-
Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.1: Eine technische Einführung (2010)
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- Abstract
- Jede Organisation, sei es in der freien Wirtschaft oder der öffentlichen Verwaltung, nutzt heute Informationssysteme zur effizienten Abwicklung der Geschäftsprozesse. Um Kooperationen zwischen den Organisationen zu ermöglichen, steigt dabei in zunehmendem Maße die Bedeutung organisationsübergreifender und medienbruchfreier Geschäftsprozesse. Grundlage für einen solchen Datenaustausch ist ein Vorgehen, das Fehlinterpretationen und inhaltliche Missverständnisse bei der Verwendung von Begriffen, Datenstrukturen, Schreibkonventionen etc. zu vermeiden hilft und semantische Interoperabilität ermöglicht. Erst die Semantische Interoperabilität gewährleistet einen effizienten organisationsinternen Datenaustausch und eine effiziente Datenintegration mit externen Kooperationsteilnehmern. Die Arbeit an praktikablen Konzepten und Lösungen steht im Zentrum des Arbeitsgebietes »Semantic Interoperability Engineering« (SIE). In diesem Whitepaper werden dafür zentrale Begriffe und Konzepte eingeführt. Sie dienen als Basis für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema.
- Content
- Um zwischen Behörden, Wirtschaft und Bürgern durchgängige Prozessketten zu erreichen, wird heute weitgehend auf internetgestützte Kooperation gesetzt. Vielfach sind dabei Insellösungen und autarke IT-Fachanwendungen entstanden, die nicht ohne Weiteres interoperabel sind. Trotz eines syntaktisch korrekten Datenaustausches können die Nutzung unterschiedlicher Begriffe, Datenstrukturen und Schreibkonventionen zu Fehlinterpretationen führen. In der White Paper-Reihe »Semantische Interoperabilität« vermittelt das Fraunhofer ISST in verständlicher Weise Grundlagen und Lösungsansätze des »Semantic Interoperability Engineerings « (SIE). Die Reihe richtet sich an technisch interessierte Personenkreise mit und ohne fachliches Vorwissen (vom Projektleiter bis zum CIO). Vgl.: http://www.isst.fraunhofer.de/geschaeftsfelder/gfegovernment/referenzprojekte/sie/white-paper/index.jsp.
- Imprint
- Berlin : Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST
-
Kempf, A.O.: Thesauri und Interoperabilität mit anderen Vokabularen : Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 (2013)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.6, S.365-368
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Fiala, S.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Mass (2007)
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- Content
- ""Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß": unter diesem Titel fand am 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek ("Information und Ethik") eine sehr aufschlussreiche Vortragsreihe statt. Neue Projekte der Vernetzung unterschiedlichst erschlossener Bestände wurden vorgestellt. Auch die Frage, inwieweit man die Nutzerinnen und Nutzer in die Erschließung einbinden kann, wurde behandelt. Die Arbeit der Bibliothekare kann wertvolle Ausgangssituationen für alternative Methoden bieten. Das Zusammenwirken von intellektueller und maschineller Erschließung wird in Zukunft eine große Rolle spielen. Ein Ausweg, um die Erschließung der ständig wachsenden Informationsquellen zu ermöglichen, könnte eine arbeitsteilige Erschließung und eine Kooperation mit anderen Informationseinrichtungen darstellen. Im Mittelpunkt all dieser Überlegungen standen die Heterogenitätsprobleme, die sich durch unterschiedliche Erschließungsregeln, verschiedene Arbeitsinstrumente, verschiedene Sprachen und durch die unterschiedliche Bedeutung der Begriffe ergeben können. Der Nachmittag begann mit einem konkreten Beispiel: "Zum Stand der Heterogenitätsbehandlung in vascoda" (Philipp Mayr, Bonn und Anne-Kathrin Walter, Bonn). Das Wissenschaftsportal vascoda beinhaltet verschiedene Fachportale, und es kann entweder interdisziplinär oder fachspezifisch gesucht werden. Durch die verschiedenen Informationsangebote, die in einem Fachportal vorhanden sind und die in dem Wissenschaftsportal vascoda zusammengefasst sind, entsteht semantische Heterogenität. Oberstes Ziel ist somit die Heterogenitätsbehandlung. Die Erstellung von Crosskonkordanzen (zwischen Indexierungssprachen innerhalb eines Fachgebiets und zwischen Indexierungssprachen unterschiedlicher Fachgebiete) und dem sogenannten Heterogenitätsservice (Term-Umschlüsselungs-Dienst) wurden anhand dieses Wissenschaftsportals vorgestellt. "Crosskonkordanzen sind gerichtete, relevanzbewertete Relationen zwischen Termen zweier Thesauri, Klassifikationen oder auch anderer kontrollierter Vokabulare." Im Heterogenitätsservice soll die Suchanfrage so transformiert werden, dass sie alle relevanten Dokumente in den verschiedenen Datenbanken erreicht. Bei der Evaluierung der Crosskonkordanzen stellt sich die Frage der Zielgenauigkeit der Relationen, sowie die Frage nach der Relevanz der durch die Crosskonkordanz zusätzlich gefundenen Treffer. Drei Schritte der Evaluation werden durchgeführt: Zum einen mit natürlicher Sprache in der Freitextsuche, dann übersetzt in Deskriptoren in der Schlagwortsuche und zuletzt mit Deskriptoren in der Schlagwortsuche mit Einsatz der Crosskonkordanzen. Im Laufe des Sommers werden erste Ergebnisse der Evaluation der Crosskonkordanzen erwartet.
Einen anderen sehr interessanten Ansatz bot der nächste Vortrag mit dem Titel: "Navigieren zwischen Schlagwort und Notation - Crisscross als Verbindung zwischen SWD und DDC" (Helga Karg, Frankfurt am Main und Guido Bee, Frankfurt am Main). Das Projekt Crisscross versucht durch Verbindung von SWD, LCSH, Rameau und DDC ein benutzergerechtes, multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu erstellen. Es wurde eine Konkordanz zwischen SWD, LCSH und Rameau (Projekt MACS) erstellt und in den SWD-Sachschlagwörtern die DDCNotationen vermerkt. Durch die Angabe der Determiniertheit in der SWD kann zwischen "wesentlicher Übereinstimmung von SWD-Term und DDCKlasse", "SWD-Begriff spezifischer als die DDC-Klasse" und SWD-Begriff sowohl "nicht auf einen bestimmten Kontext beschränkt" als auch "SWDBegriff quer zur DDC-Hierarchie" unterschieden werden (siehe auch: Anzeige in MelviIClass).
Der dritte Vortrag dieser Vortragsreihe mit dem Titel: "Anfragetransfers zur Integration von Internetquellen in digitalen Bibliotheken auf der Grundlage statistischer Termrelationen" (Robert Strötgen, Hildesheim) zeigte eine maschinelle Methode der Integration ausgewählter, inhaltlich aber nicht erschlossener Internetdokumentbestände in digitale Bibliotheken. Das Zusammentreffen inhaltlich gut erschlossener Fachdatenbanken mit Internetdokumenten steht im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts. "Sollen ausgewählte fachliche Internetdokumente zur Ausweitung einer Recherche in einer digitalen Bibliothek integriert werden, ist dies entweder durch eine Beschränkung auf hochwertige und aufwändig erstellte Clearinghouses oder durch eine "naive" Weiterleitung der Benutzeranfrage möglich." Weiter heißt es in der Projektbeschreibung: "Unter Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens werden semantische Relationen zwischen Klassen verschiedener Ontologien erstellt, die Übergänge zwischen diesen Ontologien ermöglichen. Besondere Bedeutung für dieses Forschungsvorhaben hat der Transfer zwischen Ontologien und Freitexttermen." Ausgehend vom Projekt CARMEN werden in diesem Projekt automatisiert - durch statistisches maschinelles Lernen - semantische Relationen berechnet. So wird eine Benutzeranfrage, die mittels Thesaurus erfolgte, für eine Abfrage in Internetdokumentbeständen transformiert.
Jan Lüth (Kiel) zeigte mit seinem Vortrag "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer: Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz" als letzter an diesem Nachmittag eine alternative neue Methode der Erschließung. Für diesen Test wurde eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten, und es wurde beobachtet, inwieweit diese Internetquellen nachgenutzt und durch Schlagworte (Tags) ergänzt wurden. Social-Bookmarking-Webseiten ermöglichen eine private, aber auch öffentliche Verwaltung von Lesezeichen im Internet, welche mit freien Schlagwörtern (Tags), einem Titel und/oder einer Beschreibung versehen werden können. Diese Inhalte werden indexiert und somit werden verschiedene Sprachen, Begriffe und Schreibweisen suchbar. Ziel des Tests sollen Ergebnisse über Potenzial und Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Systemen im Kontext einer virtuellen Fachbibliothek sein. Als Fazit lässt sich sagen, dass Social Bookmarking sehr aufschlussreich sein kann, um neue Quellen zu erschließen und auszuwählen, und dass ein sehr großes Potenzial vorhanden ist, wenn viele Anwender viele Inhalte einbringen."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.44-46
-
Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008)
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- Abstract
- Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
- Source
- Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
-
ISO 25964-2: Der Standard für die Interoperabilität von Thesauri (2013)
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- Abstract
- Anfang März 2013 veröffentlicht, behandelt ISO 25964-2 die Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien. Es geht dabei hauptsächlich um die theoretischen Grundlagen und die praktische Durchführung von Thesaurusföderationen. Zu den behandelten Vokabulartypen zählen Klassifikationen, Aktenpläne für die Schriftgutverwaltung, Taxonomien, Schlagwortlisten, Normdateien für Individualnamen, Ontologien, Terminologiedatenbanken und Synonymringe.
- Content
- "Interoperabilität bedeutet, dass zwei oder mehrere Systeme oder Systemkomponenten Informationen austauschen und nutzen können. Diese Fähigkeit ist von grundsätzlicher Bedeutung für Informationsnetzwerke, auf die wir alle angewiesen sind, und mehr noch für die Entwicklung des Semantischen Web. Bei Thesauri gibt es zwei Ebenen der Interoperabilität: 1. Erstellung des Thesaurus in einer standardisierten Form, um den Import und die Nutzung des Thesaurus in anderen Systemen zu gewährleisten (dies wurde in ISO 25964-1 behandelt und 2011 publiziert). 2. Ergänzende Nutzung von weiteren Vokabularien und zwar durch die Erstellung von Mappings zwischen den Begriffen eines Thesaurus und denen eines anderen Vokabulars (Thema von ISO 25964-2). Nur wenn Mappings mit der empfohlenen Sorgfalt von ISO 25964-2 durchgeführt werden, kann sichergestellt werden, dass die auf ihnen basierenden Verknüpfungen im Semantic Web den nichtsahnenden Netzsurfer nicht zu irreführenden Ergebnissen führen.
Der vollständige Titel von Teil 2 lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Teil 2: Interoperability with other vocabularies". Wichtige Themen, die der Standard behandelt, sind Strukturmodelle für das Mapping, Richtlinien für Mappingtypen und der Umgang mit Präkombination, die besonders bei Klassifikationen, Taxonomien und Schlagwortsystemen vorkommt. Das primäre Augenmerk von ISO 25964 gilt den Thesauri, und mit Ausnahme von Terminologien existieren keine vergleichbaren Standards für die anderen Vokabulartypen. Statt zu versuchen, diese normativ darzustellen, behandelt Teil 2 ausschließlich die Interoperabilität zwischen ihnen und den Thesauri. Die Kapitel für die einzelnen Vokabulartypen decken jeweils folgende Sachverhalte ab: - Schlüsseleigenschaften des Vokabulars (deskriptiv, nicht normativ) - Semantische Komponenten/Beziehungen (deskriptiv, nicht normativ) Sofern anwendbar, Empfehlungen für das Mapping zwischen Vokabular und Thesaurus (normativ).
Im Fall von Ontologien, Terminologien und Synonymringen ist das Mapping in oder aus einem Thesaurus nicht immer nützlich. Hier sind andere Formen sich gegenseitig befruchtender Nutzung zu empfehlen. Dies gilt besonders für Ontologien, die im Kontext des Semantischen Web kombiniert mit Thesauri eingesetzt werden können. ISO 25964-2 zeigt die Unterschiede zwischen Thesauri und Ontologien auf und gibt Beispiele für die Möglichkeiten interoperabler Funktionen. Praktische Implementation und weiterführende Arbeiten Und was bedeutet dies für SKOS, dem W3C-Standard für die Veröffentlichung von Simple Knowledge Organization Systems im Web? Die Arbeitsgruppen von SKOS und ISO 25964 haben glücklicherweise eng zusammengearbeitet, was sich in einer guten Kompatibilität der beiden Standards äußert. Gemeinsam haben sie eine Tabelle erarbeitet, die die Übereinstimmungen zwischen den Datenmodellen von ISO 25964 und SKOS/SKOS-XL aufzeigt und nun beim ISO 25964-Sekretariat unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/frei zugänglich ist. Die Tabelle ist formal kein Bestandteil der beiden Standards, aber von beiden abhängig. Das macht sie zu einem Beispiel für die Entwicklung praktischer Tools für das sich erweiternde Semantische Web durch die Gemeinschaft seiner Nutzer."
- Footnote
- Im Anhang eine Liste von Publikationen und Präsentationen.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004)
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- Abstract
- Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.2, S.76-89
-
Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010)
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- Abstract
- Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
- Footnote
- Beitrag für: 25. Oberhofer Kolloquium 2010: Recherche im Google-Zeitalter - Vollständig und präzise!?.
-
Dunckel, P.: Zusammenführung mehrerer Thesauri zu einem gemeinsamen Begriffssystem : Probleme und Lösungsansätze (2017)
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- Abstract
- Im Zeitalter der digitalen Vernetzung und im Zuge zunehmend interdisziplinärer und internationaler Forschungsbestrebungen gewinnt die Interoperabilität von Informationssystemen stärker an Bedeutung. Ein wichtiger Schritt, um diese Interoperabilität zu erreichen und einen zentralen Zugang zu verteilten Systemen zu ermöglichen, liegt in der Zusammenführung der jeweiligen Erschließungsinstrumente der Informationssysteme. Eine Integration der verschiedenen kontrollierten Vokabulare erlaubt einen Datenaustausch zwischen den diversen Informationssystemen. Außerdem ermöglicht und vereinfacht sie eine systemübergreifende Recherche über mehrere Datenbanken, ohne dass eine Suchanfrage mehrmals formuliert oder umformuliert werden muss. Es existieren unterschiedliche Methoden und Instrumente sowie Strukturmodelle, mit denen eine Thesaurusintegration durchgeführt werden kann. Die am weitesten verbreitete Methode, das Mapping, ist sogar als ISO-Norm formuliert. Bei einer Thesauruszusammenführung können diverse Probleme auftreten. Jedoch gibt es Lösungsansätze, mit denen den Herausforderungen begegnet werden kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.4, S.253-262
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Hubrich, J.: Thematische Suche in heterogenen Informationsräumen (2010)
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- Abstract
- Wissensorganisationssysteme unterstützen inhaltsbezogene Recherche- und Explorationsprozesse, indem sie a priori Beziehungen zwischen Begriffen ausweisen und einen standardisierten Zugriff auf Informationen ermöglichen. In heterogen erschlossenen Informationsräumen ist ihre Funktionalität indes eingeschränkt, da sie lediglich die Suche nach den Informationsressourcen, die mit ihnen erschlossen wurden, effizienter gestalten. Dokumente, deren inhaltliche Beschreibung auf der Grundlage von sprachlich, strukturell und typologisch unterschiedlichen Begriffssystemen erfolgte, werden hingegen nicht gefunden. Dies führt zu einem unzureichenden Recall und macht zusätzliche Recherchen notwendig. Mittels der Herstellung von Verbindungen zwischen Begriffen unterschiedlicher Dokumentationssprachen wird der standardisierte Zugriff auf Informationen erweitert und das Potential einzelner Erschließungsinstrumente über Teilmengen hinaus nutzbar. Vor dem Hintergrund, über welche inhaltlichen Qualitäten die erstellten Links verfügen, lassen sich drei Arten semantischer Interoperabilität unterscheiden, die mit jeweils anderen Implikationen für Retrievalszenarien einhergehen: wortbasierte, begriffliche und differenzierte Interoperabilität.
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführten Projekt CrissCross wird eine begriffliche und differenzierte Interoperabilität zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey- Dezimalklassifikation (DDC) realisiert. In diesem Beitrag wird unter Berücksichtigung der Charakteristika der beiden Begriffssysteme dargelegt, welche Möglichkeiten die SWD-DDC-Mappings sowohl zur Unterstützung von inhaltsbezogenen Such- und Explorationsprozessen als auch zur Strukturierung von Treffermengen bieten.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
-
Stempfhuber, M.; Zapilko, M.B.: ¬Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken (2013)
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- Abstract
- Digitale Bibliotheken stehen derzeit vor der Herausforderung, den veränderten Informationsbedürfnissen ihrer wissenschaftlichen Nutzer nachzukommen und einen integrierten Zugriff auf verschiedene Informationsarten (z.B. Publikationen, Primärdaten, Wissenschaftler- und. Organisationsprofile, Forschungsprojektinformationen) zu bieten, die in zunehmenden Maße digital zur Verfügung stehen und diese in virtuellen Forschungsumgebungen verfügbar zu machen. Die daraus resultierende Herausforderungen struktureller und semantischer Heterogenität werden durch ein weites Feld von verschiedenen Metadaten-Standards, Inhaltserschließungsverfahren sowie Indexierungsansätze für verschiedene Arten von Information getragen. Bisher existiert jedoch kein allgemeingültiges, integrierendes Modell für Organisation und Retrieval von Wissen in Digitalen Bibliotheken. Dieser Beitrag stellt aktuelle Forschungsentwicklungen und -aktivitäten vor, die die Problematik der semantischen Interoperabilität in Digitalen Bibliotheken behandeln und präsentiert ein Modell für eine integrierte Suche in textuellen Daten (z.B. Publikationen) und Faktendaten (z.B. Primärdaten), das verschiedene Ansätze der aktuellen Forschung aufgreift und miteinander in Bezug setzt. Eingebettet in den Forschungszyklus treffen dabei traditionelle Inhaltserschließungsverfahren für Publikationen auf neuere ontologie-basierte Ansätze, die für die Repräsentation komplexerer Informationen und Zusammenhänge (z.B. in sozialwissenschaftlichen Umfragedaten) geeigneter scheinen. Die Vorteile des Modells sind (1) die einfache Wiederverwendbarkeit bestehender Wissensorganisationssysteme sowie (2) ein geringer Aufwand bei der Konzeptmodellierung durch Ontologien.
-
Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.3: Qualitätssicherung von Spezifikationen (2010)
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- Abstract
- Ziel des »Semantic Interoperability Engineering« (SIE) ist es, Grundlagen für einen Organisationsgrenzen überschreitenden Datenaustausch zu schaffen, in dem Fehlinterpretationen und inhaltliche Missverständnisse von Begriffen, Datenstrukturen, Schreibkonventionen etc. ausgeschlossen sind und semantische Interoperabilität herrscht. Im Zentrum des vorliegenden Bands 3 »Qualitätssicherung von Spezifikationen« stehen die sogenannten Interoperabilitätsspezifikationen. Mit ihnen werden diejenigen Eigenschaften erfasst, die IT-Systeme aufweisen müssen, um an einem interoperablen Datenaustausch teilzunehmen. Nur Spezifikationen mit einer hohen Qualität gewährleisten eine durchgängig eindeutige und semantische Interoperabilität. Neben der systematischen Entwicklung der Interoperabilitätsspezifikationen selbst nimmt daher der begleitende Qualitätsmanagementprozess einen wichtigen Teil dieses White Papers ein.
Das SIE-Vorgehen ist für viele Umfelder geeignet: Sowohl Unternehmen mit internen Spezifikationsaktivitäten als auch Organisationen, die Standards entwickeln, können wesentlich vom SIE profitieren. Ein zentraler Aspekt ist, dass das beschriebene Vorgehen auf eine gemeinschaftliche Entwicklung von Spezifikationen durch eine offene1 und gleichberechtigte Community ausgerichtet ist. »Community« bezeichnet die Gesamtheit aller an der Entwicklung einer Spezifikation beteiligten Personen und Organisationen. Die einzelnen beteiligten Personen und Organisationen werden wiederum durch verschiedene Rollen beschrieben. Durch ihre jeweiligen Sichten ergänzen sich ihre Beiträge und tragen so zur Steigerung der Qualität bei. Durch die aktive und kontinuierliche Einbindung der Community sowie den integrierten Qualitätsmanagementprozess werden die Risiken eines Scheiterns reduziert und gleichzeitig die Chancen auf eine qualitativ hochwertige, akzeptierte und nutzbare Spezifikation deutlich gesteigert. Dem SIE-Vorgehen liegen drei Stützpfeiler als Richtlinie zugrunde, welche von der Community unbedingt eingehalten und verinnerlicht werden sollten: Kooperation - Vertrauen - Offenheit.
- Content
- Um zwischen Behörden, Wirtschaft und Bürgern durchgängige Prozessketten zu erreichen, wird heute weitgehend auf internetgestützte Kooperation gesetzt. Vielfach sind dabei Insellösungen und autarke IT-Fachanwendungen entstanden, die nicht ohne Weiteres interoperabel sind. Trotz eines syntaktisch korrekten Datenaustausches können die Nutzung unterschiedlicher Begriffe, Datenstrukturen und Schreibkonventionen zu Fehlinterpretationen führen. In der White Paper-Reihe »Semantische Interoperabilität« vermittelt das Fraunhofer ISST in verständlicher Weise Grundlagen und Lösungsansätze des »Semantic Interoperability Engineerings « (SIE). Die Reihe richtet sich an technisch interessierte Personenkreise mit und ohne fachliches Vorwissen (vom Projektleiter bis zum CIO). Vgl.: http://www.isst.fraunhofer.de/geschaeftsfelder/gfegovernment/referenzprojekte/sie/white-paper/index.jsp.
- Imprint
- Berlin : Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST
-
Budin, G.: Kommunikation in Netzwerken : Terminologiemanagement (2006)
0.01
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- Abstract
- Dieses Kapitel gibt einen Überblick über Ziele, Methoden, und Anwendungskontexte des Terminologiemanagements. Eine Definition von "Terminologie" leitet über zu einem terminologischen Wissensmodell, mit dem die Dynamik und Komplexität von begrifflichen Wissensstrukturen und entsprechenden lexikalischen Repräsentationsformen beschrieben werden kann. Ziel der terminologischen Wissensmodellierung ist die Erarbeitung von sprachlichen und begrifflichen Voraussetzungen für präzise Fachkommunikation sowie für die semantische Interoperabilität im künftigen "Semantic Web".
-
Göldner, R.: Datenaustauschformate : Erfahrungen und Schlüsse aus ADeX (2010)
0.01
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-
Concepts in Context : Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization
0.01
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- Abstract
- Am 19. und 20. Juli 2010 richten das Institut für Informationsmanagement (IIM) der Fachhochschule Köln und die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) im Rahmen der Projekte CrissCross und RESEDA die Fachtagung Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization aus. Die Tagung findet in der Fachhochschule Köln statt und widmet sich Fragen der Interoperabilität und semantischer Informationen in der Wissensorganisation. Die Konferenz bietet Experten, Anwendern und Interessierten die Möglichkeit, verschiedene Modelle und Strategien der Wissensorganisation zu diskutieren und sich über neue Entwicklungen im Bereich der Standardisierung und Implementierung solcher Modelle zu informieren und auszutauschen. Der erste Tag ist als Abschlussworkshop für das DFG-Projekt CrissCross konzipiert und bietet neben einem umfassenden Überblick über das Projekt auch weitere praktische Anwendungsbeispiele für semantische Interoperabilität und mögliche Szenarien für ihre Anwendung in Online-Katalogen und im Rahmen des Semantic Web. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen im Bereich der Interoperabilität unterschiedlicher Begriffssysteme sowie mit zukunftsträchtigen Modellen der semantischen Wissensorganisation findet am zweiten Tag statt. Aktuelle thematische Schwerpunkte werden hier die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) und die Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD) sein. Zur Konferenz werden Informationsspezialisten aus mehreren Ländern erwartet.
- Content
- Beiträge: Insights and Outlooks: A Retrospective View on the CrissCross Project - Jan-Helge Jacobs, Tina Mengel, Katrin Müller Translingual Retrieval: Moving between Vocabularies - MACS 2010 - Helga Karg und Yvonne Jahns Intersystem Relations: Characteristics and Functionalities - Jessica Hubrich Would an Explicit Versioning of the DDC Bring Advantages for Retrieval? - Claudia Effenberger und Julia Hauser A Semantic Web View on Concepts and their Alignments - From Specific Library Cases to a Wider Linked Data Perspective - Antoine Isaac Conceptual Foundations for Semantic Mapping and Semantic Search - Dagobert Soergel In Pursuit of Cross-Vocabulary Interoperability: Can We Standardize Mapping Types? - Stella Dextre Clarke Searching in a Multi-Thesauri-Scenario - Experiences with SKOS and Terminology Mappings - Philipp Mayr Interoperability and Semantics in RDF Representations of FRBR, FRAD and FRSAD - Gordon Dunsire FRSAD: Challenges of Modelling the Aboutness - Maja Zumer Integrating Interoperability into FRSAD - Felix Boteram
-
Hubrich, J.: Semantische Interoperabilität zwischen Klassifikationen und anderen Wissenssystemen (2018)
0.01
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- Abstract
- Heutzutage sind Informationsräume häufig durch die Heterogenität der in ihr enthaltenen Ressourcen geprägt, deren inhaltliche Beschreibungen aus unterschiedlichen Quellen stammen und auf der Basis verschiedener, sich strukturell und typologisch unterscheidender Erschließungsinstrumente erstellt wurden. Einzelne Klassifikationen können in solchen Räumen nur bedingt Suchunterstützung bieten, da sie stets nur auf einen Teilbestand zugreifen. Dieser Artikel beschreibt ausgehend von den Charakteristiken von Indexierungssprachen, wie durch semantische Interoperabilität eine Verbesserung der Retrievalsituation erreicht werden kann.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
-
Gabler, S.: Thesauri - a Toolbox for Information Retrieval (2023)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Thesauri sind etablierte Instrumente der bibliothekarischen Sacherschließung. Durch die jüngste technologische Entwicklung und das Aufkommen künstlicher Intelligenz haben sie an Bedeutung gewonnen, da sie in der Lage sind, erklärbare Ergebnisse für die computergestützte Erschließungs- und Konkordanzarbeit mit anderen Datensätzen und Modellen sowie für die Datenvalidierung zu liefern. Ausgehend von bestehenden eigenen Recherchen für eine Masterarbeit wird der Aspekt der Qualitätssicherung in Bibliothekskatalogen anhand ausgewählter Beispiele vertieft.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 47(2023) H.2, S.189-199
-
Mayr, P.: Thesauri, Klassifikationen & Co - die Renaissance der kontrollierten Vokabulare? (2006)
0.01
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- Abstract
- Der Beitrag beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen im Bereich des Terminologie Mapping zwischen kontrollierten Vokabularen. Die unterschiedlichen Typen und Ausprägungen von kontrollierten Vokabularen - Thesauri, Klassifikationen, Schlagwortnormdaten und kontrollierte Schlagwortlisten - dienen hauptsächlich der inhaltlichen Erschließung von Literatur und anderen Dokumenttypen und werden u. a. in Datenbanksystemen bei der Deskriptorensuche und zum Browsing angeboten. Die Zusammenführung der heterogenen Indexierungssprachen bei der übergreifenden Datenbankrecherche (crossdatabase retrieval) führt jedoch zu Problemen bei der semantischen Integration der zugrunde liegenden Bestände. Der Beitrag stellt in diesem Kontext den Ansatz sowie die bisherigen Ergebnisse des Projekts" Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" vor. Im Anschluss wird auf Bradford's Law of Scattering (BLS) sowie abgeleitete Einsatzmöglichkeiten des BLS im Projekt Bezug genommen: 1) BLS zur Untersuchung der Auswirkungen der Heterogenitätsbehandlung, 2) BLS bzw. Bradfordizing als alternativer, informationswissenschaftlich begründeter Zugangsmechanismus für Zeitschriftenartikel.
- Series
- Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
-
Borst, T.: Repositorien auf ihrem Weg in das Semantic Web : semantisch hergeleitete Interoperabilität als Zielstellung für künftige Repository-Entwicklungen (2014)
0.01
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- Abstract
- Repositorien zählen mittlerweile zu den Standardanwendungen und -infrastrukturkomponenten im Bereich digitaler Bibliotheken und zielen mit ihrer durchgängigen Unterstützung des OAI-Protokolls seit jeher auf Interoperabilität, Austausch und Wiederverwendung ihrer Daten. In dem vorliegenden Artikel wird erläutert, warum das Protokoll in seiner bisherigen Form hierfür allerdings keine ausreichende Grundlage bietet. Demgegenüber bietet der Einsatz von Prinzipien und Techniken des Semantic Web die Aussicht, die Daten von Repositorien auf der Einzelebene nicht nur selbst besser wiederverwendbar und interoperabel mit anderen Repositorien zu publizieren, sondern durch die konsequente Verwendung von - teilweise bereits als Linked Open Data (LOD) vorliegenden - externen Daten in eine LOD-basierte Dateninfrastruktur zu integrieren. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, wie im Rahmen einer experimentellen Entwicklung die Metadaten eines großen Repositoriums für wirtschaftswissenschaftliche Literatur in ein Linked Dataset konvertiert wurden, und welche Folgearbeiten sich hieraus ergeben.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 38(2014) H.2, S.257-265
-
Dolud, L.; Kreis, C: ¬Die Crosskonkordanz Wirtschaft zwischen dem STW und der GND (2012)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bibliotheken erarbeiten mit öffentlichen Mitteln unter hohem zeitlichem, personellem und finanziellem Aufwand wertvolle und nützliche Datenbestände. Was liegt im Sinne eines effizienten Ressourceneinsatzes näher, als solche Daten einer kooperativen Nutzung zuzuführen? Diese Frage mündete in den Jahren 2002 bis 2004 in einem DFG-finanzierten Projekt, an dem seinerzeit die Deutsche Bibliothek, das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv, die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel (heute ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), der Gemeinsame Bibliotheksverbund und die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln beteiligt waren. Ziel war es, den normierten Wortschatz des STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft) mit dem wirtschaftswissenschaftlichen Teil der damaligen Schlagwortnormdatei (SWD) zu relationieren. Die Crosskonkordanz STW-GND bzw. Crosskonkordanz Wirtschaft wird mittlerweile durch die DNB und die ZBW in gemeinsamer Verantwortung weiterentwickelt und laufend gepflegt. Dabei han-delt es sich vor allem um die Anpassung der Crosskonkordanz nach redaktionellen Änderungen durch kontinuierliche Einarbeitung neuer bzw. geänderter oder gelöschter Deskriptoren.
-
Effenberger, C.: ¬Die Dewey Dezimalklassifikation als Erschließungsinstrument : optimiertes Retrieval durch eine Versionierung der DDC (2011)
0.01
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- Abstract
- Unsere Welt ist voller Informationen. Diese werden seit jeher in eine systematische Ordnung gebracht. In der Geschichte der Wissensreprasentation spielen Bibliotheken und Bibliothekare eine grose Rolle. Bereits in der Antike gab es Kataloge. In der Bibliothek der Ptolemaer in Alexandria erarbeitete der Bibliothekar Kallimachos (ca. 305 . ca. 240 v.Chr.) die .Pinakes_g (Pinax: altgriechisch fur Tafel und Verzeichnis), die sehr wahrscheinlich gleichzeitig einen systematischen Katalog und eine Bibliographie verkorperten. Zusatzlich wurden die Dokumente rudimentar mittels eines vorgegebenen Ordnungssystems erschlossen und der Inhalt ruckte in den Mittelpunkt. Auch Philosophen hatten ihren Anteil an den Grundlagen der Wissensreprasentation. Aristoteles (384_]322 v.Chr.) arbeitete Kriterien aus, nach denen Begriffe voneinander zu differenzieren sind und nach denen Begriffe in eine hierarchische Ordnung gebracht werden. Das waren die Grundlagen fur Klassifikationen. Eine methodische Revolution erleben Klassifikationsforschung und .praxis mit der .Decimal Classification_g (1876) des amerikanischen Bibliothekars Melvil Dewey (1851_]1931). Die Grundidee der Klassifikation war einfach. Das Wissen wurde in maximal zehn Unterbegriffe unterteilt und durch Dezimalzeichen dargestellt. Die Aufstellung der Bucher in der Bibliothek folgte der Klassifikation, so dass thematisch verwandte Werke dicht beieinander standen. Die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) wird auch heute noch haufig fur die inhaltliche Erschliesung genutzt und im Umkehrschluss um Dokumente aus einer Fulle von Informationen herausfinden zu konnen.
Diese These, dass die Versionierung der DDC zu einer verbesserten Suche führt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Es soll geprüft werden, ob die vorgeschlagene Vorgehensweise zu einem besseren Retrievalergebnis führt. Die Arbeit wird zunächst einen Überblick über die theoretischen Hintergründe von inhaltlicher Erschließung und den technischen Methoden liefern, bevor das eigentliche Problem anhand einer Testdatenbank und entsprechender Suchanfragen behandelt wird.