Search (71 results, page 2 of 4)

  • × theme_ss:"Visualisierung"
  1. Jetter, H.-C.: Informationsvisualisierung und Visual Analytics (2023) 0.02
    0.016920641 = product of:
      0.067682564 = sum of:
        0.067682564 = weight(_text_:und in 1792) [ClassicSimilarity], result of:
          0.067682564 = score(doc=1792,freq=24.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 1792, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1792)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Visualisierung digitaler Datenbestände mit dem Computer ist heute alltäglich geworden. Spätestens seit der COVID-19-Pandemie sind computergenerierte Datenvisualisierungen und deren Interpretation durch den Menschen nicht mehr nur Expert*innen für Statistik und Datenanalyse vorbehalten. Stattdessen sind interaktive Visualisierungen zur Darstellung von Trends, Mustern oder Vergleichen in Daten zu festen Bestandteilen unseres medialen Alltags geworden, ob im (Daten-)Journalismus, in den sozialen Medien oder bei der Kommunikation von Behörden mit der Bevölkerung. Wie bereits von Reiterer und Jetter (2013) in einer früheren Auflage dieses Beitrags thematisiert wurde, bietet dieser Trend zur interaktiven und narrativen Visualisierung in den Massenmedien den Benutzer*innen neue Möglichkeiten des datenbasierten Erkenntnisgewinns. Seitdem popularisiert zusätzlich die Vielzahl verfügbarer "Tracker"-Apps mit dem Ziel der Verhaltensoptimierung (z. B. im Bereich Fitness oder Energiekonsum) die interaktive Visualisierung und Analyse persönlicher und privater Daten. Auch im beruflichen Alltag haben sich einstige Nischenwerkzeuge, wie z. B. die Visualisierungssoftware Tableau, in äußerst populäre Anwendungen verwandelt und sind zum Gegenstand zweistelliger Milliardeninvestitionen geworden, insbesondere für die Visualisierung und Analyse von Geschäftsdaten. Im Lichte dieser Entwicklungen soll dieser Beitrag daher im Folgenden einerseits grundlegende Begriffe und Konzepte der Informationsvisualisierung vermitteln, andererseits auch Alltagsformen und Zukunftstrends wie Visual Analytics thematisieren.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  2. Ohly, H.P.: Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas 'Soziologische Beratung' (2004) 0.02
    0.01675058 = product of:
      0.06700232 = sum of:
        0.06700232 = weight(_text_:und in 4176) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06700232 = score(doc=4176,freq=12.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 4176, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4176)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bei der Analyse von Informationsströmen und -systemen mit statistischen Methoden werden die Ergebnisse gerne in Grafiken dargestellt, da diese intuitiv schneller zu erfassen sind und auch Laien ohne tiefere statistische Vorbildung eine Anschauung bekommen können. Klassisches Beispiel ist etwa die graphische Darstellung der Verluste des napoleonischen Heeres in Russland (Abb. 1). Unbeachtet bleibt dabei oft, dass trotz Einfachheit der Darstellung meist große Mengen von Daten herangezogen werden und diese dann lediglich nach wenigen Gesichtspunkten in eine Grafik projiziert werdens, was leicht auch zu Fehleinschätzungen führen kann. Es sind darum geeignete Verfahren auszuwählen, die eine adäquate und möglichst 'objektive' Interpretation ermöglichen.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  3. Wild, F.: Visuelle Verfahren im Information Retrieval (2005) 0.02
    0.016578773 = product of:
      0.06631509 = sum of:
        0.06631509 = weight(_text_:und in 4182) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06631509 = score(doc=4182,freq=16.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 4182, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4182)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bislang wird dem Studium bestehender Verfahren in der Visualisierung des Document Retrieval von Suchmaschinen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Studium von acht Systemen und Prototypen, um die best-practice-Auslese und die Identifikation erfolgsrelevanter Features und Element zu erleichtern. Er legt dazu ein Modell für das visuelle Information Retrieval in Suchmaschinen vor, beschreibt und analysiert die ausgewählten Verfahren und deduziert Herausforderungen für künftige Forschungen. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei sind, dass zwar zu wenig integrale Systeme existieren, die den gesamten Retrievalprozess integriert visuell unterstützen, die vorhandenen aber bereits (trotz ihrer Unvollständigkeit) einen Ausweg aus der linearen Krise der Ergebnispräsentation textbasierter Suchmaschinen aufzeigen. Wenngleich noch nicht alle Informationsbedürfnisse von den untersuchten Verfahren erfüllt werden, so zeichnet sich doch ab, dass insbesondere durch die Innovation von Interaktions- und Manipulationsformen neue Wege beschritten werden, die sich auf Effektivität und Effizienz derRetrievalverfahren auswirken.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.29-34
  4. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2003) 0.02
    0.016578773 = product of:
      0.06631509 = sum of:
        0.06631509 = weight(_text_:und in 996) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06631509 = score(doc=996,freq=16.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 996, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=996)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bei der Frage nach der Ästhetik in der Ergonomie hat sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen. Noch in den 1990er Jahren missachteten Ergonomen ästhetische Faktoren in der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen weitgehend. Inzwischen hat sich allerdings das gegenseitige Interesse von Ergonomen und Designern verstärkt, so dass sich Herausgeber und Autor entschlossen, mit dem vorliegenden Band eine erweiterte und aktualisierte Ausgabe der vergriffenen ersten Auflage vorzustellen. Einige Teile der Erstauflage sind gestrafft, andere aktualisiert. Ferner wurden Teile hinzugefügt, die den aktuellen Stand der Thematik in Theorie und Praxis widerspiegeln. Der nun vorliegende Forschungsbericht enthält über 50 neue Textseiten, 39 neue Abbildungen und fast 90 neu eingearbeitete Referenzen. Weitere Informationen zum Inhalt von Buch und CD-ROM sowie eine tabellarische Gbersicht über die Veränderungen gegenüber der ersten Auflage finden sich im Internet unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung2.htm, Informationen zur (vergriffenen) ersten Auflage unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung.htm.
  5. Bischoff, M.: ¬Ein Tortendiagramm rettete abertausenden Menschen das Leben (2024) 0.02
    0.016578773 = product of:
      0.06631509 = sum of:
        0.06631509 = weight(_text_:und in 2310) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06631509 = score(doc=2310,freq=4.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 2310, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2310)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Florence Nightingale und John Snow konnten die Ausbreitung von Krankheiten stoppen, indem sie Daten anschaulich darstellten. Und begründeten dabei die moderne Epidemiologie.
  6. Reiterer, H.; Jetter, H.-C.: ¬Das Projekt Mediovis : visuelle Exploration digitaler Bibliotheken (2007) 0.02
    0.016200282 = product of:
      0.06480113 = sum of:
        0.06480113 = weight(_text_:und in 1568) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06480113 = score(doc=1568,freq=22.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.4063621 = fieldWeight in 1568, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1568)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ziel des Forschungsprojektes MedioVis, das in enger Kooperation mit der Bibliothek der Universität Konstanz durchgeführt wird, ist die Realisierung einer innovativen visuellen Benutzungsschnittstelle zur analytischen Suche und zum interessengeleiteten Stöbern im Katalog der Konstanzer "Mediothek". Deren elektronische und multimediale Titel (z.B. Videoaufzeichnungen, DVD, Tonträger, CD-ROM) sind ein bedeutsamer Bestandteil des Serviceangebots der Bibliothek der Universität Konstanz, der gerade in dem Bereich der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, aber auch in der Fremdsprachenausbildung oder zu Unterhaltungszwecken intensiv von Studenten, Lehrpersonen und Wissenschaftlern genutzt wird. MedioVis leistet dabei einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Erweiterung der nutzerorientierten Dienstleistungen, indem dem Bibliotheksnutzer nicht nur ein effizientes Suchen, sondern auch ein interessengeleitetes Stöbern im Katalog mittels spezieller Visualisierungen und neuartigen Interaktionskonzepten ermöglicht wird. Dabei wird er von der ersten Eingrenzung des Katalogs bis zur Selektion des gewünschten Titels begleitet, wobei zur Entscheidungsunterstützung eine Anreicherung mit ergänzenden Metadaten aus dem World Wide Web stattfindet. Das Projekt wird dabei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Förderprogramm für Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme gefördert, um somit die Schaffung eines für andere Bibliotheken frei verfügbaren und nachnutzbaren Systems zu unterstützen und dieses unter Realbedingungen zu testen. Zu diesem Zweck wird MedioVis von der UB Konstanz seit dem Sommer 2004 im operativen Testbetrieb auf Arbeitsplätzen innerhalb der Mediothek angeboten. Die Motivation für das Projekt MedioVis erwuchs aus Gesprächen mit Benutzern und deren Beobachtung bei der Verwendung des traditionellen bibliographischen Webkatalogs bzw. OPACs "KOALA", der gerade für die Domäne "Film" in den Augen der Befragten nur wenig geeignet war. Als Hauptproblem erwies sich dabei, dass die Entscheidungsunterstützung bei der Filmrecherche für den Benutzer durch einen traditionellen bibliographischen Katalog nur unzureichend ist
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  7. Meier, P.: Visualisierung von Kommunikationsstrukturen für kollaboratives Wissensmanagement in der Lehre (2006) 0.02
    0.016111672 = product of:
      0.06444669 = sum of:
        0.06444669 = weight(_text_:und in 389) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06444669 = score(doc=389,freq=34.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.40413946 = fieldWeight in 389, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=389)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bei elektronisch vermittelten Kommunikationsprozessen im Kontext von kollaborativem Wissensmanagement in der Lehre entstehen sehr rasch komplexe Kommunikationsstrukturen mit reichhaltigen Verknüpfungen zu heterogenen Informationsmaterialien, die mit herkömmlichen Mitteln zu verfolgen und verfügbar zu machen sehr schnell schwierig bis unmöglich wird. Bisherige Formen von Orientierungshilfe werden eher durch konventionelle Mittel der Kommunikation und Interaktion unterstützt, und daher ist in der Regel kaum nachvollziehbar, wie Wissen, insbesondere dessen repräsentierende Konzepte zusammenhängt, sich entwickelt hat oder wo sich Wissenslücken ergeben. Eine fehlende Orientierung über die Kommunikationsprozesse hat u.a. zur Folge, dass (1) das Angebot elektronischer wissenschaftlicher Information nicht genutzt wird; (2) es zu Orientierungslosigkeit und kognitiven Überlastung kommt und damit die Wissensproduktion gehemmt wird; (3) Wissenslücken nicht aufgezeigt werden und somit in weiteren Diskursen nicht geschlossen werden können; (4) eine Unterstützung für die Moderation fehlt, um effizient Ursachen für Störungen in den Lernprozessen und Konflikten innerhalb der Gruppen zu erkennen; (5) die grundlegende Basis fehlt, um typische Fragen von Benutzern im Umgang mit einem kollaborativen Wissensmanagementsystem in der Lehre effizient beantworten zu können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur Visualisierung von Kommunikationsstrukturen vorgestellt, das zum Ziel hat, eine effiziente und effektive Orientierungs- und Navigationshilfe für ein kollaboratives Wissensmanagementsystem in der Lehre bereitzustellen. Dabei sollen typische Orientierungsfragen der Benutzer und der Moderation effizient beantwortet werden können. Das entwickelte Gesamtkonzept wurde in das Visualisierungssystem K3Vis umgesetzt und damit dessen Machbarkeit überprüft. K3Vis ist im Forschungsprojekt K3 integriert und steht für den produktiven Einsatz zur Verfügung. K3 steht für Kooperation, Kommunikation und InformationsKompetenz und ist ein von der Konstanzer Informationswissenschaft initiiertes Projekt im Kontext des kollaborativen Wissensmanagements in der Lehre. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle historischen, von den Studierenden kollaborativ erarbeiteten Arbeitsaufträge im Detail analysiert und dabei symptomatische Muster in Kommunikationsstrukturen ermittelt, die bei der Bewertung und der Moderation des Diskursverlaufs hilfreich sein können. An konkreten, "produktiven" Beispielen werden diese Diagnosemöglichkeiten anhand von Abbildungen diskutiert.
    Content
    Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) an der Universität Konstanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion Fachbereich Informatik und Informationswissenschaft Fach Informationswissenschaft; vgl. unter: http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2006/1925/
  8. Dynamische Visualisierung : Grundlagen und Anwendungsbeispiele für kartographische Animationen (2000) 0.02
    0.015630618 = product of:
      0.06252247 = sum of:
        0.06252247 = weight(_text_:und in 5081) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06252247 = score(doc=5081,freq=2.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.39207286 = fieldWeight in 5081, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=5081)
      0.25 = coord(1/4)
    
  9. Eibl, M.: Visualisierung im Dokument Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.02
    0.015630618 = product of:
      0.06252247 = sum of:
        0.06252247 = weight(_text_:und in 6639) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06252247 = score(doc=6639,freq=8.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.39207286 = fieldWeight in 6639, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6639)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
  10. Saß, J.: Bestandsvisualisierung in Bibliotheken (2015) 0.02
    0.015630618 = product of:
      0.06252247 = sum of:
        0.06252247 = weight(_text_:und in 3241) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06252247 = score(doc=3241,freq=2.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.39207286 = fieldWeight in 3241, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=3241)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.439-457
  11. Kösel, S.; Rieth, D.: ¬Die betriebliche Wissenskommunikation durch Visualisierungstools beleben (2006) 0.02
    0.015508023 = product of:
      0.062032092 = sum of:
        0.062032092 = weight(_text_:und in 953) [ClassicSimilarity], result of:
          0.062032092 = score(doc=953,freq=14.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.38899773 = fieldWeight in 953, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=953)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen des betrieblichen Wissensmanagement nimmt die Wissenskommunikation eine zentrale Funktion ein. Wird Wissen offen und konstruktiv kommuniziert, kann neu benötigtes Wissen zeitnah generiert werden. Dazu muss individuelles und organisationales Wissen miteinander verzahnt werden. Durch das innovative Werkzeug topomap®, das die bisher vernachlässigten epistemologischen Dimensionen des Wissens mit Visualisierungslogiken zu erschließen hilft, kann die betriebliche Wissenskommunikation nachhaltig belebt werden. Der einzelne Mitarbeiter erhält Einblick in eigene und fremde Wissensprofile. So kann er Modellierungspotentiale und Lernbrücken zu neuem Wissen in einer dreidimensionalen Lernlandschaft konkret lokalisieren. Diese Tools sind im Fachinformationsmanagementsystem (FMS), das die ONLINE GmbH in Freiburg entwickelt hat integriert. So können neben der Sammlung rein organisationaler Informationen im Archiv-, Dokumentations- oder Bibliotheksmodul, die individuellen Wissensstrukturen der einzelnen Mitarbeiter systematisch erfasst und analysiert werden und produktiv für die Organisation umgesetzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.249-254
  12. Brockelmann, M.; Wolff, C.: 3D-Visualisierungen : Potenziale in Forschung und Lehre im Kontext von Informationswissenschaft und Medieninformatik (2013) 0.02
    0.015508023 = product of:
      0.062032092 = sum of:
        0.062032092 = weight(_text_:und in 2022) [ClassicSimilarity], result of:
          0.062032092 = score(doc=2022,freq=14.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.38899773 = fieldWeight in 2022, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2022)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Informationsaufbereitung durch computergenerierte dreidimensionale Elemente. Visualisierungen durch 3DGrafiken und Animationen können im Vergleich zum Informationsgehalt andersartiger Darstellungen einen kommunikativen Mehrwert aufweisen, der den höheren Aufwand der Erzeugung rechtfertigt. Es wird die Frage aufgeworfen, in welchen Forschungsgebieten der Informationswissenschaft und Medieninformatik der Einsatz von räumlichen Repräsentationen angebracht ist und inwieweit sich die Fokussierung auf eine Informationsübermittlung durch eine virtuelle 3D-Umgebung mit den gesteigerten Anforderungen an das Kommunikationssystem in Einklang bringen lässt. Durch die menschliche Ausrichtung auf möglichst natürliche und realistische Erscheinungen bei der Informationsaufnahme ist die Verwendung der dritten Dimension im Kommunikationsprozess ausgenommen hilfreich, es bedarf zuvor allerdings einer Konzeption geeigneter Einsatzprinzipien, die der großflächigen Anwendung im Bedarfsfall gerecht werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.209-213
  13. Eibl, M.: Visualisierung der Recherche in Dokument-Retrievalsystemen : Methoden und Lösungen (1999) 0.02
    0.015291118 = product of:
      0.061164472 = sum of:
        0.061164472 = weight(_text_:und in 4432) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061164472 = score(doc=4432,freq=10.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.38355696 = fieldWeight in 4432, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4432)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Formulierung der Anfrage in Dokument-Retrievalsystemen stellt insbesondere ungeübte Anwender immer noch vor vehemente Probleme. Vor allem bei der Verwendung von Booleschen Operatoren, die eine sehr spezifische Anfrage ermöglichen, kommt es regelmäßig zu krassen Fehlformulierungen. Der Einsatz von Visualisierung kann hier unterstützend wirken und dem Anwender einen intuitiveren Zugang zum Retrievalsystem bieten, als es formalsprachliche Anfragesysteme tun. In diesem Artikel werden verschiedenen Realisierungen einer solchen Visualisierung vorgestellt und besprochen. Auf der Basis dieser Realisierung werden einige Grundfragen bezüglich der Gestaltung einer Visualisierung der Recherche diskutiert. Abschließend wird ein System vorgestellt, das am IZ Sozialwissenschaften, Bonn, unter Aspekten der Softwareergonomie und des Medien Design geschaffen wurde
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.2, S.79-86
  14. Schwartz, D.: Graphische Datenanalyse für digitale Bibliotheken : Leistungs- und Funktionsumfang moderner Analyse- und Visualisierungsinstrumente (2006) 0.02
    0.015291118 = product of:
      0.061164472 = sum of:
        0.061164472 = weight(_text_:und in 155) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061164472 = score(doc=155,freq=10.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.38355696 = fieldWeight in 155, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=155)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das World Wide Web stellt umfangreiche Datenmengen zur Verfügung. Für den Benutzer wird es zunehmend schwieriger, diese Datenmengen zu sichten, zu bewerten und die relevanten Daten herauszufiltern. Einen Lösungsansatz für diese Problemstellung bieten Visualisierungsinstrumente, mit deren Hilfe Rechercheergebnisse nicht mehr ausschließlich über textbasierte Dokumentenlisten, sondern über Symbole, Icons oder graphische Elemente dargestellt werden. Durch geeignete Visualisierungstechniken können Informationsstrukturen in großen Datenmengen aufgezeigt werden. Informationsvisualisierung ist damit ein Instrument, um Rechercheergebnisse in einer digitalen Bibliothek zu strukturieren und relevante Daten für den Benutzer leichter auffindbar zu machen.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  15. Schek, M.: Automatische Klassifizierung in Erschließung und Recherche eines Pressearchivs (2006) 0.02
    0.0151342815 = product of:
      0.060537126 = sum of:
        0.060537126 = weight(_text_:und in 43) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060537126 = score(doc=43,freq=30.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.37962294 = fieldWeight in 43, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=43)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und für Recherchezwecke bereitstellt. Die DIZ-Pressedatenbank (www.medienport.de) ermöglicht die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intra- und Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZ-Pressedatenbank enthält z. Zt. 7,8 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 durch Dokumentare inhaltlich erschlossen werden. Die Informationserschließung erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, die untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt sind. DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Qualitätssicherung der Dossiers auf. Im Zuge der Medienkrise mussten sich DIZ der Herausforderung stellen, bei sinkenden Lektoratskapazitäten die Qualität der Informationserschließung im Input zu erhalten. Auf der Outputseite gilt es, eine anspruchsvolle Zielgruppe - u.a. die Redakteure der Süddeutschen Zeitung - passgenau und zeitnah mit den Informationen zu versorgen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigt. Bezogen auf die Ausgangssituation in der Dokumentation der Süddeutschen Zeitung identifizierte DIZ drei Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: - (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) - Visualisierung des Wissensnetzes - Neue Retrievalmöglichkeiten (Ähnlichkeitssuche, Clustering) Im Bereich "Visualisierung" setzt DIZ auf den Net-Navigator von intelligent views, eine interaktive Visualisierung allgemeiner Graphen, basierend auf einem physikalischen Modell. In den Bereichen automatische Klassifizierung, Ähnlichkeitssuche und Clustering hat DIZ sich für das Produkt nextBot der Firma Brainbot entschieden.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  16. Aufreiter, M.: Informationsvisualisierung und Navigation im Semantic Web (2008) 0.01
    0.0143576395 = product of:
      0.057430558 = sum of:
        0.057430558 = weight(_text_:und in 711) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057430558 = score(doc=711,freq=12.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 711, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=711)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Anreiz und das Potential von Informationsvisualisierungen wird bereits häufig erkannt und der Wunsch nach deren Anwendung immer stärker. Gerade im Bereich des Wissensmanagements spielt dieses Gebiet eine immer wichtigere Rolle. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Informationsvisualisierung im Semantic Web und vermittelt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen zum Thema Knowledge Visualization. Zun¨achst werden grundlegende Konzepte der Informationsvisualisierung vorgestellt und deren Bedeutung in Hinblick auf das Wissensmanagement erklärt. Aus den Anforderungen, die das Semantic Web an die Informationsvisualisierungen stellt, lassen sich Kriterien ableiten, die zur Beurteilung von Visualisierungstechniken herangezogen werden können. Die ausgewählten Kriterien werden im Rahmen dieser Arbeit zu einem Kriterienkatalog zusammengefasst. Schließlich werden ausgewählte Werkzeuge beschrieben, die im Wissensmanagement bereits erfolgreich Anwendung finden. Die einzelnen Untersuchungsobjekte werden nach einer detailierten Beschreibung anhand der ausgewählten Kriterien analysiert und bewertet. Dabei wird besonders auf deren Anwendung im Kontext des Semantic Web eingegangen.
  17. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.01
    0.0143576395 = product of:
      0.057430558 = sum of:
        0.057430558 = weight(_text_:und in 2709) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057430558 = score(doc=2709,freq=12.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 2709, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2709)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
  18. Rohner, M.: Betrachtung der Data Visualization Literacy in der angestrebten Schweizer Informationsgesellschaft (2018) 0.01
    0.0143576395 = product of:
      0.057430558 = sum of:
        0.057430558 = weight(_text_:und in 585) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057430558 = score(doc=585,freq=12.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 585, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=585)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Datenvisualisierungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Inhalte und Muster in Datensätzen zu erkennen und ermöglichen so auch Laien den Zugang zu der Information, die in Datensätzen steckt. Data Visualization Literacy ist die Kompetenz, Datenvisualisierungen zu lesen, zu verstehen, zu hinterfragen und herzustellen. Data Visulaization Literacy ist daher eine wichtige Kompetenz der Informationsgesellschaft. Im Auftrag des Bundesrates hat das Bundesamt für Kommunikation BAKOM die Strategie "Digitale Schweiz" entwickelt. Die Strategie zeigt auf, wie die fortschreitende Digitalisierung genutzt und die Schweiz zu einer Informationsgesellschaft entwickelt werden soll. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern die Strategie "Digitale Schweiz" die Förderung von Data Visualization Literacy in der Bevölkerung unterstützt. Dazu werden die Kompetenzen der Data Visualization Literacy ermittelt, Kompetenzstellen innerhalb des Bildungssystems benannt und die Massnahmen der Strategie in Bezug auf Data Visualization Literacy überprüft.
    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft / Arbeitsbereich Informationswissenschaft
  19. Zhang, J.; Mostafa, J.; Tripathy, H.: Information retrieval by semantic analysis and visualization of the concept space of D-Lib® magazine (2002) 0.01
    0.013926687 = product of:
      0.055706747 = sum of:
        0.055706747 = weight(_text_:july in 2211) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055706747 = score(doc=2211,freq=2.0), product of:
            0.38079843 = queryWeight, product of:
              5.2962394 = idf(docFreq=604, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.14628933 = fieldWeight in 2211, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.2962394 = idf(docFreq=604, maxDocs=44421)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2211)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In this article we present a method for retrieving documents from a digital library through a visual interface based on automatically generated concepts. We used a vocabulary generation algorithm to generate a set of concepts for the digital library and a technique called the max-min distance technique to cluster them. Additionally, the concepts were visualized in a spring embedding graph layout to depict the semantic relationship among them. The resulting graph layout serves as an aid to users for retrieving documents. An online archive containing the contents of D-Lib Magazine from July 1995 to May 2002 was used to test the utility of an implemented retrieval and visualization system. We believe that the method developed and tested can be applied to many different domains to help users get a better understanding of online document collections and to minimize users' cognitive load during execution of search tasks. Over the past few years, the volume of information available through the World Wide Web has been expanding exponentially. Never has so much information been so readily available and shared among so many people. Unfortunately, the unstructured nature and huge volume of information accessible over networks have made it hard for users to sift through and find relevant information. To deal with this problem, information retrieval (IR) techniques have gained more intensive attention from both industrial and academic researchers. Numerous IR techniques have been developed to help deal with the information overload problem. These techniques concentrate on mathematical models and algorithms for retrieval. Popular IR models such as the Boolean model, the vector-space model, the probabilistic model and their variants are well established.
  20. Haller, S.H.M.: Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002) 0.01
    0.013815645 = product of:
      0.05526258 = sum of:
        0.05526258 = weight(_text_:und in 393) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05526258 = score(doc=393,freq=4.0), product of:
            0.15946646 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.07189978 = queryNorm
            0.34654674 = fieldWeight in 393, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=393)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Diplomarbeit, Freie Universität Berlin / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie / Diplomstudiengang Psychologie; vgl.: http://heikohaller.de/literatur/diplomarbeit/ bzw. www.heikohaller.de/toolvergleich/.
    Imprint
    Berlin : Freie Universität / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie

Years

Languages

  • d 45
  • e 26

Types

  • a 44
  • x 12
  • m 10
  • el 9
  • r 3
  • s 1
  • More… Less…