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  1. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.12
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Wilf, P.: LectureLounge : Neue Möglichkeiten zur multimedialen Vortragsaufzeichnung (2004) 0.12
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    Abstract
    Das Aufzeichnen von Vorträgen scheint mittlerweile Alltag in Forschung und Lehre zu werden. Allerdings lässt der Durchbruch immer noch auf sich warten. Warum ist das so? Warum wird nicht jeder Vortrag, jede Vorlesung oder jedes Seminar auf Video aufgezeichnet und bereitgestellt? Zunächst einmal ist es mit dem Aufzeichnen auf Video alleine nicht getan. Während die technische Ausstattung preiswert ist ist die schiere Masse an Handarbeit und der Grad der benötigten Qualifikation sehr hoch und damit auch die Kosten eines Vortragsaufzeichnungssystems. Falls man dann noch versuchen möchte, mehr als Video zu bieten und zusätzliches Material zu sammeln, verlangt man den Präsentierenden Arbeit ab, da die benötigten Informationen nur von ihnen stammen können. Das Vortragsaufzeichnungs-, -analyse und Managementsystem LectureLounge zeigt, dass man computergenerierte Vorträge (z.B. MS PowerPoint) automatisch aufzeichnen und verwalten kann, ohne vom Vortragenden mehr zu verlangen als vorzutragen, und bietet trotzdem direkte Einstiegspunkte in eine multimediale Aufzeichnung des Vortrags.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.1, S.35-41
  3. Haller, J.; Rütten, A.: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft : Spielarten oder Schwestern? (2006) 0.12
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    Abstract
    Der erste Autor dieses Beitrags (der seinem hier geehrten akademischen Lehrer seit langem in tiefer Freundschaft verbunden ist), hat Harald Zimmermann einmal sagen hören, Übersetzungswissenschaft sei für ihn eigentlich 'nur' eine Spielart der Informationswissenschaft. Dieser These soll hier nachgegangen werden, indem Einzelelemente der beiden Wissenschaften miteinander verglichen und auf Parallelen und Abweichungen untersucht werden sollen. Translationswissenschaft (dies als 'modernere' Bezeichnung von Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft) im weitesten Sinne umfasst jede Art von Umkodierung sprachlich kodierter Information, also Übersetzen, Dolmetschen, Paraphrasieren - im Endeffekt auch Zusammenfassung, Schlagwortvergabe, grafische Darstellung von Begriffssystemen, Terminologiearbeit, Vorbereitung von Übersetzungen und Dolmetschaufträgen usw. Sie ist sozusagen ein Oberbegriff zu Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Kann man nun nicht (in Umkehrung des Zimmermann-Satzes) auch sagen, Informationswissenschaft sei eigentlich 'nur' eine Spielart der Translationswissenschaft?
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  4. Schmitz, W.: ¬Die Bibliothek als Publikationsort (2006) 0.12
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    Abstract
    Bibliotheken sind Sammelstellen von Literatur und Informationen, die von Verlagen, Institutionen, Vereinigungen und Privatpersonen herausgegeben werden. Sie sammeln, verzeichnen (erschließen) und vermitteln. Dass sie dabei auch selbst publizieren, heute - seit der Möglichkeit elektronischer Publikationen - mehr denn je, ist bislang jedenfalls im deutschsprachigen Raum offenbar nur stiefmütterlich und am Rand behandelt worden [48]. Der ehemalige Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek Josef Stummvoll schrieb vor fast 40 Jahren: "Dabei sind für große Bibliotheken, aber auch fast für jede kleine Bücherei, besonders natürlich für Institutionen mit wertvollen Handschriften, Inkunabeln und anderen Buchschätzen Veröffentlichungen nötig und selbstverständlich, " und erfährt fort: "Für das Ansehen und die Wirkung nach außen ist also das Publikationswesen einer Bibliothek oft von entscheidender Bedeutung, denn meist erfahren andere Länder nur dadurch von solchen Leistungen. "' Es lohnt deshalb, sich mit dieser Seite bibliothekarischer Arbeit etwas intensiver auseinanderzusetzen. Im begrenzten Rahmen eines Festschriftbeitrages kann freilich nur eine erste Annäherung an das Thema, ein Überblick, geboten werden.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  5. Askey, D.: "Fühle mich oft als Bittsteller ..." : Anmerkungen zur Dienstleistungsmentalität in deutschen und in amerikanischen Bibliotheken (2003) 0.12
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    Abstract
    In fast allen deutschen Bibliotheken ist der Auskunftsdienst nach dem Rotationsprinzip organisiert. Zwar gelten Beratung und Informationsvermittlung als die Krone des bibliothekarischen Geschäfts. Doch während etwa Bibliothekshomepage, Dokumentlieferung, Bestandsaufbau oder Sacherschließung fest in die Hände versierter Fachleute gelegt werden, darf (muss?) an der Auskunft jede/r mal ran. Jedelr meint in diesem Zusammenhang vor allem die Bibliothekare des gehobenen Dienstes, denn die Fachreferenten stehen der Kundschaft an der Auskunftstheke nur im Ausnahmefall zur Verfügung. - Ein Kollege aus den USA, der die deutschen Bibliotheken auch als Student kennen lernen durfte, hat sich Gedanken über den hiesigen Auskunftsdienst gemacht. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Autor am Mitte Oktober letzten Jahres an der Fachhochschule Köln gehalten hat.
  6. Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000) 0.12
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    LCSH
    Subject headings / Terminology
    Subject
    Subject headings / Terminology
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  7. Dreßler, B.; Mohrbach, G.; Müller, M.: ISIS, die neue Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek; ein Praxisbericht : Verzahnung von Dokumenten-Management und Wiki-Funktionalität (2006) 0.12
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    Abstract
    Mit einer neuen Informationsplattform sollen die internen Informationen der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) gebündelt und gleichzeitig sinnvoll strukturiert werden. Damit soll die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter verbessert werden. Die neue Informationsplattform setzt technisch auf Plone und Zope auf. Sie besteht aus einem CMS-Teil und einem Wiki (ZWiki). Dadurch können einerseits redaktionell gepflegte Dokumente wie z.B. Anleitungen statische Inhalte transportieren. Andererseits ist eine dynamische, interaktive Diskussion im Wiki möglich, um wichtige Themen mit breiter Beteiligung der Betroffenen weiter zu entwickeln. Zope/Plone bringt weitere Features wie Terminkalender, Nachrichtenbox, einfache Link- Verwaltung etc. mit. Die Mitarbeiter können mit einem WYSIWYG-Editor ohne HTMLKenntnisse Texte für das Informationssystem erstellen. Durch ein ausgefeiltes Rechte-System kann jede Abteilung eigene Dokumente und Wikis bearbeiten, die der anderen Abteilungen nur lesen. Eine mächtige Volltextsuche integriert alle Bereiche.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.255-258
  8. Standhaft, A.: Wissen bündeln und nutzen : Umfrage zum Wissensmanagement in Großforschungseinrichtungen (2003) 0.12
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    Abstract
    Angesichts ständig wachsender Informationsmengen und immer schneller sinkender Halbwertszeit des Wissens, steigt die Bedeutung von Wissensmanagement nicht zuletzt in den Großforschungseinrichtungen. Diese Einrichtungen benötigen und produzieren stetig wachsende Mengen von Informationen und Wissen. Deshalb wird es immer wichtiger, dass bestimmte Daten wie Forschungsergebnisse oder Publikationen jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin zur Verfügung stehen, um unnötigen Arbeitsaufwand zu vermeiden. Für den Erfolg neuer Forschungsprojekte ist es aber auch entscheidend, auf schon vorhandenes Wissen zurückgreifen zu können. Ebenso wichtig ist es, beim Ausscheiden eines Mitarbeiters das von ihm erworbene Wissen weiter in der Einrichtung zu behalten, damit es nicht verloren geht. Institute, die eine von Bund und Ländern geförderte außeruniversitäre Forschung betreiben, bezeichnet man als Großforschungseinrichtungen. Diese großen Zentren, die sich auf bestimmte Fragestellungen ausgerichtet haben, benötigen einen hohen Personaleinsatz sowie erhebliche Finanzmittel, weshalb sie von Bund und Ländern unterstützt werden. Da es sich bei Wissensmanagement in Großforschungseinrichtungen um eine neuere Fragestellung handelt, fehlt bisher jede Literatur zu diesem speziellen Thema. Grundlage dieses Beitrags ist eine Umfrage in 14 deutschen Großforschungseinrichtungen.
  9. Riehm, U.; Böhle, K.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren (2004) 0.12
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    Abstract
    Publizieren bezeichnet einen indirekten, räumlich und zeitlich entkoppelten Kommunikationsprozess, der über ein Artefakt, die Publikation, vermittelt wird. Nicht jedes Dokument, das erstellt, und nicht jede Information, die verbreitet wird, ist eine Publikation. Eine Publikation ist für die Öffentlichkeit, für ein mehr oder weniger anonymes Publikum bestimmt. Der Publikationsprozess selbst ist in der Regel arbeitsteilig organisiert. Am Anfang des Publikationsprozesses steht die Annahme oder die Ablehnung eines Manuskripts; danach erfolgt die weitere Aufbereitung zur Publikation. Durch Selektion und inhaltliche wie gestalterische Aufbereitung wird eine besondere Qualität erzeugt. Akteure, Verfahren und Qualitätskriterien des Publikationsprozesses sind historisch gewachsen und unterliegen einem ständigen Wandel, der durch technische Innovationen beeinflusst wird.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  10. Fauldrath, J.; Kunisch, A.: Kooperative Evaluation der Usability von Suchmaschineninterfaces (2005) 0.12
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    Abstract
    Im Rahmen einer Projektarbeit des Fachbereichs Informations- und Wissensmanagement (IuW) der Fachhochschule Darmstadt mit T-Online International AG (Weiterstadt) wurde eine Untersuchung der Funktionalitäten von Suchmaschinen, Portalen und Metasuchmaschinen durchgeführt. Ziel war es zu ermitteln, inwieweit Standards für das Produkt Suchdienstleistung im Web existieren und wie diese Funktionalitäten bereits heute in die Angebote integriert sind. Hierzu wurden in enger Zusammenarbeit ein Kriterienkatalog erarbeitet und anschließend die Produkte evaluiert. Besonders wichtig ist dabei, dass die Nutzer das Gefühl erhalten, ihre Distanz zur gesuchten Information durch das Angebot zu verringern. Hierbei ist jede Form von Vereinfachung und Hilfe gewünscht, um möglichst schnell, einfach und umfassend zum Ergebnis zu kommen. Das Suchangebot ist für die Suchmaschinenanbieter ein Wirtschaftsfaktor, aber auch für kommerzielle Anbieter ist es wichtig, mit einem möglichst hohen Ranking auf gut gestalteten Ergebnisseiten auffindbar zu sein. Deshalb ist das Thema Usability von Suchmaschineninterfaces brandaktuell.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.21-28
  11. Kübler, H.-D.: Nachrichtenrezeption, Informationsnutzung, Wissenserwerb : Diskrepanzen wissenschaftlicher Zugänge (2002) 0.11
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    Abstract
    Wer sich mit so gängigen, inzwischen auch inflationär gebrauchten Termini wie Nachricht, Information und Wissen analytisch auseinandersetzt, der muß zunächst gewärtigen, daß es - zumal in reichlicher Pluralität oder gar Widersprüchlichkeit - alltägliche Verständnisse dieser Begriffe und der sie repräsentierenden Sachverhalte gibt. Die sogenannte "neuere Wissenssoziologie"' von Peter L. Berger und Thomas Luckmann hat diese Einsicht bekanntlich zur epistemologischen Prämisse ihres Erkenntnisinteresses erklärt und setzt voraus, daß sich die "Wissenssoziologie [...] mit allem beschäftigen [muß], was in der Gesellschaft als Wissen gilt". Deshalb kann eine erste These lauten: Wir alle wissen intuitiv - oder wie sich auch sagen läßt: alltagstheoretisch -, was wir unter Wissen bzw. unter vergleichbaren und verwandten Begriffen verstehen. Mit anderen Worten: Wir haben ein gewisses intuitives, habituelles Metawissen über die Sachverhalte oder mentalen Phänomene, die wir mit Nachricht, Information, Wissen oder noch anders umschreiben. Jede/r von uns kann dafür Vorstellungen, Beschreibungen und Erklärungen abrufen, wie nun an einigen alltagstheoretischen Sondierungen mit Ausblicken auf ihren wissenschaftlichen Niederschlag exemplarisch gezeigt werden soll.
  12. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web und semantische Technologien : Zentrale Begriffe und Unterscheidungen (2006) 0.11
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    Abstract
    Naturgemäß zieht jede interdisziplinäre Auseinandersetzung, wie hier zum Thema Semantic Web, Ungereimtheiten auf begrifflicher Ebene nach sich. "Wenn die Begriffe nicht klar sind, breitet sich Unordnung aus" weiß man spätestens seit Konfuzius. Dieses Kapitel soll daher jene zentralen Begriffe der Semantic Web-Entwicklung einführen und weitgehend definieren, die dann in den einzelnen Kapiteln jeweils in unterschiedliche Kontexte gesetzt werden. Anhand des "A-0-1-Modells des Semantic Web" werden schließlich jene drei Betrachtungsweisen zueinander in Beziehung gesetzt. denen in der derzeitigen Entwicklungsstufe des Semantic Web die jeweils höchste Aufmerksamkeit geschenkt wird: Anwenderkontext, Organisations-Kontext und (technische) Infrastruktur. Es eignet sich als Orientierungshilfe, uni die unterschiedlichen Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit semantischen Technologien und dem Semantic Web zu einem "Big Picture" verschmelzen zu lassen, und um damit etwaige Missverständnisse. die immer dann entstehen, wenn unterschiedliche Standpunkte eingenommen werden, zu vermeiden.
  13. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Fabian, C.; Messmer, G.; Schäfer, I.: Massendigitalisierung deutscher Drucke des 16. Jahrhunderts : ein Erfahrungsbericht der Bayerischen Staatsbibliothek (2009) 0.11
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    Abstract
    Der Beitrag stellt differenziert die von 2006 bis Juni 2009 gesammelten, praxiserprobten Erfahrungen und Projektergebnisse der Bayerischen Staatsbibliothek bei der Digitalisierung von über 20.000 im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucken des 16. Jahrhunderts im Rahmen der von der DFG aufgelegten Aktionslinie zur Digitalisierung der in VD16 und VD17 erschlossenen Drucke dar. Ziel der Projekte ist es, jede im VD16 mit Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek nachgewiesene Ausgabe in einem Exemplar zu digitalisieren. Der Digitalisierungsprozess wird im Hinblick auf konservatorische Vorgaben für buchschonendes, objektadäquates Arbeiten optimiert. Seit 2007 wird Scanrobotertechnik für die Digitalisierung dieses Bestands eingesetzt. Der Beitrag bietet detaillierte Projekterkenntnisse - sowohl hinsichtlich der differenzierten Materialität der Objekte wie auch in der Auswirkung auf eine Angleichung und Verbesserung der Technik - und Leistungszahlen, die es erlauben, die Kosten für Altbestandsdigitalisierung korrekt zu ermitteln. Es wird deutlich, dass grundsätzlich nahezu jedes Buch des historischen Altbestands digitalisiert werden kann,jedoch objektbezogen je andere Verfahren unterschiedlichen Durchsatzes angewendet werden müssen, was unmittelbare Auswirkungen auf die Kosten dieser Aktivitäten hat.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 56(2009) H.6, S.327-338
  14. Stellungnahme des dbv zur öffentlichen Konsultation "Europeana - die nächsten Schritte" (SEK (2009)1124) (2009) 0.11
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    Abstract
    Der Deutsche Bibliotheksverband begrüßt Europeana als das zentrale Eingangstor zum digitalen kulturellen Erbe Europas von höchstem Rang. In ihrer Bedeutung für Kultur und Wissenschaft ist Europeana kaum zu überschätzen. Jede Initiative und jedes Projekt, das geeignet ist, Europeana weiter zu fördern, wird von den deutschen Bibliotheken grundsätzlich positiv gesehen. Die Bibliotheken in Deutschland wollen unbedingt größere Teile ihrer Bestände digitalisieren und in Europeana einstellen. Zwei Hemmnisse jedoch behindern bisher eine aktivere Beteiligung aus Deutschland. Erstens steht den Bibliotheken keine ausreichende Finanzausstattung zur Verfügung, um aufwändige und teure Digitalisierungsprojekte durchzuführen. Neue Aufgaben der Bibliotheken, wie z.B. eine Digitalisierung der Bestände, müssen durch entsprechende zusätzliche Mittelzuweisungen begleitet werden. Dies ist bisher nur in Ansätzen der Fall. Zweitens stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die vielen Unklarheiten bis hin zu fehlenden Regelungen im Urheberrecht sowie eine fehlende europäische Harmonisierung auf diesem Gebiet der offensiven Digitalisierung von Bibliotheksbeständen und der digitalen Verbreitung entgegen.
  15. Reischl, G.: ¬Die Google-Falle : die unkontrollierte Weltmacht im Internet (2008) 0.11
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    Abstract
    Mit der Suchmaschine Google, den Satelitenkarten auf Google Maps, mit der Volltextsuche in Google Books, mit dem Bildprogramm Picasa, dem Mail-Programm Google Mail, Google Docs und vielen weiteren Services entwickelt sich die Firma von Larry Page und Sergej Brin zur unkontrollierten Weltmacht im Internet: Immer mehr Firmen entwickeln Dienste und Geräte, die ausschließlich auf Google abgestimmt sind. Praktisch zählt nur mehr das Wissen, das man über Google findet. Diese Monopolstellung ist für eine Wissensgesellschaft gefährlich. Sie erleichtert die politische Zensur, wie sie bei Google in China stattfindet, und sie erleichtert das Ausspionieren unserer Privatsphäre. Denn jede Suchanfrage bleibt bei Google über Jahre gespeichert: In den USA wird derzeit eine Frau des Mordes an ihrem Mann verdächtigt, weil sie einmal in Google den Suchbegriff "murder" eingetippt hat.
  16. Semantische Suche über 500 Millionen Web-Dokumente (2009) 0.11
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    Content
    "Wissenschaftler an der University of Washington haben eine neue Suchmaschinen-Engine geschrieben, die Zusammenhänge und Fakten aus mehr als 500 Millionen einzelner Web-Seiten zusammentragen kann. Das Werkzeug extrahiert dabei Informationen aus Milliarden von Textzeilen, indem die grundlegenden sprachlichen Beziehungen zwischen Wörtern analysiert werden. Experten glauben, dass solche Systeme zur automatischen Informationsgewinnung eines Tages die Grundlage deutlich smarterer Suchmaschinen bilden werden, als sie heute verfügbar sind. Dazu werden die wichtigsten Datenhappen zunächst von einem Algorithmus intern begutachtet und dann intelligent kombiniert, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Das Projekt US-Forscher stellt eine deutliche Ausweitung einer zuvor an der gleichen Hochschule entwickelten Technik namens TextRunner dar. Sowohl die Anzahl analysierbarer Seiten als auch die Themengebiete wurden dabei stark erweitert. "TextRunner ist deshalb so bedeutsam, weil es skaliert, ohne dass dabei ein Mensch eingreifen müsste", sagt Peter Norvig, Forschungsdirektor bei Google. Der Internet-Konzern spendete dem Projekt die riesige Datenbank aus einzelnen Web-Seiten, die TextRunner analysiert. "Das System kann Millionen von Beziehungen erkennen und erlernen - und zwar nicht nur jede einzeln. Einen Betreuer braucht die Software nicht, die Informationen werden selbstständig ermittelt.""
  17. Gerland, F.: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken (2006) 0.11
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    Abstract
    Die umfassende und schnelle Informationsgewinnung steht heute im Mittelpunkt für den interessierten und aufgeklärten Menschen des Informationszeitalters. Die gezielte und effiziente Aufbereitung, Erschließung und Bereitstellung der angebotenen Fülle an Informationsdienstleistungen ist die Aufgabe und gleichzeitig auch eine Herausforderung für jede Bibliothek Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken sichern den Zugang zu Wissen in allen medialen Formen und tragen dadurch zur Chancengleichheit bei. Dabei kommt es darauf an, nicht nur die notwendige Technik zur Verfügung zu stellen, sondern die digitalen Informationsangebote einfach und überschaubar zu erschließen. Der Zugang zu diesen Informationsdiensten gestaltet sich für den Suchenden jedoch häufig problematisch: er hat nicht nur die unüberschaubare Vielfalt des Angebotes zu sichten, sondern wird auch mit den jeweils unterschiedlichen Oberflächen und Suchmöglichkeiten der einzelnen Informationsdienste konfrontiert. Hier setzt die Portallösung an: Die Benutzer erhalten einen Nachweis über das lokale, regionale und übergreifende Angebot ihrer Bibliothek sowie auch ausgewählte zusätzliche Informationen. Die Offentliche Bibliothek dient so dem Benutzer als Anlaufstelle, an der er gebündelte Informationen unter einer komfortabel zu bedienenden Oberfläche findet. Durch die Integration von heterogenen und verteilten Datenquellen ist ein umfassender, schneller und komfortabler Informationsgewinn gewährleistet. Die Bibliothek stärkt ihre Rolle als lokale Informationszentrale für den Endkunden, den Bibliotheksbenutzer.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  18. Kuhlen, R.: Universal Access : Wem gehört Wissen? (2002) 0.11
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    Abstract
    Die Frage nach dem Besitz an Wissen wird als die Frage nach dem Zugriff (Access) auf Wissen bzw. auf Information reformuliert. Antworten darauf entscheiden über die Entwicklung der Informationsgesellschaft. Die Präferenz dieser Bezeichnung gegenüber "Wissensgesellschaft" wird aus dem pragmatischen Informationsbegriff begründet. Von den insgesamt 6 vorgestellten Sichten auf "Informationsgesellschaft" wird näher auf die derzeit dominierende funktionale Sicht auf Wissen und Information eingegangen. Diese erklärt die gegenwärtigen Tendenzen der Kommerzialisierung und Wissensverwertung, aber auch der Transformation der Verhaltensformen gegenüber Wissen (z.B. Wechsel vom Kauf von Wissen zu dessen Leasing) mit den Konsequenzen des "Pricing for Information" und entsprechenden Kontrollverfahren des "Digital Rights Management". Im Ausgang von Differenzierungen im Begriff des "Access" werden Begründungen für "Universal access" vorgestellt, vor allem aus informationsethischer und normativ-prinzipalistischer Sicht. Ausführlich werden einige gegenwärtige Gefährdungen von "Universal access" an den Beispielen Filtern bzw. Abblocken, Manipulation von Metainformationsdiensten und des Leasing bzw. des "Digital Rights Management" diskutiert. "Digital Rights Management" ohne vertrauenssicherndes "User Rights Management" hat alle Potenziale, zum Folterinstrument der Informationsgesellschaft zu werden, aber auf der anderen Seite auch alle Potenziale, durch sozial gesteuerte Rechte- und Benutzerverwaltung das Instrument für Interessenausgleich und damit Informationsfrieden zu werden. Abschließend werden einige Vorschläge unterbreitet, wie das Prinzip des "Universal access" und damit der freie öffentliche Zugang zu Wissen und Information gesichert, zumindest gefördert werden kann. Aus der Diskussion leiten sich verschiedene mögliche Szenarien und die Schlußfolgerung ab, daß jede Zeit unter Anerkennung der technologischen und medialen Rahmenbedingungen ihren Konsens zwischen öffentlichem und privatem Interesse an Verwertung bzw. Austausch von Wissen und am Zugriff auf Wissen neu bestimmen muß.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  19. Gregory, R.L.: Auge und Gehirn : Psychologie des Sehens (2001) 0.11
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    Abstract
    Optische Täuschungen und Illusionen, die Entstehung von Farbeindrücken im Gehirn, das Sehenlernen bei Babys, Kunst und Realität und die physiologischen Grundlagen des gesamten Wahrnehmungsprozesses sind Themen dieses Buches, das seit 1966 als die maßgebliche Einführung in die Neuropsychologie des Sehens gilt. Der vollständig überarbeitete Klassiker ist ein optischer Augenschmaus: ausgestattet mit einer Fülle von Graphiken und zwei farbigen Bildtafelteilen. Visuelle Wahrnehmung ist die Basis all unserer Erfahrungen und unseres Verstehens, sei es in der Wissenschaft, in der Kunst oder im Alltag. Das Studium der Wahrnehmung spielt für das, was früher - und in Schottland noch heute - mit dem wunderbaren Begriff Experimentelle Philosophie bezeichnet wurde, eine zentrale Rolle. Denn schließlich beleben Fragen und Spekulationen jede interessante Wissenschaft. (...) «Dies ist eine Einladung zu einer Reise, auf der es darum geht, darüber nachzudenken, wie wir sehen. Niemand anders kann vollkommen für uns sehen oder denken. Ich kann nur hoffen, dass dieses Buch informativ und gleichzeitig unterhaltsam ist.»
    Classification
    LH 61080 [Kunstgeschichte # Allgemeines. Allgemeine Kunstgeschichte # Theorie und Praxis der Bildenden Kunst # Theorie der Bildenden Kunst # Kunstpsychologie und Künstlerpsychologie]
    Content
    Enthält die Kapitel: Sehen - Licht - Das Auge - Das Gehirn - Helligkeitssehen - Bewegungssehen - Farbensehen - Sehen lernen - Kunst und Wirklichkeit - Wahrnehmungstäuschungen - Spekulationen
    RVK
    LH 61080 [Kunstgeschichte # Allgemeines. Allgemeine Kunstgeschichte # Theorie und Praxis der Bildenden Kunst # Theorie der Bildenden Kunst # Kunstpsychologie und Künstlerpsychologie]
  20. Charlier, M.: Listenkultur (2003) 0.11
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    Content
    "Bei all den bunten Seiten übersieht man leicht, dass das Internet größer ist als das Web. Wirtschaftlich gesehen ist die E-Mail mindestens so bedeutend wie das WWW Leute, die beruflich mit dem Netz zu tun haben, verbringen mit der Post mehr Zeit als beim Surfen, und auch für Privatleute stehen Mails nun an erster Stelle (www. daserste.de/intern/entwicklung2002.pdf). Auf der Basis der guten alten Mail hat sich eine eigene Kultur im Netz entwickelt: Mailinglisten. Technisch sind das einfache Verteiler. Jede Nachricht geht an alle Teilnehmer der Liste, jeder kann alles lesen und beantworten - notfalls auch privat (fte.tegtmeyer.net/ml.html). Kein Thema ohne Liste: Briefmarken, Brieftauben, Blindenhunde, Blumenzüchter - alles vertreten. Wie viele solche Listen es gibt, weiß niemand; allein in Deutschland ist es bestimmt eine sechsstellige Zahl. So einfach die Technik der Listen ist, so kompliziert ist oft ihre soziale Struktur. Da gibt es Platzhirsche, die sagen, wo's langgeht, und Elche oder Trolle, die liebend gerne Sand ins Getriebe werfen - und genüsslich zusehen, wie es knirscht und klemmt. Hinterbänkler gibt es in Massen, man liest nie etwas von ihnen - höchstens anderswo: Dort geben sie das in der Liste Aufgeschnappte als Eigenes aus. Oder wenn es um Fachlisten geht: verkaufen es gegen teures Beraterhonorar. Bis sie beim Mogeln ertappt werden. Auf den ersten Blick geht es da ein bisschen zu wie in einer Schulklasse, nur dass viele Teilnehmer zwischen 30 und 50 Jahren alt sind. Selbst das, was spielerisch aussieht, hat oft nicht nur spielerischen Hintergrund. Als der Gründer und Verwalter einer 2000 Mitglieder starken Webdesign-Liste nach fünfeinhalb Jahren sein Amt niederlegte, wurde eindrucksvoll sichtbar, wie viel Energie solch ein Engagement verlangt - und welche Wirkung man damit entfalten kann: Zehntausende Websites würden schlechter aussehen, hätte den Gestaltern der Austausch gefehlt. Aber wie gesagt: Es muss nicht immer Engagement und Wirkung sein, im Netz der Listen gibt es ungezählte Möglichkeiten. Wer im Web zu viel Kommerz und zu wenig Kommunikation findet, kann ja mal in einer Suchmaschine sein Interessengebiet und "Mailingliste" eingeben. So findet man zwar nicht alles - nicht jede Liste hat eine Homepage im Web. Aber allemal mehr als genug."

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  • l 5
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