Search (80 results, page 1 of 4)

  • × theme_ss:"Vision"
  1. Rachinger, J.: Vision 2025 : Wissen für die Welt von morgen (2012) 0.12
    0.11989074 = product of:
      0.23978148 = sum of:
        0.17336008 = weight(_text_:jeder in 1597) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17336008 = score(doc=1597,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.43371373 = fieldWeight in 1597, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1597)
        0.066421404 = weight(_text_:und in 1597) [ClassicSimilarity], result of:
          0.066421404 = score(doc=1597,freq=12.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 1597, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1597)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In ihrer Vision 2025 definiert die Österreichische Nationalbibliothek ihre Rolle als Quelle des Wissens für die Welt von morgen. Auf Basis klar benannter Werte werden fünf Kernthemen behandelt: 1. Unsere Bestaände sind digitalisiert. 2. Wir sammeln und sichern Wissen in jeder Form. 3. Der Zugang zu unserem Wissen ist einfacher. 4. Durch uns ist Forschung vielfältiger und effektiver. 5. Wir bereichern das kulturelle und gesellschaftliche Leben.
    Content
    Vgl.: https://fedora.phaidra.univie.ac.at/fedora/get/o:262449/bdef:Content/get. Vgl. auch: http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=23685 und http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=23645.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Schwerpunktthemas "Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 65(2012) H.3/4, S.362-371
  2. Batt, C.: ¬Die Bibliothek der Zukunft : Öffentliche Bibliotheken und das Internet (1996) 0.10
    0.09753983 = product of:
      0.19507965 = sum of:
        0.14859435 = weight(_text_:jeder in 4578) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14859435 = score(doc=4578,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.37175462 = fieldWeight in 4578, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4578)
        0.046485297 = weight(_text_:und in 4578) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046485297 = score(doc=4578,freq=8.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.29405463 = fieldWeight in 4578, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4578)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    "Wird die Öffentliche Bibliothek der Zukunft eine andere sein als die der Vergangenheit? Mehr als 15 Jahre haben wir die Entwicklung von hochmodernen Informationssystemen und die Verbreitung des PC verfolgt; jedoch sehen alle Öffentlichen Bibliotheken, die ich vor kurzem besuchte, genauso wie vor 20 Jahren aus. Sie sind Orte der Bücher und der Menschen. Der Vormarsch der Informationstechnologien hat die Dienstleistungsangebote verändert - Bibliotheksmanagementsysteme haben die Medienverbuchung und -rückgabe sowie die Arbeit an den Katalogen usw. vereinfacht. Aber die Medien, die heute benutzt werden sind die gleichen, derer sich die Öffentlichen Bibliothekare schon seit Jahren bedienen. Die durch die Informationstechnologien bewirkten Veränderungen haben in den Randbereichen stattgefunden. Wird die Öffentliche Bibliothek verschwinden? Wenn die Internet-Revolution, die von den Weltmedien befürwortet wird, Realität wird, wenn jeder Bürger sich von überall her grenzenlos Informationen beschaffen kann, werden Öffentliche Bibliotheken dann noch irgendeine Rolle spielen? Vielleicht sollte die Frage eher lauten: 'Wann werden die Öffentlichen Bibliotheken verschwinden?'"
  3. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.08
    0.08356937 = product of:
      0.16713874 = sum of:
        0.12382862 = weight(_text_:jeder in 193) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12382862 = score(doc=193,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.3097955 = fieldWeight in 193, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=193)
        0.04331012 = weight(_text_:und in 193) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04331012 = score(doc=193,freq=10.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.27396923 = fieldWeight in 193, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=193)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
    Content
    Darin auch Aussagen zu Katalogen der Zukunft: "OPAC: Vom hermetischen Katalogkasten zur Entdecker-Bibliothek... Das Entdecken neuer Informationen sollte durch ein breiteres Spektrum von Zugängen unterstützt werden als allein durch die klassische OPAC-Suche. Jeder einzelne Buchtitel und jede einzelne Ressource sollte durch eine permanente, möglichst aussagekräftig URL angesprochen werden können. Das ist nicht nur die Voraussetzung dafür, dass die Informationen automatisch durch Websuchmaschinen indexiert werden können, und somit über den Hauptzugang zu Informationen heute auffindbar sind; vielmehr werden auch weitere neuartige Webanwendungen darauf angewiesen sein. Noch einen Schritt weiter geht die Einbindung von RSS in den Kölner Gesamtkatalog KUG. Die RSS-Links führen nicht direkt auf eine HTML-Seite, sondern auf strukturierte, maschinenlesbare Informationen. Wissenschaftler können so ihr eigenes Interessenprofil durch eine Schlagwortkombination im Katalog definieren und sich in ihrem Feedreader automatisch alle Neuerwerbungen zu diesem Thema anzeigen lassen." (S.1262-1263)
  4. Rötzer, F.: Unsterblichkeiten und Körperverbesserungen : Von digitalen Träumereien, materiellen Wirklichkeiten und der Hoffnung auf den Zufall (2000) 0.08
    0.08240152 = product of:
      0.16480304 = sum of:
        0.0990629 = weight(_text_:jeder in 6340) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0990629 = score(doc=6340,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.24783641 = fieldWeight in 6340, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6340)
        0.065740146 = weight(_text_:und in 6340) [ClassicSimilarity], result of:
          0.065740146 = score(doc=6340,freq=36.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 6340, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6340)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der technische Fortschritt im digitalen Zeitalter geht einher mit wachsenden Individualisierungswünschen und -notwendigkeiten. Deregulierung und Flexibilisierung sind nicht nur Forderungen der neoliberalen Ideologie und von der ökonomischen Globalisierung ausgehende wirtschaftliche Zwänge, sondern entsprechen auch den Emanzipationsantrieben der Individuen, die aus sozialen und familiären Strukturen ausbrechen und ihre einzwängenden Verankerungen mit der realen Welt lösen, zumindest lockern wollen, wozu auch der eigene Leib mitsamt seinem Gehirn gehört. Der Körper des einzelnen ist immer weniger ein Objekt, das auch von der Gemeinschaft etwa durch gesetzliche Vorschriften in Besitz genommen oder reguliert werden kann, sondern individuelles Eigentum, mit dem jeder, unabhängig von irgendwelchen moralischen Prinzipien, machen können soll und will, was er wünscht. Die Wünsche sind allerdings durchaus sozial geprägt, wie man sehr gut weiß. In einer Mediengesellschaft, in der die Aufmerksamkeitsökonomie mehr denn je durchschlägt setzen etwa die Prominenten, die Aufmerksamkeit akkumuliert haben, natürlich auch auf ihren Körper und sein Erscheinungsbild. Hier wird, unter Anführung besonders entschlossener Individuen wie Michael Jackson oder Cher oder auch von Künstlern wie Orlan, gnadenlos der Körper in ein vermeintliches Schönheitsideal mit glatter Haut und fehlendem Bauch, passender Nase und entsprechender Brustgröße gepresst, aufgedopt und möglichst lange jung gehalten. Gleich ob es sich um die äußerliche Erscheinung oder um körperliche oder geistige Leistungskapazitäten handelt, wird der Druck zumindest auf diejenigen wachsen, die in der Wissensgesellschaft nicht zu den Verlierern gehören wollen, ihren Körper und ihr Gehirn gemäß den vorhandenen Möglichkeiten aufzurüsten. Und wenn es möglich sein wird, nicht nur chirurgisch oder chemisch den Körper und seine Funktionen zu verändern, sondern ihn durch direkte Anbindungen an Maschinen, Implantate, Neurotechnologien oder auch irgendwann genetisch einem Upgrade zu untcrziehen, um ihn leistungsfähiger zu machen, so wird diese Cyborgisierung auch unter marktstrategischen Gesichtspunkten geschehen. Auf der anderen Seite werden die Zwänge finanzieller Art zunehmen, die Verantwortung für den eigenen Körper und den der eigenen Nachkommen stärker übernehmen zu müssen, während der Möglichkeitsspielraum des Machbaren auch die Erwartungen erhöht, dass etwa Kinder weitgehend genetisch perfekt, vielleicht irgendwann auch mittels Eingriffen in die Keimbahn oder durch Einfügung künstlicher Chromosomen auf die Welt kommen. Der Druck wird hier natürlich vor allem dort am stärksten sein, wo sowieso Kinder durch In-Vitro-Fertilisation schon nicht mehr auf natürlich-zufällige Weise entstehen. Die große Frage wird in Zukunft sein, wie weit die Gesellschaften ein Auseinanderdriften der unterschiedlich medizinisch, technisch oder genetisch aufgerüsteten Menschen zulassen kann oder will. Die bestehende Chancenungleichheit wird, sofern sie über Geld geregelt wird, natürlich weiter zunehmen und sich verschärfen, beispielsweise im Hinblick auf Bildungskarrieren und Arbeitsplätze, aber einfach auch, was Gesundheit oder Alter angeht. Sollten Menschen dank neuer Techniken wie dem Klonen oder der Gentechnik allgemein wesentlich älter werden können, als dies biologisch bislang möglich ist, während andere weiterhin, weil unbehandelt, bestenfalls mit 60, 70 oder 80 Jahren sterben müssen, dann stehen womöglich gewaltige Konflikte ins Haus
  5. Floridi, L.: ¬Die 4. Revolution : wie die Infosphäre unser Leben verändert (2015) 0.08
    0.07852013 = product of:
      0.15704025 = sum of:
        0.0990629 = weight(_text_:jeder in 4561) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0990629 = score(doc=4561,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.24783641 = fieldWeight in 4561, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4561)
        0.057977356 = weight(_text_:und in 4561) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057977356 = score(doc=4561,freq=28.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.36675057 = fieldWeight in 4561, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4561)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Unsere Computer werden immer schneller, kleiner und billiger; wir produzieren jeden Tag genug Daten, um alle Bibliotheken der USA damit zu füllen; und im Durchschnitt trägt jeder Mensch heute mindestens einen Gegenstand bei sich, der mit dem Internet verbunden ist. Wir erleben gerade eine explosionsartige Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Luciano Floridi, einer der weltweit führenden Informationstheoretiker, zeigt in seinem meisterhaften Buch, dass wir uns nach den Revolutionen der Physik (Kopernikus), Biologie (Darwin) und Psychologie (Freud) nun inmitten einer vierten Revolution befinden, die unser ganzes Leben verändert. Die Trennung zwischen online und offline schwindet, denn wir interagieren zunehmend mit smarten, responsiven Objekten, um unseren Alltag zu bewältigen oder miteinander zu kommunizieren. Der Mensch kreiert sich eine neue Umwelt, eine »Infosphäre«. Persönlichkeitsprofile, die wir online erzeugen, beginnen, in unseren Alltag zurückzuwirken, sodass wir immer mehr ein »Onlife« leben. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen die Art, wie wir einkaufen, arbeiten, für unsere Gesundheit vorsorgen, Beziehungen pflegen, unsere Freizeit gestalten, Politik betreiben und sogar, wie wir Krieg führen. Aber sind diese Entwicklungen wirklich zu unserem Vorteil? Was sind ihre Risiken? Floridi weist den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
  6. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.07
    0.07403135 = product of:
      0.1480627 = sum of:
        0.0990629 = weight(_text_:jeder in 234) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0990629 = score(doc=234,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.24783641 = fieldWeight in 234, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=234)
        0.04899981 = weight(_text_:und in 234) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04899981 = score(doc=234,freq=20.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.3099608 = fieldWeight in 234, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=234)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    1983 bewegte ein einziges Thema die gesamte Bundesrepublik: die geplante Volkszählung. Jeder Haushalt in Westdeutschland sollte Fragebögen mit 36 Fragen zur Wohnsituation, den im Haushalt lebenden Personen und über ihre Einkommensverhältnisse ausfüllen. Es regte sich massiver Widerstand, hunderte Bürgerinitiativen formierten sich im ganzen Land gegen die Befragung. Man wollte nicht "erfasst" werden, die Privatsphäre war heilig. Es bestand die (berechtigte) Sorge, dass die Antworten auf den eigentlich anonymisierten Fragebögen Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulassen. Das Bundesverfassungsgericht gab den Klägern gegen den Zensus Recht: Die geplante Volkszählung verstieß gegen den Datenschutz und damit auch gegen das Grundgesetz. Sie wurde gestoppt. Nur eine Generation später geben wir sorglos jedes Mal beim Einkaufen die Bonuskarte der Supermarktkette heraus, um ein paar Punkte für ein Geschenk oder Rabatte beim nächsten Einkauf zu sammeln. Und dabei wissen wir sehr wohl, dass der Supermarkt damit unser Konsumverhalten bis ins letzte Detail erfährt. Was wir nicht wissen, ist, wer noch Zugang zu diesen Daten erhält. Deren Käufer bekommen nicht nur Zugriff auf unsere Einkäufe, sondern können über sie auch unsere Gewohnheiten, persönlichen Vorlieben und Einkommen ermitteln. Genauso unbeschwert surfen wir im Internet, googeln und shoppen, mailen und chatten. Google, Facebook und Microsoft schauen bei all dem nicht nur zu, sondern speichern auf alle Zeiten alles, was wir von uns geben, was wir einkaufen, was wir suchen, und verwenden es für ihre eigenen Zwecke. Sie durchstöbern unsere E-Mails, kennen unser persönliches Zeitmanagement, verfolgen unseren momentanen Standort, wissen um unsere politischen, religiösen und sexuellen Präferenzen (wer kennt ihn nicht, den Button "an Männern interessiert" oder "an Frauen interessiert"?), unsere engsten Freunde, mit denen wir online verbunden sind, unseren Beziehungsstatus, welche Schule wir besuchen oder besucht haben und vieles mehr.
  7. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.07
    0.06501555 = product of:
      0.1300311 = sum of:
        0.074297175 = weight(_text_:jeder in 6745) [ClassicSimilarity], result of:
          0.074297175 = score(doc=6745,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.18587731 = fieldWeight in 6745, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6745)
        0.05573392 = weight(_text_:und in 6745) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05573392 = score(doc=6745,freq=46.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.35255915 = fieldWeight in 6745, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6745)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
    E-Commerce bleibt für den Verbraucher nur ein ergänzendes Vehikel auf dem Weg zu einem schöneren Leben zwischen Spaß, Bequemlichkeit und Unterhaltung. - E-Communication wird persönliche Begegnungen ersetzen - Im 21. Jahrhundert wird E-Communication bedeutender als E-Commerce. Die junge Generation kommuniziert schon heute mehr über Medien als direkt mit Gleichaltrigen. Telekommunikation total ist angesagt: Mailen, Chatten, Telefonieren zu jeder Zeit, an jedem Ort - diese Art von Spaß wird zum Volkssport der jungen Leute. Die permanente Erreichbarkeit mit der Gewissheit, keine Mitteilung zu verpassen, übt einen besonderen Reiz auf sie aus. Das Leben mit dem großen "E" sorgt für Tempo, Spaß und Mobilität. Doch die Mobilität hat ihren Preis: Die junge Generation wird bald mehr Geld für ihr Handy ausgeben als für Kino und Kneipe. Das Handy wird für sie zur Grundausstattung gehören, Telefonieren ein Grundbedürfnis sein: eben eine der bestimmenden Alltagsbeschäftigungen. Schon heute ziehen es Jugendliche vor, zu telefonieren (66 %) als mit Freunden etwas zu unternehmen (60 %). Letzte Hoffnungen für das Internet richten sich deshalb auf die MobilfunkGeneration, die nächste Stufe der OnlineRevolution. Das Internet soll mobil werden und der Handybesitzer rund um die Uhr und überall kaufen und konsumieren. Doch die meisten jungen Handybesitzer werden Mühe haben, überhaupt ihre Telefongebühren zu bezahlen. - Die Informations-oder Wissensgesellschaft ist nur eine Vision - Auch für den privaten Gebrauch ist der Computer in erster Linie ein Kommunikations- und Unterhaltungsmedium und nur gelegentlich eine Informations- oder Einkaufsbörse. Die meisten Konsumenten nutzen ihren PC als Schreibmaschine zum Text- und E-Mail-Schreiben oder vergnügen sich bei Spielprogrammen. Die USA und Deutschland werden wie bisher mehr eine Leistungs- und Konsumgesellschaft als eine Informationsund Wissensgesellschaft sein. Die meisten konsumieren doch noch lieber als sich zu informieren. Das Internet wird das private Leben nicht revolutionieren, sondern nur helfen, es zu optimieren.
    Wer sich ernsthaft um die eigene Zukunft Gedanken macht, wird die Altersvorsorge nicht nur als materielle, sondern auch als körperliche, soziale und mentale Daseinsvorsorge begreifen. Denn bessere Lebensbedingungen und medizinischer Fortschritt haben nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die durchschnittliche Rentenbezugsdauer verlängert (zum Beispiel 1960: 10 Jahre, 2000: 20 Jahre). Die meisten werden zukünftig ein Vierteljahrhundert im Ruhestand leben "müssen". Daher werden in der immer älter werdenden Gesellschaft Pharmaforschung, Bio- und Gentechnologien im Kampf gegen Krebs, Alzheimer oder Demenz boomen sowie gesundheitsnahe Branchen, die Care und Wellness, Vitalität und Revitalisierung anbieten. - Frauen bevorzugen weiterhin KKK und nicht WWW - Eine andere optimistische Prognose zum digitalen Zeitalter hält auch nicht stand. So verkündet eine aktuelle Werbekampagne der deutschen Bundesregierung den Slogan "Drei K sind out, WWW ist in. Kinder, Küche, Kirche sind für Frauen nicht mehr das Ein und Alles ..." Diese Behauptung geht weit an der Wirklichkeit des Jahres 2001 vorbei. Die Frauenpower von heute findet noch immer mehr in der Kirche als im World Wide Web statt. Nur 4 % der Frauen in Deutschland (Männer: 13 %) nutzen wenigstens einmal in der Woche privat Online-Dienste. Der Anteil der Frauen, die regelmäßig jede Woche in die Kirche gehen, ist fast fünfmal so hoch (19 %) - von den Besuchen in der Küche ganz zu schweigen; auch Kinder sind noch lange nicht abgeschrieben. Die Zuneigung der Deutschen zum Computer hält sich in Grenzen. Repräsentative Studien belegen, dass derzeit über 80 % der Bevölkerung in der Regel keinen PC zu Hause nutzen, dafür lieber an ihren alten TV-Gewohnheiten zwischen Tagesschau und Sportsendung festhalten, zwischendurch Handy-Kontakte aufnehmen oder den Anrufbeantworter "abarbeiten". Laut Verband der Elektrotechnik hat der Anteil der so genannten Computer-Muffel seit 1998 sogar zugenommen. Das PC-Zeitalter beziehungsweise Online-Jahrhundert ist offenbar schon zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat."
  8. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.06
    0.06313466 = product of:
      0.12626933 = sum of:
        0.074297175 = weight(_text_:jeder in 1670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.074297175 = score(doc=1670,freq=2.0), product of:
            0.39971083 = queryWeight, product of:
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.18587731 = fieldWeight in 1670, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6078978 = idf(docFreq=442, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1670)
        0.051972147 = weight(_text_:und in 1670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051972147 = score(doc=1670,freq=40.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 1670, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1670)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O'Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O'Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist. " Wenn wir über unseren Umgang mit Computern reden, verbinden wir das immer noch damit, vor einem Bildschirm zu sitzen und auf einer Tastatur zu tippen. Aber Computer werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die offensichtliche Veränderung ist zunächst - was ja viele Menschen auch schon beschrieben haben-, dass auch mobile Endgeräte oder Mobiltelefone als Plattform dienen. Damit ist auch verbunden, dass Spracherkennung immer besser wird. Oder dass Fotoapparate mittlerweile mit GPS ausgestattet sind. Wenn Sie damit ein Foto machen, ist der Ort automatisch Teil des Fotos und damit Teil der Information, die Sie zum Beispiel auf eine Web-2.0-Anwendung wie flickr stellen. Und plötzlich lernt das globale Gehirn etwas, was Sie gar nicht beabsichtigt haben", betont O'Reilly. Microsoft habe eine Software vorgestellt, die Photosynth heißt. Mit ihr könnten aus aneinander gereihten Digitalfotos 3-D Modelle entworfen werden. Man müsse die Fotos nur mit "Tags" versehen, also markieren, und jemand anderes nutzt das und führt alles zu einem 3-D Modell zusammen. "Wir bewegen uns also in Richtung künstlicher Intelligenz. Allerdings ist immer noch ein Mensch dahinter, der dem Programm sagt, was es tun soll. Aber das Beispiel zeigt, was mit der Nutzung kollektiver Intelligenz gemeint ist. Wir geben immer mehr Daten in das globale Netzwerk ein, und Menschen schreiben Programme, die neue Verbindungen erstellen. Es ist, als würden die Synapsen des kollektiven Gehirns wachsen. Ich glaube, wir dürfen Überraschungen erwarten", meint O'Reilly.
    Die Informationen aus dem Internet werden nach seiner Erkenntnis auf viele verschiedene Arten zugänglich sein. "Wir denken immer, es gibt Milliarden Computer da draußen - aber das stimmt nicht. Es gibt eigentlich nur einen, und darum geht es im Web 2.0. Alles wird mit allem verbunden. Und was wir heute unter einem Computer verstehen ist eigentlich nur ein Zugangsgerät zu dem einen weltweiten elektronischen Gehirn, das wir erschaffen", sagt O'Reilly. Webexperten halten die Visionen von O'Reilly für realistisch: "So wird die Spracherkennung eine Schlüsseltechnologie sein für den Zugriff auf das vernetzte Weltwissen. Wie häufig hätten wir gerne im Alltag genaue Informationen zu Sportergebnissen, Telefonnummern oder Adressen. Unendlich viele Dinge, die wir, wenn wir gerade im Internet wären sofort 'er-googlen' würden. Da das aber in der Freizeit und von unterwegs selten der Fall ist und der Zugriff über das Handy mit Tastatur oder Touch-screen zu mühselig ist, verzichten wir meistens darauf unseren Wissenshunger sofort zu stillen. Anders wäre es, wenn wir mit einfachen gesprochenen Suchbefehlen unsere Anfrage starten und die Suche dann bei Bedarf eingrenzen könnten, genauso, wie wir es derzeitig mit der PC-Tastatur und der Maus tun und das ganze jederzeit und von jedem Ort aus", kommentiert Lupo Pape, Geschäftsführer von SemanticEdge, die Analysen des Web-2.0-Vordenkers.
    Die fehlenden Bausteine dafür seien jetzt schon verfügbar, so dass es nur eine Frage der Zeit seit, bis sich die Menschen weltweit an dieses neue Interface gewöhnt haben. "Die Spracherkennung im personalisierten Diktiermodus ist schon sehr weit gereift, die mobilen Datenzugriffe werden immer schneller und auch Flat-rates im Mobilfunk werden vermutlich bald genauso verbreitet sein wie im DSL-Geschäft", sagt Pape. Spannender werde es noch, wenn man in der nächsten Generation des Internets, dem SemanticWeb, auf eine gesprochene Frage nicht eine Flut von Weblinks angezeigt bekommt, sondern das Sprachdialogsystem gleich die richtige Antwort gibt. "Viele Informationen liegen bereits strukturiert vor wie Fahrplaninformationen, Telefonnummern, Sportergebnisse oder bewertete Restaurants und sonstige Adressen. Was fehlt, ist eine Art Yahoo des 'Voicewebs', über das sich jeder personalisiert seine gewünschten Angebote zusammenstellen und über Sprache oder Multimodale Interfaces abfragen kann.""
  9. Chan, L.M.; Hodges, T.: Entering the millennium : a new century for LCSH (2000) 0.04
    0.03933422 = product of:
      0.15733688 = sum of:
        0.15733688 = weight(_text_:headings in 6920) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15733688 = score(doc=6920,freq=4.0), product of:
            0.34586176 = queryWeight, product of:
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.4549126 = fieldWeight in 6920, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6920)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Library of Congress Subject Headings (LCSH), a system originally designed as a tool for subject access to the Library's own collection in the late nineteenth century, has become, in the course of the last century, the main subject retrieval tool in library catalogs throughout the United States and in many other countries. It is one of the largest non-specialized controlled vocabularies in the world. As LCSH enters a new century, it faces an information environment that has undergone vast changes from what had prevailed when LCSH began, or, indeed, from its state in the early days of the online age. In order to continue its mission and to be useful in spheres outside library catalogs as well, LCSH must adapt to the multifarious environment. One possible approach is to adopt a series of scalable and flexible syntax and application rules to meet the needs of different user communities
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  10. Steinbrink, B.: ¬Die Bibliothek mit digitalem Archiv und multimedialer Datenbank (1995) 0.02
    0.023721932 = product of:
      0.094887726 = sum of:
        0.094887726 = weight(_text_:und in 1538) [ClassicSimilarity], result of:
          0.094887726 = score(doc=1538,freq=12.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.60023654 = fieldWeight in 1538, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1538)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bezugnahme auf Vannavar Bush's MEMEX und weitere Entwicklungen im Umfeld von Muldimedia und Datenautobahn
    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
    Source
    Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen
  11. Daxner, M.: Welche Bibliothek? : Der Alptraum (1995) 0.02
    0.023242649 = product of:
      0.092970595 = sum of:
        0.092970595 = weight(_text_:und in 1539) [ClassicSimilarity], result of:
          0.092970595 = score(doc=1539,freq=8.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.58810925 = fieldWeight in 1539, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1539)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wissenschaftspolitik zwischen Borges- und Eco-Welt
    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
    Source
    Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen
  12. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.02
    0.020337319 = product of:
      0.081349276 = sum of:
        0.081349276 = weight(_text_:und in 2423) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081349276 = score(doc=2423,freq=18.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 2423, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2423)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die mit dem Bologna-Prozess eingeleiteten Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Dies betrifft auch die Bereiche der Informationsinfrastruktur, für die sich neue Anforderungen und Herausforderungen aus dem Bologna-Prozess ergeben. Ökonomisierung und Technologisierung von Geschäfts- und Supportprozessen sind dabei wesentliche Antriebskräfte, die insbesondere die soziale Dimension akademischen Lebens und die damit verbundenen Werte zu verdrängen drohen: Auch in Zeiten von Bologna ist 'Universität, keine Web-Version! Deshalb sind Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren sowie Verwaltungen gut beraten, auf der Plattform der Informations- und Kommunikationstechnologien und unter Einschluss betriebswirtschaftlicher Verfahren eine 'Vision von Qualität', zu entwickeln, wie sie in der Tradition des europäischen Universitätswesens liegt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  13. Kuhlen, R.: Zur Virtualisierung von Büchern und Bibliotheken (1995) 0.02
    0.019174209 = product of:
      0.076696835 = sum of:
        0.076696835 = weight(_text_:und in 6065) [ClassicSimilarity], result of:
          0.076696835 = score(doc=6065,freq=4.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.48516542 = fieldWeight in 6065, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6065)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Spezialbibliotheken auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek? 25. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV, Hamburg, 21.-25.3.1995. Hrsg.: M. Reich
  14. Tiedtke, W.: Per Mausklick durch die Bücherhalle : Hamburger Pläne und Visionen zu E-Medien, Online-Lernen und der Filiale in Second Life (2008) 0.02
    0.01793583 = product of:
      0.07174332 = sum of:
        0.07174332 = weight(_text_:und in 3310) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07174332 = score(doc=3310,freq=14.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.4538307 = fieldWeight in 3310, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3310)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Was wollen die Nutzer von morgen von den Öffentlichen Bibliotheken? Aktuelle Analysen wie die Online-Studien der Rundfunkanstalten ARD und ZDF zeigen, dass die heute 13- bis 20-Jährigen ganz andere Medien bevorzugen als die Jugendlichen noch vor wenigen Jahren. Weblogs, Spielkonsolen und Portale wie YouTube haben das Mediennutzungsverhalten beeinflusst. Wolfgang Tiedtke, Leiter der Portal-Abteilung der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, plädiert dafür, die »neuen Medien« in Zukunft noch ausdrücklicher auf der Agenda zu platzieren und auch eine virtuelle 3-D-Bibliotheks-Filale in Angriff zu nehmen - zum Beispiel auf der Plattform Second Life. Im Folgenden erläutert er auch die aktuellen Netz-Projekte im Hamburger System, wie Chatbot-Auskunft und »DiViBib«, und zieht eine vorläufige Bilanz.
  15. Venker, K.: Utopische Entwürfe zur Zukunft von IuD (2017) 0.02
    0.01793583 = product of:
      0.07174332 = sum of:
        0.07174332 = weight(_text_:und in 4735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07174332 = score(doc=4735,freq=14.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.4538307 = fieldWeight in 4735, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4735)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Informationen und Dokumentationen (kurz: IuD) befallen subjektive Befindlichkeiten und verstandesgeleitete Bedenken angesichts eines unausweichlichen Sieges der digitalen Informationswelt. Die Password-Titelgeschichte des Herausgebers und Redakteurs Willi Bredemeier im Heft 12/07, betitelt 'Das Entschwinden der Branche', zeigte den institutionellen und erkenntnisgeleiteten Niedergang der Informations- und Dokumentationsbranche sowie der Disziplin der Informationswissenschaft(en) auf. Dem entgegnete Dieter Schumacher mit seinem Password-Beitrag im Heft 3/08 'Das ewige Leben der Branche', dass die Zukunft der Informationswirtschaft erst beginne. Beide Aussagen über das Entschwinden und das Leben der Informationsbranche sind zutreffend, nachvollziehbar und logisch begründet, stehen sich aber gegensätzlich gegenüber.
  16. Tegmark, M.: Wie wir durch KI gestärkt und nicht überwältigt werden (2018) 0.02
    0.01793583 = product of:
      0.07174332 = sum of:
        0.07174332 = weight(_text_:und in 555) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07174332 = score(doc=555,freq=14.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.4538307 = fieldWeight in 555, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=555)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Viele KI-Forscher erwarten, dass die KI in wenigen Jahrzehnten bei allen Tätigkeiten und Jobs besser sein wird als die Menschen und dadurch eine Zukunft ermöglicht, die nicht mehr durch die Grenzen unserer Intelligenz, sondern nur noch durch die Gesetze der Physik limitiert ist. Der Physiker und KI-Forscher Max Tegmark vom MIT trennt die realen Chancen und Bedrohungen von den Mythen und beschreibt die konkreten Schritte, mit denen wir sicherstellen müssen, dass KI am Ende das Beste sein wird, was der Menschheit je widerfahren ist -- und nicht das Schlimmste.
  17. Kuhlen, R.: Wie viel Virtualität soll es denn sein? : Zu einigen Konsequenzen der fortschreitenden Telemediatisierung und Kommodifizierung der Wissensmärkte für die Bereitstellung von Wissen und Information durch Bibliotheken (2002) 0.02
    0.017612634 = product of:
      0.07045054 = sum of:
        0.07045054 = weight(_text_:und in 2211) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07045054 = score(doc=2211,freq=54.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.44565287 = fieldWeight in 2211, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2211)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein im April erschienener F.A.Z.-Artikel, »Abendländisches Schisma«, zu Tendenzen der Informationsversorgung, auch mit Blick auf die Arbeit von Bibliotheken, erregte seinerzeit die Gemüter und führte, sowohl in den Leserbriefspalten der F.A.Z. wie in den bibliothekarischen Listen, zu teilweise heftigen Reaktionen vor allem im Bibliothekswesen. In diesem und im folgenden Heft stellt der Autor seine Thesen und Begründungszusammenhänge zur Diskussion.
    Content
    Telemediatisierung und Kommodifizierung der Bereiche von Wissen und Information beeinflussen zunehmend auch die Infrastrukturen für die Informationsversorgung in Wissenschaft und Ausbildung. Es wird diskutiert, wodurch das für Wissenschaft und Ausbildung zentrale Ziel des freien Zugriffs auf Wissen gefährdet, aber auch befördert wird. Zahlreiche Initiativen, Projekte und Deklarationen machen deutlich, dass im öffentlichen und privaten Bereich die Herausforderungen der virtuellen Organisation der Informationsversorgung aufgegriffen werden, ohne dass allerdings bislang eine überzeugende Gesamtkonzeption vorliegt, weder in makrostruktureller Hinsicht (wie sich Bibliotheken im kompetitiven Geflecht der postprofessionellen Informationsmärkte positionieren sollen) noch in mikrostruktureller Hinsicht (welche neuen integrierte Formen der Infrastruktur an Hochschulen sich entwickeln sollen). Die auf Effizienz ausgerichteten Aktivitäten von Verlagen, von Buchhandel, Fachinformationssystemen, Vermittlern und Content Providern des Internet werden exemplarisch, vor allem mit Blick auf die Volltextversorgung, vorgestellt, und ihnen werden die eher binnen-bibliothekarischen Maßnahmen gegenübergestellt. Im Ausgang von Daten aus der Bibliotheksstatistk 2001 zum Aufwand für Bibliotheken und deren Nutzung wird ein Gedankenexperiment angestellt, ob bei Wegfall der bibliothekarischen Leistung der Bedarf nach Informationsversorgung direkt von jedem Wissenschaftler durch Nutzung der Marktangebote gedeckt werden könnte. Unter Effizienzgesichtspunkten kann das durchaus erfolgreich sein. Die dabei fast unvermeidbar zum Einsatz kommenden Lizenzierungs-, Kontroll- und Abrechnungsverfahren (über Digital Rights Management) konfligieren aber mit dem Ziel der offenen und freien Nutzung und sind sowohl den Zielen der Wissenschaft als auch, langfristig, den Innovationszielen der Wirtschaft konträr. Alternativ wird diskutiert, inwieweit die Selbstorganisationsformen der Wissenschaft (OAI, SPARC, BOAI und so weiter) eine umfassende substituierende oder komplementäre Alternative der Informationsversorgung darstellen können. Als mikrostrukturelle Konsequenz wird die Integration der bisherigen weitgehend getrennten Einrichtungen, also die langfristige Aufhebung der autonomen Bibliotheks-, Rechenzentrums- oder Multimedia-Einheiten und die schrittweise Zusammenlegung in leistungsfähige Infrastrukturen für Information und Kommunikation, als zwingend angesehen, wobei dem Wissensmanagement, einschließlich des Rights Management, eine zentrale Funktion zukommt. Die neue Infrastruktur kann, auch angesichts technologischer Entwicklung der Digitalisierung und des Publishing an Demand, von dem bisherigen umfassenden, ohnehin kaum noch einzulösenden Kultursicherungsauftrag befreit werden; dieser kann von einigen wenigen zentralen Einrichtungen wahrgenommen werden. In makrostruktureller Hinsicht müssen klare Alternativen zur fortschreitenden Kommodifizierung von Wissen und Information entwickelt werden. Die Gesellschaft muss dem Charakter des Wissens als »Commons« Rechnung tragen. Es muss eine Publikations- und Distributions-/Zugriffs-Infrastruktur geschaffen und finanziert werden, die das Bedürfnis nach freiem und offenem Austausch produzierten Wissens befriedigen kann, in erster Linie durch die virtuelle (verteilte, vernetzte) Organisation von umfassenden Aufbereitungs-, Nachweis- und Auslieferungsleistungen, weitgehend aus der Wissenschaft selber. Benötigt wird das transparente umfassende Wissenschaftsportal der Informationsversorgung (in Erweiterung der Idee der koordinierten virtuellen Bibliotheken). Nicht zuletzt wird für das gesamte Gebiet von Wissen und Information eine neue koordinierende Infrastruktur benötigt.
  18. Neubauer, K.W.: Was haben Bibliotheken mit Red Bull gemeinsam? : Zur elektronischen Informationsversorgung an Hochschulen (2002) 0.02
    0.017324049 = product of:
      0.069296196 = sum of:
        0.069296196 = weight(_text_:und in 2196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.069296196 = score(doc=2196,freq=10.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 2196, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2196)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Seit einigen Jahren haben Hochschulen und Länder viel Geld dafür ausgegeben, den Studenten und Wissenschaftlern Informationen in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen, nicht nur bibliographische und Faktendatenbanken, auch Zeitschriften- und Volltextdaten banken gehören längst zum Angebot, geeignete Suchwerkzeuge wurden entwickelt. Untersuchungen zeigen aber nun, dass die Nutzung nicht so intensiv wie gedacht ist. Mögliche Gründe und Konsequenzen diskutiert dieser Artikel.
  19. Negroponte, N.: Total digital : die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation (1996) 0.02
    0.017324049 = product of:
      0.069296196 = sum of:
        0.069296196 = weight(_text_:und in 2668) [ClassicSimilarity], result of:
          0.069296196 = score(doc=2668,freq=40.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 2668, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2668)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Schritt für Schritt und mitreißend lebendig entwirft und erklärt Negroponte die Welt der digitalen Technik, vom einfachen Bit bis zur komplexen Informationsübertragung. Preisfragen und Datenklau diskutiert er ebenso wie die psychologischen und politischen Fragen. (Verlagstext) Obiger Titel ist für die ekz-Lagerhaltung vorgesehen. Er kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt garantiert mit der ersten Lagerquote Feuilletonistische Beschreibungen und Analysen der Funktionsweise der modernen Kommunikationstechniken wie "Multimedia" und "Internet". Beschreibt welche Veränderungen für das tägliche Leben sich durch deren Einsatz abzeichnen.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    AP 13950 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Zukunftsentwicklung
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Issue
    3. Aufl. Aus dem Amerikan. übertr. von Franca Fritz und Heinrich Koop.
    RVK
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    AP 13950 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Zukunftsentwicklung
  20. Kuhlen, R.: Wie viel Virtualität soll es denn sein? : Zu einigen Konsequenzen der fortschreitenden Telemediatisierung und Kommodifizierung der Wissensmärkte für die Bereitstellung von Wissen und Information durch Bibliotheken (2002) 0.02
    0.01677394 = product of:
      0.06709576 = sum of:
        0.06709576 = weight(_text_:und in 2115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06709576 = score(doc=2115,freq=6.0), product of:
            0.15808389 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07127641 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 2115, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2115)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im zweiten Teil widmet sich der Autor nun möglichen Konsequenzen für die Praxis, bewertet dabei auch aktuelle Projekte und Vorhaben

Years

Languages

  • d 75
  • e 4
  • m 1
  • More… Less…

Types

  • a 57
  • m 17
  • el 15
  • s 3
  • v 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications