-
Rombach, H.: ¬Die Gegenwart der Philosophie : die Grundprobleme der abendländischen Philosophie und der gegenwärtige Stand des philosophischen Fragens (1988)
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- Abstract
- "Rombach präsentiert zur Grundlage seiner Meditationen über das gegenwärtig zukünftige Denken eine in sich erstaunlich konsequente, aber keineswegs gewaltsame Interpretation der gesamten abendländischen Philosophiegeschichte. Freilich treibt er auch Philosophiegeschichte in einem unüblichen Stil. Ebensowenig wie es ihm um eine Bestandsaufnahme der in unserer Zeit publizierten Philosophie geht, zielt er auf die Vermittlung von Kenntnissen über die Philosophie früherer Zeiten ab. Statt dessen fragt er, wie Philosophie als solche und im ganzen nicht nur gegenwärtig ist, sondern je gegenwärtig war. Hinter dieser Frage steht die zentrale These, Philosophie bedeute nicht zu allen Zeiten dasselbe. Damit soll durchaus nicht die banale Tatsache festgestellt werden, daß die Philosophen verschiedener Zeiten zu verschiedenen Ergebnissen gekommen sind. Vielmehr ist Rombachs Meinung die, daß das Wesen der Philosophie epochal geprägt ist, daß sowohl ihr "Standort" wie ihre "Bewegungsform" sich von Epoche zu Epoche wandeln. Diese These ist alles andere als banal, sie ist schockierend und revolutionär." Michael Theunissen, Philosophisches Jahrbuch "Rombachs Buch setzt Gedanken und Erfahrungen frei, weil es nicht die all- und altbekannten Inhalte wiederholt, sondern die Form- und Bewegungsfiguren herausstellt, die den Zugang zu den einzelnen Positionen erschließen. Es treten Gestalten hervor, die die Gewalten verdeutlichen, die sie ausgeformt haben. Gewiß, Rombachs Studie ist nur eine Skizze, mit allen Mängeln einer solchen. Aber als Skizze ist es eine meisterhafte". [Richard Wisser, Frankfurter Allgemeine Zeitung]
-
Jonas, H.: ¬Das Prinzip Verantwortung : Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation (1984)
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- Abstract
- Die ungeheure Ausweitung menschlicher Fähigkeiten und Handlungsspielräumemacht es für Jonas notwendig, den Rahmen ethischer Überlegungen weiter zu stecken, als dies bislang in der traditionellen Ethik der Fall gewesen ist. Da die Wirkungen des technisch potenzierten Handelns den ganzen Erdball betreffen und die Folgen des biomedizinischen Erkenntniszuwachses die jetzt lebenden Generationen weithin überdauern werden, muss an die Stelle einer Ethik der Nähe und der Gleichzeitigkeit eine Ethik der Ferne treten. Eine solche Ethik begründet die Forderung, so zu handeln, dass die Wirkungen unserer Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden. Das Prinzip Verantwortung mit seinem weiten zeitlichen Horizont tritt damit in Konkurrenz zum utopischen Denken, dem Prinzip Hoffnung (Ernst Bloch), das als einziges bislang das Konzept einer Zukunftsethik entworfen hat, in der die Idee des gesellschaftlich-technischen Fortschritts jedoch alles Gewesene und Gegenwärtige zu einem bloss peripheren Übergangsphänomen macht. Utopien werden fragwürdig, wo moderne Technologie es ermöglicht, aus den literarischen Spielen der Fantasie den Ernst realisierbarer Weltentwürfe zu machen. Jonas plädiert stattdessen für eine >>Heuristik der Furcht<<. Im Erschrecken vor den künftigen Gefahren, die den Menschen bedrohen, gewinnen wir erst ein wirkliches Verständnis unserer Selbst und dessen, was es zu schützen gilt. Dem Prinzip der Verantwortung eher als dem der Hoffnung zu folgen, bedeutet ferner, den Unheilsprognosen ein grösseres Gewicht als den Heilserwartungen beizumessen. In diesem Sinne ist Jonas' Denken konservativ, eher bewahrend als wagend. Es geht von der wesentlichen Annahme aus, dass das Gewordensein des Menschen durchaus zulänglich ist. Der Mensch harrt nicht erst einer radikalen Verbesserung und Vervollkommnung in einer neuen Gesellschaftsordnung, wie sie der Marxismus durch revolutionäre Praxis heraufzuführen beabsichtigt.
-
Doi, T.: Amae : Freiheit in Geborgenheit ; zur Struktur japanischer Psyche (1982)
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- Abstract
- »Unmittelbarer Anlaß dieses Buches, in dem Doi seine Theorie allgemeinverständlich vorlegt und das in Japan zu einem Bestseller geworden ist, war die 68er Studentenrevolte - näherhin, und für den Westen überraschend, das spürbare Verständnis, das die japanischen Studenten, was ihre Motivation anging, bei einem großen Teil der Erwachsenen gefunden haben. Die Revolte wird von Doi als ein Ausdruck der frustrierten Bedürfnisse nach der spezifischen Form von Abhängigkeit interpretiert, die japanisch mit amae umschrieben wird. Die Jugendlichen fühlten sich als Opfer der nurmehr auf ihre eigenen Vorteile bedachten Erwachsenen. Bezeichnend für ihr eigenes Opfer-Bewußtsein war die Identifikation mit den andern, noch bedauernswerteren Opfern der Gesellschaft - bis zu den Ausgebeuteten der Dritten Welt und den zukünftigen Opfern der die Umwelt zerstörenden ökonomischen Entwicklung.« (Elmar Holenstein )
-
Gödert, W.: Klassifikationssysteme und Online-Katalog (1987)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 34(1987) H.3, S.185-195
-
Umstätter, W.; Rehm, M.; Dorogi, Z.: ¬Die Halbwertszeit in der naturwissenschaftlichen Literatur (1982)
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- Abstract
- Aus der Benutzung der Universitätsbibliothek Ulm wurde eine Halbwertszeit-Funktion in der naturwissenschaftlichen Literatur von t1/2=5 Jahren bestimmt. Eine interessante Abweichung von dieser Halbwertszeit-Funktion ist bei der Bestellung der neuesten Zeitschriften zu beobachten. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, daß Wissenschaftler das Vierfache an neuester Literatur lesen müssen, um wissenschaftliche Trends zu überschauen. Eine weitere Abweichung ist in der ältesten Literatur festzustellen, bei den sog. 'citation classics'. Übereinstimmung zeigt sich im Zitier- und Kopierverhalten bei Zeitschriftenliteratur, die älter als 2 Jahre ist. Etwa 27% der an die UB Ulm gerichteten Literaturanforderungen betreffen Zeitschriftenaufsätze mit einem Alter von über 10 Jahren, da diese Bestände für die Benutzer nur schwer zugänglich sind. Dies zeigt die große Bedeutung einer Freihand-Bibliothek
- Footnote
- Vgl. auch: Artus, H.M.: 'Halbwertzeit wissenschaftlicher Literatur' - Naturgesetz oder Forschungsartefakt? Zum Forschungsstand der Referenz- und Zitationsanalyse
-
Oberhauser, O.: Klassifikation in Online-Informationssystemen (1986)
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- Abstract
- Für fachspezifische bibliographische Online-Recherchen werden in den meisten Fällen die Ergebnisse nur der verbalen inhaltlichen Erschliessung genutzt (Deskriptoren, Schlagwörter, Stichwörter, Abstract-Texte). Viele bibliographische Datenbanken sind aber auch mit Hilfe von Notationen aus Klassifikationssystemen recherchierbar. Dieser Beitrag behandelt die letztere Form des sachlichen Zugriffs und streicht die Rolle von Notationen ("class codes") als nützliche Ergänzung zur verbalen Recherche heraus. Im ersten Teil werden folgende Fragen thematisiert: In welchem Ausmass sind Klassifikationsschemata als sachliche Zugriffsmöglichkeit in bibliographischen Datenbanken vorhanden? Welcher Art sind diese Schemata und ihre Notationen? Der zweite Teil veranschaulicht mehrere vorteilhafte Möglichkeiten der Anwendung von Notationen bei der bibliographischen Recherche. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Änderungen von Klassifikationssystemen - dem Hauptproblem ihrer Verwendung bei der Online-Recherche. Der Rechercheur muss daher nicht nur wissen, wie Klassifikationen zur Verbesserung der Suchstrategie eingesetzt werden, sondern auch, wie Schwierigkeiten dieser Art zu bewältigen sind.
-
Chaitin, G.J.: Algorithmic information theory (1987)
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- BK
- 31.02 (Philosophie und Wissenschaftstheorie der Mathematik)
- Classification
- 31.02 (Philosophie und Wissenschaftstheorie der Mathematik)
-
Vasiljev, A.: Online subject access to library holdings (1986)
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- Source
- Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
-
Kohl, E.: ¬Die Ausgestaltung von HEBIS zu einem deutschen OPAC-System : Der Online-Katalog des Verbundes der obersten Bundesbehörden (1986)
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- Abstract
- In den USA haben schon eine ganze Reihe von Bibliotheken ihre Zettelkataloge geschlossen und durch den Online Public Access Catalogue (OPAC) ersetzt. Der Verbund der Bibliotheken der obersten Bundesbehörden hat den Versuch geagt, diese Form der Katalogbenutzung auch in das deutsche wissenschaftliche Bibliothekswesen einzuführen. Das hessische Bibliotheksinformationssystem HEBIS wurde in diesem Sinne weiterentwicklet. Die Ausprägungen dieses deutschn OPAC werden im folgenden beschrieben
-
Chan, L.M.: Inter-indexer consistency in subject cataloging (1989)
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- Content
- Die Studie enthält Konsistenzzahlen bezogen auf die LCSH. Diese Zahlen sind kategorienbezogen und können teilweise auf die RSWK übertragen werden
-
Sacherschließung in norddeutschen Bibliotheken (1985)
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- Content
- Enthält die Beiträge: NIETIEDT; U.: Die "Systematik für Bücherein" - SfB; LORENZEN, H.-J.: Die Einführung der SfB in Öffentlichen Bibliotheken;Einführung der Systematik für Büchereien (SfB) in Schleswig-Holstein: Erfahrungsberichte aus der Praxis; ENDERLE, R.: Die Einführung der SfB aus der Sicht einer Lektorin; REIMERS, U.: Die Einführung der SfB aus der Sicht einer beteiligten Bücherei; WIEGAND, G.: Die Umstellung der Sacherschließung an der Kieler Universitätsbibliothek; SEUSING; E.: Sacherschließung und überregionale IuD-Aufgaben der Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
-
Strauch, D.: ¬Die Rolle von Bildschirmtext im künftigen Medienmix (1989)
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- Abstract
- Rund 10 Jahre nach dem Start von Btx als Fernmeldedienst der Deutschen Bundespost stellt sich die Frage nach der Funktion dieses Mediums. Obwohl sich Btx bisher nicht als Massenmedium etablieren konnte, existieren heute einige erfolgreiche professionelle Anwendungen, z.B. in der Touristik, bei Banken oder im Versicherungswesen. Vor allem die preisgünstigen Netzkosten im Vergleich zu anderen Diensten spielen hier eine Rolle. Von den 165.000 Teilnehmern nutzen lediglich 21% dieses Medium für private Zwecke. Der intensive Gebrauch von Externen Rechnern und Geschlossenen Benutzergruppen läßt erwarten, daß Btx schwerpunktmäßig im geschäftlichen Bereich seine Zukunft haben dürfte
-
Panyr, J.: Relevanzproblematik in Information-Retrieval-Systemen (1986)
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- Abstract
- Die Relevanzproblematik gehört zu den Schlüsselthemen der Theorie und Praxis der Information-Retrieval-Systeme. Ausgehend vom probabilistischen Relevanzbegriff wird versucht, die verschiedenen Relevanzauffassungen (d.h. Relevanzgrad, Relevanzwahrscheinlichkeit bzw. Pertinenzbewertung) in ein gemeinsames Schema einzuordnen. Dabei wird auf die verschiedenen Arten der Relevanzbeurteilungen, die die Basis für die unterschiedlichen Relevanzauffassungen bilden, sowie auf die Bedeutung des Relevanzbegriffs in sog. wissensbasierten Systemen kurz eingegangen. Als die geeignete Vorgehensweise, die die verschiedenen Relevanzauffassungen zu vereinigen ermöglicht, wird eine interaktive Relevanzfeedback-Strategie betrachtet
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Hartmann, K.: Pressedatenbank: Online-Retrieval und gedruckte Register (1984)
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Fischer, H.G.: CONDOR: Modell eines integrierten DB-/IR-Systems für strukturierte und unstrukturierte Daten (1982)
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Kuhlen, R.: ¬Ein Programm ist nicht immer ein Programm : Bemerkungen zum Fachinformationsprogramm der Bundesregierung 1985-88 (1986)
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- Abstract
- Der Artikel enthält eine kritische Sicht des Fachinformationsprogramms 1985-1988 der Bundesregierung, ein halbes Jahr nach seiner Veröffentlichung. Das Programm ist nur beschränkt ein Programm. Das ganze Gebiet der Information in einer modernen Gesellschaft umfaßt es nicht: Information im Sinne der Informationswissenschaft. Der ökonomische Grundansatz schneidet kreative Bereiche der Fachinformation (z.B. der Geistes- und Sozialwissenschaften) heraus. Politischer Planungsbedarf zur Gestaltung einer Informationsgesellschaft bleibt bestehen
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Mildner, H.: Kooperation zwischen Bibliotheken, Informationssystemen, Verlagen und wissenbasierten Systemen als Voraussetzung für eine Effektivierung der Wissenschaftskommunikation. (1988)
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Junginger, F.: Beurteilung der RSWK unter unzutreffenden Voraussetzungen (1983)
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- Footnote
- Erwiderung zu: Sträter, H.: Wie regelt man ... In: BuB 34(1982) S.825-829; mit Bezug auf: Maaßen, B.: Man sollte ... In: ZfBB 28(1981) S.353-357 und Sträter, H.: Der lange ... In: ZfBB 28(1981) S.195-198. Fortsetzung der Diskussion in: Gödert, W.: Inhalt formal erschließen ... In: BuB 36(1984) S.27-33
-
Hoffmann, G.; Thüringer, P.: Kontroll- und Prüfverfahren beim Aufbau der Datenbank "Systematischer Katalog-Musikalien" (1988)
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Lubenow, I.; Zühlke, H.: Implementierung eines Dokumentenrecherchesystems für Wissenschaftler, Ingenieure und kleine Informationsstellen auf Kleinrechner (1988)
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