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  1. Hausenblas, M.: Anreicherung von Webinhalten mit Semantik : Microformats und RDFa (2009) 0.11
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    Abstract
    Semantik in Webinhalten wird heftig diskutiert. Teilweise wird es auch schon praktiziert. Dieser Beitrag geht auf semantisches HTML, Microformats und RDFa näher ein und zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie und wo diese verwendet werden können.
  2. Gulbins, J.; Kahrmann, C.: Mut zur Typographie : ein Kurs für Desktop-Publishing (2000) 0.10
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    Abstract
    Das Buch gibt eine Einführung in die Typographie. Die 2. Aufl. geht neben den Distributionsformaten HTML und PDF auch auf die Gestaltung von Diagrammen und Präsentationsfolien ein und gibt einen Einstieg in die Verwendung von Farbe in Dokumenten
  3. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.10
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.4, S.245 (J. Fassbender): "Heather Heddens Buch über Website-Indexing gehört zur Indexing Specialties-Serie, die vom Information Today-Verlag in Zusammenarbeit mit der American Society of Indexers herausgegeben wird. Der Bereich Website-Indexing befasst sich mit der Index-Erstellung und -Pflege für Websites und Intranets - ähnlich zu Registern für Printpublikationen. Ein Website-Index hat oft die Bezeichnung Site Index oder A-Z Index und sollte zudem nicht mit Site Maps verwechselt werden. Das Buch füllt gerade auch hierzulande eine Riesenlücke aus: Nach Einschätzung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI) ist das Wissensdefizit über Website-Indexing in der deutschen Web- und IT-Szene enorm. Die Autorin beginnt in diesem Sinne auch gleich mit zwei Kernaussagen des Buches: 1. Website-Indexing sei deshalb in der Web-Szene nicht so verbreitet, weil die Kenntnisse der Methoden zur Index-Erstellung fehlen und/oder die nötigen Tools unbekannt sind. 2. Ein guter Index stelle für viele Sites die effektivste Suchmethode dar - trotz der Konkurrenz zu Navigationsmenüs und Sucheingabe. Verdeutlicht werden sodann die Unterschiede zu Print-Registern, der bedeutendste betrifft die Locators (Fundstellen), die in der Regel keine Seitenangaben, sondern Links sind.
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  4. Brake, M.: ¬Das Semantische Web : Eine Vision in der Halbzeit (2005) 0.10
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    Abstract
    Mit der Veröffentlichung der ersten Website 1989 am CERN gab Timothy J. Berners-Lee den Startschuss für das WorldWideWeb, diesem ständig expandierenden Konvolut aus digitalisierten Daten, vernetzten Maschinen und Menschen. Mittlerweile nimmt das Netz für sich in Anspruch, das Weltwissen zu repräsentieren und hat in seiner Gesamtheit längst die klassische Vorstellung von einer Enzyklopädie abgelöst und übertroffen. Andererseits ist das Netz trotz geballter Wissensansammlung und Rechenpower immer noch dumm. Seit fast einer Dekade ist nun das "verständige" Internet in der Diskussion, die Semantic Web Days in München und die Semantics in Wien zogen eine Zwischenbilanz und zeigten ein mittlerweile weites Spektrum von Praxisanwendungen.
    Source
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21498/1.html
  5. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.10
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    HTML
  6. Engels, E.J.: Aspekte bei der Realisierung eines barrierefreien Web-Angebots (2005) 0.10
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    Abstract
    Barrierefreiheit von Websites hat viele Aspekte und bedeutet mehr als "Internet für Blinde": Ein guter Einstieg ist, sich auf die ursprünglichen Standards von HTML zu besinnen. Doch erst mit einem umfassenden Blick auf das Nutzerverhalten kann man Online-Angebote zielgruppengerecht optimieren. Ein Content-Management-System hilft dabei - vor, allem, wenn es seinerseits auf Standards wie XML basiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.448-450
  7. Kübler, H.-D.; Debacher, U.: ¬Das virtuelle Filmmuseum (2003) 0.10
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    Abstract
    Lang schon bemüht sich unser Verein, seine gesammelte Schätze, Exponate und Nachlässe einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren; denn nur so lassen sich breitere Unterstützung und nachhaltiges Interesse für die Film- und Fernsehstadt Hamburg und ihre Geschichte auf Dauer gewinnen und eventuell sogar das geneigte Engagement von Sponsoren bewegen. Doch über wenige Ausstellungen und die Schaukästen im (ehemaligen) Landesmedienzentrum hinaus reichten bislang Kraft und Finanzen nicht. So reifte die Idee, es doch auf mindestens kostengeringe Weise virtuell zu probieren, zumal die Zeit dafür reif ist, Knowhow und Gerätschaften vorhanden sind oder sich allmählich anschaffen ließen und das Medium Film mit seinen visuellen Reizen dazu gerade angetan ist, es auf HTML-Seiten mit allerlei Fenstern, bewegten Szenarien und Links zu präsentieren. Ein virtuelles Museum für Film und Fernsehen, das könnte auch in heutiger Zeit mit klammen öffentlichen Kassen ein kleines Highlight sein, obendrein das erste in seiner Art, wie unsere Recherchen erwiesen haben. Denn die realen in Berlin, Potsdam, Frankfurt/M., München und Düsseldorf begnügen sich (noch?) mit wenigen, nur ankündigenden Websites; sie wollen die Besucher ja in ihr Haus locken und dürfen nicht allzu freigiebig im WWW alles offenbaren.
  8. Skulschus, M.; Wiederstein, M.: XSLT und XPath (2005) 0.10
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    Abstract
    Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML oder Text transformiert werden. Das Buch zeigt, wie Sie die Technik nutzen, um XML-Daten flexibel einzusetzen. Die Syntax und die praktische Arbeit mit XSLT und der Basistechnik für Transformationen, XPath, werden von den Autoren verständlich vorgestellt. Es wird gezeigt, wie Stylesheets erzeugt werden und XPath zur Adressierung benutzt wird. Dabei wird neben XPath 1.0 auch die neue Version 2.0 samt der Änderungen ausführlich beschrieben. Die Autoren gehen auf die unterschiedlichen Anforderungen ein, die bestimmte Ein- und Ausgabeformate mit sich bringen, darunter HTML, Text, CSS und XML. Das Buch wird mit einer XSLT-Referenz abgerundet, die die möglichen Elemente auflistet und ihre Funktion und Syntax kompakt erklärt. Zahlreiche Tipps, Hinweise und Beispiele lockern das Werk auf und helfen, die neu erlernten Kenntnisse schnell praktisch umzusetzen und dabei typische Einsteigerfehler zu vermeiden.
    XSLT (eXtensible Stylesheet Language forTransformations) ist eine W3C-Syntax, die speziell für die Transformation von XML-Dokumenten geschaffen wurde. In diesem Buch werden die Versionen 1.0 und 2.0 behandelt. Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML, Text und andere XML-Formate transformiert werden. Diese Technologie lässt sich in (fast) allen Programmiersprachen und in vielen Datenbanken für die XMLVerarbeitung nutzen und stellt die beste Möglichkeit dar, aus mehreren Anwendungen heraus die gleiche Transformation aufzurufen. Dieses Buch stellt Ihnen die Syntax vor und erläutert Ihnen umfassend die Arbeitsweise mit XSLT und XPath 1.0 und 2.0. Nach einer Einführung in die Grundkonzepte gehen die Autoren direkt detailliert auf das Arbeiten mit Vorlagen und XPath ein. Im Folgenden werden alle Techniken ausführlich behandelt, die Sie für professionelle XML-Transformationen brauchen: Kontrollstrukturen, Parameter und Variablen, Sortieren und Gruppieren und Sonderarbeiten für verschiedene Ein-und Ausgabeformate. Zahlreiche Beispiele ermöglichen es Ihnen, die vorgestellten Techniken sofort nachzuvollziehen und anhand des im Internet verfügbaren Quellcodes selber zu bearbeiten. Zusätzlich werden alle neuen Techniken in Schema-Zeichnungen umgesetzt. Neben XSLT stellt dieses Werk auch die zweite Basistechnologie für Transformationen dar: XPath in der neuen Version 2.0. Mit dieserTechnik hat man die Möglichkeit, XML-Strukturen zu lokalisieren und auszuwählen. Beide Technologien gehören eng zusammen. Aus dem Inhalt: - Definition und Aufruf von Vorlagen, Vorlagen-Typen und -Alternativen - XPath: Adressierung, Lokalisierung, Filtern - Algorithmen: Kontrollstrukturen in XSLT und XPath - Auslagerung und Wiederverwendung mit globalen Parametern und eingebetteten Dateien - Einsatz von Parametern und Variablen - Sortieren, Nummerieren und Gruppieren - Unterschiedliche Algorithmen für unterschiedliche Daten-Modellierungen
    Content
    Das Buch wird ergänzt um 2 weitere Titel: Der zweite Band stellt die Syntax von XSL-FO 1.0 bzw. XSL 1.0 mit dem Titel Extensible Stylesheet Language (XSL), Version 1.0, W3C Recommendation 15 October 2001 unter http: //www. w3.org/TR/xs1/ dar. Sie lernen in diesem Band, wie Druckerzeugnisse wie z.B. PDF-Dateien aus XML-Daten erzeugt werden. Dies erfordert einen eigenen Standard mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Elementen, um Seitenbereiche, Seitenverläufe, Text- und Absatzformate sowie zusätzliche Dokumenteigenschaften anzugeben wie Inhaltsverzeichnisse. Der dritte Band stellt keine besondere Syntax dar, sondern kombiniert die einzelnen vorgestellten Standards mit allgemeinen Techniken, die nur die Transformation betreffen, mit Ideen, wie XSLT-Anwendungen aufgebaut werden können, und solchen Techniken wie die Verwendung einer Datenbank, um XML- und sogar XSLT Daten abzuspeichern und dynamisch für Transformationsabläufe zusammenzusetzen.
  9. Weltgipfel zur Informationsgesellschaft : Kommentar zu den Folgerungen für Bibliotheken (2004) 0.09
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    Abstract
    Im Dezember 2003 hat in Genf der erste Teil des Weltgipfels zur Informationsgesellschaft stattgefunden. Staats- und Regierungschefs aus aller WeIt haben dort eine Abschlusserklärung (Declaration of Principles) und einen Aktionsplan verabschiedet. Der Weg zum zweiten Teil des Gipfels, der vom 16.-18. November 2005 in Tunis stattfinden wird, wird in den Jahren 2004 und 2005 wieder von einer Reihe von Vorbereitungskonferenzen geebnet werden. IFLA war und ist in allen Phasen intensiv an dem Prozess beteiligt. IFLA hat nun einen Kommentar über die Folgerungen der Abschlusserklärung für den Bibliotheksund Informationssektor verfasst.
    Footnote
    Kommentar der IFLA zu den WSIS Declaration of Principles (auch als pdf-Dokument): http://www.ifla.org/III/wsis070604.html. Antwort der IFLA auf die WSIS Declaration of Principles: http://www.ifla.org/III/wsis060604.htmi IFLA Aktivitäten zum WSIS: http://www.ifla.org/III/wsis.html.
  10. Holzheid, G.: Dublin Core, SGML und die Zukunft der Erschließung am Beispiel einer Studie zur Optimierung des Dokumentenmanagements einer großen Nichtregierungsorganisation (2005) 0.09
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    Abstract
    Immer mehr Informationsobjekte werden in digitaler Form publiziert. In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf bibliothekarische Erschließungsmethoden dargestellt: einerseits die Funktion der Auszeichnungssprachen SGML, HTML und XML als Erschließungsinstrumente, andererseits der von bibliothekarischer Seite entwickelte Metadatenstandard Dublin Core. Am Praxisbeispiel "Dokumentenmanagement einer Nichtregierungsorganisation" wird untersucht, ob die Erschließung verbessert werden könnte durch z.B. Optimierung der Volltextindizierung, standardisierte Metadaten oder Integration von Metadaten und Suchmaschinentechnologie. Mithilfe einer Benutzerbefragung werden diese Ansätze an der Praxis gemessen und konkrete Empfehlungen entwickelt. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Online-Version: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h136/.
  11. Zillien, N.: "Nächste Folie, bitte!" : Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung (2006) 0.09
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    Abstract
    "Nächste Folie, bitte!" Auf Tagungen, in Meetings, Vorlesungen und Seminaren, politischen Versammlungen, auf Geburtstagsfeiern oder auch im Schulunterricht ist diese Wortfolge immer öfter zu vernehmen: Folienpräsentationen werden in wachsendem Ausmaß zur Wissensvermittlung eingesetzt. Der Hersteller der meistbenutzten Präsentationssoftware, Microsoft, gibt an, dass das hauseigene Produkt PowerPoint inzwischen dreißig Millionen Mal am Tag Verwendung findet (Parker 2001:5). Üblicherweise werden dann begleitend zu einem mündlichen Vortrag in einem je nach Projektorstärke verdunkelten Raum Präsentationsfolien in steter Abfolge an die Wand geworfen. Gerade die Software PowerPoint verfügt zudem über Funktionen, die eine Nutzung von Präsentationsfolien über das ursprüngliche Einsatzgebiet der Vortragsbegleitung hinaus nahe legt. Das Programm ermöglicht die Umwandlung von Präsentationsfolien in HTML-Seiten oder das Erstellen von verschiedenen Handout-Varianten ebenso komfortabel wie das Bereitstellen von Vortragsfolien zum Download oder den direkten E-Mail-Versand von Foliensätzen. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie sich der Einsatz von Präsentationsfolien, die Verteilung derselben per E-Mail, die Bereitstellung als Download, als HTML-Seiten, Druckvorlage oder Handout auf die Vermittlung und Bewahrung von Wissen auswirkt. Hierzu werden in einem ersten Schritt empirische Studien, deskriptive Erfahrungsberichte, Experimente und Fallanalysen zur Nutzung von Präsentationsprogrammen vorgestellt und systematisiert.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  12. Erdei, K.: Kein Umzug für Zettel : Die digitalisierten Kataloge im Neubau der UB Kiel (2001) 0.09
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    Abstract
    Wie bereits vor einiger Zeit im BIBLIOTHEKDIENST berichtet, wurde der Neubau der UB Kiel am 1. Dezember 2000 fertiggestellt. Der Umzug der ca. 100 Mitarbeiter und über 1 Million Bücher dauerte vier Monate. Bis auf drei Schließungstage wurde der normale Betrieb auch während dieser Zeit vollständig aufrechterhalten - eine logistische Herausforderung, verbunden mit einem wesentlich erhöhten Arbeitsaufwand. Eine Ausnahme gab es dennoch: die Zettelkataloge. Sie konnten wir getrost stehen lassen bzw. - pietätlos ausgedrückt - entsorgen. Pünktlich zum realen Umzug war auch die retrospektive Konversion abgeschlossen: Die Benutzerkataloge sind allesamt digitalisiert und bilden jetzt einen alles umfassenden Online-Katalog der Zentralbibliothek. Den ursprünglich für die Zettelkataloge vorgesehenen Platz nehmen nun zusätzliche Benutzercomputer für die Katalogrecherche und Bestellung ein
    Footnote
    http://www.uni-kiel.de/ub/info/neukat1.html
  13. Benzmüller, R.: Logox WebSpeech : Die neue Technologie für sprechende Internetseiten (2000) 0.08
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    Abstract
    Logox WebSpeech ist eine Sprachausgabe-Plug-In für Internet Explorer und Netscape Communicator, das nicht nur die dargestellten Texte aus HTML Dokumenten vorliest. Da lediglich Texte übertragen werden, entstehen keine Verzögerungen bei der Übertragung. Die zugrundeliegende Logox Sprachsynthese zeichnet sich durch den ökonomischen Umgang mit Speicherplatz und Rechenleistung aus, ohne Einbußen bei der Sprachqualität. Diese Okonomie ermöglicht es das Plug-In als kleinen DownIoad anzubieten. Logox WebSpeech setzt auf den akustischen Kommunikationskanal, der bislang im Internet nur sehr wenig genutzt wird. Logox WebSpeech ist umfassend in IITML und Skriptsprachen einzubinden und kann eingesetzt werden, um Grafiken zu kommentieren, Forrnulare freundlicher zu gestalten, Antworten auf Datenbankabfragen anzusagen und um sprechende Slideshows oder Newsticker zu erstellen
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  14. Schetsche, M.: ¬Die ergoogelte Wirklichkeit : Verschwörungstheorien und das Internet (2005) 0.08
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    Abstract
    "Zweimal täglich googeln" empfiehlt Mathias Bröckers in seinem Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.". Der Band gilt den gutbürgerlichen Medien von FAZ bis Spiegel als Musterbeispiel krankhafter Verschwörungstheorie. Dabei wollte der Autor - nach eigenem Bekunden - keine Verschwörungstheorie zum 11. September vorlegen, sondern lediglich auf Widersprüche und Fragwürdigkeiten in den amtlichen Darstellungen und Erklärungen der US-Regierung zu jenem Terroranschlag hinweisen. Unabhängig davon, wie ernst diese Einlassungen des Autors zu nehmen sind, ist der "Fall Bröckers" für die Erforschung von Verschwörungstheorien unter zwei Aspekten interessant: Erstens geht der Band auf ein [[extern] ] konspirologisches Tagebuch zurück, das der Autor zwischen dem 13. September 2001 und dem 22. März 2002 für das Online-Magazin Telepolis verfasst hat; zweitens behauptet Bröckers in der Einleitung zum Buch, dass er für seine Arbeit ausschließlich über das Netz zugängliche Quellen genutzt habe. Hierbei hätte ihm Google unverzichtbare Dienste geleistet: Um an die Informationen in diesem Buch zu kommen, musste ich weder über besondere Beziehungen verfügen, noch mich mit Schlapphüten und Turbanträgern zu klandestinen Treffen verabreden - alle Quellen liegen offen. Sie zu finden, leistete mir die Internet-Suchmaschine Google unschätzbare Dienste. Mathias Bröckers
    Source
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19964/1.html
  15. HME: DVD-Lexikon mit Extras : Der Brockhaus multimedial 2004 premium (2003) 0.08
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    Abstract
    Zu den Neuerungen des Multimedia-Lexikons gehört vor allem die Verdoppelung der Artikelanzahl. Den jetzt 240 000 Lexikoneinträgen entsprechen aber nur 17 Millionen Wörter. Damit ist die Informationstiefe geringer als bei Microsofts Encarta 2004 Pro, das mit 50 000 Einträgen zwar weniger Artikel, aber umfassendere Informationen enthält (über 19 Millionen Wörter). Recherche-Ergebnisse lassen sich in Mappen als Backup speichern und als HTML-Report exportieren. Dies ist beim Brockhaus etwas unübersichtlicher gelöst als bei Encarta. Informationen und zusätzliche Inhalte macht der Brockhaus dennoch gut zugänglich. Praktisch ist die automatische Kontextkarte, die verwandte Themen aufzeigt. Weitere Extras sind der umfassende Atlas, ein Englisch-Wörterbuch, Länderstatistiken, ein Wissensquiz sowie acht kompakte Einführungen etwa in Biologie, Deutsch und Informatik für Schüler. Gute multimediale Inhalte sind über die Medienbibliothek direkt abrufbar. Bestnoten verdient die detaillierte Installationsroutine, der übersichtliche CD-Manager und die Direktsuche aus Windows-Applikationen heraus. Online-Updates sind bis Dezember 2004 kostenlos. FAZIT: Der Brockhaus erweist sich auch digital als zuverlässiges Lexikon mit interessanten Extras. Verbesserungswürdig sind allerdings Informationstiefe und Recherche-Reports.
  16. Brenner, S.: ¬Die Bibliothekswebsite auf Knopfdruck : Konzeption und Entwicklung eines als Dienstleistung angebotenen Web-Content-Management-Systems für Bibliotheken (2009) 0.08
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    Abstract
    Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Web-Content-Management-System (WCMS) entwickelt, welches Bibliotheken auch mit geringen finanziellen und personellen Mitteln erlaubt, eine attraktive Website zu erstellen, die ohne HTML-Kenntnisse einfach und zeitnah aktualisiert werden kann. Als Komplettlösung, die das Ziel verfolgt, den das System nutzenden Bibliotheken sämtliche administrativen Tätigkeiten abzunehmen, wird das System den Bibliotheken dem Software-Bereitstellungs-Modell "Software-as-a-Service" entsprechend, auf einem von einem Dienstleister betriebenen Webserver gegen eine Mietgebühr bereitgestellt und ist auf diese Weise sofort und ohne spezielles IT-Fachwissen nutzbar.
  17. Miller, E.J.: Issues of Document Description in HTML (2001) 0.08
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  18. Wales, J.; Geyer, S.; Scholz, M.: "Zensur ist nicht hilfreich" (2001) 0.08
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    Abstract
    Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über seinen Einfluss auf die Politik, Wookies und Laserschwerter sowie die Zukunft der gedruckten Zeitung. Er arbeite oft im Bett, sagt er, weil er ja meist am Laptop sitze. Das glaubt man dem US-Amerikaner Jimmy Wales, 45, sofort. Nicht nur, weil er ziemlich entspannt wirkt, sondern auch, weil Wales mit einer Erfindung berühmt geworden ist, die zu dieser Behauptung passt: ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann - dessen Fakten aber auch von jedem kontrolliert werden. Daraus wurde vor zehn Jahren Wikipedia, das heute meistgenutzte Lexikon der Welt, basisdemokratisch geführt und von einer Stiftung betrieben. Wales ist noch Ehrenvorsitzender und schreibt als Hobby-Autor an Wikipedia-Einträgen mit. Beruflich kümmert er sich aber mittlerweile um seine Firma Wikia, ein IT-Unternehmen, das eine Plattform für Spezial-Enzyklopädien aller Art betreibt. Auch Wikia ist eine Erfolgsgeschichte, zählt zu den 50 meistgenutzten Websites der Welt. "Uns geht's gut", sagt Wales - und lacht. Ganz entspannt.
    Content
    Vgl.: http://www.fr-online.de/politik/wikipedia-gruender-jimmy-wales--zensur-ist-nicht-hilfreich-,1472596,10960068.html.
  19. Strötgen, R.; Kokkelink, S.: Metadatenextraktion aus Internetquellen : Heterogenitätsbehandlung im Projekt CARMEN (2001) 0.08
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    Abstract
    Die Sonderfördermaßnahme CARMEN (Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Networking) zielt im Rahmen des vom BMB+F geförderten Programms GLOBAL INFO darauf ab, in der heutigen dezentralen Informationsweit geeignete Informationssysteme für die verteilten Datenbestände in Bibliotheken, Fachinformationszentren und im Internet zu schaffen. Diese Zusammenführung ist weniger technisch als inhaltlich und konzeptuell problematisch. Heterogenität tritt beispielsweise auf, wenn unterschiedliche Datenbestände zur Inhaltserschließung verschiedene Thesauri oder Klassifikationen benutzen, wenn Metadaten unterschiedlich oder überhaupt nicht erfasst werden oder wenn intellektuell aufgearbeitete Quellen mit in der Regel vollständig unerschlossenen Internetdokumenten zusammentreffen. Im Projekt CARMEN wird dieses Problem mit mehreren Methoden angegangen: Über deduktiv-heuristische Verfahren werden Metadaten automatisch aus Dokumenten generiert, außerdem lassen sich mit statistisch-quantitativen Methoden die unterschiedlichen Verwendungen von Termen in den verschiedenen Beständen aufeinander abbilden, und intellektuell erstellte Crosskonkordanzen schaffen sichere Übergänge von einer Dokumentationssprache in eine andere. Für die Extraktion von Metadaten gemäß Dublin Core (v. a. Autor, Titel, Institution, Abstract, Schlagworte) werden anhand typischer Dokumente (Dissertationen aus Math-Net im PostScript-Format und verschiedenste HTML-Dateien von WWW-Servern deutscher sozialwissenschaftlicher Institutionen) Heuristiken entwickelt. Die jeweilige Wahrscheinlichkeit, dass die so gewonnenen Metadaten korrekt und vertrauenswürdig sind, wird über Gewichte den einzelnen Daten zugeordnet. Die Heuristiken werden iterativ in ein Extraktionswerkzeug implementiert, getestet und verbessert, um die Zuverlässigkeit der Verfahren zu erhöhen. Derzeit werden an der Universität Osnabrück und im InformationsZentrum Sozialwissenschaften Bonn anhand mathematischer und sozialwissenschaftlicher Datenbestände erste Prototypen derartiger Transfermodule erstellt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  20. Wollschläger, T.: ¬Die aktuelle Abgabepraxis von Online-Hochschulschriften an den deutschen Hochschulen (2003) 0.08
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    Abstract
    Die DFG fördert seit dem 1. Januar 2003 ein Projekt zum "Aufbau einer Koordinierungsstelle für elektronische Hochschulschriften", um nötige Weiterentwicklungen anzuregen, die die Ergebnisse des Projekts "Dissertationen Online" auf dem Stand der Technik halten, und um ein Kompetenznetzwerk aufzubauen. Das Projekt beinhaltet u.a. eine Analyse zur Infrastruktur im Bereich Online-Dissertationen an den deutschen Hochschulen mit Vergleichen von Promotionsordnungen, Geschäftsgängen, Online-Angeboten und -Portalen. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen wird ein interaktives Informationssystem aufgebaut und die Empfehlungen für Promovenden, Fachbereiche, Bibliotheken werden ergänzt und erweitert werden. Für die Klärung rechtlicher Fragen wird projektbegleitend in Werkverträgen gesorgt. Als Ergebnis des Projekts sollen Vorschläge zu einem einheitlichen, praktikablen Verfahren DissOnline in Deutschland stehen, die mit Fachbereichen, Rechenzentren und Bibliotheken diskutiert und abgestimmt werden. Zu Umsetzung des ersten Teils des Projektes, der Analyse zur Infrastruktur, hat die Koordinierungsstelle DissOnline an Der Deutschen Bibliothek im März 2003 zwei Umfragen gestartet. Eine richtete sich an alle Hochschulen, die potenziell Online-Dissertationen abliefern können, eine zweite an die Promovenden. Zwar lagen der Koordinierungsstelle DissOnline bereits umfangreiche Erfahrungen durch die laufende Betreuung des Workflows für Online-Hochschulschriften zwischen den Hochschulbibliotheken und Der Deutschen Bibliothek sowie durch umfangreiche Eigenrecherchen zu Beginn des Projekts vor. Jedoch sollten durch die Umfrage bei den Hochschulen das oft schwer überschaubare Verhältnis zwischen Regelungen, Abgabemöglichkeiten und dem tatsächlichen Abgabegrad an den einzelnen Fachbereichen der jeweiligen Hochschulen geklärt sowie ermittelt werden, in welchem Umfang bereits Maßnahmen zur Förderung des elektronischen Publizierens getroffen wurden und wo möglicherweise noch Unterstützung angebracht wäre. Die Promovenden-Umfrage richtete sich sowohl an Doktoranden, die eine Online-Dissertation eingereicht hatten bzw. gerade dabei waren, als auch an solche, welche die Print-Variante gewählt hatten. Durch diese Umfrage sollte ermittelt werden, inwieweit die Promovenden zur Online-Abgabe angeregt wurden, welche Möglichkeiten ihnen bezüglich Abgabe-Modalitäten und formaler Eigenschaften der Online-Publikation zur Verfügung standen und wie die bestehenden Möglichkeiten von den Promovenden auch wahrgenommen wurden. Für Interessierte stehen die Fragebogen-Formulare unter <http:www.dissonline.de/html/umfrage-promovend.pdf> bzw. <http:www.dissonline.de/html/umfrage-hochschule.pdf> zum Ausdrucken zur Verfügung.

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