-
Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000)
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- Abstract
- "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
- Series
- Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
- Source
- Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
-
Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009)
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- Abstract
- Neben den klassischen Informationsanbietern Bibliothek, Fachinformation und den Verlagen sind Internetsuchmaschinen inzwischen fester Bestandteil bei der Recherche nach wissenschaftlicher Information. Scirus (Elsevier, 2004) und Google Scholar sind zwei Beispiele für Suchdienste kommerzieller Suchmaschinen-Unternehmen, die eine Einschränkung auf den wissenschaftlichen Dokumentenraum anstreben und nennenswerte Dokumentzahlen in allen Disziplinen generieren. Der Vergleich der Treffermengen für beliebige Suchthemen zeigt, dass die Wahl des Suchsystems, des Dokumentenpools und der Dokumenttypen entscheidenden Einfluss auf die Relevanz und damit letztlich auch die Akzeptanz des Suchergebnisses hat. Tabelle 1 verdeutlicht die Mengenunterschiede am Beispiel der Trefferergebnisse für die Suchbegriffe "search engines" bzw. "Suchmaschinen" in der allgemeinen Internetsuchmaschine Google, der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar (GS) und der größten fachübergreifenden bibliographischen Literaturdatenbank Web of Science (WoS). Der Anteil der Dokumente, die in diesem Fall eindeutig der Wissenschaft zuzuordnen sind (siehe GS und insbesondere WoS in Tabelle 1), liegt gegenüber der allgemeinen Websuche lediglich im Promille-Bereich. Dieses Beispiel veranschaulicht, dass es ausgesprochen problematisch sein kann, fachwissenschaftliche Fragestellungen ausschließlich mit Internetsuchmaschinen zu recherchieren. Der Anteil der fachwissenschaftlich relevanten Dokumente in diesem Trefferpool ist i. d. R. sehr gering. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, wissenschaftlich relevantes (z. B. einen Zeitschriftenaufsatz) auf den ersten Trefferseiten zu finden, deutlich ab.
Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.2, S.19-28
-
Becks, A.; Kensche, D.; Seeling, C.: Maßgeschneiderte Informationsbeobachtung mit Hilfe von Suchmaschinen von heute und morgen : Monitoring zukunftsfähig gestalten (2006)
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- Abstract
- Strategien zur systematischen Informationsbeschaffung sind für Unternehmen ein Muss. Diese stehen vor der Herausforderung, den Zugriff auf Informationen aller geschäftsrelevanten Suchdienste im und außerhalb des Unternehmens zu vereinheitlichen um bei der Entscheidungsunterstützung Systemgrenzen zu überwinden. Aufgrund der hohen Dynamik von technologischen Möglichkeiten und Informationsangebot geht es darum, flexibel anpassbare und somit nachhaltige Lösungen zu schaffen. Das vorgestellte Rahmenwerk zur Informationsüberwachung (Monitoring) leistet hier durch präzise Prozessunterstützung und hohe Anpassbarkeit einen wertvollen Beitrag. Neben den etablierten Suchdiensten lassen sich auch die Semantischen Suchmaschinen von morgen bereits heute konzeptionell und auch technisch anbinden.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.329-334
-
Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007)
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- Abstract
- In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.165-168
-
Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007)
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- Abstract
- Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158
-
Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009)
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- Abstract
- Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
-
Hillenbrand, T.: Googles Zehn Gebote (2005)
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- Content
- "Und Mo der User irrte einsam durch die kalte Betonwüste und er wusste nicht wo Norden noch Süden war. "Weh mir", rief er, "ausgezogen war ich, den Tempel des Heiligen Saturn zu finden, auf dass mir seine Hohepriester einige jener kleinen Silberscheiben verkauften, zu wohlfeilen Preisen. Doch nun bin ich ganz verloren und weiß nicht, wohin ich meine Schritte lenken soll." Es begab sich aber, dass Mo an einer Taverne vorbeikam. "Preiset den Herrn", rief er aus, "diese bescheidene Tränke vermag mir nicht nur ein wohlschmeckend Heißgebräu mit Vanillearoma zu bereiten. Vermittels ihrer vermag ich auch die Götter des Internet um Rat anzuflehen." Und so öffnete er sein Ränzel, entnahm sein gesegnetes iBuch von Antiochia und klinkte sich in den Hotspot des Kaffeehökers ein. Alsdann betete Mo zu Google. Und er rief: "O allwissender Google. Ich suche den Tempel des edlen Saturn oder des erhabenen Conrad, auf dass ich einige Silberlinge zur Archivierung meiner Schriften erwerben könnte." Und so tippte Mo die Wörter "DVD Berlin" in sein magisches Büchlein. Und als er die Return-Taste betätigte, da vernahm er in der Ferne ein Donnergrollen und der Himmel verfinsterte sich. Und ein Blitz zuckte vom Himmel und fuhr in Mos treues iBuch und der Akku fing Feuer. Und es war viel Wehklagen und Geschrei in der Taverne. Diese Zeichen des Herrn trieben die Furcht in Mos Herz und er fiel vor dem brennenden Zauberbüchlein auf die Knie. Und plötzlich wurde er in den lodernden Flammen des mächtigen Google Antlitz' gewahr. Und jener sprach: "Mo, du Idiot! Du willst der Prophet der Suchmaschinen sein, aber du weißt ja nicht mal, wie man eine vernünftige Abfrage formuliert!" Mo warf sich zu Boden: "Allmächtiger, ich - ...". "Klappe, Mo!", zischte das iBuch. "Täglich wollen die Adepten Antworten von mir, doch kaum einer ist in der Lage, seine Fragen richtig zu stellen. Das nervt höllisch. Empfange nunmehr meine zehn Gebote der Internet-Suche. Und künde den anderen Usern davon immerdar." Und er sprach: Und Mo hob die Hände zum Himmel und rief: "Hosianna! Lob und Ehre sei Dir, O mächtiger und preisenswerter Gott der Suche. Umgehend will ich Deine Gebote meißeln in feinsten Marmor, auf dass ein jeder sie schaue!" Und ein weiteres grollendes Seufzen erschütterte die Taverne. "Marmor? Du hast es wahrlich nicht mit Löffeln gefressen, Mo. Poste es irgendwo im Netz, das geht viel schneller." Und so geschah es."
- Footnote
- Die 10 Google-Gebote: Du sollst ... 1. ... nie weniger als drei Begriffe eingeben 2. ... Artikel und Hilfsverben ächten 3. ... Nomen bevorzugen 4. ... "Phrasen in Anführungszeichen" setzen 5. ... Wörter gebrauchen, die du in deinen Ergebnissen zu finden erwartest 6. ... die Syntax des Heiligen Boole in Ehren halten 7. ... alles andere klein schreiben 8. ... auch die ehrwürdigen Verzeichnisse befragen 9. ... andere Suchmaschinen haben neben mir 10. ... auch der Auskunft und dem Telefon huldigen
-
Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009)
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- Abstract
- In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich verändernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme übertragen: die Website-Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Für alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Für Entwickler bietet dieses Handbuch einen Überblick über Möglichkeiten für Suchsysteme, gibt Anregungen für Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Lösungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Für Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare Überblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie für individuelle Suchlösungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren möchten.
- Content
- I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
- Footnote
- Vgl. auch: http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html (Elektronische Ressource) Rez. in: IWP 60(2009) H.3, S.177-178 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Handbuch will der Herausgeber, Prof. Dr. Dirk Lewandowksi von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, nach eigenen Worten eine Lücke füllen. Er hat renommierte Autoren aus unterschiedlichen Fachcommunities aufgerufen, zu dem Thema "Suchmaschinen im Internet" ihre unterschiedlichen Perspektiven in Form von Übersichtsartikeln zusammenzuführen. So möchte er mit diesem Band den Austausch zwischen den Communities sowie zwischen Wissenschaftlern und Praktikern fördern. . . . Empfehlung Dem Handbuch "Internet-Suchmaschinen" wird eine breite Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis des Suchens und Findens im Web gewünscht, es sollte bei allen Einrichtungen für die Ausbildung des Fachnachwuchses zum Repertoire gehören, um diesen kritisch an die Thematik heranzuführen. Das gedruckte Werk wird der Aktualität und dem Wandel in diesem sehr dynamischen Fachgebiet Tribut zollen müssen. Statt einer zeitnahen Zweitausgabe sei dem Herausgeber und dem Verlag hier der Weg der kontinuierlichen Ergänzung empfohlen: um die oben genannten fehlenden Beiträge, aber auch sich neu ententwickelnde Inhalte - in Form eines lebendigen Lehrbuches -auf der geeigneten elektronischen Plattform."
-
Schulz, U.: Search engine usability : über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen (2001)
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- Abstract
- Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Eingeweihten. Am Beispiel zweier Untersuchungen wird deutlich, wie es der richtige 'Methodenmix' ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen ganz unterschiedlicher Art (a) diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, (b) Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und c) allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Beide Untersuchungen fanden im Rahmen des Projekts Jorschung und Forschungsumgebung für Web Usability« unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Günther, M.: Vermitteln Suchmaschinen vollständige Bilder aktueller Themen? : Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Suchmaschinenergebnissen in Deutschland und den USA (2016)
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- Abstract
- Zielsetzung - Vor dem Hintergrund von Suchmaschinenverzerrungen sollte herausgefunden werden, ob sich die von Google und Bing vermittelten Bilder aktueller internationaler Themen in Deutschland und den USA hinsichtlich (1) Vollständigkeit, (2) Abdeckung und (3) Gewichtung der jeweiligen inhaltlichen Aspekte unterscheiden. Forschungsmethoden - Für die empirische Untersuchung wurde eine Methode aus Ansätzen der empirischen Sozialwissenschaften (Inhaltsanalyse) und der Informationswissenschaft (Retrievaltests) entwickelt und angewandt. Ergebnisse - Es zeigte sich, dass Google und Bing in Deutschland und den USA (1) keine vollständigen Bilder aktueller internationaler Themen vermitteln, dass sie (2) auf den ersten Trefferpositionen nicht die drei wichtigsten inhaltlichen Aspekte abdecken, und dass es (3) bei der Gewichtung der inhaltlichen Aspekte keine signifikanten Unterschiede gibt. Allerdings erfahren diese Ergebnisse Einschränkungen durch die Methodik und die Auswertung der empirischen Untersuchung. Schlussfolgerungen - Es scheinen tatsächlich inhaltliche Suchmaschinenverzerrungen vorzuliegen - diese könnten Auswirkungen auf die Meinungsbildung der Suchmaschinennutzer haben. Trotz großem Aufwand bei manueller, und qualitativ schlechteren Ergebnissen bei automatischer Untersuchung sollte dieses Thema weiter erforscht werden.
- Content
- Vgl.: https://yis.univie.ac.at/index.php/yis/article/view/1355. Diesem Beitrag liegt folgende Abschlussarbeit zugrunde: Günther, Markus: Welches Weltbild vermitteln Suchmaschinen? Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Google- und Bing-Ergebnissen in Deutschland und den USA zu aktuellen internationalen Themen . Masterarbeit (M.A.), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 2015. Volltext: http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2016/332.
-
Lewandowski, D.; Sünkler, S.; Hanisch, F.: Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten : Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Forschung (2019)
0.02
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- Abstract
- In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.3-14
-
Lewandowski, D.; Krewinkel, A.; Gleissner, M.; Osterode, D.; Tolg, B.; Holle, M.; Sünkler, S.: Entwicklung und Anwendung einer Software zur automatisierten Kontrolle des Lebensmittelmarktes im Internet mit informationswissenschaftlichen Methoden (2019)
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- Abstract
- In diesem Artikel präsentieren wir die Durchführung und die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Thema automatisierte Lebensmittelkontrolle im Web. Es wurden Kompetenzen aus den Disziplinen Lebensmittelwissenschaft, Rechtswissenschaft, Informationswissenschaft und Informatik dazu genutzt, ein detailliertes Konzept und einen Software-Prototypen zu entwickeln, um das Internet nach Produktangeboten zu durchsuchen, die gegen das Lebensmittelrecht verstoßen. Dabei wird deutlich, wie ein solcher Anwendungsfall von den Methoden der Information-Retrieval-Evaluierung profitiert, und wie sich mit relativ geringem Aufwand eine flexible Software programmieren lässt, die auch für eine Vielzahl anderer Fragestellungen einsetzbar ist. Die Ergebnisse des Projekts zeigen, wie komplexe Arbeitsprozesse einer Behörde mit Hilfe der Methoden von Retrieval-Tests und gängigen Verfahren aus dem maschinellen Lernen effektiv und effizient unterstützt werden können.
- Field
- Lebensmittel und Ernährung
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.33-45
-
Petras, V.; Bank, M.: Vergleich der Suchmaschinen AltaVista und HotBot bezüglich Treffermengen und Aktualität (1998)
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- Abstract
- Im April 1988 veröffentlichten Giles und Lawrence einen Artikel in Science über die Abdeckung des WWW durch die wichtigsten Suchmaschinen. Darin kamen sie zu dem Ergebnis, daß HotBot mit 34% mehr Webseiten abdeckt als AltaVista mit 28%. Dies deckt sich weder mit den Größenangaben der Suchmaschinen selbst noch mit den bisherigen Erfahrungen der Autoren. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Treffermengen der beiden System in Bezug auf ausgewählte Suchfragen und ihr Verhalten bei zeitlicher einschränkung der Recherche zu vergleichen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.8, S.453-458
-
Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich (III) : Informationslinguistik und -statistik: AltaVista, FAST und Northern Light (2001)
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- Abstract
- Suchmaschinen im World Wide Web arbeiten automatisch: Sie spüren Dokumente auf, indexieren sie, halten die Datenbank (mehr oder minder) aktuell und bieten den Kunden Retrievaloberflächen an. In unserem Known-Item-Retrievaltest (Password 11/2000) schnitten - in dieser Reihenfolge - Google, Alta Vista, Northern Light und FAST (All the Web) am besten ab. Die letzten drei Systeme arbeiten mit einer Kombination aus informationslinguistischen und informationsstatistischen Algorithmen, weshalb wir sie hier gemeinsam besprechen wollen. Im Zentrum unserer informationswissenschaftlichen Analysen stehen die "Highlights" der jeweiligen Suchwerkzeuge
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Lewandowski, D.: "Find what I mean not what I say" : Neuere Ansätze zur Qualifizierung von Suchmaschinen-Ergebnissen (2001)
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- Abstract
- Seit dem es das Web gibt, seit dem gibt es Suchmaschinen und ebenso Klagen über quantitativ und qualitativ unzureichende Suchergebnisse, schlechte Rankingverfahren und so weiter. Auch die Entwicklung von Meta-Suchmaschinen hat daran nicht viel geändert. Und alle Ansätze, die darauf setzten, dass die Seitenersteller oder die Nutzer selbst sich im Umgang mit dem Web qualifizieren, sind bislang gescheitert. Dennoch gibt es neue und Erfolg versprechende Verbesserungen, die sich die Suchenden zunutze machen können
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Dresel, R.; Hörnig, D.; Kaluza, H.; Peter, A.; Roßmann, A.; Sieber, W.: Evaluation deutscher Web-Suchwerkzeuge : Ein vergleichender Retrievaltest (2001)
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- Abstract
- Die deutschen Suchmaschinen, Abacho, Acoon, Fireball und Lycos sowie die Web-Kataloge Web.de und Yahoo! werden einem Qualitätstest nach relativem Recall, Precision und Availability unterzogen. Die Methoden der Retrievaltests werden vorgestellt. Im Durchschnitt werden bei einem Cut-Off-Wert von 25 ein Recall von rund 22%, eine Precision von knapp 19% und eine Verfügbarkeit von 24% erreicht
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.381-392
-
Karzauninkat, S.: ¬Die Suchmaschinenlandschaft 2003 : Wirtschaftliche und technische Entwicklungen (2004)
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- Abstract
- Die gesamte Suchmaschinenszene wurde im Frühjahr 2003 komplett umgekrempelt. Spektakuläre Aufkäufe bestimmten das Geschehen und verdeutlichten einen dramatischen Konzentrationsprozess. Die internationale Pluralität der Suchmaschinen wurde abgelöst durch eine Handvoll amerikanischer Netzwerke, die sich gegenseitig Technologielieferanten und Kooperationspartner vor der Nase wegkaufen und den Kampf um die Marktanteile sowohl in USA als auch hierzulande aufgenommen haben.
- Source
- Wegweiser im Netz: Qualität und Nutzung von Suchmaschinen. 3. Aufl. Hrsg.: M. Machill u. C. Welp
-
Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008)
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- Abstract
- Im Rahmen eines Projekts gingen Studierende an der HAW Hamburg für ihre Auftraggeber Lycos Europe und T-Online der Frage nach, wie sich Inhalte aus sozialen Suchdiensten in die algorithmische Suche einbinden lassen. Dazu analysierten und verglichen sie die Vor- und Nachteile der Systeme, die Relevanz der Suchergebnisse, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Qualität der Inhalte. Für soziale Software ergaben sich daraus bedeutende Verbesserungspotentiale. Der Text beschreibt die Ergebnisse und die Empfehlungen für Lycos IQ.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.5, S.293-296
-
Quirmbach, S.: Usability und user experience in Suchmaschinen (2011)
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- Abstract
- Dieser Artikel befasst sich mit der Usability und User Experience in Suchmaschinen. Dabei fließt eine detaillierte Betrachtung der Nutzer, des Suchprozesses und der Suchkomponenten mit ein. Er gibt sowohl eine Einführung in die Methoden zur Messung und Optimierung der Usability als auch wie diese mit Hilfe von Metriken gemessen und gezielt optimiert werden kann. Dies erfolgt durch eine Vorstellung der Usability-Methoden mit Anwendungsbeispielen als Hilfestellung im Rahmen der Produktentwicklung einer Suche.
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Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014)
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- Abstract
- Dieses Whitepaper beschäftigt sich mit der Definition und Bewertung von Faktoren, die eine hohe Rangkorrelation-Koeffizienz mit organischen Suchergebnissen aufweisen und dient dem Zweck der tieferen Analyse von Suchmaschinen-Algorithmen. Die Datenerhebung samt Auswertung bezieht sich auf Ranking-Faktoren für Google-Deutschland im Jahr 2014. Zusätzlich wurden die Korrelationen und Faktoren unter anderem anhand von Durchschnitts- und Medianwerten sowie Entwicklungstendenzen zu den Vorjahren hinsichtlich ihrer Relevanz für vordere Suchergebnis-Positionen interpretiert.