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  1. Pichler, R.: Annäherung an die Bildsprache : Ontologien als Hilfsmittel für Bilderschliessung und Bildrecherche in Kunstbilddatenbanken (2007) 0.02
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    Abstract
    Der grundsätzliche Unterschied zwischen der verbalen Sprache und der so genannten Bildsprache führt zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Bilderschliessung und der Bildrecherche. Die heute übliche inhaltliche Bilderschliessung mit einzelnen Schlagwörtern ist häufig unbefriedigend, insbesondere was die Erschliessung der verschiedenen Bildbedeutungen und -wirkungen betrifft. Um eine Annäherung an die Bildsprache erreichen zu können, wird in der vorliegenden Arbeit vorgeschlagen, Bilder als komplexe Zeichensysteme aus Motiv- und Bildelementen, Bedeutungen und Wirkungen zu verstehen. Diese Zeichensysteme werden in Ontologien festgehalten, womit die Relationen zwischen den verschiedenen Bildzeichen aufgezeigt werden. Dabei wird untersucht, inwiefern mit solchen Ontologien Bildbedeutungen und -wirkungen erschlossen werden können und wie mit Ontologien sowohl eine einheitliche als auch eine umfassende Bilderschliessung realisiert werden kann, die auch für die Bildrecherche grosse Vorteile bietet.
    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Diplomarbeit zum Abschluss als dipl. Informations- und Dokumentationsspezialist FH. Vgl. unter: http://www.fh-htwchur.ch/uploads/media/CSI_34_Frei.pdf.
    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
  2. Sigel, A.: Informationsintegration mit semantischen Wissenstechnologien (2006) 0.02
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    Abstract
    Das Tutorium vermittelt theoretische Grundlagen der wissensorganisatorischen (semantischen) Integration und zeigt auch einige praktische Beispiele. Die Integration bezieht sich auf die Ebenen: Integration von ähnlichen Einträgen in verschiedenen Ontologien (Begriffe und Beziehungen) sowie von Aussagen über gleiche Aussagegegenstände und zugehörige Informationsressourcen. Hierzu werden ausgewählte semantische Wissenstechnologien (Topic Maps und RDF) und -werkzeuge vorgestellt und mit wissensorganisatorischen Grundlagen verbunden (z.B. SKOS - Simple Knowledge Organization Systems, http://www.w3.org/2004/02/skos/, oder Published Resource Identifiers).
    Content
    Tutorium auf der 10. Deutschen ISKO-Tagung (Wissensorganisation 2006): Kompatibilität und Heterogenität in der Wissensorganisation Universität Wien, Montag 03. Juli 2006.
  3. Lang, A.: OmniFind: eine Plattform für semantische Suche und Textanalyse in Unternehmen (2006) 0.02
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    Abstract
    WebSphere® Information Integrator OmniFind Edition ist die Plattform der IBM für Unternehmenssuche und Textanalyse. Zentraler Bestandteil ist hierbei die Unstructured Information Management Architecture (UIMA), eine offene Architektur, die Entwicklung und Einsatz von Textanalysetechnologie vereinheitlicht. Beschrieben wird das von OmniFind realisierte Konzept der semantischen Suche, die die durch UIMA-Komponenten erkannten Konzepte und Beziehungen für Suchbenutzer zugänglich macht. Um UIMA und OmniFind hat sich ein Netzwerk aus Partnern entwickelt, die Lösungen in Bereichen wie Automotive Quality Early Warning oder Public Image Monitoring anbieten. Im Kontext dieser Lösungen werden Ansätze, Prozesse und Technologien beschrieben, um das notwendige Domänenwissen aufzubauen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.351-358
  4. Sigel, A.: Wissensorganisation, Topic Maps und Ontology Engineering : Die Verbindung bewährter Begriffsstrukturen mit aktueller XML Technologie (2004) 0.02
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    Abstract
    Wie können begriffliche Strukturen an Topic Maps angebunden werden? Allgemeiner. Wie kann die Wissensorganisation dazu beitragen, dass im Semantic Web eine begriffsbasierte Infrastruktur verfügbar ist? Dieser Frage hat sich die Wissensorganisation bislang noch nicht wirklich angenommen. Insgesamt ist die Berührung zwischen semantischen Wissenstechnologien und wissensorganisatorischen Fragestellungen noch sehr gering, obwohl Begriffsstrukturen, Ontologien und Topic Maps grundsätzlich gut zusammenpassen und ihre gemeinsame Betrachtung Erkenntnisse für zentrale wissensorganisatorische Fragestellungen wie z.B. semantische Interoperabilität und semantisches Retrieval erwarten lässt. Daher motiviert und skizziert dieser Beitrag die Grundidee, nach der es möglich sein müsste, eine Sprache zur Darstellung von Begriffsstrukturen in der Wissensorganisation geeignet mit Topic Maps zu verbinden. Eine genauere Untersuchung und Implementation stehen allerdings weiterhin aus. Speziell wird vermutet, dass sich der Concepto zugrunde liegende Formalismus CLF (Concept Language Formalism) mit Topic Maps vorteilhaft abbilden lässt 3 Damit können Begriffs- und Themennetze realisiert werden, die auf expliziten Begriffssystemen beruhen. Seitens der Wissensorganisation besteht die Notwendigkeit, sich mit aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Semantic Web und ontology engineering vertraut zu machen, aber auch die eigene Kompetenz stärker aktiv in diese Gebiete einzubringen. Damit dies geschehen kann, führt dieser Beitrag zum besseren Verständnis zunächst aus Sicht der Wissensorganisation knapp in Ontologien und Topic Maps ein und diskutiert wichtige Überschneidungsbereiche.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  5. Sigel, A.: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über Grundideen in der Explorationsphase des Projektes kPeer (Knowledge Peers). Gegenstand ist die dezentrale Organisation, Integration und Aggregation von Wissen mit semantischen Wissenstechnologien in verteilten, heterogenen Umgebungen Dabei sollen Wissensarbeiter, die dezentral und voneinander unabhängig Wissen gemäß lokaler Schemata ausdrücken und organisieren, emergent zusammenwirken, so dass sich eine nützliche gemeinsame Wissensorganisation ergibt. Zudem sollen Aussagen zum selben Aussagegegenstand, die digitalisiert vorliegen, virtuell zusammengeführt werden, um so neue wissensintensive Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen. Als Inspirationsquelle für beabsichtigte Anwendungen im verteilten Wissensmanagement (DKM) und e-business werden Beispiele der Wissensintegration aus dem Bereich Digitale Bibliotheken und Kulturelles Erbe herangezogen.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  6. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.02
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Content
    Inhalt: 1. Einführung - 2. Wissensmanagement - 3. Information Retrieval - 3.1. Methoden und Techniken - 3.2. Information Retrieval in der Anwendung - 4. Semantische Ansätze - 4.1. Wissen modellieren - Ontologie - 4.2. Neues Wissen inferieren - 5. Knowledge Retrieval in der Anwendung - 6. Zukunftsaussichten - 7. Fazit
  7. Auer, S.; Sens, I.; Stocker, M.: Erschließung wissenschaftlicher Literatur mit dem Open Research Knowledge Graph (2020) 0.02
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    Abstract
    Die Weitergabe von Wissen hat sich seit vielen hundert Jahren nicht grundlegend verändert: Sie erfolgt in der Regel dokumentenbasiert - früher als klassischer Aufsatz auf Papier gedruckt, heute als PDF. Bei jährlich rund 2,5 Millionen neuen Forschungsbeiträgen ertrinken die Forschenden in einer Flut pseudodigitalisierter PDF-Publikationen. Die Folge: Die Forschung wird ernsthaft geschwächt. Denn viele Forschungsergebnisse können durch andere nicht reproduziert werden, es gibt mehr und mehr Redundanzen und das Meer von Publikationen ist unübersichtlich. Deshalb denkt die TIB - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften Wissenskommunikation neu: Statt auf statische PDF-Artikel setzt die TIB auf Wissensgraphen. Sie arbeitet daran, Wissen unterschiedlichster Form - Texte, Bilder, Grafiken, Audio- und Video-Dateien, 3D-Modelle und vieles mehr - intuitiv mithilfe dynamischer Wissensgraphen zu vernetzen. Der Wissensgraph soll verschiedene Forschungsideen, -ansätze, -methoden und -ergebnisse maschinenlesbar darstellen, sodass völlig neue Zusammenhänge von Wissen zutage treten und zur Lösung globaler Probleme beitragen könnten. Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen verlangen Interdisziplinarität und das Zusammenfügen von Erkenntnis-Einzelteilen. Mit dem Wissensgraphen kann das gelingen und der Fluss wissenschaftlicher Erkenntnisse revolutioniert werden.
  8. Gödert, W.: Semantische Wissensrepräsentation und Interoperabilität : Teil 2: Ein formales Modell semantischer Interoperabilität (2010) 0.02
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    Abstract
    In diesem zweiten Teil wird ein formales Modell zur semantischen Interoperabilität als Brücke zwischen formaler Modellierung und intellektueller Interpretation vorgestellt, das ein besseres Verständnis der zentralen Begriffe von semantischer Ähnlichkeit und Verschiedenheit von Begriffen und Klassen, sowohl als elementare Inhaltsentitäten von Dokumentationssprachen als auch als synthetische Repräsentationen von Dokumentinhalten, ermöglichen soll.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.1, S.19-28
  9. Finke, M.; Risch, J.: "Match Me If You Can" : Sammeln und semantisches Aufbereiten von Fußballdaten (2017) 0.02
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    Abstract
    Interviews, Spielstatistiken oder Videoaufzeichnungen sind für Fußballfans zwar zahlreich im Internet verfügbar, aber auf viele verschiedene Websites verstreut. "Semantic Media Mining" verknüpft nun Fußballdaten aus unterschiedlichen Quellen, bereitet sie semantisch auf und führt sie auf einer einzigen Website zusammen. Dadurch dokumentieren und visualisieren wir mehr als 50 Jahre Fußballgeschichte mit über 500 Mannschaften und 40.000 Spielern der Champions League, sowie der 1. und 2. Bundesliga.
  10. Wirklichkeit und Wissen : Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften (1992) 0.02
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    Abstract
    Dieser Band ist interdisziplinär - philosophisch, psychologisch, linguistisch, neurobiologisch - Fragen der Wissenschaftsphilosophie gewidmet: Was ist 'Wirklichkeit'? Repräsentiert Wissen Realität? Oder ist 'Wirklichkeit' Konstruktion nach dem Maß menschlichen Geistes? Welche Konzepte von 'Wirklichkeit' und 'Wissen' setzen - im Rahmen welcher wissenschaftlicher Weltbilder - Wissenschaftler in ihren Beschreibungen und Erklärungen von Welt voraus? Gibt es eine Realität, die in ihrer Existenz wie Beschaffenheit unabhängig ist von menschlichen Erfahrungen, Denkformen und Annahmen (Alltagsrealismus)? Existieren die Entitäten wissenschaftlicher Theorien, ob beobachtbar oder nicht, unabhängig von mentalen (phänomenalen, intentionalen) Zuständen (Wissenschaftsrealismus)? Sind - wie dies Physikalismus, Naturalismus und wissenschaftlicher Realismus annehmen - die einzigen existierenden Entitäten physische und physikalisch beschreibbare und können physikalische Gesetze alles erklären, was erklärt werden kann?
    Content
    Enthält die Beiträge: KUTSCHERA, F. von: Der erkenntnistheoretische Realismus; FRANZEN, W.: Idealismus statt Realismus? Realismus plus Skeptizismus!; KREISER, L.: Bruno Bauchs idealistischer Realismus. Votum im Anschluß an Winfried Franzen; DIEDERICH, W.: Probleme und Grenzen des Anti-Realismus; RHEINWALD, R.: Der Schluß auf die beste Erklärung und das Induktionsproblem. Votum zu Werner Diederich; BÜHLER, A.: Antirealismus und Verifikationismus; RHEINWALD, R.: Bemerkungen zu einem bedeutungstheoretischen Argument gegen den Realismus. Votum zu Axel Bühler; ERPENBECK, J.: Psychologie: Gratwanderung zwischen Realismus und Konstruktivismus; ROTH, G. u. H. SCHWEGLER: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns. Ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung; Voten dazu von: H. TETENS, M. BOENKE u. L. LÄSKER; WILDGEN, W.: Semantischer Realismus und Antirealismus in der Sprachtheorie; BECKERMANN, A.: Wie real sind intentionale Zustände? Dennett zwischen Fodor und den Churchlands; ENGEL, P.: Teleosemantics: realistic or anti-realistic? Votum; HOLENSTEIN, E.: Ein Grund, kein Epiphänomenalist zu sein. Votum; SANDKÜHLER, H.J.: Epistemologischer Realismus und die Wirklichkeit des Wissens. Eine Verteidigung des Philosophie des Geistes gegen Naturalismus und Reduktionismus; PÄTZOLD, D.: Intellectus effabilis. Votum zu Hans Jörg Sandkühler; METSCHER, T.: 'Episteme': Wissen als anthropologisches Datum. Grundsätze einer elementaren Epistemologie. Votum zu Hans Jörg Sandkühler; PASTERNACK, G.: Realismus vs Antirealismus. Ein wissenschaftsphilosophisches Explikationsproblem. Votum
    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
  11. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie (2005) 0.01
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              0.0546875 = fieldNorm(doc=2852)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.281-290
  12. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2008) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. Am Beispiel des Gegenstandsbereichs "Theater" der Schlagwortnormdatei wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, welche eine detaillierte und damit funktionale Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Die Relationierung des Gegenstandsbereichs wird als Ontologie im OWL-Format modelliert. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines vorgegebenen Gegenstandsbereichs heraus. Das entwickelte Inventar wird als eine hierarchisch strukturierte Taxonomie gestaltet, was einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität bringt.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  13. Weller, K.: Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web (2010) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieser Artikel gibt einen Einblick in die aktuelle Verschmelzung von Web 2.0-und Semantic Web-Ansätzen, die als Social Semantic Web beschrieben werden kann. Die Grundidee des Social Semantic Web wird beschrieben und einzelne erste Anwendungsbeispiele vorgestellt. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Entwicklung besteht in der Umsetzung neuer Methoden und Herangehensweisen im Bereich der Wissensrepräsentation. Dieser Artikel stellt vier Schwerpunkte vor, in denen sich die Wissensrepräsentationsmethoden im Social Semantic Web weiterentwickeln müssen und geht dabei jeweils auf den aktuellen Stand ein.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  14. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie : Ontologie-basiertes Information-Filtering und -Retrieval mit relationalen Datenbanken (2005) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
  15. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2010) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. In Form einer Taxonomie wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, die eine detaillierte und damit aussagekräftige Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Das bringt einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines bestehenden Gegenstandsbereichs heraus.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  16. Spree, U.; Lindenthal, J.; Knaack, A.: Wortnetz Kultur : ein Thesaurusprojekt zur kollaborativen Erschließung von Fachinformationen des kulturellen Erbes (2012) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Am Beispiel der Kooperation zwischen dem Department Information der HAW Hamburg und dem Landschaftsverband Rheinland in einem Thesaurusprojekt zur kollaborativen Erschließung von Fachinformationen des kulturellen Erbes wird gezeigt, wie unter den begrenzten Möglichkeiten der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Fachbereiche an Fachhochschulen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in enger Kooperation mit der Praxis umgesetzt werden können. Es wird dargestellt, wie Domänenexperten und Informationsspezialisten beim Aufbau und der Pflege eines kontrollierten Fachvokabulars erfolgreich kooperieren können, aber auch welche Schwierigkeiten eine solche Zusammenarbeit zu überwinden hat.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.1, S.23-36
  17. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2008) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. Am Beispiel des Gegenstandsbereichs "Theater" der Schlagwortnormdatei wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, welche eine detaillierte und damit funktionale Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Die Relationierung des Gegenstandsbereichs wird als Ontologie im OWL-Format modelliert. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines vorgegebenen Gegenstandsbereichs heraus. Das entwickelte Inventar wird als eine hierarchisch strukturierte Taxonomie gestaltet, was einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität bringt.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd. 54
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  18. Fenske, M.: Modell eines automatisierbaren syntaktischen Metathesaurus und seine Eignung für parlamentarische Thesauri im Internet (2006) 0.01
    0.014508795 = product of:
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Es werden Konzepte eines syntaktischen Metathesaurus, der identische Benennungen und deren Relationen aufeinander abbildet, vorgestellt und von semantischen Metathesauri abgegrenzt. Dieses aus mehreren Konzepten bestehende Modell bietet sich für die automatische Zusammenführung weit gehend übereinstimmender Thesauri zu einem virtuellen Metathesaurus an, den man in Internetportale und Suchmaschinen integrieren kann. Besondere Vorteile sind hierbei das günstige Kosten-Nutzen- Verhältnis und die geringen technischen Anforderungen eines syntaktischen Metathesaurus. Es werden die Inkonsistenzen bei der Zusammenführung inhomogener Thesauri ausführlich beschrieben und Möglichkeiten zur Konsistenzverbesserung angeboten. Ein syntaktisches Thesauruskonzept eignet sich für den Einsatz bei der Websuche in Parlamentsinformationssystemen, wie z. B. dem Parlamentsspiegel, einer Datenbank zum Nachweis der deutschen Parlamentsmaterialien.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Derntl, M.; Hampel, T.; Motschnig, R.; Pitner, T.: Social Tagging und Inclusive Universal Access (2008) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der vorliegende Artikel beleuchtet und bewertet Social Tagging als aktuelles Phänomen des Web 2.0 im Kontext bekannter Techniken der semantischen Datenorganisation. Tagging wird in einen Raum verwandter Ordnungs- und Strukturierungsansätze eingeordnet, um die fundamentalen Grundlagen des Social Tagging zu identifizieren und zuzuweisen. Dabei wird Tagging anhand des Inclusive Universal Access Paradigmas bewertet, das technische als auch menschlich-soziale Kriterien für die inklusive und barrierefreie Bereitstellung und Nutzung von Diensten definiert. Anhand dieser Bewertung werden fundamentale Prinzipien des "Inclusive Social Tagging" hergeleitet, die der Charakterisierung und Bewertung gängiger Tagging-Funktionalitäten in verbreiteten Web-2.0-Diensten dienen. Aus der Bewertung werden insbesondere Entwicklungsmöglichkeiten von Social Tagging und unterstützenden Diensten erkennbar.
  20. Stock, W.: Begriffe und semantische Relationen in der Wissensrepräsentation (2009) 0.01
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              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Begriffsorientiertes Information Retrieval bedarf einer informationswissenschaftlichen Theorie der Begriffe sowie der semantischen Relationen. Ein Begriff wird durch seine Intension und Extension sowie durch Definitionen bestimmt. Dem Problem der Vagheit begegnen wir durch die Einführung von Prototypen. Wichtige Definitionsarten sind die Begriffserklärung (nach Aristoteles) und die Definition über Familienähnlichkeiten (im Sinne Wittgensteins). Wir modellieren Begriffe als Frames (in der Version von Barsalou). Die zentrale paradigmatische Relation in Wissensordnungen ist die Hierarchie, die in verschiedene Arten zu gliedern ist: Hyponymie zerfällt in die Taxonomie und die einfache Hyponymie, Meronymie in eine ganze Reihe unterschiedlicher Teil-Ganzes-Beziehungen. Wichtig für praktische Anwendungen ist die Transitivität der jeweiligen Relation. Eine unspezifische Assoziationsrelation ist bei den angepeilten Anwendungen wenig hilfreich und wird durch ein Bündel von generalisierbaren und fachspezifischen Relationen ersetzt. Unser Ansatz fundiert neue Optionen der Anwendung von Wissensordnungen in der Informationspraxis neben ihrem "klassischen" Einsatz beim Information Retrieval: Erweiterung von Suchanfragen (Anwendung der semantischen Nähe), automatisches Schlussfolgern (Anwendung der terminologischen Logik in Vorbereitung eines semantischen Web) und automatische Berechnungen (bei Funktionalbegriffen mit numerischen Wertangaben).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.403-420

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