten nutzen." Der Identitätsdiebstahl im Internet ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Kriminelle gehen mit Daten wie Namen und Kreditkartenummern auf Betrugstour. Sie verursachten laut amtlicher Statistik allein im Jahr 2004 Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar - aktuelle Schätzungen gehen von bis zu 50 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr aus. Aber nicht nur Betrüger beuten den Datenschatz im Netz aus, auch Geheimdienste zeigen Interesse. So berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist, der US-Geheimdienst National Security Agency erforsche intensiv Techniken, mit deren Hilfe die Agenten soziale Netzwerke überwachen und systematisch auswerten können. Das Interesse kommt nicht von ungefähr: Web-2.0-Dienste erfreuen sich einer großen Beliebtheit. So verzeichnet das erst vor zwei Jahren gegründete Portal "My Space" schon fast 100 Millionen Nutzer, die sich über Musik- und andere Konsumvorlieben austauschen. Besonders bei Musikern ist die Plattform beliebt: Mittlerweile sollen sich dort 400 000 Bands tummeln, die ihre Arbeit auf der Plattform vorstellen."
-
Granitzer, M.: Statistische Verfahren der Textanalyse (2006)
0.01
0.011844449 = product of:
0.047377795 = sum of:
0.047377795 = weight(_text_:und in 809) [ClassicSimilarity], result of:
0.047377795 = score(doc=809,freq=6.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.29710194 = fieldWeight in 809, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=809)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse im Kontext des Semantic Webs. Als Einleitung erfolgt die Diskussion von Methoden und gängigen Techniken zur Vorverarbeitung von Texten wie z. B. Stemming oder Part-of-Speech Tagging. Die so eingeführten Repräsentationsformen dienen als Basis für statistische Merkmalsanalysen sowie für weiterführende Techniken wie Information Extraction und maschinelle Lernverfahren. Die Darstellung dieser speziellen Techniken erfolgt im Überblick, wobei auf die wichtigsten Aspekte in Bezug auf das Semantic Web detailliert eingegangen wird. Die Anwendung der vorgestellten Techniken zur Erstellung und Wartung von Ontologien sowie der Verweis auf weiterführende Literatur bilden den Abschluss dieses Artikels.
-
Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008)
0.01
0.011844449 = product of:
0.047377795 = sum of:
0.047377795 = weight(_text_:und in 3884) [ClassicSimilarity], result of:
0.047377795 = score(doc=3884,freq=6.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.29710194 = fieldWeight in 3884, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3884)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
-
Zumstein, P.: ¬Die Rolle des Semantic Web für Bibliotheken : Linked Open Data und mehr: Welche Strategien können hier die Bibliotheken in die Zukunft führen? (2012)
0.01
0.011844449 = product of:
0.047377795 = sum of:
0.047377795 = weight(_text_:und in 3450) [ClassicSimilarity], result of:
0.047377795 = score(doc=3450,freq=6.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.29710194 = fieldWeight in 3450, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3450)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Semantic Web ist die Vision einer Erweiterung des World Wide Webs, so dass die Daten nicht nur für Menschen leicht verständlich dargestellt werden, sondern auch von Maschinen verwertbar sind. Mit einer entsprechenden Ausgestaltung von Links zwischen einzelnen Webressourcen wäre das Web als riesige, globale Datenbank nutzbar. Darin könnten dann Softwareagenten für uns auch komplexe Fragestellungen und Planungen bearbeiten. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass jede Bibliothek interessante Daten für das Semantic Web hat und umgekehrt von ihm profitieren kann. Ein Schwerpunkt liegt auf möglichen Anwendungsszenarien mit dem speziellen Fokus beim Bibliothekswesen.
-
Voß, J.: ¬Das Simple Knowledge Organisation System (SKOS) als Kodierungs- und Austauschformat der DDC für Anwendungen im Semantischen Web (2007)
0.01
0.011722962 = product of:
0.04689185 = sum of:
0.04689185 = weight(_text_:und in 368) [ClassicSimilarity], result of:
0.04689185 = score(doc=368,freq=2.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 368, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=368)
0.25 = coord(1/4)
-
Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015)
0.01
0.011722962 = product of:
0.04689185 = sum of:
0.04689185 = weight(_text_:und in 3118) [ClassicSimilarity], result of:
0.04689185 = score(doc=3118,freq=8.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 3118, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3118)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Während das Internet vor noch nicht allzu langer Zeit hauptsächlich ein weiteres Informationsmedium darstellte, so explodieren die technischen Möglichkeiten derzeit förmlich. Diese stärken nicht nur den gegenseitigen Austausch der Nutzer. Sie alle vermessen unsere täglichen Gewohnheiten - auf sehr vielfältige Art und Weise. Die Mechanismen, die das gekaufte Web ausmachen, werden hierdurch komplexer. In den meisten neuen Technologien und Anwendungen verbergen sich Wege, die Verbraucherverführung zu perfektionieren. Nicht wenige davon dürften zudem für die Politik und andere Interessensverbände von Bedeutung sein, als alternativer Kanal, um Wählergruppen und Unterstützer zu mobilisieren. Das nachfolgende Kapitel nennt die wichtigsten Trends der nächsten Jahre, mitsamt ihren möglichen manipulativen Auswirkungen. Nur wenn wir beobachten, von wem die Zukunftstechniken wie genutzt werden, können wir kommerziellen Auswüchsen vorbeugen.
-
Weller, K.: Knowledge representation in the Social Semantic Web (2010)
0.01
0.011340196 = product of:
0.045360785 = sum of:
0.045360785 = weight(_text_:und in 515) [ClassicSimilarity], result of:
0.045360785 = score(doc=515,freq=22.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.28445345 = fieldWeight in 515, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=515)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Rez. in: iwp 62(2011) H.4, S.205-206 (C. Carstens): "Welche Arten der Wissensrepräsentation existieren im Web, wie ausgeprägt sind semantische Strukturen in diesem Kontext, und wie können soziale Aktivitäten im Sinne des Web 2.0 zur Strukturierung von Wissen im Web beitragen? Diesen Fragen widmet sich Wellers Buch mit dem Titel Knowledge Representation in the Social Semantic Web. Der Begriff Social Semantic Web spielt einerseits auf die semantische Strukturierung von Daten im Sinne des Semantic Web an und deutet andererseits auf die zunehmend kollaborative Inhaltserstellung im Social Web hin. Weller greift die Entwicklungen in diesen beiden Bereichen auf und beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen, die aus der Kombination der Aktivitäten im Semantic Web und im Social Web entstehen. Der Fokus des Buches liegt dabei primär auf den konzeptuellen Herausforderungen, die sich in diesem Kontext ergeben. So strebt die originäre Vision des Semantic Web die Annotation aller Webinhalte mit ausdrucksstarken, hochformalisierten Ontologien an. Im Social Web hingegen werden große Mengen an Daten von Nutzern erstellt, die häufig mithilfe von unkontrollierten Tags in Folksonomies annotiert werden. Weller sieht in derartigen kollaborativ erstellten Inhalten und Annotationen großes Potenzial für die semantische Indexierung, eine wichtige Voraussetzung für das Retrieval im Web. Das Hauptinteresse des Buches besteht daher darin, eine Brücke zwischen den Wissensrepräsentations-Methoden im Social Web und im Semantic Web zu schlagen. Um dieser Fragestellung nachzugehen, gliedert sich das Buch in drei Teile. . . .
Insgesamt besticht das Buch insbesondere durch seine breite Sichtweise, die Aktualität und die Fülle an Referenzen. Es ist somit sowohl als Überblickswerk geeignet, das umfassend über aktuelle Entwicklungen und Trends der Wissensrepräsentation im Semantic und Social Web informiert, als auch als Lektüre für Experten, für die es vor allem als kontextualisierte und sehr aktuelle Sammlung von Referenzen eine wertvolle Ressource darstellt." Weitere Rez. in: Journal of Documentation. 67(2011), no.5, S.896-899 (P. Rafferty)
-
Schaffert, S.; Bry, F.; Baumeister, J.; Kiesel, M.: Semantische Wikis (2009)
0.01
0.011052516 = product of:
0.044210065 = sum of:
0.044210065 = weight(_text_:und in 867) [ClassicSimilarity], result of:
0.044210065 = score(doc=867,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 867, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=867)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Thema "Semantic Wikis" als Verknüpfung von Wiki-Konzepten mit semantischen Technologien gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung, weil es "soziale Intelligenz" und "künstliche Intelligenz" miteinander verknüpft. Ziel des Artikels ist es, einen Überblick über das Thema Semantic Wikis zu schaffen. Wir gehen dabei insbesondere auch auf Anwendungsfelder ein und geben einen kurzen Vergleich ausgewählter Systeme.
-
Daconta, M.C.; Oberst, L.J.; Smith, K.T.: ¬The Semantic Web : A guide to the future of XML, Web services and knowledge management (2003)
0.01
0.010338682 = product of:
0.041354727 = sum of:
0.041354727 = weight(_text_:und in 1320) [ClassicSimilarity], result of:
0.041354727 = score(doc=1320,freq=14.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.25933182 = fieldWeight in 1320, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1320)
0.25 = coord(1/4)
- BK
- 85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
- Classification
- 85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
- Footnote
- Rez. Amazon: "Die Autoren bezeichnen das Buch im Vorwort als strategischen Führer für Führungskräfte und Entwickler die sich einen Überblick über das Semantic Web und die dahinter stehende Vision machen wollen. Genau diesem Anspruch wird das Buch auch absolut gerecht. Die ersten beiden Kapitel beschreiben die Vision sowie die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz der in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Techniken bieten. Die Autoren schaffen es anhand vieler praktischer Szenarien (die zwar teilweise meiner Einschätzung nach schon noch in einiger Zukunft liegen, aber die große Vision des ganzen schön vergegenwärtigen) sehr schnell den Leser für die Technik zu begeistern und mehr darüber wissen zu wollen. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben die Techniken auf den verschiedenen semantischen Ebenen von XML als Basis für alles weitere, über Web Services, RDF, Taxonomies und Ontologies. Den Autoren gelingt es die beschriebenen Techniken so kurz und prägnant zu erklären, dass sich der Leser danach zumindest ein Bild über die Techniken an sich, sowie über deren komplexes Zusammenspiel machen kann. Auch für Entwickler würde ich das Buch empfehlen, da es einen sehr guten Einstieg in viele doch sehr neue Techniken bietet mit vielen Verweisen auf weitere Literatur. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das es trotz relativ geringem Umfangs schafft, einen guten Überblick über dieses komplexe Thema zu vermitteln."
-
Yahoo kündigt semantische Suche an (2008)
0.01
0.010152385 = product of:
0.04060954 = sum of:
0.04060954 = weight(_text_:und in 2840) [ClassicSimilarity], result of:
0.04060954 = score(doc=2840,freq=6.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.25465882 = fieldWeight in 2840, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2840)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Yahoo hat angekündigt einige der wesentlichen Standards des semantischen Webs in seine Suchmaschine zu integrieren. Das Unternehmen will einige semantische Web-Indexate in seine Suchtechnik einbauen. Anstatt eine lange Liste von Links auszuspucken, könnte eine semantische Suchmaschine verstehen, welche Art von Objekt oder Person gesucht wird und zusätzliche Information anbieten. Die neue Technologie könnte etablierte Angebote unter Druck setzen, erwarten Experten. Google setzt nach wie vor auf konventionelle Technologie. Der Schachzug des Unternehmens könnte der Verbreitung der Technologie erheblichen Auftrieb geben. Trotz des bemerkenswerten Fortschritts des semantischen Webs der vergangenen Jahre habe der durchschnittliche User davon noch nichts bemerkt, meint Amit Kumar, Product Management Director bei Yahoo. Yahoo habe nun gemerkt, dass sich das langsam ändere. Wie in den Anfangstagen des Web würden viele Menschen Daten mit Kennzeichnungen und Indextermen versehen, die semantische Suchmaschinen brauchen, um das Web zu durchsuchen. Yahoo hat erkannt, dass es nun genug Informationen als Grundlage für eine semantische Websuche gibt."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.156
-
Danowski, P.; Goldfarb, D.; Schaffner, V.; Seidler, W.: Linked (Open) Data - Bibliographische Daten im Semantic Web : Bericht der AG Linked Data an die Verbundvollversammlung (16. Mai 2013) (2013)
0.01
0.009769136 = product of:
0.039076544 = sum of:
0.039076544 = weight(_text_:und in 1814) [ClassicSimilarity], result of:
0.039076544 = score(doc=1814,freq=2.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 1814, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=1814)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.559-587
-
Neubauer, G.: Visualization of typed links in linked data (2017)
0.01
0.009769136 = product of:
0.039076544 = sum of:
0.039076544 = weight(_text_:und in 4912) [ClassicSimilarity], result of:
0.039076544 = score(doc=4912,freq=8.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 4912, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=4912)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Themengebiet der Arbeit behandelt Visualisierungen von typisierten Links in Linked Data. Die wissenschaftlichen Gebiete, die im Allgemeinen den Inhalt des Beitrags abgrenzen, sind das Semantic Web, das Web of Data und Informationsvisualisierung. Das Semantic Web, das von Tim Berners Lee 2001 erfunden wurde, stellt eine Erweiterung zum World Wide Web (Web 2.0) dar. Aktuelle Forschungen beziehen sich auf die Verknüpfbarkeit von Informationen im World Wide Web. Um es zu ermöglichen, solche Verbindungen wahrnehmen und verarbeiten zu können sind Visualisierungen die wichtigsten Anforderungen als Hauptteil der Datenverarbeitung. Im Zusammenhang mit dem Sematic Web werden Repräsentationen von zusammenhängenden Informationen anhand von Graphen gehandhabt. Der Grund des Entstehens dieser Arbeit ist in erster Linie die Beschreibung der Gestaltung von Linked Data-Visualisierungskonzepten, deren Prinzipien im Rahmen einer theoretischen Annäherung eingeführt werden. Anhand des Kontexts führt eine schrittweise Erweiterung der Informationen mit dem Ziel, praktische Richtlinien anzubieten, zur Vernetzung dieser ausgearbeiteten Gestaltungsrichtlinien. Indem die Entwürfe zweier alternativer Visualisierungen einer standardisierten Webapplikation beschrieben werden, die Linked Data als Netzwerk visualisiert, konnte ein Test durchgeführt werden, der deren Kompatibilität zum Inhalt hatte. Der praktische Teil behandelt daher die Designphase, die Resultate, und zukünftige Anforderungen des Projektes, die durch die Testung ausgearbeitet wurden.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.179-199
-
Wohlkinger, B.; Pellegrini, T.: Semantic Systems Technologiepolitik in der Europäischen Union (2006)
0.01
0.009670951 = product of:
0.038683806 = sum of:
0.038683806 = weight(_text_:und in 790) [ClassicSimilarity], result of:
0.038683806 = score(doc=790,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 790, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=790)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Softwaresysteme sind ein strategischer Schwerpunkt der europäischen IKT-Politik. Mit der Horizontalisierung der Semantic Systems Forschung im Rahmen des 6. Rahmenprogramms unterstreicht die europäische Kommission die Wichtigkeit dieses F&E-Feldes für die Lissabon-Strategie. Über komplementäre nationale Programme und das neue Instrument der Europäischen Technologieplattformen werden zusätzlich Impulse gesetzt, die Forschungskompetenz vor allem im Bereich der kooperativen, industrienahen Semantic Systems F&E weiter auszubauen. Der Artikel gibt einen Überblick über existierende Forschungsprogramme im Bereich der Semantic Systems Forschung auf europäischer Ebene, stellt am Beispiel Österreich ein nationales Förderprogramm vor und untersucht, welche technologiepolitischen Entwicklungsmöglichkeiten offen stehen.
-
Ehlen, D.: Semantic Wiki : Konzeption eines Semantic MediaWiki für das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (2010)
0.01
0.009670951 = product of:
0.038683806 = sum of:
0.038683806 = weight(_text_:und in 676) [ClassicSimilarity], result of:
0.038683806 = score(doc=676,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 676, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=676)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wikis sind ein geeignetes Mittel zur Umsetzung von umfangreichen Wissenssammlungen wie Lexika oder Enzyklopädien. Bestes Beispiel dafür bildet die weltweit erfolgreiche freie On-line-Enzyklopadie Wikipedia. Jedoch ist es mit konventionellen Wiki-Umgebungen nicht moglich das Potential der gespeicherten Texte vollends auszuschopfen. Eine neue Möglichkeit bieten semantische Wikis, deren Inhalte mithilfe von maschinenlesbaren Annotationen semantische Bezüge erhalten. Die hier vorliegende Bachelorarbeit greift dies auf und überführt Teile des "Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte" in ein semantisches Wiki. Aufgrund einer Semantic MediaWiki-Installation soll uberpruft werden, inwieweit die neue Technik fur die Erschließung des Lexikons genutzt werden kann. Mit einem Beispiel-Wiki für das RdK auf beigefügter CD.
- Imprint
- Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Carstens, C.; Rittberger, M.: Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung (2010)
0.01
0.009670951 = product of:
0.038683806 = sum of:
0.038683806 = weight(_text_:und in 272) [ClassicSimilarity], result of:
0.038683806 = score(doc=272,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 272, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=272)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Schmidt, J.; Pellegrini, T.: ¬Das Social Semantic Web aus kommunikationssoziologischer Perspektive (2009)
0.01
0.009670951 = product of:
0.038683806 = sum of:
0.038683806 = weight(_text_:und in 877) [ClassicSimilarity], result of:
0.038683806 = score(doc=877,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 877, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=877)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Zwei Trends prägen derzeit die Gestalt des Internets: Auf der einen Seite finden sich Entwicklungen rund um das "Web 2.0" oder "Social Web", die dem einzelnen Nutzer neue Möglichkeiten des onlinegestützten Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements eröffnen. Auf der anderen Seite stehen die Innovationen des Semantic Web, die Relationen zwischen Datenbeständen strukturieren helfen, um so zu verbesserten maschinellen Repräsentationen von Wissen zu gelangen. Dieser Beitrag skizziert die Idee eines "Social Semantic Web", in dem beide Entwicklungen zusammenfließen. Als Scharnier dient dabei der Begriff der Prodnutzung, der die aktive Rolle des Nutzers bei der Erstellung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Inhalten wie von strukturiertem Wissen betont.
-
Spree, U.; Feißt, N.; Lühr, A.; Piesztal, B.; Schroeder, N.; Wollschläger, P.: Semantic search : State-of-the-Art-Überblick zu semantischen Suchlösungen im WWW (2011)
0.01
0.009670951 = product of:
0.038683806 = sum of:
0.038683806 = weight(_text_:und in 1345) [ClassicSimilarity], result of:
0.038683806 = score(doc=1345,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 1345, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1345)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In diesem Kapitel wird ein Überblick über bestehende semantische Suchmaschinen gegeben. Insgesamt werden 95 solcher Suchdienste identifiziert und im Rahmen einer Inhaltsanalyse verglichen. Es kann festgestellt werden, dass die Semantische Suche sich wesentlich von den im Rahmen des Semantic Web propagierten Technologien unterscheidet und Semantik in den betrachteten Suchmaschinen weiter zu fassen ist. Die betrachteten Suchmaschinen werden in ein Stufenmodell, welches nach dem Grad der Semantik unterscheidet, eingeordnet. Das Kapitel schließt mit 8 Thesen zum aktuellen Stand der semantischen Suche.
-
Meyer, A.: wiki2rdf: Automatische Extraktion von RDF-Tripeln aus Artikelvolltexten der Wikipedia (2013)
0.01
0.009670951 = product of:
0.038683806 = sum of:
0.038683806 = weight(_text_:und in 2017) [ClassicSimilarity], result of:
0.038683806 = score(doc=2017,freq=4.0), product of:
0.15946646 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.07189978 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 2017, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2017)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im Projekt DBpedia werden unter anderem Informationen aus Wikipedia-Artikeln in RDF-Tripel umgewandelt. Dabei werden jedoch nicht die Artikeltexte berücksichtigt, sondern vorrangig die sogenannten Infoboxen, die Informationen enthalten, die bereits strukturiert sind. Im Rahmen einer Masterarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin wurde wiki2rdf entwickelt, eine Software zur regelbasierten Extraktion von RDF-Tripeln aus den unstrukturierten Volltexten der Wikipedia. Die Extraktion erfolgt nach Syntax-Parsing mithilfe eines Dependency-Parsers. Exemplarisch wurde wiki2rdf auf 68820 Artikel aus der Kategorie "Wissenschaftler" der deutschsprachigen Wikipedia angewandt. Es wurden 244563 Tripel extrahiert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.2/3, S.115-126