Search (4753 results, page 2 of 238)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Deutsche Internetbibliothek : Erweiterung des Kooperationsverbund (2005) 0.12
    0.12021142 = product of:
      0.24042284 = sum of:
        0.20582922 = weight(_text_:juni in 4861) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20582922 = score(doc=4861,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.4975741 = fieldWeight in 4861, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4861)
        0.034593634 = weight(_text_:und in 4861) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034593634 = score(doc=4861,freq=4.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.24258271 = fieldWeight in 4861, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4861)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Seit Juni 2005 beteiligen sich auch wissenschaftliche Bibliotheken an der Deutschen Internetbibliothek. Der 2002 an den Start gegangene Kooperationsverbund aus 70 Öffentlichen Bibliotheken, der den Internetnutzern sowohl einen annotierten Linkkatalog als auch eine kostenlose E-Mail-Auskunft zur Verfügung stellt, bietet seit kurzem auch interessierten wissenschaftlichen Bibliotheken die Möglichkeit, ihre zum Teil sehr fachspezifischen Informationsressourcen einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Neben Universalbibliotheken, wie z.B. die UB Oldenburg oder die SLUB Dresden haben bereits einige hochspezialisierte Informationseinrichtungen, wie die ZBMED in Köln und die TIB Hannover ihre Mitarbeit an der Deutschen Internetbibliothek im Rahmen der E-Mail-Auskunft signalisiert. Zu den inzwischen 20 neuen Teilnehmerbibliotheken gehören u. a. auch das Informationszentrum des Goethe-Instituts in München und die Schweizerische Landesbibliothek in Bern.
  2. Ortlieb, C.P.: Heinrich Hertz und das Konzept des mathematischen Modells (200x) 0.12
    0.11594913 = product of:
      0.23189826 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 86) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=86,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 86, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=86)
        0.055473227 = weight(_text_:und in 86) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055473227 = score(doc=86,freq=14.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.38899773 = fieldWeight in 86, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=86)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Einleitung zu Heinrich Hertz' letztem Werk "Die Prinzipien der Mechanik in neuem Zusammenhange dargestellt" ist ein Meilenstein auf dem langen Weg von Galileis Auffassung, das "Buch der Natur" sei in "geometrischen Zeichen geschrieben", zum modernen Konzept des mathematischen Modells. Hertz scheint der Erste gewesen zu sein, der die Bedeutung der naturwissenschaftlichen Entwicklung des 19. Jahrhunderts für die Rolle der Mathematik in der Naturerkenntnis ins Bewusstsein gehoben und die Konsequenzen deutlich ausgesprochen hat: Es gibt für einen Gegenstandsbereich etwa der Physik verschiedene richtige mathematische Beschreibungen und nicht nur die eine. Deswegen müssen für die Auswahl der "inneren Scheinbilder und Symbole der äußeren Gegenstände" (im heutigen Sprachgebrauch: der mathematischen Modelle) weitere Kriterien hinzu kommen. Hertz nennt als die drei wichtigsten: Richtigkeit, Zulässigkeit, Zweckmäßigkeit. Das damit verbundene Auseinanderfallen von Mathematik und Substanzwissenschaften hat Folgen auch für die Grenzen der Naturerkenntnis, die mehr als hundert Jahre später immer noch oft übersehen werden.
    Content
    Beitrag zur Tagung «Allgemeine Mathematik: Mathematik und Gesellschaft. Philosophische, historische und didaktische Perspektiven», Schloss Rauischholzhausen, 18. - 20. Juni 2015.
  3. Stross, M.: Integriertes eLearning an der Technischen Universität München. : Von der Insellösung zur umfassenden eLearning-Strategie (2006) 0.11
    0.1144869 = product of:
      0.2289738 = sum of:
        0.14702086 = weight(_text_:juni in 52) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14702086 = score(doc=52,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.35541004 = fieldWeight in 52, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=52)
        0.08195294 = weight(_text_:und in 52) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08195294 = score(doc=52,freq=44.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.5746828 = fieldWeight in 52, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=52)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    An der Technischen Universität München (TUM) wird vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Struktur, ihres besonderen wissenschaftlichen Profils und der bislang gesammelten Erfahrungen mit eLearning eine umfassende und integrierte eLearning-Strategie umgesetzt (Projekt elecTUM/Start zum 1. Juni 2005), welche Präsenzstudium und eLearning in allen Leistungsbereichen der Universität miteinander verzahnt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt im Rahmen des Förderprogramms zur "Entwicklung und Erprobung von Organisationsmodellen zur verstärkten Nutzung von E-Learning und E-Teaching an Hochschulen" für drei Jahre mit knapp 1,4 Mio. Euro. Ziel ist es, eLearning grundsätzlich und nachhaltig an der TUM zu verankern, die Integration mit der IT-Infrastruktur sicherzustellen und die TUM für zukünftige Herausforderungen am Bildungsmarkt zu positionieren. Wesentliche Aspekte bei der Umsetzung der TUM eLearning-Strategie sind: - Die Bereitstellung einer leistungsfähigen, flexibel einsetzbaren und anpassbaren Lernplattform und deren zentraler Betrieb - Der professionelle Support für die Entwicklung neuer eLearning-Angebote und deren Einbindung in geeignete Lehr- und Lernszenarien durch fachliche Beratung und geeignete Schulungs- und Weiterbildungsangebote - Die Einbettung von eLearning in die Studien- und Prüfungsordnungen der Fakultäten - Die Schaffung von Anreizsystemen für die Erstellung von eLearning-Materialien und deren Einsatz: - Die Integration in eine durchgängige Benutzer-, Daten- und Studienverwaltung - Die Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für eLearning in der internen Weiterbildung und Personalentwicklung - Die Öffnung der eLearning-Infrastruktur für die externe wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung - Konzepte für die Vermarktung der eLearning-Angebote
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  4. Zeitungen befürchten Google-Monopol (2008) 0.11
    0.11389163 = product of:
      0.22778326 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 553) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=553,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 553, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=553)
        0.05135823 = weight(_text_:und in 553) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05135823 = score(doc=553,freq=12.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 553, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=553)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Der Welt-Zeitungsverband (WAN) fordert ein Verbot der geplanten Anzeigen-Kooperation zwischenden Suchmaschinenbetreibern Google und Yahoo. Man habe die Wettbewerbsbehörden in Nordamerika und Europa aufgefordert, die Zusammenarbeit zu untersagen, teilte der Verband mit. Der Verband befürchtet ein Monopol von Google bei der Suchwort-Werbung. Die Suchmaschinen könnten wegen der fehlenden Konkurrenzsituation künftig weniger Geld an Online-Ausgaben von Zeitungen ausschütten, die Suchwort-Anzeigen von Google und Yahoo übernehmen. Google und Yahoo erzielen einen Großteil ihres Umsatzes mit kleinen Textanzeigen, die als Links über den Ergebnissen einer Suche stehen und meist einen inhaltlichen Zusammenhang mit der Suchanfrage haben. Der Werbekunde zahlt, wenn ein Nutzer auf den Link klickt. Um die Klickzahlen zu erhöhen, arbeiten die Suchmaschinen mit Partner-Seiten zusammen. Im Juni vereinbarten Google und Yahoo eine Kooperation, wonach Yahoo Werbung, die Google bereitstellt, neben den eigenen Suchergebnissen anzeigen könnte."
  5. Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000) 0.11
    0.11298287 = product of:
      0.22596574 = sum of:
        0.059303373 = weight(_text_:und in 6977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059303373 = score(doc=6977,freq=36.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 6977, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6977)
        0.16666237 = weight(_text_:hermann in 6977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16666237 = score(doc=6977,freq=2.0), product of:
            0.49241757 = queryWeight, product of:
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.33845738 = fieldWeight in 6977, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6977)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Schlagworte wie "Wissens-" oder "Informationsgesellschaft' sind in aller Munde, aber die Bedeutung der Begriffe ist vielfach so unklar wie die Vorstellungen unpräzise sind, welche gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven und künftige Probleme damit verbunden sein können. Der VDI hat deswegen im Rahmen seiner "Zukunftsdialoge" vier Tagungen mit dem Ziel veranstaltet, entlang wichtiger Achsen Schneisen in das unübersichtliche Dickicht zu schlagen. Sie widmeten sich den Themen: "Signale, Daten, Information, Wissen", "Informatisierung des Lernens und politische Partizipation", "Informatisierung des Lernens und der Kommutikation", und "Nachhaltigkeit des Wissens". Auf der Basis repräsentativer Beiträge aus den Tagungen bietet dieser Band eine Übersicht, über den Diskussionsstand. In einführenden Beiträgen der Tagungsleiter werden die einzelnen Problemfelder vorgestellt sowie die wichtigsten Lösungsperspektiven resümiert
    Content
    Enthält die Beiträge: Signale - Daten - Information: Wissen: Grundlagen: HUBIG, C.: Was leistet eine Grundlagendiskussion?; POSER, H.: Zwischen Information und Erkenntnis; JANICH P.: Informationsbegriffe im Spannungsfeld mathematisch-naturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Disziplinen; RADERMACHER, F.J.: Wissensmanagement in Superorganismen; ZIMMERLI, W.C.: Vom Unterschied, der einen Unterschied macht - Information, Netzwerkdenken und Mensch-Maschine-Tandem. - Informatisierung des Wirtschaftens und politischer Partizipation: HUBIG, C. u. W. FRICKE: Zwischen Optimierung und Strukturwandel - Chancen und Risiken der Informatisierung sozialer Beziehungen in Wirtschaft und Politik; HEIDENREICH, M.: Die Organisation der Wissensgesellschaft; REICHWALD, R. u. M. HERMANN: Ddie Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung; GLIßMANN, W.: Die neue Selbständigkeit in der Arbeit; WESTKÄMPER, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intellugenz in der industriellen Produktion; BECKER, J.: Globalisierung und Informatisierung; KUBICEK, H. u. M. HAGEN: Gesellschaftliche Voraussetzungen für die informationstechnische Unterstützung politischer Beteiligungen - Informatisierung des Lernens und der Kommunikation: HENNING, K. u.a.: Virtuelle (Hoch-)Schule, Weiterbildung und lebenslanges Lernen im spannungsfeld zwischen Rationalisierung und lebensweltlicher Erfahrung; HUBIG, C.: Kompetenz als Lernziel - Kommunikation als Mittel im Lichte der Informatisierung; TAUSS, J.: Informatisierung des Lernens; DOLEZAL, U.: Vernetztes kooperatives Lernen- Eine bildungspolitische Herausforderung; REITH, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement; ELZ, W.: Einsatz einer interaktiven Lernplattform im Personalmanagement (PM) der Deutschen Telekom AG (DT AG); WESTERWICK, A.: Quintus - Eine multimediale Lernsoftware für die spanende Fertigung; OERTEL, R.: Kooperative Strukturen für die Wissensgesellschaft - Perspektiven des Projektes "Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse" (SENEKA); RIEDEL, M.: Entwicklung von Strukturen zum regionalen Wissensmanagement. - Nachhaltigkeit des Wissens: KORNWACHS, K.: Wissen wir, was wir wissen werden? OTT, K.: Läßt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?; BERNDES, S.: Zukunft des Wissens - Ethische Normen der Wissensauswahl und Weitergabe; LUHN, G.: Die riskierte Vernunft: Technisches Handeln und Wissen im Kontext einer Inversen Semantik; ULRICH, O.: Welches Wissen bruacht die Zukunft? Oder: Wie Kunst der Wissenschaft neue Perspektiven des Wissens öffnen kann; GRUPP, H.: Was wir über das Wissen wissen - Indikatoren der Wissenswirtschaft
  6. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.11
    0.11165424 = product of:
      0.22330847 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 6589) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=6589,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 6589, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6589)
        0.046883434 = weight(_text_:und in 6589) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046883434 = score(doc=6589,freq=10.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 6589, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6589)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
  7. EU prüft Werbeabkommen (2008) 0.11
    0.11165424 = product of:
      0.22330847 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 236) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=236,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 236, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=236)
        0.046883434 = weight(_text_:und in 236) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046883434 = score(doc=236,freq=10.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 236, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=236)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Die EU-Kommission überprüft das geplante Werbeabkommen zwischen den amerikanischen Internet-Konzernen Google und Yahoo. Ein Sprecher der Brüsseler Behörde sagte, dass man bereits im Juli auf eigene Initiative eine Untersuchung begonnen habe. Im Mittelpunkt stehe die Frage, ob das Abkommen Europa betreffe und europäisches Recht breche. Die Firmen hätten freiwillig Informationen zur Verfügung gestellt. Yahoo hatte die Kooperation mit Google im Juni angekündigt, als Microsoft - vergeblich - versuchte, den Internet-Pionier zu kaufen. Google soll ab Ende September auf einigen Yahoo-Websites in den USA und Kanada seine Werbung platzieren. Die Unternehmen wollen den Umsatz teilen. Yahoo könnte daran nach Branchenberichten 800 Millionen Dollar pro Jahr verdienen. Die Kooperation wird von mehreren Seiten skeptisch gesehen. Das amerikanische Justizministerium hat nach Medienberichten einen der bekanntesten US-Kartellexperten mit der Prüfung der Angelegenheit beauftragt. Vor zwei Wochen hatte die amerikanische Association of National Advertisers in einem Brief an das US-Justizministerium ihre Bedenken geäußert. Der Organisation gehören Großunternehmen wie die Einzelhandelskette Wal-Mart und der Autobauer General Motors an. Am Montag wendete sich auch der Welt-Zeitungsverband gegen das Abkommen."
    Series
    In- und Ausland: Multimedia: Aktuell
  8. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Fabian, C.; Messmer, G.; Schäfer, I.: Massendigitalisierung deutscher Drucke des 16. Jahrhunderts : ein Erfahrungsbericht der Bayerischen Staatsbibliothek (2009) 0.11
    0.11165424 = product of:
      0.22330847 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 1188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=1188,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 1188, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1188)
        0.046883434 = weight(_text_:und in 1188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046883434 = score(doc=1188,freq=10.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 1188, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1188)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag stellt differenziert die von 2006 bis Juni 2009 gesammelten, praxiserprobten Erfahrungen und Projektergebnisse der Bayerischen Staatsbibliothek bei der Digitalisierung von über 20.000 im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucken des 16. Jahrhunderts im Rahmen der von der DFG aufgelegten Aktionslinie zur Digitalisierung der in VD16 und VD17 erschlossenen Drucke dar. Ziel der Projekte ist es, jede im VD16 mit Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek nachgewiesene Ausgabe in einem Exemplar zu digitalisieren. Der Digitalisierungsprozess wird im Hinblick auf konservatorische Vorgaben für buchschonendes, objektadäquates Arbeiten optimiert. Seit 2007 wird Scanrobotertechnik für die Digitalisierung dieses Bestands eingesetzt. Der Beitrag bietet detaillierte Projekterkenntnisse - sowohl hinsichtlich der differenzierten Materialität der Objekte wie auch in der Auswirkung auf eine Angleichung und Verbesserung der Technik - und Leistungszahlen, die es erlauben, die Kosten für Altbestandsdigitalisierung korrekt zu ermitteln. Es wird deutlich, dass grundsätzlich nahezu jedes Buch des historischen Altbestands digitalisiert werden kann,jedoch objektbezogen je andere Verfahren unterschiedlichen Durchsatzes angewendet werden müssen, was unmittelbare Auswirkungen auf die Kosten dieser Aktivitäten hat.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 56(2009) H.6, S.327-338
  9. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.11
    0.10917943 = product of:
      0.21835886 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 1570) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=1570,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 1570, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1570)
        0.041933816 = weight(_text_:und in 1570) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041933816 = score(doc=1570,freq=8.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.29405463 = fieldWeight in 1570, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1570)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek. Ab sofort sollen die Vorteile der DigiBib nicht mehr nur staatlichen Hochschulen, sondern auch Öffentlichen Bibliotheken zurVerfügung stehen. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender in einem auf zweieinhalb Jahre angelegten Projekt für ihre Nutzer einen Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug einzurichten. Der StLB Dortmund steht ihr Zugang seit Mitte März zur Verfügung, während die StB Köln ihren seit Mitte Juni nutzen kann. Beide Bibliotheken stellen ihren Kunden je zwei PCs ausschließlich für die Benutzung der DigiBib zur Verfügung. Natürlich kann die DigiBib auch von den anderen Internet-Arbeitsplätzen aus genutzt werden. Die Stadtbüchereien Düsseldorf verfügen derzeit (Juli 2001) nur über einen Testzugang. Dies wird sich mit der Fertigstellung des Web-OPAC, spätestens aber im Herbst diesen Jahres ändern. Auf Basis der gewonnenen Daten und Erfahrungen soll letztendlich allen Öffentlichen Bibliotheken die Teilnahme an der DigiBib ermöglicht werden.
  10. Suchmaschinen : Alltheweb versus Google (2002) 0.11
    0.1063704 = product of:
      0.2127408 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 1846) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=1846,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 1846, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1846)
        0.036315754 = weight(_text_:und in 1846) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036315754 = score(doc=1846,freq=6.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.25465882 = fieldWeight in 1846, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1846)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Mitte Juni hieß es, dass nach eigenen Angaben der Osloer Firma Fast, Search & Transfer ASA deren Suchmaschine AlltheWeb (www.allthe web.com) über mehr Ressourcen als Google verfüge. Sie durchsuche 2 095 568 809 gegenüber 2 073 418 204 WebDokumenten bei Google. Bekanntlich sagt die Menge aber nichts über die Qualität aus - so die Reaktion seitens Google. Wie der Suchmaschinenexperte Klaus Schallhorn (www. kso.co.uk/) meldete, rechnet AlltheWeb dazu anscheinend auch Doppler und Seiten, die nicht mehr existieren. Außerdem, so Schallhorn, ignoriere AlltheWeb die Datei robots. txt, die festlegt, welche Dokumente/Verzeichnisse Suchmaschinen nicht durchsuchen sollen. In einem nach seinen Worten `keineswegs umfassenden' Vergleich zwischen AlltheWeb, AltaVista, Google und Fireball kommt Schallhorn zu dem Schluss, dass Google und AlltheWeb zwar meist führend sind, was die Zahl der Treffer angeht, aber je nach Suchbegriff mal die eine, mal die andere Suchmaschine die Nase vorn hat - ungeachtet der Frage, auf welcher Art Daten die Ergebnisse basieren."
  11. Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel : Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft (2001) 0.11
    0.10619834 = product of:
      0.21239668 = sum of:
        0.14702086 = weight(_text_:juni in 1879) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14702086 = score(doc=1879,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.35541004 = fieldWeight in 1879, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1879)
        0.06537583 = weight(_text_:und in 1879) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06537583 = score(doc=1879,freq=28.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.45843822 = fieldWeight in 1879, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1879)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wie verändern neue Kommunikationsnetzwerke die Zivilgesellschaft? Wird das Prinzip der Vernetzung zum bestimmenden Paradigma für deren medientechnische, politische, ökonomische und kulturelle Bedingungen? Unter dem Motto "Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel - Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft" gingen auf einer gemeinsamen Tagung im Juni 2000 in Wien die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK) und die Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) diesen Fragen nach. Dieser Band enthält die Tagungsbeiträge. Michael Latzer ist stv. Leiter der Forschungsstelle für institutionellen Wandel und europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Kommunikationsökonomie und -politik an der Universität Wien. Ursula Maier-Rabler ist Leiterin der Abteilung für multimediale Gestaltung und neue Kommunikationstechnologien am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg.
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: LIESSMANN, K.P.: Verbinden, Verstehen, Verstören: Über einige Aporien der Kommunikation im Zeitalter der Mitteilungstechnologien; NEVERLA, I.: Das Netz: eine Herausforderung für die Kommunikationswissenschaft; EMMER, M.: Zur Partizipationsfunktion von Netzkomunikation: Realitäten politischer Beteiligung im Internet; RIEHM, U.: Einsatz elektronischer Diskussionsforen in Projekten zur Technikfolgenabschätzung; WEHNER, J.: Elektronische Kommunikationsmedien und Zivilgesellschaft: Konturen vernetzter Öffentlichkeit; SCHNEIDER, I.: Virtuell Gemeinschaften: utopische Entwürfe für das 21. Jahrhundert; WIRTH, W.: Individuelles Wissensmanagement und das Internet: Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven
    Footnote
    Berichtsband der Jahrestagung der DGPuK und der Österreichischen Gesellschafft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK) vom 31.5.-2.6.2000 in Wien zum Thema "Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel"
    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
  12. Gahn, P.: vascoda : DFG fördert zweite Phase (2005) 0.11
    0.10500929 = product of:
      0.21001858 = sum of:
        0.14702086 = weight(_text_:juni in 5300) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14702086 = score(doc=5300,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.35541004 = fieldWeight in 5300, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5300)
        0.06299772 = weight(_text_:und in 5300) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06299772 = score(doc=5300,freq=26.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.44176215 = fieldWeight in 5300, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5300)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Juni 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Insbesondere sollen die Funktionalitäten optimiert und die Suchergebnisse durch eine stärkere Standardisierung verbessert werden. Gefördert werden so genannte Kompetenzzentren in Göttingen, Kiel und Bonn, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. Unter der Federführung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Ziel des Projektes ist die Suche bei vascoda wesentlich zu verbessern und den Nutzerinnen relevante Trefferlisten anzubieten. Die über 40 vascoda Partner verständigen sich auf bestimmte Mindeststandards, die sie bei der Lieferung ihrer Daten an das vascoda Portal einhalten. Dadurch wird eine bessere inhaltliche und technische Harmonisierung auf der zentralen Ebene von vascoda erreicht. Die SUB Göttingen wird insbesondere ihre Expertise aus den bereits geförderten DFG Projekten im Bereich Metadaten und Standards in die Entwicklungen einbringen und damit ihr Kompetenzzentrum "Metadaten und Standards" weiter ausbauen. Die DFG fördert überdies die Homogenisierung der Fachangebote durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) in Kiel organisiert dabei insbesondere Workshops zur Wissensvermittlung und erstellt Leitfäden zu übergreifenden Themen, um die verschiedenen Fachangebote auf den gleichen Informationsstand zu bringen. Zudem wird am Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn ein Musterportal für Fachangebote erstellt, um auch auf dieser Ebene zu einer stärkeren Standardisierung beizutragen.
  13. Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft : Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000) (2000) 0.10
    0.10429809 = product of:
      0.20859618 = sum of:
        0.041933816 = weight(_text_:und in 6461) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041933816 = score(doc=6461,freq=18.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.29405463 = fieldWeight in 6461, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6461)
        0.16666237 = weight(_text_:hermann in 6461) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16666237 = score(doc=6461,freq=2.0), product of:
            0.49241757 = queryWeight, product of:
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.33845738 = fieldWeight in 6461, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6461)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Mit dem Leitthema »lnformationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft« trägt das 7. Internationale Symposium für Informationswissenschaft der aktuellen Situation auf den elektronischen Informationsmärkten Rechnung. Informationskompetenz ist Voraussetzung dafür, wirklichen Nutzen aus den globalen Informationsangeboten zu ziehen. Immer mehr Informationsspezialisten werden gebraucht und gleichzeitig muss Informationskompetenz auch tatsächlich Basiskompetenz in unserer heutigen Informationsgesellschaft werden. Die Herausforderung ist interdisziplinär. Jenseits einer bloß technischen Ausrichtung ist z.B. sozioökonomisches, kognitiv-psychologisches, linguistisches, designerisch-ästhetisches Wissen verlangt, um Information erfolgreich erarbeiten zu können. Die 18 Artikel entsprechen der Bandbreite des Diskussionsstandes der Informationswissenschaft: Das Internet und das WWW sind Ausgangs- und Bezugspunkt vieler Arbeiten zu Informations- und Wissensmanagement, Informationswirtschaft, Verlags- und Bibliothekswesen, Wissensrepräsentation, Information Retrieval, Data/Text Mining sowie Hypertext/Multimedia
    Content
    Enthält die Beiträge: Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Ein adaptives Information-Retrieval-Modell für Digitale Bibliotheken - Ilse Harms, Werner Schweibenz: Usability Engineering Methods for the Web Results From a Usability Study - Christian Wolff: Effektivität von Recherchen im WWW Vergleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen - Rainer Hammwöhner: TransRouter revisited - Decision support in the routing of translation projects - Gerhard Rahmstorf: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals - Christian Schögl: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement - Otto Krickl, Elisabeth Milchrahm: Integrativer Ansatz zur Wissensbewertung - Gabriela Mußler, Harald Reiterer, Thomas M. Mann: INSYDER - Information Retrieval Aspects of a Business Intelligence System - C. Goller, J. Löning, T. Will, W. Wolff: Automatic Document Classification A thorough Evaluation of various Methods - Gerhard Heyer, Uwe Quasthoff, Christian Wolff: Aiding Web Searches by Statistical Classification Tools - Matthias N.0. Müller: Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften - Benno Homann: Das Dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen - Gerhard Reichmann: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken - Willi Bredemeier, Woffigang G. Stock: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften - Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen - Harc Rittberger, Woffigang Semar: Regionale Elektronische Zeitungen: Qualitätskriterien und Evaluierung - Stephan Werner: Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? - Dr. Jaroslav Susol: Access to information in electronic age - situation in Slovakia
  14. Behme, H.: Stöberei : Endlich fertig: Mozilla 1.0 (2002) 0.10
    0.10395946 = product of:
      0.41583785 = sum of:
        0.41583785 = weight(_text_:juni in 1844) [ClassicSimilarity], result of:
          0.41583785 = score(doc=1844,freq=4.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            1.0052515 = fieldWeight in 1844, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1844)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Kaum war am 5. Juni dieses Jahres die Version 1.0 des Internet-Client Mozilla freigegeben, ließen die Entwickler - ebenfalls im Juni - eine Alpha-Version 1.1 auf testwütige Surfer los. In diesem Heft jedoch ein Blick auf den fertigen 1.0 Browser
  15. Glauser, C.: Tyson beisst Holyfield - und Minuten später wissen es alle : eine Inhaltsanalyse des Informationsflusses von drei Teletext-Sendern (2000) 0.10
    0.10377356 = product of:
      0.20754711 = sum of:
        0.14702086 = weight(_text_:juni in 642) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14702086 = score(doc=642,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.35541004 = fieldWeight in 642, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=642)
        0.06052625 = weight(_text_:und in 642) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06052625 = score(doc=642,freq=24.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 642, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=642)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Was haben Tod, Unfall, Paparazzi, Trauer und Elton John gemeinsam ? Alle diese Wörter wurden im Zusammenhang mit dem Tod von Prinzessin Diana zentral aufgegriffen. "Im Zeitalter der Informationsgesellschaft" ist eine Kontextanalyse, bei der die in den verschiedenen Medien genannten Themen analysiert werden, von großem Interesse. Nur auf diesem Wege kann die Informationsflut besser unter Kontrolle gebracht und somit das Hauptaugenmerk auf das Wesentliche gelegt werden. Anhand einer computergestützten Inhaltsanalyse des Informationsflusses von drei Teletext-Sendern wird aufgezeigt, dass die Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung in großen Schritten weitergekommen ist. Bei dieser Studie wurden während 104 Tagen (Zeitraum Juni-September 1997) rund 36.2000 Teletext-Seiten bestimmter Bereiche der Sender SF1, ARD/ZDF und 3SAT kontinuierlich elektronisch erfasst, gespeichert und zeitgleich auswertetet. Themenschwerpunkte sind Politik, Wirtschaft und Finanzen sowie Sport. Anhand verschiedener Beispiele werden die markanten Differenzen zwischen den drei Sendern in bezug auf Seitenbereiche, Themenbereiche, Sprachlichkeit und Inhalt besprochen. Themen wie z.B. der Tod von Prinzessin Diana, die EU-Währungsunion, die Nato-Ost-Erweiterung, der Versace-Mord, der Boxmatch zwischen Mike Tyson und Evander Holyfield ("Ohrbiss") werden näher unter die Lupe genommen. Anschließend werden die Vorzüge der qualitativen und quantitativen computergestützten Inhaltsanalyse erläutert. Diese wird durch die Datenerfassung und -verarbeitung mittels geeigneter Software ermöglicht. Die neue IT-Technologien haben auch vor der wissenschaftlichen Inhaltsanalyse nicht halt gemacht
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  16. Ott, K.: Nachhaltigkeit des Wissens : was könnte das sein? (2002) 0.10
    0.10309897 = product of:
      0.20619795 = sum of:
        0.039535582 = weight(_text_:und in 2602) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039535582 = score(doc=2602,freq=16.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 2602, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2602)
        0.16666237 = weight(_text_:hermann in 2602) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16666237 = score(doc=2602,freq=2.0), product of:
            0.49241757 = queryWeight, product of:
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.33845738 = fieldWeight in 2602, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2602)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Hermann Daly, der maßgebliche Theoretiker der Konzeption "starker" Nachhaltigkeit (Daly 1999), hat unlängst vor den Ausweitungen des Nachhaltigkeitskonzeptes gewarnt: "Eine Strategie, jegliches Konzept zu verharmlosen, besteht darin, seine Bedeutung so zu erweitern, daß fast alles darin enthalten ist. 1991 hatte das Schlagwort (gemeint ist "Nachhaltigkeit" - K.O.) bereits solches Gewicht erhalten, daß alles nachhaltig sein sollte, und der verhältnismäßig klare Begriff von der ökologischen Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Systems wurde unter so "hilfreichen' Erweiterungen wie soziale Nachhaltigkeit, politische Nachhaltigkeit, finanzielle Nachhaltigkeit, kulturelle Nachhaltigkeit und so weiter begraben. Wir waren jeden Tag darauf gefaßt, von der 'nachhaltigen Nachhaltigkeit' zu hören. Jede Definition, die nichts ausschließt, ist wertlos" (Daly 1999, S. 27). Dalys Befürchtung bezieht sich auf eine mögliche Überlagerung der ökologischen Ausrichtung, die Daly zufolge im Kern dessen steht, was Nachhaltigkeit begrifflich bedeutet, durch Ausdehnungen ins Beliebige und Uferlose. Diese Befürchtung erscheint mehr als berechtigt; denn ähnlich wie ein "Diskurs" -Jargon macht sich gegenwärtig ein diffuser "Nachhaltigkeits"-Jargon breit. Es wird daher zu recht die Frage gestellt, ob Nachhaltigkeit mehr sein könne als eine Worthülse, deren Inhalte beliebig seien. In dieser Situation erscheint es riskant, Probleme, die unter dem anderen MegaSchlagwort "Wissensgesellschaft " verhandelt werden, in den Kontext der Nachhaltigkeitsdebatte zu rücken. Ich möchte angesichts dieser grob skizzierten Situation gleichwohl der Frage nachgehen, ob und inwieweit die Ausweitungen der Nachhaltigkeitsidee auf Fragen der Bewahrung, Erzeugung und Verwendung von Wissen sinnvoll ist. Meine diesbezüglichen Thesen lauten: 1. Die Thematisierungsstrategien in bezug auf eine hier als möglich unterstellte Wissensdimension nachhaltiger Entwicklung hängen entscheidend von der jeweils vertretenen Grundkonzeption von Nachhaltigkeit ab. 2. Aus den gegenwärtig vertretenen Konzeptionen läßt sich immanent die Notwendigkeit begründen, die Kontroverse zwischen "starker" und "schwacher" Nachhaltigkeit auszutragen. 3. Das Konzept starker Nachhaltigkeit ist insgesamt vorzugswürdig. 4. Dieses Konzept läßt sich programmatisch für die Frage fruchtbar machen, was Nachhaltigkeit des Wissens bedeuten könnte. 5. Es können Grundlinien und Themata eines ökologisch ausgerichteten Forschungsprogramms identifiziert werden, das den Begriff des Naturkapitals in den Mittelpunkt rückt, aber über ökologische Fragen im engeren Sinne hinaus weist.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  17. Google(TM) Scholar erleichtert institutionellen Zugang (2005) 0.10
    0.10303836 = product of:
      0.20607673 = sum of:
        0.17642504 = weight(_text_:juni in 4973) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17642504 = score(doc=4973,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42649207 = fieldWeight in 4973, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4973)
        0.029651687 = weight(_text_:und in 4973) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029651687 = score(doc=4973,freq=4.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 4973, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4973)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Seit Juni 2005 ermöglicht EBSCOs Linkresolver Link Source(TM) allen A-to-Z-Kunden ihre Online-Ressourcen über die Suchmaschine Google Scholar anzusteuern. So sind in akademischen Bibliotheken, die Google Scholar nutzen, Links auf Ebene der einzelnen Artikel für die laufenden Abonnements der Einrichtung eingerichtet. Diese Links führen zum Link Source Menu der Bibliothek, von wo aus der Nutzer direkten Zugriff auf den gewünschten Artikel hat. Der elektronische Volltext ist somit nur ein oder zwei Mausklicks von der Suchergebnisliste in Google Scholar entfernt. Durch die Kombiantion von Google mit Google(TM) Scholars Indexierung von Fachaufsätzen, Dissertationen, Büchern, Vorabdrucken, Abstracts und technischen Berichten erhalten Bibliotheken Gelegenheit, ihre Sammlungen besser nutzbar zu machen. EBSCO bietet diesen Service allen A-to-ZKunden, die einen OpenURL Linkresolver eines beliebigen Anbieters nutzen, ohne zusätzliche Kosten an."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.277
  18. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.10
    0.10287376 = product of:
      0.20574751 = sum of:
        0.059917934 = weight(_text_:und in 2426) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059917934 = score(doc=2426,freq=48.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 2426, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2426)
        0.14582957 = weight(_text_:hermann in 2426) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14582957 = score(doc=2426,freq=2.0), product of:
            0.49241757 = queryWeight, product of:
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.2961502 = fieldWeight in 2426, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2426)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
  19. Fuchs, C.; Hofkirchner, W.: ¬Ein einheitlicher Informationsbegriff für eine einheitliche Informationswissenschaft (2002) 0.10
    0.10287376 = product of:
      0.20574751 = sum of:
        0.059917934 = weight(_text_:und in 1138) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059917934 = score(doc=1138,freq=48.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 1138, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1138)
        0.14582957 = weight(_text_:hermann in 1138) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14582957 = score(doc=1138,freq=2.0), product of:
            0.49241757 = queryWeight, product of:
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.2961502 = fieldWeight in 1138, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1138)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Bedeutung von Information im Sinn des lateinischen "informare" als Gestaltung und Formung ist heute fast vergessen. Eine evolutionäre Theorie, die Information und Selbstorganisation in einem gemeinsamen Ansatz vereint, revitalisiert dieses Verständnis, indem sie dem Technikreduktionismus und der Verdinglichung in der Informatik entgegenwirkt. Weiters kann sie angesichts der globalen Probleme, die Überlebensprobleme der Menschheit sind, zu einem Verständnis der geschichtlichen Entwicklung im Sinn einer sozialen Systemgestaltung beitragen. Es wird eine Einteilung von Informationsbegriffen vorgestellt, die als eine Kategorie reduktionistische Informationsbegriffe umfaßt, die Information als Ding betrachten, das in allen Systemen und Kontexten das gleiche bedeutet. Eine andere Kategorie stellen antisynonymische Informationsbegriffe dar, die davon ausgehen, daß Systeme die Eigenschaft haben, Information autonom, unabhängig von ihrer Umwelt, erzeugen zu können. Dabei kann ein projektionistischer Analogismus identifiziert werden, der vom Informationsgeschehen eines Systems auf das Informationsgeschehen anderer Systeme schließt, und eine dualistische/pluralistische Äquivokation, die unüberbrückbare Unterschiede im Informationsgeschehen unterschiedlicher Systemtypen propagiert. Die dritte Kategorie stellen dialektische Ansätze dar, die davon ausgehen, daß Information in verschiedenen Systemarten sowohl gleiches als auch unterschiedliches bedeutet.
    Der Informationsbegriff der heutigen Informatik ist vom Shannonschen Entropiebegriff geprägt, der Information rein syntaktisch und quantitativ faßt und daher semantische, pragmatische sowie qualitative Aspekte ausblendet. Für Norbert Wiener ist Information Negentropie, ein Maß für Ordnung. Gregory Bateson faßt Information als Differenz, die eine Differenz in einem System produziert. Carl Friedrich von Weizsäcker sieht Information als die Anzahl der Uralternativen in einer bestimmten Situation. Dabei geht er von binären/letzten Alternativen aus, bei denen in Entscheidungssituationen eine von zwei Möglichkeiten ausgewählt wird. Auch er versucht, Information zu quantifizieren, und es werden qualitative Aspekte vernachlässigt. Die Entwicklung der Selbstorganisationstheorie erlaubt einen neuen Blick auf Information. Niklas Luhmann faßt Information in seiner Theorie selbstreferentieller Systeme als Teil des Kommunikationsprozesses: Information beinhalte einen Unterschied vom bereits Bekanntem. Und dieser Unterschied löse kognitive Strukturveränderung aus, d.h. mental wird ein Unterschied zur alten Struktur hergestellt. Information gilt ihm als rein kommunikatives Element, die Existenz von Information in verschiedenen Systemarten wird negiert. Hermann Haken und Maria Krell-Haken versuchen eine Synthese von Informationskonzept und Synergetik und sehen Information so, daß ein Übertragunsvorgang verschiedene Endzustände bewirken könne. Die Existenz mehrerer Attraktoren sei dabei also anzunehmen. Das Ergebnis ist ein anthropomorphistischer Ansatz, der die Evolution von Information negiert.
    Die Semiotik im Sinne Peirces und Morris' ist die Basis mehrerer moderner Verständnisse von Information, die Konzepte der Information und Selbstorganisation vereinen wollen. Die Cybersemiotik Søren Briers orientiert sich an der Peirceschen Semiose und an Luhmanns Autopoiesiskonzept. Ziel ist die Verknüpfung von Semiotik und Kybernetik zweiter Ordnung. Ein evolutionäres Informationsverständnis stammt von Klaus Fuchs-Kittowski, der Information als Trias von Form (Syntax), Inhalt (Semantik) und Wirkung (Pragmatik) faßt. Information entsteht dabei intern in einem Prozeß von Abbildung (Abbildung von äußeren Einwirkungen auf innere Syntaxstrukturen), Interpretation (Bedeutung, Bildung der Semantik) und Bewertung (durch Verhalten kann sich Pragmatik manifestieren). Auch wir vertreten ein dialektisches Konzept der Information, das semiotische Erkenntnisse und eine noch zu entwickelnde Theorie evolutionärer Systeme integriert. Es wird von der Existenz unterschiedlicher Organisationsebenen mit jeweils emergenten Bedeutungsinhalten der Information ausgegangen. Zentrale Begriffe dabei sind Daten, Wissen und Weisheit als semiotische Aspekte individueller Information und soziale Information. Derartige evolutionäre Ansätze wirken dem verdinglichenden Informationsbegriff in der Informatik, anderen Wissenschaften und dem Alltagsdenken entgegen und bilden Schritte zu einer Vereinheitlichten Theorie der Information, die eine interdisziplinäre Kommunikation erlaubt, Basis einer einheitlichen Informationswissenschaft ist und in letzter Konsequenz eine Umgangsweise mit den globalen Problemen im Sinn einer sozialen Systemgestaltung erlaubt.
  20. Dobratz, S.; Schoger, A.: Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive : Kriterien und deren Bewertung Auf dem Weg zu praktikablen Zertifizierungsverfahren: Workshop-Ergebnisse sind online verfügbar (2005) 0.10
    0.10248517 = product of:
      0.20497034 = sum of:
        0.14702086 = weight(_text_:juni in 4868) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14702086 = score(doc=4868,freq=2.0), product of:
            0.41366547 = queryWeight, product of:
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.35541004 = fieldWeight in 4868, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4868)
        0.05794948 = weight(_text_:und in 4868) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05794948 = score(doc=4868,freq=22.0), product of:
            0.14260553 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06429757 = queryNorm
            0.4063621 = fieldWeight in 4868, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4868)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Digitale Archive bewahren in ihren Beständen Bits und Bytes für kommende Generationen und sollen Sorge tragen, dass die Informationen von heute mit der Technologie von morgen gelesen werden können. In der Arbeitsgruppe "Vertrauenswürdige Archive - Zertifizierung" des "nestor"-Kompetenznetzwerks Langzeitarchivierung (http://www.langzeitarchivierung.de) befassen sich Vertreter von Bibliotheken und Verbünden, Archiven und Museen, Verlagen sowie Forschungseinrichtungen, Software- und Zertifizierungsexperten mit der Frage nach den Standards, die langfristig die Qualität der Sicherheit und Verfügbarkeit der Daten beschreiben und bewerten. Ein Workshop zum Thema "Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive: Kriterien und deren Bewertung" fand am 21. Juni 2005 mit rund 70 Teilnehmern in der Bayerischen Staatsbibliothek München (BSB) statt. Zum Auftakt der Veranstaltung stellten Dr. Astrid Schoger (BSB) und Susanne Dobratz (HumboldtUniversität Berlin) die bisherigen Ergebnisse der nestor-Arbeitsgruppe "Vertrauenswürdige Archive - Zertifizierung" vor. Mit der Entwicklung eines in Deutschland praktikablen Zertifizierungsverfahren soll dazu beigetragen werden, dass die Vertrauenswürdigkeit digitaler Langzeitarchive aufgebaut und bewertet werden kann. Dabei sei nicht an eine Garantie für die nächsten fünf oder auch fünfzig Jahre gedacht, sondern an die Entwicklung von Strategien, die den beständigen Wandel bewältigen können.

Languages

  • d 4225
  • e 486
  • m 11
  • es 2
  • f 2
  • s 2
  • el 1
  • ru 1
  • More… Less…

Types

  • a 3538
  • m 806
  • el 218
  • x 210
  • s 186
  • i 47
  • r 29
  • n 8
  • b 7
  • l 5
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications