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EU prüft Werbeabkommen (2008)
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- Content
- "Die EU-Kommission überprüft das geplante Werbeabkommen zwischen den amerikanischen Internet-Konzernen Google und Yahoo. Ein Sprecher der Brüsseler Behörde sagte, dass man bereits im Juli auf eigene Initiative eine Untersuchung begonnen habe. Im Mittelpunkt stehe die Frage, ob das Abkommen Europa betreffe und europäisches Recht breche. Die Firmen hätten freiwillig Informationen zur Verfügung gestellt. Yahoo hatte die Kooperation mit Google im Juni angekündigt, als Microsoft - vergeblich - versuchte, den Internet-Pionier zu kaufen. Google soll ab Ende September auf einigen Yahoo-Websites in den USA und Kanada seine Werbung platzieren. Die Unternehmen wollen den Umsatz teilen. Yahoo könnte daran nach Branchenberichten 800 Millionen Dollar pro Jahr verdienen. Die Kooperation wird von mehreren Seiten skeptisch gesehen. Das amerikanische Justizministerium hat nach Medienberichten einen der bekanntesten US-Kartellexperten mit der Prüfung der Angelegenheit beauftragt. Vor zwei Wochen hatte die amerikanische Association of National Advertisers in einem Brief an das US-Justizministerium ihre Bedenken geäußert. Der Organisation gehören Großunternehmen wie die Einzelhandelskette Wal-Mart und der Autobauer General Motors an. Am Montag wendete sich auch der Welt-Zeitungsverband gegen das Abkommen."
- Series
- In- und Ausland: Multimedia: Aktuell
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Faller, H.: David gegen Google : Wie ein Mathematiker aus New Jersey die größte Suchmaschine der Welt übertrumpfen will: Eine Reise ins Reich der Algorithmen (2004)
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- Abstract
- Apostolos Gerasoulis ist Mathematiker und eigentlich mit Problemen beschäftigt, auf deren Lösung die Welt noch warten kann. Doch neuerdings befällt ihn manchmal, abends, wenn er mit seiner Frau vor dem Fernseher sitzt, eine kleine Unruhe. Dann entschuldigt er sich für ein paar Minuten. Aber seine Frau weiß, dass es länger dauern wird, wenn er sich so spät in sein Wohnzimmer verzieht, wenn er im Schein seines Dell-Inspiron-Laptops sitzt, weil er dann nachsieht, was der Welt an diesem Tag durch den Kopf gegangen ist. Apostolos Gerasoulis ist der Erfinder der viertgrößten amerikanischen Internet-Suchmaschine Ask Jeeves. Zehn Millionen Suchbegriffe werden jeden Tag dort eingegeben, das sind zehn Millionen Fragen und Wünsche, nach Nachrichten und Produkten, nach Diagnosen und Namen und natürlich nach nackten Frauen und Pornos und Strippern und Orgien und Pam-Anderson-Videos. Und auch nach dem Sinn des Lebens wird gefragt, nach Gott und dem Teufel, die aber beide sehr weit hinter Britney Spears zurückliegen, die sich als einzige Weltberühmtheit seit Jahren ganz oben hält und von deren Namen Apostolos Hunderte Schreibweisen gesehen hat. . . . Mitte Juli war es so weit. Barry Diller hat Ask Jeeves für 2,3 Milliarden Dollar gekauft. Apostolos Gerasoulis lächelt noch etwas glücklicher als sonst, als er erzählt, dass Diller versprochen hat, ihn demnächst in New York City auf eine große Party mitzunehmen.
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Sander-Beuermann, W.: "Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Suchmaschinen-Technologie und des freien Wissens-Zugangs" gegründet (2004)
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- Content
- "Am 5. Juli 2004 ist in Hannover der "Gemeinnützige Verein zur Förderung der Suchmaschinen-Technologie und des freien Wissenszugangs" gegründet worden. Auf der Website http://suma-ev.de sind die ersten Informationen zu finden. In der Presseerklärung heißt es: "Der "Verein zur Förderung der Suchmaschinentechnologie und des freien Wissenszugangs" sieht in der Machtposition einzelner weniger Unternehmen eine Gefährdung des freien Zugangs zum Wissen. Denn dieser Zugang erfolge heutzutage zu einem großen Teil über die Suchmaschinen des Internets, sagt Wolfgang Sander-Beuermann, Leiter des Suchmaschinenlabors am Regionalen Rechenzentrum, Uni-Hannover und ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins. Diese Suchmaschinen hätten damit eine Schlüsselrolle in der Informationsgesellschaft übernommen. Suchmaschinen kontrollieren unter anderem: - welche Informationen verfügbar sind, - welche Informationen, wann und von welchem Rechner aus abgerufen wurden, - in welcher Reihenfolge und damit Bewertung die Ergebnisse einer Recherche beim Nutzer angezeigt werden (Ranking). Gerade die Reihenfolge der Ergebnisse ist von außerordentlich hohem kommerziellen Interesse. Diese Bewertung sollte jedoch an der Sache orientiert und dem gesellschaftlichem Interesse verpflichtet sein. Sie hätte vor allem unabhängig von Interessen einzelner Unternehmen und Parteien zu erfolgen, so die Idee des neuen Vereins. Wenn sich in einer solchen Machtposition ein Monopol bildet, könnte obendrein ein derzeit noch kostenlos verfügbarer Dienst kostenpflichtig gemacht werden. Wünschenswerte Weiterentwicklungen werden mangels Konkurrenz verhindert. Diese Situation ist gefährlich für die Informationsgesellschaft. Hier müssen Alternativen offen gehalten werden, die bereits allein durch ihre Struktur und Organisation Monopolbildung unmöglich machen."
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Linten, M.: "Was ist eine Wanderdüne?" (2012)
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- Abstract
- Seit gefühlten Ewigkeiten stellen Kinder und Jugendliche - sei es aus Neugier oder zur Erledigung von Hausaufgaben - ihren Eltern konkrete Fragen und erwarten von diesen ad hoc verständliche und im besten Fall druckreife Antworten. Bei der Frage nach der Wanderdüne wurden erste kognitive Anstrengungen durch den Ratschlag des 10-jährigen Sohnes konterkariert: "Musst Du mal goggeln!". Um nicht als informations kompetenter Besserwisser geoutet zu werden, der vielleicht den Suchmaschinenprimus Google etymologisch und auch sonst ganz gut erklären könnte, stand recht unvermittelt die Frage im Raum, wo methodisch sinnvoll aufb ereitete Informationen für Schülerinnen und Schüler im Web zu fi nden sind bzw. welche Portale, Informationssysteme oder gar Suchmaschinen zur Annäherung an die "Wanderdüne" besonders geeignet wären. Ein schneller Klick bei Google hätte dann geschätzte bzw. zufällig generierte 434.000 Treff er (zehn Minuten später waren es schon 436.000) ergeben, wobei selbstredend zwei Wikipedia-Beiträge auf den ersten beiden Plätzen stünden. Allerdings widmet die Wikipedia der Wanderdüne keine eigene Abhandlung. Betrachtet man die weiteren fi rst page results, die ja bekanntlich von essentieller Bedeutung für unser Informationsverhalten im Web sind, so tauchen mit sylt-2000.de und reise-nach-ostpreussen. de zwei nicht-kommerzielle Sympathisanten der beiden Reiseziele auf, bevor der ein oder andere Kamelliebhaber auf Platz 5 mit dem Serendipity-Eff ekt belohnt wird: ein Exzerpt aus Kamelopedia, der freien Kamel-Enzyklopädie! Mit dem Beitrag "Wanderdünen singen, reisen und sterben" aus dem Wissensteil der überregionalen Tageszeitung "Die Welt" vom Juli 2009 fi ndet sich nach visuellen Eindrücken zum Suchwort immerhin eine Quelle, die im Hinblick auf Seriosität und inhaltlicher Qualität durchaus punkten kann - wenn auch eher für Fortgeschrittene bzw. Menschen im fortgeschrittenen Alter gedacht.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.95-98
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dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006)
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- Content
- "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."
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Kleinz, T.: Google erobert "My Space" (2006)
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- Abstract
- Der Suchmaschinen-Gigant macht gemeinsame Sache mit dem erfolgreichsten sozialen Netzwerk im Web: Google stellt Werbung in "My Space" ein - und zahlt dafür 900 Millionen Dollar.
- Content
- "Die Wellen schlugen hoch, als der Mediengigant Rupert Murdoch mit seiner Firma Fox Interactive für rund 580 Millionen Dollar die Internetseite "My Space" kaufte. Nun zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Ein neues Abkommen mit dem Suchmaschinenbetreiber Google sichert der Webseite 900 Millionen Dollar Gesamteinnahmen in den nächsten vier Jahren. Google wird bis zum fahr 2010 "My Space" und andere Seiten der Fox Interactive mit Anzeigen und Internetsuche versorgen - und sticht so Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft aus. "My Space" ist das derzeit erfolgreichste soziale Netzwerk im Internet. Die Teilnehmer legen eigene Seiten an, suchen Kontakte oder laden Musik herunter. Die Plattform bietet Musikern eine Heimstatt, die ihre Werke oft kostenlos veröffentlichen. Die Zahl der registrierten Nutzer hat sich im vergangenen Halbjahr verdoppelt, aktuell sind etwa 100 Millionen überwiegend junge Leute registriert. "Wie weit wir im vergangenen Jahr gekommen sind, ist wirklich bemerkenswert", sagt Peter Chernin, Präsident von Murdochs News Corporation. Google wird auf der Webseite als Werbelieferant fungieren. Reklame bringt der Suchmaschine das meiste Geld. Mit dem Google-Produkt "Adsense" können Werbetreibende Anzeigen buchen, die erscheinen, wenn Surfer nach bestimmten Begriffen suchen - oder auf anderen Webseiten unterwegs sind, deren Inhalt zum Werbethema passt. Google berechnet die Anzeigenpreise danach, wie viele Werbetreibende mit einem Suchbegriff präsentiert sein wollen. Für einen Klick können mehrere Dollar fällig sein. Allein im zweiten Quartal verbuchte Google Werbeeinnahmen von mehr als 2,4 Milliarden Dollar. Für "My Space" kommt die Geschäftsvereinbarung zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten wurde zunehmend kritisiert, das Unternehmen schütze seine jugendliche Kundschaft zu wenig vor sexueller Belästigung oder anderen schädlichen Inhalten. Nachdem Fälle bekannt wurden, in denen sich Erwachsene jugendlichen über die Internetplattform sexuell genähert hatten, reagierte "My Space" mit einer Fernseh-Kampagne für den verantwortungsvollen Umgang Jugendlicher mit den eigenen Daten. Doch das überzeugte nicht alle US-Politiker. Anfang August hat das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit den "Deleting On - line Predators Act" verabschiedet, der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Bibliotheken verpflichten soll, Zugriff auf "My Space" und ähnliche Seiten einzuschränken. Bevor das Gesetz in Kraft tritt, muss der US-Senat sein Votum abgeben. Google-Manager Eric E. Schmidt versichert, der Konzern werde "My Space" nicht mit Werbung zupflastern: "Wie sich herausgestellt hat, ist es wirkungsvoller, weniger aber dafür bessere Werbung einzubinden." Auch Google hatte in den vergangenen Monaten Kritik einstecken müssen. So nutzen windige Geschäftemacher das "Adsense", um sich Werbeeinnahmen zu erschwindeln oder die Kosten für Konkurrenten in die Höhe zu treiben. Im Juli hatte sich Google vor einem US-Gericht verpflichtet, 90 Millionen Dollar an Werbetreibende zurückzuzahlen. Das Unternehmen kündigte weitere Schritte gegen den Klickbetrug an."
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Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001)
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- Abstract
- Ohne das Internet ist heute das Wissen der Welt kaum mehr vorstellbar - und ohne Suchmaschinen wäre es nicht auffindbar. Freilich steht nicht alles Wissen im Word Wide Web. Und erst recht nicht ist es dort zu finden, nicht einmal von dieser) technischen Wunderwerken, den Suchmaschinen, die uns dabei helfen. In den sechziger Jahren entstand Hypertext als eine einheitliche Darstellung und Verknüpfung von elektronischen Dokumenten. Im Jahr 1980 empfahl Tim Berners-Lee dem Genfer Kernforschungszentrum Cern einheitliche Verweise zwischen Dokumenten, sogenannte Links. Zu Weihnachten 1990 schrieb er dort den ersten Browser und erfindet damit das World Wide Web. Am 15. Dezember 1995 ging Altavista in Palo Alto ans Netz. Als wir hier einige Monate später über diese Suchmaschine berichteten, schätzten wir damals 30 Millionen Seiten im Interne. Inzwischen mag es da 300 Milliarden Dateien geben, wie viele, weiß keiner, nicht einmal die größte Suchmaschine. Die Technik der Suchmaschinen ist gleich geblieben. Sie suchen die Inhalte vorher, vor der Abfrage, mit Software, den "Krabblern", einer Erfindung des Franzosen Louis Monier. Die machen eine Liste aller vorkommenden Wörter und krabbeln dann, Link um Link, zu weiteren Seiten, von Datei zu Datei, von Domane zu Domäne, von Kontinent zu Kontinent. Wie genau die invertierten Dateien aussehen, die sie erzeugen, wie groß sie sind, wie dort Worthäufigkeit oder Stellung des Treffers auf der durchforschten Seite gespeichert ist - wichtig beim Sortieren der Ergebnisse -, wie daraus später geschlossene Wortgruppen herausgeholt werden, bleibt ein Betriebsgeheimnis. Einen kleinen Einblick gab uns Guido Adam, Technikchef der deutschen Suchmaschine Infoseek. In dieser Auskunftei mit 35 festen und noch einmal so vielen freien Mitarbeitern sind neun für den Katalog tätig. Die Rechner stehen in Darmstadt. In 19-Zoll-Gestellen laufen hinter Plexiglas sechs Krabbler-PCs mit 3 bis 8 Gigabyte (GB) Ram-Speicher und je hundert Krabbelprogrammen. Sie sind mit 640 Megabit je Sekunde ans Internet angeschlossen. Ihr Ziel: Wenigstens einmal mönatlich 30 Millionen deutsche Dateien besuchen. Erkennen sie häufig wechselnde Inhalte, kommen sie öfter vorbei; für ganz Aktuelles wie Zeitungsberichte gibt es Sondersucher, die notfalls stündlich nachlesen. Zwei weitere Maschinen bauen immerfort neue Indizes und legen die Ergebnisse in einem Speicher-Server mit brutto 5 Terabyte (5 mal 10**12 Byte) ab. Der Index - jeweils rund 350 GB - wird fünffach gehalten, damit Anfragen blitzschnell - in etwa einer Sekunde - von drei weiteren Maschinen beantwortet werden können. Index-"Instanz" Nummer vier ist Reserve und die fünfte im Aufbau.
Der weitere Speicher wird für die URL-Adreßdatenbank gebraucht, welche die Krabbler steuert, und als Zwischenspeicher für frisch aufgesuchte Dokumente, die dort ihrer Indizierung harren. An Anfragen kommen bei Infoseek, die T-Online und andere bedienen, täglich zwei Millionen herein; Hauptsuchzeit ist abends 20 bis 23 Uhr. Ja, Spitzenreiter der Suchbegriffe ist immer noch Sex. Gehen wir auf die Suche nach Seltenem. Im internationalen Wettstreit um die weitreichendste Netzausforschung hat zur Zeit die Suchmaschine Google (www.Google.com, "search 1.346.966.000 web pages") mit über 700 Millionen indizierten, teils sogar gespeicherten Seiten die Nase vorn, zumal sie dank ihrer Linktechnik weitere fast 700 Millionen Seiten kennt. Täglich bekommt Google 70 Millionen Anfragen. An zweiter Stelle mit knapp 600 Millionen Seiten folgt Fast, als "Alltheweb" bekannt (www.alltheweb.com), danach etwa gleichrangig mit über 500 Millionen Seiten der Oldtimer Altavista (www.altavista.com), Inktomi und Webtop (www.webtop.com). Inktomi liefert seine Ergebnisse an andere, erst an Hotbot, dann an Microsoft (www.msn.com), bis zum Juli 2000 auch an Yahoo (www.yahoo.com). Yahoo, geboren 1994, ist die älteste und immer noch eine sehr beliebte Suchmaschine, nicht, weil sie Exotika wie "Gluonenkraft" liefern könnte-, sondern weil sich dort rund 150 Katalogisierer Menschen! - um Stichwörter kümmern. Nur wenn die nichts fanden, werden fremde Ergebnisse zugespielt, inzwischen von Google. Ähnlich ist das bei Look Smart (www.looksmart.com), die von Inktomi unterversorgt wird. In hartnäckigen Fällen nutze man Übersuchmaschinen, sogenannte Meta-Crawler wie www.ixquick.com oder hier www.metager.de, die den eingegebenen Begriff automatisch in mehreren Suchmaschinen aufzuspüren versuchen (nicht in Google). Bei den meisten Suchen geht es jedoch nicht um seltene Begriffe. Von den 75 Millionen Ausdrücken, die Altavista einst zählte, werden üblicherweise triviale gesucht. Die Datenbankgröße der Suchmaschine ist dann belanglos. Zudem stehen viele Inhalte mehrfach im Netz, und der Suchende will nicht fünfmal dasselbe vorgespielt bekommen. Bei den meist viel zu vielen Treffern ist die wirkliche Frage deren Anzeigereihenfolge. Da wird versucht, nach Häufigkeit des Wortes im Text zu sortieren oder danach, ob es im Titel und näher am Textanfang vorkommt. Die Suchmaschinen erklären selbst ein wenig davon, zugleich als Aufforderung an WebDesigner, einfache Seiten zu machen, sich kurz und möglichst rahmenlos zu fassen. Speziell für die Suchmaschinen haben die meisten Webseiten im Kopfeintrag Stichwörter, im Quelltext der Seite von jedermann zu sehen. Webseiten können sich "Roboter" sogar verbitten. In den Suchmaschinen-Redaktionen wird für viele Begriffe die Ausgabe manuell festgelegt - wobei zuweilen bereits ein gutes "Placement" bezahlt wird, was sicher bedenklich ist. Für den Neuankömmling Google haben sich 1998 Sergey Brin und Larry Page etwas Besonderes ausgedacht: Die Seiten werden nach Beliebtheit bewertet, und die hängt davon ab, wie viele (beliebte) Seiten zur jeweiligen Seite einen Link hin haben. Das ist gut für klassische Inhalte. Neuigkeiten, auf die noch niemand deutet, werden so nicht gefunden. Für allgemeine Fragen kommt die Lösung nicht von großen Automaten, sondern von spezialisierten Auskunfteien, die rubriziert nach Sachgebieten vorgehen.
Da gibt es Spezialisten für alles, etwa Webbrain (www.webbrain.com), wo zur Sache gegangen werden kann bis hinunter zu Dürrenmatt, es gibt Sammlungen für Universitäten und Ausbildung (www.searchedu.com) und deutsche für Technik (www.fiz-technik.de), für Juristisches, Medizinisches und, von den Mormonen gesponsert, für Ahnenforschung (www.familysearch.com); Suche nach vermißten Kindern (www.fredi.org) ist genauso möglich wie nach Gratisgeschenken (www.kostenlos.de) oder in Bücherkatalogen samt Verkauf (www.amazon.de). Nur die deutsche Telefonbuchsuche wird immer schlechter. Es gibt Maschinen, die freies Fragen zulassen - und dann erstaunliche Ergebnisse bringen, etwa Northern Light (www.northernlight.com) auf die deutsch gestellte Frage: "Wie alt wurde Cäsar?" Wird dasselbe dagegen von Julius Cäsar" erfragt, ist man zwei Klicks später beim Ergebnis. Hier muß maschinelle Intelligenz noch üben. Erfahrungsgemäß denkt man sich besser selbst eine Reihe von Begriffen aus, die das zu findende Dokument enthalten könnte, und variiert, bis die Treffer näherkommen, so auch bei Xipolis (www.xipolis.net), das sich Wissensbibliothek nennt, Cäsars Geburtsjahr aber aus dem 24bändigen Brockhaus nur gegen Gebühr herausrücken will. Wissen.de gibt's frank und frei, und die berühmte Encyclopedia Britannica (www.Britannica.com) ist inzwischen auch schon offen! Kepnt man ein paar Worte des genauen Wortlauts, sagen wir, "zu Mantua in Banden", so setze man sie in Anführungszeichen und lasse nur nach dieser Folge suchen. Google hält durchsuchte Seiten (bis zu rund 100 Kilobyte) - sozusagen das ganze Netz, unvorstellbar! - in Kopie vor und kann selbst dann aus seinem Archiv dienen, wenn das Original schlecht oder nicht mehr erreichbar ist. Sie schnell anzUklicken hat den Zusatzvorteil, daß die Suchbegriffe farbig hervorgehoben werden. Und man sieht, wie die Seite vielleicht vor zwei Monaten beim letzten Google-Besuch ausgesehen hat. Insgesamt hat Google stets über hundert Indizes mit jeweils mehreren Terabyte Daten am Netz; Googles Legebatterie von über 8000 billigen Linux-PC-Servern grast in mehr a s einem Petabyte eigenem Speicher (1011 Byte). Dennoch: Die größte Sorge aller Netzfreunde ist das "unsichtbare Netz", das schätzungsweise fünfhundertmal umfangreicher ist als das mit Suchmaschinen Durchforschbare.
Es gibt riesige Inseln nach außen nicht verlinkter Dateien, es gibt Formate, die dem HTML-Standard nicht entsprechen und von Suchmaschinen nicht oder ungern gelesen werden, von Word-Dokumenten bis zu PDF-Dateien (Google durchkämmt sie und speichert sie zum schnellen Uberblick und vorteilhaft kopierbar als Textdateien!), Tabellen und Folienvorträge, Gedcom-Stammbäume, vor allem aber Bilder, Filme, Musik, die sich nur schwer elektronisch katalogisieren lassen. Haben Suchmaschinen Zeit, mit künstlicher Intelligenz herauszufinden, ob auf einem Bild eine Person ist? Und wenn, wer mag es sein? Infoseek bemüht sich in einer eigenen Bildersuche darum, kann allerdings auch kein Konterfei von Luis Trenker oder Toni Sailer herbeizaubern, wogegen "Luis Trenker Bild", besonders bei Google, zum Foto führt. "Britney Spears" strahlt einem gleich entgegen! Wenn Bilder beliebig benannt werden, bleiben sie unauffindbar. MP3-Dateien enthalten oft maschinenlesbar den Titel in der Musikdatei - eine große Hilfe für Suchmaschinen. Neue Webformate wie Macromedia Flash, dem Internet-Veteranen ohnehin ein Graus, vernebeln das in ihrem Troß Folgende. Und bietet eine Internetseite eine eigene Datenbanksuche an, dann bleibt diese Datenbank vor Suchmaschinen verborgen, von Telefonnummern und Zügen bis zu Artikeln dieser Zeitung. Zuvorkommender ist es, die Inhalte in Hypertext ins Netz zu stellen - für die Suchmaschinen und zusätzlich manuell darin suchen zu lassen. Suchmaschinen wie Freefind oder Atomz bieten das kostenlos an. Grundsätzlich können Suchmaschinen kostenpflichtige Inhalte nicht durchkämmen. So wie sich die olympische Idee inzwischen den Profis gebeugt hat, besteht auch im Internet die Gefahr, daß es immer kommerzieller zugeht. Ein Musterbeispiel sind WapInhalte für mobile Betrachter, die im Gegensatz zu HTML-Seiten nicht systematisch von einem Domänennamen her über Links erreichbar sind. Wap-Suchmaschinen weisen also nur angemeldete Seiten nach und spielen eine untergeordnete Rolle. Viel lieber schleusen die Mobilfunkanbieter ihre Kunden über Portale. Zollund Zahlgrenzen, Partikularismus zerstören das Netz. Beim japanischen Imode, mit HTML kompatibel, ist das anders; selbst Google bietet über www.google.com/imode Suche an, hat dann aber Mühe, Imode-Inhalte (in cHTML, compact HTML) von HTML zu unterscheiden. Grundsätzlich ist die Rivalität zwischen Internet-Portalen mit ihrer Zugangsführung und Suchmaschinen für Quereinsteiger noch nicht ausgefochten. Noch aus der Vor-Web-Zeit stammen Diskussionsforen. Dort werden zu bestimmten Themen Meinungen ausgetauscht, - moderiert oder wildwachsend.
Die Beiträge, eine Art E-Mails mit gestrengen Usancen, finden sich dann auf vielen kooperierenden Servern, auf uralten nichtkommerziellen Fido- oder Zerberus-Boxen und bei großen Internet-Anbietern à la T-Online, die die Eintrage wie kommunizierende Röhren untereinander austauschen. Die mit Newsreader-Zusatzsoftware zu lesenden, zuweilen ruppigen Beiträge dieser Zehntausenden von Newsgroups im "Usenet" sind ein wahres Dorado für Tips und Meinungen, für praktische Hilfe und unermüdliche Kollegialität - oft zum Ärger der Produkthersteller, gelegentlich zur Entlastung von deren Kundendiensten. Frage-und-Antwort-Fäden (Threads) verästeln sich zu einem Baum der Meinungen und des Wissens. Einen Überblick gibt etwa Tile.net oder groups.google.com, versuchsweise mag man als Sprachfreund bei http://faql.de einsteigen. Über www.deja.com konnte man überall browsergeführt mitdiskutieren und seinen Senf dazugeben. Ende 2000 ging es damit bergab, am 12. Februar stellte Deja seinen Dienst ein. Domänenname und Datenbank (mehr als ein Terabyte mit über 500 Millionen Beiträgen seit 1995) wurden von Altavista an Google verkauft und sind unter der alten Adresse lebendig. Nur neue Beiträge kann man dort nicht mehr loswerden und muß sich dazu schon direkt zum jeweiligen Forum bemühen. Manche Suchmaschinen bieten maschinelle Übersetzungen. Die Ergebnisse helfen Amerikanern, uns zu verstehen, mit Phantasie und gutem Willen, Auf seiner sehenswerten englischen Suchseite bietet dies Google an, so wie seit längerem Altavista - vom selben Übersetzer. Gefundenen Text bekommt man ins Englische übersetzt; klickt man weiter, so auch die weiteren Seiten. Man sollte sich nicht darüber lustig machen, selbst wenn eines Dichters Werk als "its factory" erscheint und die Stadt Essen als "meal". Die Wunscheinstellungen (speicherbar, wenn man Cookies zuläßt) bei Google lassen übrigens zu, daß die gefundenen Seiten, ob original, ob übersetzt, in einem neuen Browserfenster aufscheinen.'Alle anderen machen das auch wenn man die Shift-Taste beim Klicken drückt. Hoffen wir, daß uns diese offene Wunderwelt des Internet mit ihren Suchmaschinen noch lange erhalten bleibt und daß kommende Multimedia-Inhalte nicht in einem Wust von Formaten untergehen. Das Netz muß Schranken überwinden können, für Maschinen, letztlich aber von Mensch zu Mensch
-
Web search service features (2002)
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- Abstract
- The table shows some of the features and techniques for the most common general Web search services to show how to use them and to help decide which may be the most appropriate. See the notes below that explain the headings. Each service also provides more detailed instructions. Note that some features will be available under an 'advanced', 'power' or other further search option and not from the main page.
-
Large, A.; Beheshti, J.; Rahman, T.: Design criteria for children's Web portals : the users speak out (2002)
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- Abstract
- Four focus groups were held with young Web users (10 to 13 years of age) to explore design criteria for Web portals. The focus group participants commented upon four existing portals designed with young users in mind: Ask Jeeves for Kids, KidsClick, Lycos Zone, and Yahooligans! This article reports their first impressions on using these portals, their likes and dislikes, and their suggestions for improvements. Design criteria for children's Web portals are elaborated based upon these comments under four headings: portal goals, visual design, information architecture, and personalization. An ideal portal should cater for both educational and entertainment needs, use attractive screen designs based especially on effective use of color, graphics, and animation, provide both keyword search facilities and browsable subject categories, and allow individual user personalization in areas such as color and graphics
-
Zenker, T.; Kampermann, J.: Suchmaschinen und Intelligente Agenten in Internet und Intranet (1999)
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- Abstract
- Anhand von Beispielen entwickeln die Autoren die Grundlagen von Suchmaschinen und Intelligenten Agenten und deren Anwendungen in der Praxis. Die Methoden, im Internet und Intranet Informationen zu suchen und aufzufinden, werden ausführlich dargestellt. Die Lösungen durch Suchmaschinen und durch die Agententechnik werden beschrieben. Die Autoren behandeln ferner die Anwendungsbereiche, die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten von Suchmaschinen und Intelligenten Agenten und ihre Wirkung im Internet und Intranet
-
Eggeling, T.; Kroschel, A.; Löbering, C.; Wolski, D.: Effektive Suche : Suchmaschinen und News-Archive (2001)
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- Abstract
- Die Informationsmenge im Internet ist unüberschaubar. Wie lassen sich Infos finden und Datein schnell und ohne Risiko herunterladen? Wir zeigen Ihnen die richtigen Suchstrategien und Wege zum sicheren Download
- Content
- Behandelt werden: Allgemeine Suchstrategien - Dateisuche - Bildersuche - Suche nach Software - Suche nach Musik und Multimediadateien - Newsgroups
-
Zutter, S.: Alles dreht sich um die Suche : Information Online Konferenz in Sydney, Australien (2005)
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- Abstract
- Mit über 1100 Delegierten und 85 Ausstellern stellte die zwölfte Information Online auch 2005 wieder die im Raum Asien und Pazifik größte und renommierteste regionale Fachmesse für den Informationsbereich dar. Alle zwei Jahre veranstaltet der australische Informationsberufe-Verband ALIA in Sydney die Tagung mit Fachreferenten aus Australien, Asien, Europa und USA. An drei bis fünf Tagen kommen hier Bibliothekare und Informationsspezialisten aus Australien und Neuseeland, Indien, Malaysien, Amerika, und Europa zusammen, um sich anhand von Vorträgen, Workshops, einer Fachausstellung und reichlich Gelegenheiten für informelles Networking einen Überblick über den sich rasant entwickelnden Markt des elektronischen Informationsmanagement und der Informationsversorgung zu verschaffen. 60 Referenten und neun Hauptredner (Angela Abell, Kate Andrews, Liesle Capper, Peter Crowe, Prof. Brian Fitzgerald, David Hawking, Mary Lee Kennedy, Hemant Manohar, Joan Frye Williams) lieferten Forschungsergebnisse, Fallstudien, Fortschrifttsberichte und programmatische Thesen aus den Themenbereichen Informationsarchitektur, Online Archive, Content Management Systeme, Urheberrecht und WWW, Web Services für Bibliotheken und Informationsstellen, Benutzungsschemata für Web-Technologien, Schnittstellen, Datenpool, Bibliotheksautomation, Referenzservice online, Metadaten für Informationssysteme und für Organisationen, Wissenschaftliches Publizieren, Open Access, Knowledge Management und intellektuelles Kapital, Benutzerpsychologie, Online lernen, Berufsbild Informationsspezialist. Ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich mit Fragen rund um Information beziehungsweise Knowledge Discovery Search, Search und nochmals Search. Dreht sich angesichts der kommerziellen Erfolge von Google und Konsorten denn alles nur noch um die Websuche?
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.189-190
-
Alby, T.; Karzauninkat, S.: Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] (2007)
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- Abstract
- Mit Suchmaschinenoptimierung. Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking liefern Stefan Karzauninkat und Tom Alby einen sauberen Überblick über Grundlagen, Gründe, Maßnahmen und Zielsetzungen von suchmaschinenoptierten Websites. Essentielles Internet-Wissen auf dem aktuellen Stand. Karzauninkat und Alby widmen ihr Buch Entscheidern, Konzeptionern, Designern und Webmastern, die ihre Website, ob neu oder alt, im Gesamtzusammenhang des Internet sehen und verstehen wollen. Suchmaschinen sind und waren dabei schon immer ein wesentlicher Faktor, denn sie sind die Instanz, die eine Website und deren Informationen findet, wenn sie gesucht wird. Die Sucharbeit der Maschinen kann man ignorieren, behindern oder unterstützen -- wenn man weiß wie. Karzauninkat und Alby haben ihr Wissen praktisch erworben. Vor allem Karzauninkat kann zahlreiche Internetprojekt vorweisen, zu denen auch die bekannte und viel besuchte Suchmaschinen-Website www.suchfibel.de gehört. Ziel der beiden Autoren ist es, ein allgemeines Verständnis für die Such- und Gefundenwelt des Internet und dauerhafte und anhaltende Maßnahmen für die gefunden-werden-Bilanz sowie die Platzierung innerhalb der Liste der gefundenen Suchergebnisse zu vermitteln. Überzeugen, erklären und zeigen lautet die Devise: Am Anfang steht eine Einführung mit dem Titel "Wozu das Ganze". Argumentationsstoff und Fakten für den folgenden Aufwand. Darauf folgt die Website-Optimierung als Teil der Unternehmenskommunikation und dieses Kapitel zeigt auch einen Fokus der beiden: Verkaufen. Nun gut, welcher Zweck auch immer, die Mittel sind immer die gleichen. Als nächstes stellen sie Suchmaschinen und ihre Funktionsweise vor, bevor sie sich dann dem Kern ihres Buches widmen: die Optimierung zur Positionsverbesserung. Hier entschlüsseln sie die Bedeutung von Inhalt, erklären kurz die technischen Belange und zeigen wo es Probleme und Widerstände geben kann. Auch professionelle Dienstleister für die Website-Optimierung nehmen sie unter die Lupe. Zuletzt dann Suchmaschinenmarketing, laufende Maßnahmen zur Erfolgskontrolle und dann noch sechs kurze Fallbeispiele. Ebenso bieten sie ein Glossar und einen Anhang mit Server-Response-Codes, Agents und Meta-Tags sowie weiterführende Literatur und Weblinks. Übrigens steht den Druck-Käufern das gesamte Buch auch als eBook zur Verfügung! Suchmaschinenoptimierung ist ein guter, locker geschriebener und leicht zu lesender, vor allem aktueller Überblick mit einem Gespür für die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe von Entscheider bis Webmaster. Wer Suchmaschinen-Verständnis ohne technische Überlastung sucht, liest hier zufrieden.
- Classification
- ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
- RVK
- ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
-
Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009)
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- Abstract
- Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
-
Amon, H.: Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen und Kataloge : Empfehlungen zur Optimierung der Web-Seiten der Bibliothek und Dokumentation der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) (2004)
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- Imprint
- Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
-
Kaiser, C.: Mit "Neomo" und "Turbo 10" neue Initiativen auf dem deutschen und britischen Suchmarkt (2005)
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- Abstract
- "Search Engine Strategies Conference" (SES) in München mit 160 Teilnehmern. Die Vortragenden waren im Regelfall sehr kompetent, und die Zuhörerschaft schien gut vorinformiert zu sein. Trotzdem wäre bei manchen Vorträgen mehr Inhalt und Fachkompetenz wünschenswert gewesen - wie beispielsweise beim Vortrag von Google. Die geplante Session "Treffen Sie die Crawler" fand leider nicht statt. Mittlerweile gibt es andere interessante Konferenzen in Europas, die sich mit Suchmaschinenmarketing und -optimierung befassten, wie das "Suchmaschinenmarketingseminar" in Heidelberg im November 2004, das wenig besucht war, aber hochinteressante Fachvorträge und Diskussionsforen bot. Die SES gilt bisher als das wichtigste Branchenereignis für Suchmaschinenmarketing und -optimierung weltweit. Hier treffen sich Websiteanbieter, Suchmaschinenmarketingagenturen und Suchmaschinenbetreiber. Außer allgemeinen Einblicken in die aktuelle Entwicklung der Branche bietet die SES Informationen zu Themen wie dynamische Websites, Websitestruktur, Verlinkung und Keywordanalysen. Neue Themen waren "lokale Suche", die aktuelle Entwicklung im deutschen Suchmarkt und markenrechtliche Probleme. Websiteanbieter konnten in den "Website-Klinik"-Sessions ihre Sites von Experten prüfen lassen und praktische Tipps zur Verbesserung des Rankings einholen.
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Wolff, C.: Effektivität von Recherchen im WWW : Vergleichende Evaluierung von such- und Metasuchmaschinen (2000)
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- Abstract
- Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Informationssuche im World Wide Web und ihrer Evaluierung. Ausgehend von einer Zusammenschau der wesentlichen Merkmale des World Wide Web als heterogener Dokumentkollektion (Kap. 1) werden Aufbau und Merkmale von Suchmaschinen und Metasuchmaschinen eingeführt sowie die Problematik der Evaluierung von Suchmaschinen und eine Übersicht bisheriger Ergebnisse diskutiert (Kap. 2). In Kap. 3 werden Aufbau, Durchführung und Ergebnisse einer Vergleichstudie vorgestellt, bei der mit Hilfe eines paper-and-pencil-Experiments ausgewählte Such- und Metasuchmaschinen evaluiert wurden. Schließlich zieht Kap. 4 Schlussfolgerungen aus dieser Studie und gibt einen Ausblick auf Optimierungsmöglichkeiten für Suchmaschinen
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Krüger, K.: Suchmaschinen-Spamming : Vergleichend-kritische Analysen zur Wirkung kommerzieller Strategien der Website-Optimierung auf das Ranking in www-Suchmaschinen (2004)
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- Abstract
- Interne und externe Manipulationen zwischen erlaubter Website-Optimierung und Spam-Methoden mindern die Qualität der Ergebnislisten, und besonders kommerziellen Anbieter ist eine Positionierung unter den TopTen wichtig, weil nur die wenigsten Suchmaschinennutzer mehr als die ersten zehn, maximal zwanzig Treffer beachten. Spamming soll eine Listung unter den ersten Rangpositionen sichern, aber auch Manipulationen werden eingesetzt, um Indizes der Suchmaschinen mit irrelevanten Ergebnissen qualitativ zu verschlechtern. Praktisch analysiert werden AItaVista, Fireball, Google und Lycos auf valide und invalide Treffer, auf Anzahl vermutlich manipulierter Seiten, auf häufigste Spam-Methoden, auf Anteile kommerzieller Links und auf pornographische Seiten.
- Footnote
- Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
-
Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004)
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- Abstract
- "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
- Footnote
- Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
-
Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022)
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- Abstract
- Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.