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  1. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.12
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    Content
    "Wissen ist in. Allerorten wird es zum Rohstoffdes 21. Jahrhunderts ausgerufen. Doch je mehr man weiß, desto wichtiger ist es, die Informationen professionell zu verwalten, zu organisieren und zu pflegen. Manche Unternehmen bauen dazu teure, komplexe Knowledge-Management-Systeme ins Firmennetz ein. Doch das Wissensmanagement geht einfacher - mit Wikis. Ein Wiki ist eine Sammlung dynamischer Webseiten, die über Verweise verbunden sind und alle über eine Besonderheit verfügen: Ganz unten fordert ein Button alle Surfer dazu auf, die aktuelle Seite zu verändern. Prinzipiell kann jeder jede Seite ändern, ergänzen, verbessern oder sogar löschen. Rechte-Hierarchien existieren schlicht nicht. Jeder User ist gleichzeitig Leser, Lektor, Redakteur und Autor. Seiten anlegen und verlinken geschieht in einem Arbeitsgang. Einige rudimentäre Möglichkeiten zur Textformatierung und zur Einbindung von Grafiken sowie eine Volltextsuche runden den bescheidenen Funktionsumfang eines Standard-Wikis ab - und machen es verblüffenderweise doch zu einem mächtigen Werkzeug. Geübte User erzeugen mit dem virtuellen Zettelkasten in Windeseile Strukturen, die Hunderte oder Tausende von Einzelseiten umfassen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Wikis fungieren als Wissensspeicher, als Basis für gemeinsame Projektdokumentationen, als Materialanforderungsformular oder als Brainstorminghilfe in Kreativberufen. Und selbst bei der Planung von Betriebsfeiern oder als Datenbank für Kochrezepte sollen sie schon zum Einsatz kommen. Wenn jeder Nutzer jedes einzelne Dokument ändern oder löschen kann, herrscht dann nicht das Chaos? Was passiert, wenn Fehler sich einschleichen oder wichtige Passagen verschwinden? Dagegen sind die Wikis gewappnet: Mit der HistoryFunktion und über Differenzberechnungen lässt sich überblicken, wer wann was geändert hat. Bei Bedarf lassen sich alle Anderungen rückgängig machen. Jeder historische Zustand ist so mit wenigen Mausklicks wiederhergestellt. Seit 1999 setzen Teams des Mobilfunkherstellers Motorola auf Wikis als Werkzeuge für das kollaborative Arbeiten, die Lufthansa verwendet sie zur Verwaltung technischer Dokumentationen, und die Konzerne SAP und Disney experimentieren mit den wenigen hundert Kilobyte kleinen Systemen in ihren Firmennetzen. Das erste Wiki hat der Software-Entwickler Ward Cunningham im Jahr 1995 unter der Adresse c2.com/cgi/wiki ins Netz gestellt - und dort steht es heute noch. Der Begriff "Wiki" ist das hawaiianische Wort für "schnell", und genau darum ging es Cunningham: flottes, unkompliziertes Arbeiten, ohne von einem unübersichtlichen Funktionsumfang gebremst zu werden. Mittlerweile existieren etliche Klons und Weiterentwicklungen des UrWikis, in mehreren Programmiersprachen und für fast alle Computerplattformen. Die meisten stehen gratis und unter der Open-Source-Lizenz im Netz.
    Die Idee des editierbaren Internets geht zurück auf den Erfinder des World Wide Web, Tim Berners-Lee, der in seinem Buch Weaving the Web die Grundideen der Wiki-Philosophie aussprach: "Das Web editieren zu können ist genauso wichtig, wie durch es zu browsen." Aber haben Sites, an denen jeder zufällig Vorbeisurfende herumdoktern kann, überhaupt eine Überlebenschance? Wer schon einmal beobachtet hat, wie schnell offene Systeme wie Gästebücher oder Foren im Chaos versinken können, mag berechtigte Zweifel anmelden. Erstaunlicherweise funktionieren offene Wikis aber hervorragend. Beispielsweise Wikipedia: Das seit 2001 laufende Enzyklopädie-Projekt umfasst in der englischsprachigen Variante mehr als 144 000 Artikel. Das Mammutvorhaben, das Wissen der Welt in einem Wiki festzuhalten, wird nicht von einer Hand voll Autoren und Redakteuren angegangen. Vielmehr kann jeder Surfer sein persönliches Know-how dazu beisteuern. Dank der globalen Teamarbeit haben die Wikipedia-Artikel eine beachtliche Qualität erreicht - und können sich bisweilen durchaus mit professionellen und kostspieligen Nachschlagewerken messen. Der Journalist und Bestseller-Autor Sheldon Rampton verfolgt mit seinem Wiki-Projekt Disinfopedia.org speziellere Ziele: Die Enzyklopädie der Propaganda soll dokumentieren, wie PR-Unternehmen, Lobbyisten und Thinktanks die öffentliche Meinung in den USA mit Hilfe von fragwürdigen wissenschaftlichen Studien, fingierten Graswurzelbewegungen oder schlichter Verbreitung von Falschinformationen beeinflussen. Auch Disinfopedia wächst und gedeiht unter Mitarbeit der Netzbewohner, und obwohl man annehmen müsste, dass gerade ein solches politisches Projekt besonders unter Störern und Angreifern leidet, hat sich die Wiki-Technologie bisher als resistent erwiesen. Wer sich mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt, sollte auf jeden Fall ernsthaft prüfen, ob die kleine Wiki-Teeküche für seine Belange ausreicht. Und für manche Netzphilosophen sind die erfolgreichen Experimente mit den offenen Websites dann auch mehr als nur ein gelungenes Beispiel für gemeinschaftliches Arbeiten: Sie seien auch Beweis dafür, dass die menschliche Konstruktivität größer ist als ihre zerstörerischen Kräfte. Ein digitaler Hoffnungsschimmer."
  2. Rötzer, F.: ¬Das globale Gehirn : Eine Leitbotschaft (2005) 0.12
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    Abstract
    Die Welt wird zu einem Dorf, in dem jeder jeden kennt und die Distanz keine Rolle mehr spielt. So versuchte der kanadische Pop-Medientheoretiker Marshall McLuhan in den 60er Jahren eine Welt zu begreifen, die schon im Vorinternet-Zeitalter durch die elektronischen Medien näher zusammenrückte. In der Tat, die Massenmedien Rundfunk und Fernsehen sowie das Telefon ermöglichten zunehmend über Satelliten- und Kabelverbindungen einen Informations- und Kommunikationsfluss, in dem die Entfernung des Raums aufgehoben wird und Informationen in Echtzeit von Menschen auf der ganzen Erde gesendet und empfangen werden können. Prinzipiell könnte damit jeder Ort auf dem Globus zu einem öffentlichen Platz werden, so dass die Weltöffentlichkeit im Augenblick des Geschehens dieses telepräsent beobachten könnte. Die seitdem möglich gewordene globale Öffentlichkeit gibt es aber nur in seltenen Ausnahmefällen, bei großen Ereignissen wie Kriegen, manchen Sportveranstaltungen oder Terroraktionen. Die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York oder die Flutkatastrophe Ende 2004 in Asien waren solche globalen Ereignisse, die die kollektive Aufmerksamkeit aller Menschen, die Zugang zu Medien haben, in ihren Bann gezogen haben. Die Zuschauer, so weit sie auch entfernt sein mochten, wurden durch die Fernsehbilder am 11. September tatsächlich zu Augenzeugen der schrecklichen Geschehnisse. Gleichwohl ist diese Öffentlichkeit eine der Massenmedien und - im Extrem - die eines globalen, durch Massenmedien vermittelten Bewusstseins, während in der Regel und viel deutlicher mit dem Internet und/oder dem Mobilfunk die Informations- und Kommunikationsströme parallel und dezentral fließen. Das entspricht auch Ereignissen wie der Flutkatastrophe, die nicht wie Terroranschläge für die Kameras an einem überschaubaren Ort inszeniert werden, sondern in einem riesigen Gebiet stattfinden.
  3. Kuhlen, R.: Macht Google autonom? : Zur Ambivalenz informationeller Autonomie (2005) 0.12
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    Abstract
    Jeder weiß, was Google und andere Anbieter von Metainformationen leisten. Keine Frage, dass sie die Möglichkeit zum informationell autonomen Handeln erhöhen. Jeder denkt dabei zuerst an die Suchmaschine Google. Was immer auch deren unzählige Bewertungen im Detail besagen - einig sind sich in der Praxis alle: Man benutzt Google. Und die Konsequenz ist auch klar: Mit den Websuchdiensten, allen voran Google, hat sich die Art, wie wir auf Informationen zugreifen, und unsere Einstellung zu Wissen und Information grundlegend verändert. Aber Suchmaschinen sind inzwischen nicht mehr nur zum Suchen da: Google und seine Konkurrenten erweitern ihr Angebot, indem sie die Produkte anderer übernehmen und weiterentwickeln. Ein Beispiel ist die Bildersuch- und -verwaltungssoftware von Picasa. Der Vorteil für den Verbraucher ist dabei, dass die Software jetzt kostenlos nutzbar und in den Google-Blogger-Service und natürlich den Google-Mail-Dienst Gmail integrierbar ist. Nutzen werden viele auch die Google-DesktopSoftware, mit der die Dateien auf dem eigenen Rechner komfortabel durchsucht werden können - bevorzugt solche, die mit Microsoft-Software erstellt wurden. Und so wird es weiter gehen: Googles Ziel »to organize the world's information, making it universally accessible and useful« ist fest im Blick. Zukünftig wird Googles Angebot eine virtuelle Bibliothek einschließen, in der die gesamten Bestände großer Hochschulbibliotheken wie Stanford, Harvard oder Oxford elektronisch aufbereitet zugänglich sind - zwei Jahrzehnte wird es nach Schätzung von Google dauern, bis dieses Projekt abgeschlossen ist. Der Einstieg in das Publikationsgeschäft wurde jüngst mit CrossRef Search gemacht: Google bereitet die Daten eines kommerziellen Dokumentlieferdienst auf und bietet die Ergebnisse auf der Website der beteiligten Verlage im Google-Format zur Suche an.
  4. Radermacher, F.J.: Mit- und Gegeneinander der Kulturen in der globalen Informationsgesellschaft : ein "Balanced Way" als Zukunftsentwurf (2003) 0.12
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    Abstract
    Die WeIt sieht sich spätestens seit der Weltkonferenz von Rio vor zehn Jahren vor der Herausforderung, eine nachhaltige Entwicklung bewusst zu gestalten. Das ist ein komplexes Thema, und die Dramatik der Konstellation hat nach dem 11.9.2001 und jetzt nach dem weitgehenden Scheitern der Weltkonferenz Rio+10 in Johannesburg weiter zugenommen. Eine faire Wechselwirkung zwischen den Kulturen dieser WeIt wird dabei zu einer Schlüsselfrage, ebenso wie die Überwindung der Armut bei gleichzeitiger Beachtung vom Umweltschutzanliegen und einem vorsichtigen Umgang mit knappen Ressourcen. Technische und gesellschaftliche Innovationen sind dabei unverzichtbarer Teil jeder Lösung.
  5. Voß, J.; Hellmich, J.: »Am Kerngeschäft der Bibliothekare kann sich plötzlich jeder beteiligen« (2007) 0.12
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    Abstract
    Der Wikipedia-Experte Jakob Voß plädiert dafür, Opacs mit Inhalten aus Wikis, Weblogs und Bookmarking-Diensten anzureichern Auf dem Leipziger Bibliothekskongress hat Jakob Voß einen Vortrag zum Thema »Soziale Software - Hype oder Verheißung?« gehalten - und damit eine der bestbesuchten Veranstaltungen eingeleitet. Der 28-Jährige hat Informatik, Bibliothekswissenschaft und Philosophie in Chemnitz und Berlin studiert und arbeitet als Entwickler beim Gemeinsamen Bibliotheksverbund GBV in Göttingen. Seit 2002 gehörter zum Vorstand von Wikimedia Deutschland, einem »Verein zur Förderung des freien Wissens«, dessen prominentestes Förderprojekt die Web-Enzyklopädie Wikipedia ist. BuB-Redakteurin Julia Hellmich hat Jakob Voß in Leipzig interviewt.
  6. Plieninger, J.: Vermischtes und noch mehr ... : Ein Essay über die (vergebliche) Nutzung bibliothekarischer Erschließungssysteme in der neuen digitalen Ordnung (2007) 0.12
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    Content
    "Dass dieses Buch den Bibliothekaren gewidmet ist, stimmt tröstlich. Denn auf den Punkt gebracht, bedeutet sein Inhalt für unseren Berufsstand: Es kommt nicht mehr auf Euch an! Die Kernthese, die der Autor, ein bekannter Publizist zum Internet und Mitglied einer Harvard-Institution, in diesem Essay überaus anregend und mit vielen Beispielen gespickt ausführt, lautet: Dem Informationsüberfluss durch elektronische Dokumente kann nur noch durch noch mehr Information begegnet werden. Die Erschließung elektronischer Dokumente durch die Benutzer mithilfe von Metadaten und so genannten Tags (freie Verschlagwortung, also nicht standardisierte Metadaten) führt zu einer Überlagerung mit der systematischen Erschließung, für die der bibliothekarische Berufsstand steht. Diese Art der Erschließung wird in der gegenwärtigen Diskussion über Web 2.0 Folksonomy genannt. Nur so, schreibt David Weinberger, können die elektronischen Dokumente vielfältig und vieldeutig erschlossen werden, nach Gesichtspunkten, die vielleicht für viele, vielleicht auch nur für einige relevant sind. Aber auf jeden Fall vielfältiger und zukunftssicherer, als dies durch bibliothekarische Erschließung möglich wäre. Sagenhafte Zuwachsraten Der Autor entwickelt seine Argumente anhand von Beispielen aus vielen Bereichen. Besonders eindrücklich ist seine Schilderung von Fotoarchiven. Er beschreibt das Buttmann-Archiv, eine umfangreiche historische Fotosammlung in den USA, das durch Zettelkataloge erschlossen ist. Hier ist eine Recherche, die von Fachpersonal durchgeführt werden muss, langwierig, und die Erschließung wurde den vielfältigen Bezügen der Darstellungen auf den Fotos nicht gerecht.
    Dann berichtet er über Corbis, ein elektronisches Fotoarchiv, dessen Fotos von professionellen Sachkatalogisierern breit verschlagwortet werden. Und jedermann kann unter www.corbis.com im Bestand des Archivs recherchieren. Als Beispiel für die neue digitale Ordnung stellt er Flickr (www.flickr.com) vor, das einen ungleich größeren Bestand als die beiden anderen Archive mit sagenhaften Zuwachsraten hat. Dort können die Benutzer selbst Fotos hoch laden, Schlagworte (Tags) vergeben und Beschreibungen hinzufügen, anhand derer dann die Recherche erfolgt. Andere Benutzer haben die Möglichkeit, ihrerseits zu allen Bildern jederzeit Kommentare abzugeben. In Flickr gibt es keine Kategorien mehr, alles ist vermischt (eben »miscellaneous«), aber durch die Tags erschlossen. Freie Verschlagwortung? Weinberger führt sehr eindringlich aus, dass durch die elektronische Speicherung und die Erschließung durch Metadaten Erschließungssysteme wie Systematiken und kontrollierte Vokabulare obsolet werden, da sich diese noch am knappen Platz auf den Karteikarten der Zettelkataloge oder an der zweidimensionalen Darstellung auf dem Papier orientieren. Dies erlaube lediglich eine Anordnung in Baumstruktur und somit Entscheidungen für den einen oder anderen systematischen Platz. Computer könnten hingegen vielfältige Zuordnungen vornehmen, bräuchten keine Systematik mit ihren »Entweder hier/ oder da!«-Zuordnungen, da man jedem elektronischen Text-/Bild-/Tondokument Metadaten hinzufügen könne, die eine vielfältige Erschließung und freie Zuordnungen möglich machen. Das ist eine Zumutung für einen Berufsstand, der für eine kontrollierte, strukturierte Erschließung und damit Qualität steht. Jede/r soll frei verschlagworten können? Gibt es dann nicht ein großes Kuddelmuddel der verschiedenen Schreibformen, der Vermischung von Bedeutungen, beispielsweise bei Homonymen? Es gibt! Aber Weinberger beschreibt sehr anschaulich, wie Computer zunehmend hier unterschiedliche Bedeutungen auseinanderdividieren und unterschiedliche Benennungen zusammenführen können.
    Katalog 2.0 Und wir stehen erst am Anfang der Entwicklung, denn man erschrickt, wie kurz erst die »Erfindung« von Tags durch den Gründer des sozialen Bookmarkdienstes Delicious (http://del.icio.us), Joshua Schachter, her ist. Uns wird hier ein Lernprozess abverlangt. Wer beispielsweise seine Bookmarks mithilfe eines sozialen Bookmarkdienstes wie Delicious, Furl (www.furl.net) oder Mr. Wong (www.mister-wong.de) verwaltet, wird zunächst einmal sehr verunsichert sein, die Links nicht in Schubladen zu haben, sondern mithilfe von Tags zu verwalten und zu suchen. Der Rezensent kann sich noch erinnern, wie erleichtert er war, dass Delicious sogenannte Bundles anbietet, doch wieder Schubladen, in denen man die Tags grob gliedern kann. Das stellt sich leider nicht immer als besonders sinnvoll heraus... Wahrscheinlich wird immer wieder die Qualität als Gegenargument ins Feld geführt werden. Die F.A.Z. hat sich über das Buch ziemlich lustig gemacht und auf die wenig qualitätvolle Arbeit von Reader-Editoren und von der Banalität der hoch gerankten Nachrichten bei Digg (www.digg.com) verwiesen. Diese Kritik hat schon ihre Berechtigung, aber auch bei anderen sozialen Diensten wie den Weblogs war es so, dass anfangs Banalität herrschte und jetzt mehr und mehr Fachblogs qualitativ höherwertigen Inhalt bieten. Wenn einmal die Experten die Potenz der Erschließung durch Metatags entdecken, wird die Qualität ansteigen. Das heißt nicht, dass kontrollierte Vokabulare wie die Medical Subject Headings oder RSWK bedeutungslos werden, sie werden aber durch die Verschlagwortung der Nutzer notwendigerweise ergänzt werden müssen, weil sich der Mehrwert dieser Nutzererschließung zeigen wird. Solches wird unter dem Stichwort Katalog 2.0 bereits diskutiert, und es existieren auch schon einige Beispiele dafür.
    Kontrolle aufgeben Es gibt noch weitere Aspekte dieses Buches, die überaus bedenkenswert sind. Über das Wissensmanagement beispielsweise, die Schwierigkeit implizites Wissen explizit zu machen. Der Gedanke auch, dass Wissen vor allem in der Kommunikation, im Gespräch erarbeitet wird, während unsere ganze Bildungskonzeption immer noch von dem Bild ausgeht, dass Wissen etwas sei, was jeder Einzelne in seinen Kopf trichtert. Weinberger benutzt als Beispiel die Schulkinder, die schon längst kollektiv Hausaufgaben machen, indem neben dem Erledigen der Aufgaben her zwei oder drei Chatfenster offen sind und die Lösungswege gemeinsam erarbeitet werden. Gibt es einen Trost für die Bibliothekare? Nach diesem Buch nicht. Prof. Hans-Christoph Hobohm bezweifelt aber in einer Besprechung des Buches im Weblog LIS der FH Potsdam (http://tinyurl.com/ywb8ld), dass es sich um einen Paradigmenwechsel handelt. Aber auch wenn die Zukunft von Bibliotheken im Buch nicht explizit erörtert wird: Zum Schluss behandelt der Autor anhand mehrerer Beispiele die Wirtschaft, die unter diesen Rahmenbedingungen ihr Marketing umstellen müsse: Nur wer seine Kontrolle über die Information aufgebe, könne unter den wechselnden Rahmenbedingungen wieder an Reputation, an Wert gewinnen. Wer sie festzuhalten versucht, verliere notwendigerweise die Kunden! Das lässt sich eins zu eins auf die Bibliotheken übertragen: Nur wer seine Informationen freigibt und die Benutzer (auch) erschließen lässt, wird Erfolg haben. Also muss man in Richtung Katalog 2.0 denken oder beispielsweise an die Zugänglichmachung von RSS-Feeds bestimmter Medien (in Öffentlichen Bibliotheken) oder Zeitschriftenin halten (in wissenschaftlichen Bibliotheken)."
  7. Factiva-Content über RSS-Lösung mobil verfügbar (2005) 0.11
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    Content
    "Factivas Firmenkunden können seit Ende Mai 2005 ihren Factiva-Content über eine neue RSS-Lösung mobil empfangen. Ermöglicht hat dies eine Partnerschaft zwischen Factiva und dem RSS-Plattform-Spezialisten NewsGator Technologies. Enterprise RSS ist die erste Lösung weltweit, über die Unternehmen per Push-Technologie bezahlten Content erhalten. Factiva-Kunden können ohne zusätzliche Kosten über NewsGator online und den NewsGator Microsoft Outlook RSS-Reader auf Factiva-Inhalte zugreifen. Die Produktplattform von Factiva basiert auf XML, offenen Standards und ist für Web Services geeignet. Lösungen von Factiva können über jede beliebige Anwendung genutzt werden. Dadurch kann jeder Mitarbeiter zu jedem Zeitpunkt auf entscheidungsrelevante Informationen zugreifen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.278-280
  8. Renner, J.: Wer früher lehrt, ist später tot : Vom aufhaltsamen Ende der wissenschaftlichen Bibliotheken - Kommentar (2007) 0.11
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    Abstract
    In Zeiten fortrasender Virtualisierung sind Bibliotheken nicht mehr gottgegeben unhinterfragte Einrichtungen jeder Hochschule. Glaubt man einem sachfremden, jedoch bibliotheksaffinen Experten wie Prof. Peter Weibel, dem Vorstand des »Zentrums für Kunst und Medientechnologie« in Karlsruhe, dann werden sie nur als virtuelle Dienstleistung überleben. So lautete die These seines Vortrags anlässlich des Seminars »Die Mediengesellschaft und die Zukunft der Bibliotheken« des Berufsverbandes BIB und der ekz.bibliotheksservice GmbH in Reutlingen im Juni 2007. Doch so muss es nicht enden, wenn wir gegensteuern und uns als »Teaching Library« durch die Vermittlung von Informationskompetenz als elementaren Teil der Hochschullehre profilieren.
  9. Ohly, H.P.: Jeder Surfer ist ein Wissenschaftler - oder die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation : Vorbemerkungen zur WissKom 2007 (2007) 0.11
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    Abstract
    Vom 6.-8. November 2007 hält die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Tagung WissKom2007 in Jülich ab. Thematisch stellt die Wisskom2007 die Frage nach der Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation: Welche Medien und welche Verhaltensweisen bestimmen die Wissenschaftskommunikation der Zukunft? Wird Wissen über das Internet mit Hilfe von Blogs und Repositorien kommuniziert? Oder wird auch weiterhin der individuelle Kontakt zwischen Wissenschaftlern gesucht, verschlossen für die breite Öffentlichkeit? Wird sich die Wissenschaftslandschaft durch die neuen Medien verändern? Wie wird Wissenschaft in Zukunft qualitativ eingeordnet und bewertet? Fragen zu eScience, Web 2.0, Primärdaten-Management und Wissenschaftsindikatoren, welche auf der WissKom2007 diskutiert werden.
  10. Dahlberg, I.: Ontische Strukturen und Wissensmuster in der Wissensorganisation (2004) 0.11
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    Abstract
    Ein jeder Mensch ist mit seinem Dasein eingebettet in kosmische Gesetzmäßigkeiten und findet sich individualisiert und begrenzt durch die Bedingungen von Raum und Zeit; seine jeweilige "Mitgift" in vorgefundener Umgebung verlangt nach menschlicher Sinn Erfüllung. Diese ontischen Gegebenheiten können als Strukturvorgabe angesehen werden, die sich durch die kategorialen und logischen Strukturen menschlichen Denkens und Sprechens - z.B. in artikulierten Sätzen menschlichen Wissens - ergänzen lässt. Dabei bilden sich Wissensmuster, die sich in einem ontologisch fundierten Gesamtschema aller Wissensgebiete zur Darstellung bringen lassen können. Der Vortrag erläutert die hier angedeuteten kategorialen und systemtheoretischen Grundlagen mit Bezug auf die Konstruktion eines neuen, universalen Ordnungssystems aller Wissensgebiete, das vor 30 Jahren konzipiert wurde und sich bereits in vielfacher Hinsicht bewährt hat. Seine Rasterdarstellung ermöglicht eine übersichtliche, fokussierbare und unkomplizierte Handhabung in elektronischen Medien.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  11. ws: Informations-Overkill (2004) 0.11
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    Content
    "Die Studie 'How much information? 2003' der Universität Berkeley, Kalifornien in Zusammenarbeit mit namhaften, USamerikanischen IT Konzernen hat ergeben, dass im Jahr 2002 jeder Mensch der Erde im Schnitt Daten im Volumen von 800 Megabyte produziert hat - das entspricht etwa 10 Regalmetern in Buchform. Seit 1999 hat sich die Menge an neuen Daten, die auf Papier, Film sowie optischen und magnetischen Medien gespeichert wurde, jährlich um 30 Prozent vergrößert und beträgt nun fünf Exabyte (= 5 * 1.0246 Byte). Wollte man diese Informationen in Buchform archivieren, bräuchte man dafür eine halbe Million Bibliotheken in der Größe der US Library of Congress. Übertroffen wird das noch von den 18 Exabyte an Daten, die 2002 über Telefon, Radio, Fernsehen und Internet ausgetauscht wurden. 92 Prozent der neu generierten Informationen werden übrigens auf magnetischen Medien wie Festplatten gespeichert."
  12. Schulenburg, F.; Raschka, A.; Jungierek, M.: ¬Der "McDonald's der Informationen"? : Ein Blick hinter die Kulissen des kollaborativen Wissensmanagements in der deutschsprachigen Wikipedia (2007) 0.11
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    Abstract
    Im August 2006 stellte der amerikanische Blogger Matthew White, der Wikipedia als den "McDonald's der Informationen" bezeichnete, sein Wikipedia-kritisches Blog mit der Bemerkung ein, da inzwischen jeder die schlechte Qualität der Wikipedia kenne, sei seine Arbeit erledigt. In dem vorliegenden Artikel berichten drei Wikipedia-Autoren von dem Kampf der deutschsprachigen Wikipedia-Community um die Steigerung der Artikelqualität. Sie zeigen, wie die Community auf den wachsenden Druck der Medien reagiert, und wie sie immer wieder neue Strategien und Konzepte des Qualitätsmanagements entwickelte. Die Untersuchung legt nahe, dass - während sie an einigen Stellen noch an Fastfood erinnert - sich die deutschsprachige Wikipedia in manchen Bereichen schon auf dem Weg zur Haute Cuisine befindet.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.225-229
  13. Wilf, P.: LectureLounge : Neue Möglichkeiten zur multimedialen Vortragsaufzeichnung (2004) 0.11
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    Abstract
    Das Aufzeichnen von Vorträgen scheint mittlerweile Alltag in Forschung und Lehre zu werden. Allerdings lässt der Durchbruch immer noch auf sich warten. Warum ist das so? Warum wird nicht jeder Vortrag, jede Vorlesung oder jedes Seminar auf Video aufgezeichnet und bereitgestellt? Zunächst einmal ist es mit dem Aufzeichnen auf Video alleine nicht getan. Während die technische Ausstattung preiswert ist ist die schiere Masse an Handarbeit und der Grad der benötigten Qualifikation sehr hoch und damit auch die Kosten eines Vortragsaufzeichnungssystems. Falls man dann noch versuchen möchte, mehr als Video zu bieten und zusätzliches Material zu sammeln, verlangt man den Präsentierenden Arbeit ab, da die benötigten Informationen nur von ihnen stammen können. Das Vortragsaufzeichnungs-, -analyse und Managementsystem LectureLounge zeigt, dass man computergenerierte Vorträge (z.B. MS PowerPoint) automatisch aufzeichnen und verwalten kann, ohne vom Vortragenden mehr zu verlangen als vorzutragen, und bietet trotzdem direkte Einstiegspunkte in eine multimediale Aufzeichnung des Vortrags.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.1, S.35-41
  14. Wikipedia feiert den zehntausendsten deutschsprachigen Artikel (2003) 0.11
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    Content
    "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia (http://www.wikipedia.de) feiert im 24. Januar 2003 seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organisatoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Oualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind gratis abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der Open-Source-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der loo.oooste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Larry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Oualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es." Schon nach einem Jahr feierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projekts, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Was motiviert einen Wissenschaftler, an einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesota), ist die Motivation, Dutzende mathematische Artikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten." "
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.69-70
  15. dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005) 0.11
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    Content
    "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
  16. Mainberger, C.: Aktuelles aus der Digital Library (2003) 0.11
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    Abstract
    Digitales Bibliotheksgut bildet neben dem Verbundsystem und Lokalsystemen schon seit einigen Jahren einen der Schwerpunkte des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Dazu wurden in einer Reihe von Projekten unterschiedliche Gesichtspunkte dieser vergleichsweise neuen Medien berücksichtigt. Viele dieser Projekte sind mittlerweile abgeschlossen, einige in einen regelrechten Routinebetrieb übergegangen. Video- und Audiofiles, aber auch Image- und Textdateien stellen zunächst durch ihre technische Form spezielle Anforderungen an ihre Erzeugung, Aufbewahrung und Nutzung. Daran schließt sich die Entwicklung geeigneter Verfahren und Hilfsmittel zur Verzeichnung und Erschließung an. Spezielle Suchmaschinen und Austauschprotokolle ermöglichen ein adäquates Retrieval elektronischer Ressourcen und ihre Distribution. Ein eigenes Feld stellt der Einsatz von multimedialen Lehr- und Lernmaterialien im Hochschulunterricht dar. Die technischen Eigenschaften und Möglichkeiten führen darüber hinaus zu anderen inhaltlichen Strukturen als bei "konventioneller" Literatur und schließlich zu einer andersartigen rechtlichen Verortung dieser Bestände. Zu allen diesen Themen war das BSZ tätig, meist in Kooperationen mit Partnern wie z.B. den OPUS-Anwendern oder der DLmeta-Initative. Im Mittelpunkt dieses Engagements steht der Virtuelle Medienserver, der die Metadaten der dezentral vorgehaltenen Objekte enthält, diese über Hyperlinks erreichen kann und der mit der Verbunddatenbank synchronisiert ist. Die "digitale" Bibliotheksarbeit orientiert sich dabei an den Methoden und Prinzipien der "analogen" Bibliotheksarbeit, passt diese teils den neuen, digitalen Möglichkeiten an, insbesondere der Online-Zugänglichkeit, vermeidet aber Brüche in den Nachweisinstrumenten. Im Folgenden soll dies an vier zentralen Aspekten deutlich gemacht werden, die Teil jeder Bibliotheksarbeit sind und entsprechend in aktuellen Projekten der Digital Library im BSZ ihren Niederschlag finden: Recherche- und Zugangsmöglichkeiten oder "Portale", Inhalte und Medien oder "Content", Regelwerke und Formate oder "Metadaten", Sprachverwendung oder "Normvokabular und Klassifikationen". Illustriert werden diese Themen anhand aktueller Projekte, zunächst die Sprachverwendung anhand des BAM-Portals: Das BAM-Portal wird in einem DFG-Projekt in Kooperation des BSZ mit der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg und dem Landesmuseum für Technik und Arbeit entwickelt. Es zielt darauf ab, in Bibliotheken, Archiven und Museen vorhandene digitale Bestände unter einer einheitlichen Oberfläche übers World Wide Web zugänglich zu machen. Eine Recherche im BAMPortal führt auf eine fachübergreifende Trefferliste, in der jeder Treffer über Internetlinks mit einer ausführlichen, herkunftsgerechten Beschreibung verknüpft ist. Von dort ist gegebenenfalls ein zugehöriges Digitalisat bzw. eine multimediale Veranschaulichung erreichbar. Da übliche Suchaspekte, wie der Autor für Literatur oder die Provenienz für das Archivalien im gemeinsamen Kontext nicht fachübergreifende Resultate ergeben, treten hier themenbezogene Recherchen in den Vordergrund. Daher widmen wir im BAM-Portal der thematischen Erschließung der verschiedenen Datenbestände die größte Aufmerksamkeit.
  17. cw: ¬Die Google-Falle (2008) 0.11
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    Abstract
    Kaum ein Internetnutzer kommt heutzutage ohne Google aus. Ob als Startseite eingerichtet, als Suchinstrument frequentiert, als Webmail-Account geführt, als Kalender genutzt oder zur Routenplanung verwendet. Kaum eine Online-Funktion wird vom Internetriesen nicht angeboten. Und während andere Monopolisten und Großfirmen oft nicht den besten Ruf in der Bevölkerung innehaben, ist es bei Google beinahe umgekehrt. Jeder scheint Google zu schätzen und findet das Unternehmen attraktiv, modern und transparent. Doch ist das alles nur Fassade?
    Content
    "Einer der ersten Journalisten, der sich kritisch mit Google auseinander gesetzt hat, ist Gerald Reischl. Er hinterfragte gängige Praktiken Googles, analysierte Fakten und wertete Stellungsnahmen aus, so dass er zum Schluss kam, dass Google "die unkontrollierte Weltmacht im Internet ist". Zu seinem Buch, "Die Google Falle", meint Reischl, "Das Buch soll zur Bewusstseinsbildung beitragen und aufzeigen, in welchem Zwiespalt Internet-Nutzer leben, welche Versäumnisse Europa gemacht hat und worauf wir achten sollten, wenn wir das Internet für unsere Zwecke nutzen." Datensammlung Worin liegt aber die Gefahr von Google? Alleine die Fakten, dass Google der eifrigste Datensammler der Welt ist und rund 2.000 Patente, unter anderem auf Methoden, wie User verfolgt, analysiert und kategorisiert werden können, besitzt, lassen schon Gefahrenherde erahnen. Das Einsammeln von Daten wird Google dabei leicht gemacht, wendet das Unternehmen doch den "Gratis Trick" an. Denn fast alle Google-Dienste sind kostenlos zu nutzen. Als Gegenzug beschafft sich Google Informationen. Schließlich gibt der Internetuser mit jeder Suchanfrage, jedem Mail oder jeder Routenplanung Informationen von sich preis, die Google helfen, den User zu analysieren und so die Werbeeinnahmen und Profite zu erhöhen. Auf der anderen Seite versteht Google dieses Sammeln von Informationen aber auch als Dienst an dem User. Insbesondere für den Suchalgorithmus kann es von Bedeutung sein, mehr über den Nutzer zu wissen, um ihn mit den besten Suchtreffern zu "entschädigen". Vor allem in Zeiten des semantischen Webs sollen auch die Suchergebnisse in Zukunft personalisiert werden. Ein diesbezügliches Patent ("Programmable Search Engine", kurz PSE) wurde bereits eingereicht.
    Aber auch die anderen Dienste sind fleißig am Analysieren. Zum Beispiel scannt Google Mail gesendete und empfangene Nachrichten, um anhand des Inhalts zielgerichtete Werbung zu schalten. Und mit iGoogle, der personalisierten Startseite, Google Calendar und Google Talk wird Pinselstrich für Pinselstrich ein aussagekräftigeres Bild vom User gemalt. Werbemogul Vor allem in den USA ist Google aber auch schon außerhalb des Internets sehr aktiv. Zum Beispiel stieg Google dort bereits in den Werbemarkt für Zeitungen, Radio und Fernsehen ein. Als Steigbügelhalter fungierte ein Patent, das unabhängig vom Medium zielgerichtete Werbung auf Basis von Inhalten serviert. Dabei tritt Google als Berater auf und empfiehlt Unternehmen, wie sie ihren Werbeetat auf die verschiedenen Medien aufteilen sollen. Zudem hat Google mit Google Print Ads schon namhafte Medien-Partner (unter anderem "The New York Times") gewonnen. Der Service bietet dem Kunden die Möglichkeit, online in einer Liste auszuwählen, in welcher Zeitung und in welcher Region er werben will und wie viel Geld er dafür bezahlen möchte. Als Komplettanbieter sorgt Google bei Bedarf sogar für die Gestaltung der Anzeige. Auch der Werbemarkt für Radio und TV - begünstigt durch neue IPTV-Technologien - wird für Google zunehmend interessanter. Ja, und nicht einmal vor Plakatwänden macht Google halt, denn auch diesbezüglich existiert eine Patentlösung."
  18. Standhaft, A.: Wissen bündeln und nutzen : Umfrage zum Wissensmanagement in Großforschungseinrichtungen (2003) 0.11
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    Abstract
    Angesichts ständig wachsender Informationsmengen und immer schneller sinkender Halbwertszeit des Wissens, steigt die Bedeutung von Wissensmanagement nicht zuletzt in den Großforschungseinrichtungen. Diese Einrichtungen benötigen und produzieren stetig wachsende Mengen von Informationen und Wissen. Deshalb wird es immer wichtiger, dass bestimmte Daten wie Forschungsergebnisse oder Publikationen jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin zur Verfügung stehen, um unnötigen Arbeitsaufwand zu vermeiden. Für den Erfolg neuer Forschungsprojekte ist es aber auch entscheidend, auf schon vorhandenes Wissen zurückgreifen zu können. Ebenso wichtig ist es, beim Ausscheiden eines Mitarbeiters das von ihm erworbene Wissen weiter in der Einrichtung zu behalten, damit es nicht verloren geht. Institute, die eine von Bund und Ländern geförderte außeruniversitäre Forschung betreiben, bezeichnet man als Großforschungseinrichtungen. Diese großen Zentren, die sich auf bestimmte Fragestellungen ausgerichtet haben, benötigen einen hohen Personaleinsatz sowie erhebliche Finanzmittel, weshalb sie von Bund und Ländern unterstützt werden. Da es sich bei Wissensmanagement in Großforschungseinrichtungen um eine neuere Fragestellung handelt, fehlt bisher jede Literatur zu diesem speziellen Thema. Grundlage dieses Beitrags ist eine Umfrage in 14 deutschen Großforschungseinrichtungen.
  19. Hoffmann, A.: Mit Usability-Tests den Geschäftserfolg von Web-Portalen verbessern (2006) 0.11
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    Abstract
    Benutzerfreundlichkeit (bzw. Gebrauchstauglichkeit) ist für den Erfolg von Web-Portalen, aber auch von Hard- und Software entscheidend. Einrichtung und Pflege von Web-Portalen sind aufwändig und damit teuer. Werden sie von vielen Besuchern wiederverlassen, ohne dass diese Kunde geworden sind oder wenigstens wiederkommen, so ist dies unwirtschaftlich und wird jedem Controller ein Dorn im Auge sein. Auch Software, die Anwendern unnötig lange Einarbeitungszeiten zumutet, wird sich am Markt nicht durchsetzen können. Doch obgleich das fast jeder weiß, passiert es immer wieder, dass die Berücksichtigung der Bedürfnisse der künftigen Nutzer oder Kunden bei der Entwicklung unzureichend gelingt. Hier bieten Usability-Labore ihre Unterstützung an. Ihr Angebot ist unterschiedlich, im besten Fall reicht es von Experten-Reviews über Graphical User Interface Design und Styleguides bis hin zu Benchmarking und Usability-Tests mit Benutzern. Was verbirgt sich dahinter?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.59-60
  20. Beger, G.: Urheberrecht und elektronische Bibliotheksangebote : Ein Interessenkonflikt (2002) 0.10
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    Abstract
    Die Autorin ist Bibliothekarin und Juristin. Seit 1992 als Bibliotheksdirektorin in Berlin tätig, vertritt sie in Rechtsangelegenheiten das deutsche Bibliothekswesen. Das vorliegende Buch ist der unveränderte Abdruck ihrer Dissertation. Sie hat zum einen den vollständigen Abriss elektronischer Bibliotheksangebote und ihrer rechtlichen Würdigung, als auch die Notwendigkeit von gesetzlichen Ausnahmetatbeständen im digitalen Umwelt zum Gegenstand. Am Vorabend der Gesetzesnovelle zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft behandelt die Autorin den Interessenkonflikt zwischen Rechteinhabern und Bibliotheken, der bisher mit jeder neuen technischen Entwicklung aufs neue entbrannte, mit dem Ergebnis, dass Ausnahmetatbestände aus dem geltenden Recht nicht abgeschafft, sondern bei Netzwiedergaben neu definiert werden müssen. Diese werden von der Autorin durch konkrete Formulierungsvorschläge - gestützt auf den international geltenden Grundsatz der Berner Übereinkunft - für den deutschen Gesetzgeber aufbereitet. Sie alle dienen dem Ziel, Bibliotheken auch künftig in die Lage zu versetzen, ihrem demokratischen Auftrag der Vermittlung und Bewahrung von Information unabhängig von dem Träger, auf dem sie sich befinden, Rechnung zu tragen und dabei eine Balance der Interessen wieder herzustellen.

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