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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Garshol, L.M.: Metadata? Thesauri? Taxonomies? Topic Maps! : making sense of it all (2005) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Nida-Rümelin, J.: Über menschliche Freiheit (2005) 0.01
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    Abstract
    Julian Nida-Rümelin, Professor für politische Theorie und Philosophie in München, widmet sich in fünf Kapiteln einem der großen klassischen Themen der Philosophie: Warum die Annahme menschlicher Freiheit begründet ist - Warum Entscheidungen notwenig frei sind - Warum es keine Verantwortung ohne Freiheit gibt - Warum der Zufall moralisch irrelevant ist - Warum Menschenwürde auf Freiheit beruht.
  3. Niemann, H.: Auch für das Gehirn gibt es ein Tempolimit : Göttinger Forscher entdecken Geschwindigkeitsbegrenzung des Denkens / Nervenzellen habe keine universale Schaltzentrale (2004) 0.01
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    Content
    "Neurophysiker des Göttinger Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung und der Fakultät für Physik der Universität Göttingen haben herausgefunden, dass der Grund für das "Tempolimit" im Gehirn die komplizierte Struktur des Oberstübchens ist: Da nicht alle Nervenzellen direkt miteinander verbunden sind, sondern viele nur indirekt kommunizieren können, braucht es eine gewisse Zeit, bis elektrische Impulse an alle Adressaten gelangen. Je stärker die Vernetzung ist, desto höher ist auch die Denkgeschwindigkeit. Die Forschergruppe um Professor Theo Geisel, Direktor am Max-Planck-Institut für Strömungsforschung, hat an Modellen neuronaler Netzwerke im Hirn untersucht, wie schnell Nervenzellen ihre Aktivität koordinieren können. "Anders als im Telefonnetz gibt es im Gehirn keine Schaltzentrale"; erläutert der Neurophysiker Fred Wolf. Deshalb könne auch nicht jede Nervenzelle mit jeder anderen kommunizieren, sondern jede Zelle verfüge nur über eine begrenzte Zahl von direkten "Gesprächspartnern": Damit ihre in Form von elektrischen Impulsen abgesandten Signale auch bei anderen Zellen landen können, müssen sie über Vermittlungsstellen weitertransportiert werden, ehe es zu einer Synchronisation kommen kann. Bei ihren Untersuchungen benutzten die Göttinger Forscher das mathematische Modell der so genannten Zufalls-Matrizen. Dabei stellten sie fest, dass die Geschwindigkeit der Signalübertragung von der Ver schaltung der "Telefonleitungen" im Hirn abhängt: Je mehr Verbindungen bestehen und je komplexer die Verschaltung ist, umso schneller klappt die Verständigung. Dies bedeutet, dass nur eine hochgradige Vernetzung, wie sie beispielsweise in der menschlichen Großhirnrinde zu finden ist, einen schnellen Informationsaustausch ermöglicht. Allerdings lässt sich diese Dynamik des Denkens nicht ins Unendliche steigern, Selbst bei beliebig starken Synapsenverbindungen gebe es eine Tempo-Höchstgrenze, die nicht überschritten werden könne, sagt Wolf. Auch Denken braucht eben seine Zeit."
  4. Bauer, E.: Wissen griffbereit : Mediawiki & Wikipedia lokal installieren (2004) 0.01
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    Abstract
    Man hat es sich irgendwo notiertdoch wo? Wenn man seine Notizen auf der Festplatte nicht mehr überblickt, schafft ein Wiki Abhilfe. Im Browser lassen sich die Infos von überall im lokalen Netz abrufen, ergänzen und miteinander verlinken.
    Content
    "Hallo! Sie haben da eine Riesensicherheitslücke! Ich kann alle Seiten auf Ihrer Homepage ändern." - solche Mails entlocken den Betreibern der Online-Enzyklopädie Wikipedia nur noch ein müdes Lächeln. Was dem einen eine Sicherheitslücke ist, hat sich mittlerweile eine ganze Reihe von Websites zum Prinzip gemacht. So genannte Wikis gestatten es jedem Besucher, die Inhalte einer Homepage im Browser zu bearbeiten. Was sich im ersten Moment verrückt anhört, funktioniert tatsächlich: Neben Wikipedia, die inzwischen über eine Million in Zusammenarbeit entstandene Artikel zählt, setzen auch immer mehr Open-Source-Projekte auf Wikis, um gemeinschaftlich Dokumentation zu verfassen. Wiki für den Hausgebrauch Auch zu Hause ist die Wiki-Software nützlich. Wer wollte nicht schon einmal die Stapel seiner Notizen und Dokumente untereinander verknüpfen? Mit einem Wiki ist das eine simple Sache: Eine spezielle Syntax verwandelt einen Begriff im Text in einen Link auf eine neue oder schon existierende Seite. Weit über 50 Wiki-Engines in den unterschiedlichsten Programmiersprachen umfasst mittlerweile die Liste im Ur-Wiki, dem Portland Pattern Repository. Eine der meistverbreiteten ist das ursprünglich für Wikipedia geschriebene, aber auch auf zahlreichen anderen Sites eingesetzte Mediawiki. Dieser Artikel erklärt, wie Sie Mediawiki selbst aufsetzen, sei es als Wiki für den Hausgebrauch oder - mit den importierten Datenbeständen der deutschen Wikipedia - als Enzyklopädie zum bequemen Offline-Lesen. Als Server-Applikation birgt Mediawiki gewisse Sicherheitsrisiken. Die hier vorgestellte Installation ist für einen durch eine Firewall geschützten Rechner zu Hause gedacht, nicht für den Betrieb im Internet, für den Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen sollten."
  5. Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.82-84 (H. Wiesenmüller): "Im Jahr 1999 legte Friedrich Nestler, der frühere Direktor des Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität, eine viel beachtete Neubearbeitung von Georg Schneiders »Handbuch der Bibliographie« (1. Auflage 1923) vor. Konsequenterweise hat er nun auch Schneiders »Einführung in die Bibliographie« (1936) bearbeitet. Bei diesem Text handelte es sich ursprünglich um den theoretischen Teil des »Handbuchs«, der bei den Rezensenten auf wenig Anklang gestoßen war. Für die 4. Auflage (1930) wurde er gestrichen, erschien jedoch sechs Jahre später in umgearbeiteter Form als eigenständige Publikation. In Schneider sieht Nestler einen direkten Vorgänger für seine - nicht zuletzt durch die Forschung in der DDR geprägte - Sichtweise der Bibliographie als ein »soziales Phänomen« (Seite IX), das sich »aus der kommunikativen Funktion der verzeichneten Texte ergibt« (Seite 28). Theoretische Modelle der Bibliographie machen denn auch den größten Teil des ersten Hauptkapitels aus. Dieses trägt zwar noch dieselbe Überschrift (»Begriff der Bibliographie«) wie bei Schneider, ist aber von 5 auf über 60 Seiten angewachsen und beinhaltet nun weit mehr als nur die Wortgeschichte. In einem Abschnitt zur bibliothekarischen Ausbildung kritisiert Nestler - ganz zu Recht - die traditionelle Vermittlung des Themas Bibliographie als bloße Abfolge einer langen Reihe bibliographischer Hilfsmittel, deren Charakteristika Stück für Stück zu erlernen sind. Dass das Aufkommen der elektronischen Medien hier zu einem »Wechsel der Optik« (Seite 16) geführt habe und seitdem mehr Wert auf eine theoretische Grundlage gelegt werde, kann die Rezensentin aus ihrer eigenen Erfahrung allerdings nicht bestätigen. ... Insgesamt gesehen bleibt die Neubearbeitung an vielen Stellen unbefriedigend. Dennoch ist es zu begrüßen, dass sie überhaupt erschienen ist: Gerade weil man sich an manchem reiben kann, könnte Nestlers Arbeit Anlass sein, sich von neuem mit dem Thema Bibliographie zu beschäftigen."
  6. Milner, H.: Knowledge related policy and civic literacy (2006) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  7. Van der Walt, M.S.: Ethics in indexing and clssification (2006) 0.01
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    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  8. Koivumäki, J.: Trust, solidarity, and knowledge sharing (2006) 0.01
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    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  9. Fuller, M.: Media ecologies : materialist energies in art and technoculture (2005) 0.01
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    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    RVK
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
  10. Kleinz, T.: Brockhaus geht online (2008) 0.01
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    Content
    "Der Traditionsverlag Brockhaus beschreitet neue Wege: Die Inhalte der altehrwürdigen Enzyklopädie sollen von April an kostenlos im Internet erhältlich sein. Der Grund: Mit seinen gedruckten Enzyklopädien hat der Verlag im vergangenen Jahr Millionenverluste gemacht. Für die Beschäftigten des Bibliographischen Instituta & F. A. Brockhaus ist dies eine schlechte Nachricht. Die Gruppe kündigte bereits 50 Entlassungen an, betroffen ist insbesondere der Standort Mannheim. Hier arbeiten heute etwa 250 Beschäftigte, insgesamt hat das Unternehmen 450. Mit dem Kurswechsel endet eine fast 200-jährige Tradition. Im Jahr 1805 hatte Friedrich Arnold Brockhaus den ersten Verlag in Amsterdam gegründet und mit seiner Enzyklopädie direkt einen kommerziellen Erfolg gelandet. Seitdem erschien die Brockhaus-Enzyklopädie insgesamt 21 Mal - die vorerst letzte Auflage kam 2006 auf den Markt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Brockhaus erste Versuche mit dem Online-Geschäftsmodell gemacht: Das Haus veröffentlichte die eher knapp gehaltenen Artikel des im gleichen Verlag erscheinenden Meyers Lexikon. Obwohl für das Projekt offiziell nicht geworben wurde, war die Nachfrage laut Firmensprecher Klaus Holoch zufriedenstellend. "Inzwischen erreichen wir Zugriffszahlen, die mit denen der Zeitschrift Brigitte vergleichbar sind." Das neuen Portal, das der Verlag über Werbeeinblendungen finanzieren will, soll deutlich erfolgreicher werden. Zum einen wird der Internet-Start durch Marketing begleitet, zum anderen sind die Inhalte des Brockhaus wesentlich umfangreicher als die bisher im Netz verfügbaren Inhalte. Trotzdem wird es das Traditionsunternehmen gegen die Konkurrenz im Internet nicht leicht haben. Am bedrohlichsten ist wohl die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia, die von unbezahlten Freiwilligen geschrieben wird. Gegen die Kostenlos-Alternativen will Brockhaus vor allem mit Qualität punkten. "Der immer unübersichtlicher werdenden Flut von Informationen aus dem Internet stellen wir mit 'Brockhaus online' jetzt ein Wissensportal entgegen, das für Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit steht", sagt Brockhaus-Vorstandsmitglied Marion Winkenback. Ob dies ausreichen wird, um im schnelllebigen Internet-Geschäft zu punkten, bleibt abzuwarten."
  11. Grossman, D.A.; Frieder, O.: Information retrieval : algorithms and heuristics (2004) 0.01
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    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  12. Subject librarians : engaging with the learning and teaching environment (2006) 0.01
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    BK
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
  13. Schmitz-Esser, W.: Wissensorganisation und Nutzung (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  14. Thomas, C.: Wikipedia : Times Mager (2008) 0.01
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    Content
    "Zu den Einrichtungen, die das Menschenmögliche leisten, gehört der Onlinedienst Wikipedia ebenso wie der deutsche Wetterdienst oder der Bundesnachrichtendienst. Durch die Bemühungen dieser drei Institutionen erfährt der Mensch aber auch, dass Vertrauen gut, Kontrolle jedoch besser ist - Sie wissen schon. Im Gegensatz zum wahrlich grenzenlosen Wikipedia-Angebot beschränkt sich das Operationsgebiet des Bundesnachrichtendienstes auf das Ausland. So regelt es § 1 Abs. 2 des BND-Gesetzes, und daran dürfte sich auch nichts ändern, sobald der BND 2013 nach Berlin umgezogen sein wird. Für den neuen Dienstsitz wurde soeben der Grundstein gelegt. Doch das ist nicht etwa der Grund, warum der Bundesnachrichtendienst sich im Visier von Wikipedia befindet. Der Wikipedia-Artikel über den BND ist so etwas wie ein 18-seitiges Dossier, wenn auch eines mit Lücken. Zeitgleich mit der Meldung von der BND-Grundsteinlegung hieß es über Wikipedia, dass die deutsche Ausgabe des Online-Lexikons gründlich saniert werden solle. Während der Wetterdienst mit der Wahrscheinlichkeit vertraut macht (Regenwahrscheinlichkeit in %), hat Wikipedia immer wieder schwer Last mit einer gewissen Fehlerwahrscheinlichkeit zuungunsten der Glaubwürdigkeit der Artikel. Vertrauen soll zukünftig dadurch erzielt werden, dass "fachkundige Prüfer" sachlich falsche Aussagen korrigieren. Nun hat Glaubwürdigkeit nicht zwangsläufig etwas mit Gerechtigkeit zu tun - man denke nur an das Wetter. Das Wikipedia-Problem wiederum berührt schon deshalb das BND-Problem, da es unter dem Stichwort "Getarnte Dienststellen" heißt, dieser Abschnitt sei nicht "hinreichend mit Belegen ausgestattet". Da jedoch an anderer Stelle des Artikels durchaus auf geheime Dienststellen hingewiesen wird, "insgesamt ca. 100, davon in Bayern ca. 70", darf man schon jetzt an des armen Prüfers Aufgabe denken. Denn was für den enzyklopädisch denkenden BND ein Imageproblem ist, mit dem dieser gar nicht geheim und vertrauensvoll genug umgehen kann, dürfte für Wikipedia ein Glaubwürdigkeitsproblem bleiben - mit drastischen Folgen. Glaubwürdigkeit hin oder Vertrauen her: Es gibt bei beidem keine enzyklopädische Gerechtigkeit."
  15. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; McNeal, R.S.: Digital citizenship : the internet, society, and participation (2007) 0.01
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    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
  16. Knowledge management in practice : connections and context. (2008) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  17. Qualman, E.: Socialnomics : how social media transforms the way we live and do business (2009) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  18. Wright, S.E.: Leveraging terminology resources across application boundaries : accessing resources in future integrated environments (2000) 0.00
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    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  19. Fulford, H.: Monolingual or multilingual web sites? : An exploratory study of UK SMEs (2000) 0.00
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  20. Rothenberg, J.: NEDLIB experiment using emulation to preserve digital publications (2001) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 48(2001) H.3/4, S.200-204

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