-
Pörksen, B.; Foerster, H. von: Einer, der riecht, schmeckt, hört und sieht : Die Rolle des Beobachters und die Konvergenz von Natur- und Geisteswissenschaften (2001)
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- Abstract
- Heinz von Foerster, Jahrgang 1911, gilt als der "Sokrates des kybernetischen Denkens". Nach dem Studium der Physik in Wien war er zunächst in verschiedenen Forschungslaboratorien in Deutschland und Österreich tätig, arbeitete nach Kriegsende kurzzeitig als Journalist und Berater einer Telefonfirma und schrieb sein erstes Buch Das Gedächtnis. Eine quantenmechanische Untersuchung. Er entwarf hier eine Theorie des Gedächtnisses, die die amerikanische Wissenschaftselite auf ihn aufmerksam werden ließ. Heinz von Foerster emigrierte im Jahre 1949 in die USA und arbeitete dort mit dem Erfinder des Computers, John von Neumann, den Anthropologen Gregory Bateson und Margaret Mead und dem Neuropsychiater Warren McCulloch zusammen. 1957 gründete er das inzwischen legendäre Biologische Computer Laboratorium, das zu einem Zentrum kognitionswissenschaftlicher Innovation wurde. Philosophen und Elektroniker, Biologen und Mathematiker, Künstler und Logiker diskutierten in der inspirierenden Atmosphäre dieses Instituts erkenntnistheoretische Fragen aus einer natur- und geisteswissenschaftlichen Perspektive. Sie befassten sich mit den Gesetzen des Rechnens in Menschen und Maschinen und analysierten die logischen und methodischen Probleme, die das Erkennen des Erkennens und die Beobachtung des Beobachters notwendig mit sich bringt. Es ist das Verdienst Heinz von Foersters, immer wieder auf die unvermeidlichen Voreingenommenheiten und die blinden Flecken dieses Beobachters aufmerksam gemacht zu haben, der sich dem vermeintlich von ihm unabhängigen Objekt der Beschreibung näher Mit Heinz von Foerster sprach Bernhard Pörksen
-
Weber, J.: ¬"The copy in hand" : Voraussetzungen und Ziele exemplarspezifischer Erschließung (2002)
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- Abstract
- Auf Fragen der exemplarspezifischen Erschließung werden wir meist von der prekären Seite des Umgangs mit Büchern gestoßen: Schadensfälle und -bilanzen. Ursula Baurmeister berichtet etwa davon, dass in der Bibliothèque National de France es eigentlich der Erfassung von Wasser- und Schimmelschäden an Büchern zu verdanken war" dass einzelne Exemplare noch einmal in die Hand genommen und die Provenienzen kurz dokumentiert werden konnten. Doch geht es um mehr: Mit der exemplarspezifischen Erschließung wird neben der Formal- und Sachkatalogisierung eine neue, dritte Stufe der Bestandserschließung eröffnet. Es geht nicht mehr nur darum, den Titel exakt zu verzeichnen und den Inhalt eines Textes intellektuell zu beschreiben. Es sind die in den Katalogisierungsregeln bislang wenig berücksichtigten individuellen physischen Details des Buches, z. B. des Einbandes oder der Provenienzspuren, die das Interesse der Kulturwissenschaftler und Bibliothekare geweckt haben. Es geht um die Entdeckung und Beschreibung des Buches als eines physischen Objekts. Exemplarspezifika bezeichnen Details von Provenienzen, Einbänden, der Buchherstellung und -gestaltung. Auf Urheber, Funktion und Datierung hin untersucht, liefern diese Details Befunde (Evidenzen), die die einzelnen Buchexemplare über den publizierten Text hinaus zu kulturwissenschaftlich bedeutsamen Dokumenten machen. So sind z.B. die Herkunfts- und Benutzungsprofile, die bei der Provenienzerschließung für einzelne Bücher oder Sammlungen erstellt werden, ein wichtiges Hilfsmittel für die historische und literaturwissenschaftliche Forschung und Textedition; sie dienen als Selektionskriterien für Ausstellungen und Buchpräsentationen und sind bei der Abwägung bestandserhaltender Maßnahmen unabdingbar. Es ist die Forderung nach dem Mehrwert digitaler Konversionsprodukte, die weitere Freiräume für die exemplarspezifische Erschließung eröffnet hat. Orientierung und Navigation in Dokumenten digitalisierter Bücher kommen ohne Rückgriff auf Elemente des physischen Buchaufbaus und der Gestaltung (Titelei, Vor- und Nachsatz, Beilagen, Einband) nicht aus.
-
Zutter, S.: Alles dreht sich um die Suche : Information Online Konferenz in Sydney, Australien (2005)
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- Abstract
- Mit über 1100 Delegierten und 85 Ausstellern stellte die zwölfte Information Online auch 2005 wieder die im Raum Asien und Pazifik größte und renommierteste regionale Fachmesse für den Informationsbereich dar. Alle zwei Jahre veranstaltet der australische Informationsberufe-Verband ALIA in Sydney die Tagung mit Fachreferenten aus Australien, Asien, Europa und USA. An drei bis fünf Tagen kommen hier Bibliothekare und Informationsspezialisten aus Australien und Neuseeland, Indien, Malaysien, Amerika, und Europa zusammen, um sich anhand von Vorträgen, Workshops, einer Fachausstellung und reichlich Gelegenheiten für informelles Networking einen Überblick über den sich rasant entwickelnden Markt des elektronischen Informationsmanagement und der Informationsversorgung zu verschaffen. 60 Referenten und neun Hauptredner (Angela Abell, Kate Andrews, Liesle Capper, Peter Crowe, Prof. Brian Fitzgerald, David Hawking, Mary Lee Kennedy, Hemant Manohar, Joan Frye Williams) lieferten Forschungsergebnisse, Fallstudien, Fortschrifttsberichte und programmatische Thesen aus den Themenbereichen Informationsarchitektur, Online Archive, Content Management Systeme, Urheberrecht und WWW, Web Services für Bibliotheken und Informationsstellen, Benutzungsschemata für Web-Technologien, Schnittstellen, Datenpool, Bibliotheksautomation, Referenzservice online, Metadaten für Informationssysteme und für Organisationen, Wissenschaftliches Publizieren, Open Access, Knowledge Management und intellektuelles Kapital, Benutzerpsychologie, Online lernen, Berufsbild Informationsspezialist. Ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich mit Fragen rund um Information beziehungsweise Knowledge Discovery Search, Search und nochmals Search. Dreht sich angesichts der kommerziellen Erfolge von Google und Konsorten denn alles nur noch um die Websuche?
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.189-190
-
Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005)
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- Content
- "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.353-354
-
Memorandum zur Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen in Deutschland (2006)
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- Content
- "Digitale Informationen sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres kulturellen und wissenschaftlichen Erbes geworden. Wissenschaftliche Erkenntnisse, historische Ereignisse und kulturelle Leistungen begegnen uns immer häufiger in elektronischen Formen. Ein rasanter technischer Wandel führt jedoch zum schnellen Veralten von Datenträgern und Datenformaten. Dies bewirkt eine akute Gefährdung der langfristigen Nutzbarkeit digitaler Objekte, die als Quellen für Wissenschaft und Forschung dienen. Die digitale Langzeitarchivierung ermöglicht die Erhaltung digitaler Objekte für zukünftige Generationen. Sie muss eingebettet werden in den gesellschaftlichen Kontext der nationalen Informations-, Forschungs- und Kulturpolitik und die weltweite Vernetzung in Wissenschaft und Forschung. Archivierende Institutionen der wissenschaftlichen und kulturellen Informationsversorgung erfahren dadurch eine entscheidende Erweiterung ihres Aufgabenspektrums. Proaktive Maßnahmen zur Erhaltung der Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen müssen im Verbund mit und zusätzlich zu den bereits eingesetzten Methoden zur Bestandserhaltung nicht-digitaler Medien ergriffen werden und diese ergänzen. Ohne diese Maßnahmen droht die Gefahr, wichtige Kulturgüter zu verlieren. Die Erhaltung des digitalen Erbes erfordert zusätzliche und nachhaltige Anstrengungen seitens der politischen Entscheidungsträger, Urheber, Verleger, von Hardware- und Softwareherstellern und der kulturellen und wissenschaftlichen Gedächtnisorganisationen. In der nationalen Langzeitarchivierungs-Policy sollen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen verankert sein. Sie zeigt intelligente Strategien für die Erhaltung des Wissens auf, das in digitalen Objekten manifestiert ist und empfiehlt Maßnahmen für ihre langfristige Sicherung und ihre Verfügbarkeit im Rahmen einer nachhaltigen Wissenschafts- und Forschungspolitik. Die hier vorgestellten Empfehlungen stützen sich auf Projektergebnisse von nestor, auf die UNESCO-Charta zur Bewahrung des digitalen Kulturerbes sowie auf die Strategiepapiere der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Die deutschen Archive in der Informationsgesellschaft` (2003), "Aktuelle Anforderungen der wissenschaftlichen Informationsversorgung" (2004), und "Elektronisches Publizieren" (2005)."
-
Nilges, A.; Siebert, I.: Teaching Library als umfassende Strategie : Das Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat sich bewährt (2007)
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- Abstract
- Nachdem wir 2005 an dieser Stelle unser Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz vorgestellt hatten, das im Frühjahr 2004 zwischen Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgestimmt worden war, scheint es uns an der Zeit, von dessen Umsetzung und Weiterentwicklung zu berichten. Da noch einige, vor allem kleinere Bibliotheken in diesem Bereich erst Konzepte entwickeln und noch Erfahrungen sammeln müssen und uns immer wieder Anfragen nach der Praktikabilität dieser oder jener Idee erreichen, gehen wir davon aus, dass unser Praxisbericht dazu beiträgt, die in der Umsetzung weniger weit fortgeschrittenen Bibliotheken von der Möglichkeit und Durchführbarkeit derartiger Projekte zu überzeugen und einige vielleicht auch vor falschen Erwartungen oder ineffizienten Lösungen zu bewahren. Zur Erinnerung: Das Konzept der ULB Düsseldorf wird in strategischer Partnerschaft von Hochschule und Bibliothek umgesetzt. Die Fachreferentinnen und Fachreferenten entlasten die Lehrenden durch Übernahme bestimmter Sitzungen zum Thema Informationskompetenz in Grundkursen und geeigneten Modulen wie solchen zur Methodenvermittlung oder zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die Dozentinnen und Dozenten wiederum tragen wesentlich zur Qualitätssicherung der bibliothekarischen Angebote bei, indem sie die Veranstaltungen mitkonzipieren, aktualisieren und evaluieren. Außerdem tragen sie das in den Dozentenfortbildungen der Bibliothek erworbene Wissen im lnformationskompetenz- und IT-Bereich in weitere Lehrveranstaltungen und werden somit selbst zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für informationstheoretische Inhalte. Innerhalb der Bibliothek wird personaleffizient arbeitsteilig vorgegangen, indem die Fachreferate die fachspezifischen Inhalte vermitteln, während schulungserfahrene Diplomkräfte die fachübergreifenden Sitzungen wie Einführung in die Bibliothek, Führungen, Katalogrecherche, Fernleihe etc. übernehmen. Auch die auf ein Semester angelegten Seminare der Bibliothek, die sowohl im Studium Universale und in den fachübergreifenden Wahlpflichtbereichen der Heinrich-Heine-Universität durchgeführt werden, finden in enger Kooperation zwischen den Fachreferaten untereinander und dem Team lnformationskompetenz statt.
-
Alexander, K.: Kompendium der visuellen Information und Kommunikation (2007)
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- Abstract
- Praktikern in wird in zunehmendem Maße abgefordert, ihr Wissen eigenständig, professionell und attraktiv aufzubereiten. Dieses Kompendium zeigt Wege auf, Informationsdesign von der Grafik bis zum Dokument zu bewerten, zu erstellen und zu verbessern. Zweihundert farbige Abbildungen gewähren Einblick in Aufbau und Funktion von Technik, visualisieren Prozesse und geben Hinweise, Information gezielt zu steuern. Das Buch beleuchtet Wahrnehmung, Ideenfindung, Illustrationsmethoden, Typografie und Layout und das Zusammenspiel von Text und Bild im Designkonzept. Es ist ein ideales Fachbuch für Studierende und Fachkräfte, die Gestaltung nicht als artifiziellen Selbstzweck, sondern als Transportmittel von Ideen und Informationen betrachten, z. B. Ingenieure, Redakteure, Journalisten, Fachkräfte für PR und Marketing, Mediengestalter, Lehrer. Der hohe Schauwert der Abbildungen lädt zum Genießen und Blättern ein.
- BK
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- RVK
- AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
-
Marktpotenziale und Geschäftsmodelle für eLearning-Angebote deutscher Hochschulen (2003)
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- Abstract
- Virtuelles Lehren und Lernen, die Konzeption von Multimediastrategien und die Umsetzung von Förderprojekten für neue eLearning-Angebote sind seit Jahren Themen an deutschen Hochschulen. Die Fortführung, Verstetigung und Qualitätssicherung der Entwicklungen ist gerade mit Blick auf Organisations-, Finanzierungs- und Vermarktungsmöglichkeiten oft noch unklar. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Aus- und Weiterbildung für Gesellschaft und Wirtschaft zu einem entscheidenden Faktor geworden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Marktpotenziale im eLearning-Markt untersucht sowie Geschäftsmodelle und Marketingsstrategien für Hochschulen betrachtet und entwickelt wurden, insbesondere für Weiterbildungsangebote. Die vorliegende Publikation richtet sich zugleich an die LeiterInnen der Hochschulen und Weiterbildungszentren, an VertreterInnen aus Ministerien, Verbänden, Multimedia-Initiativen, an Beteiligte an eLearning-Förderprojekten der Hochschulen, WeiterbildungsreferentInnen und PersonalentwicklerInnen in Unternehmen, E-Learning-Anbieter und Hochschulplaner.
- BK
- 81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- Classification
- 81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- Content
- Inhalt: 1. Einleitung (Dieter Dohmen, Lutz P. Michel) 2. Die Rolle der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt 3. Bestandsanalyse der eLearning-Angebote der Hochschulen (Birgitt A. Cleuvers) 4. Marktumfeld und Marktentwicklung (Lutz P. Michel, Bastian Pelka) 5. Geschäftsmodelle (Dieter Dohmen, Susanne Simons) 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (Dieter Dohmen)
- Issue
- Hrsg. vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Im Auftr. des DLR-Projektträgers "Neue Medien in der Bildung + Fachinformation".
- Series
- Schriften zur Bildungs- und Sozialökonomie; 4
-
Kluck, M.: ¬Das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde (IBLK) als gemeinsames Produkt eines Fachinformationsverbundes (2009)
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- Abstract
- Der Fachinformationsverbund IBLK (FIV) wird als kooperativer Produzent eines Portalangebotes vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung und Zielsetzung des FIV werden die Partner des FIV, nämlich deutsche und europäische Spezialbibliotheken und Fachinformationseinrichtungen, kurz in ihrer Struktur und Funktion im Kontext der jeweiligen Institution, bei der sie angesiedelt sind, beschrieben. Die Kooperationseffekte und Kooperationsnotwendigkeiten im FIV werden herausgearbeitet und gezeigt, dass gleichzeitig aber externe Kooperationen möglich bleiben und realisiert werden. Das gemeinsame neue Produkt, das Fachportal IBLK, wird kurz in seiner Struktur vorgestellt. Ausgehend vom zentralen Element, der Datenbank World Affairs Online (WAO), wird der Ausbau um weitere nationale, europäische und internationale Datenbanken und Angebote beschrieben. Dabei spielt der fachliche Kontext eine große Rolle und stellt das wesentliche Element der Attraktivität für weitere Anbieter von Datenbanken dar. Auch das weiter gefasste, relativ lose europäische Kooperationsnetzwerk EINIRAS wird zur Integration weiterer Angebote genutzt. Das Fachportal IBLK wird auch als Element von vascoda betrachtet. Das Spannungsverhältnis zwischen Fachportal und übergreifendem nationalem Portal wird diskutiert. Vascoda wird als Dienstleister für technische und organisatorische Funktionalitäten und als Kooperationsraum verschiedener Anbieter thematisiert. Die zentrale vascodaIdee des integrierten fachbezogenen Angebots von Inhalten aus den verschiedensten Quellen oder Ausschnitten von Quellen in einem Fachportal wird beim Fachportal IBLK realisiert. Zentrale Erfolgskriterien der Kooperation im FIV sind die fachliche Zuspitzung und die Balance zwischen Aufwand und Ertrag aus der Perspektive der einzelnen Partner.
- Object
- Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde
- Source
- Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
-
Uhl, M.: Medien - Gehirn - Evolution : Mensch und Medienkultur verstehen ; eine transdisziplinäre Medienanthropologie (2009)
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- Abstract
- Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken von Mensch und (Medien-)Kultur. Matthias Uhl lässt deutlich werden, dass die Wahrnehmung und Wirkung medialer Kommunikation nur vor dem Hintergrund eines empiriebasierten Menschenbildes umfassend begriffen werden kann. Wer den Zusammenhang von Stimulus, Sinn und Synapse in den Köpfen der Bewohner des dritten Jahrtausends verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
- BK
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- AP 13500: Allgemeines / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
LC 50000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Kunst und Wissen
AP 13700: Semiotik (Semiologie) / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
AP 13550: Grundlagen, Methodik, Theorie / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
LC 13000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Materielle Kultur und Wirtschaftsethnologie
05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Footnote
- Zugl.: Siegen, Univ., Habil.-Schr. u.d.T.: Uhl, Matthias: Evolutionäre Medienanthropologie : eine transdisziplinäre Theorie der Wahrnehmung, Wirkung und Nutzung von Medien
- RVK
- AP 13500: Allgemeines / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
LC 50000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Kunst und Wissen
AP 13700: Semiotik (Semiologie) / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
AP 13550: Grundlagen, Methodik, Theorie / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
LC 13000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Materielle Kultur und Wirtschaftsethnologie
-
Dobratz, S.: Dissertationsportale im Internet (2000)
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- Abstract
- Universitätsbibliotheken, Archive und Museen müssen adäquate Strategien der Erschließung, des Zugangs und der Archivierung für elektronische Publikationen anbieten. Dabei mangelt es an standardisierten Lösungen und nutzerorientierten Herangehensweisen. Ein Konzept, welches XML als Basis für ein "portal computing" nutzt, kann als Ausgangspunkt dienen, um die Probleme unter bibliothekarischen, dokumentarischen und rechentechnischen Gesichtspunkten lösen zu können. Das Beispiel "Dissertationsportale" zeigt eine Möglichkeit, verteilte und unterschiedlich strukturierte Dokumente mit multimedialen Bestandteilen über ein einheitliches Portal zu verwalten und recherchierbar zu machen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.342-350
-
Rittberger, M.; Semar, W.: Regionale elektronische Zeitungen : Qualitätskriterien und Evaluierung (2000)
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- Abstract
- Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertung von Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und den fünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurde die Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und Schwäbische Zeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht
-
Gabriel, R.; Knittel, F.; Taday, H.; Reif-Mosel, A.-K.: Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme in der Unternehmung : Anwendungen, Technologien, Gestaltungskonzepte (2001)
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- Abstract
- Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) sind heute zur Lösung betrieblicher Problemstellungen unentbehrlich. Sowohl an Studenten als auch an Praktiker wendet sich dieses Buch, das IuK-Systeme in einem ganzheitlichen Ansatz vorstellt und kritisch analysiert. Nach der Strukturierung der in Wirtschaft und Verwaltung zu erfüllenden Informationsverarbeitungs- und Kommunikationsaufgaben werden die technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die IuK-Systeme beschrieben und die wichtigsten Anwendungssoftwaresysteme vorgestellt, die in der Praxis im Einsatz sind. Abschließend bietet das Buch zwei ergänzende Ansätze zur Gestaltung prozeßorientierter computergestützter IuK-Systeme
-
Meier, A.: Relationale Datenbanken : eine Einführung für die Praxis (2001)
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- Abstract
- Gibt eine umfassende Einführung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Es ist das erste deutschsprachige Werk, das sich auf die relationale Datenbanktechnologie beschränkt und zugleich die Datenbankentwurfsmethodik, Sprachaspekte, Systemarchitekturen und neuere Technologien umfassend und für den Praktiker verständlich behandelt. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum Überführen eines Entitäten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht. Die Diskussion relationaler Abfrage- und Manipulationssprachen geht grundlegend auf die Relationenalgebra ein, erläutert den Begriff relational vollständiger Sprachen und gibt einen Überblick über die bedeutenden Sprachen SQL, QUEL und QBE
-
Muckenhaupt, M.: Fernsehnachrichten gestern und heute (2000)
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- Abstract
- Fernsehnachrichten sind eine der wichtigsten Quellen für Informationen über das aktuelle In- und Auslandsgeschehen. Das Verstehen der Fernsehnachrichten setzt sprachliche Fähigkeiten, thematische und medienspezifische Kenntnisse voraus, die weit über die Anforderungen in Alltagskommunikationen hinausgehen. der Zugang zu Informationen kann gefördert werden, indem die rezeptive Sprach- und Medienkompetenz erweitert und wiederkehrende Muster der Berichterstattung transparent gemacht werden
- Content
- Fernsehnachrichten verstehen - Das Genre und seine Eigenschaften - Fernsehnachrichten gestern und heute - Nachrichtentexte erschließen - Die Sprache der Fernsehnachrichten - Über Redeereignisse berichten - Fernsehnachrichten im Internet
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ws: Universalwissen für jedermann : das neue Bertelsmann-Lexikon setzt vermehrt auf Online-Anbindung (2002)
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- Abstract
- Zahlreiche Lexikas auf CD-ROM sind in den letzten Jahren erschienen. Viele orientieren sich an geläufigen Metaphern und Benutzerkonzepten aus Multimedia und Internet und legen - wie das Universallexikon 2002 von Bertelsmann - Wert auf einfachste Bedienung. Nur wenige können aber auf eine vergleichbare Informationsfülle verweisen
- Content
- 115.000 Stichwörter mit mehr als 3.000 Sonderartikeln - Timeline mit ca. 10.000 Einträgen - Atlas mit 500 Landkarten und 192 Länderinfos - Ca. 80 Diashows zu Geographie, Kultur und Geschichte - Ca 10.000 Fotos und 39 videos, 40 Animationen aus Wissenschaft, Technik und Kulturgeschichte - Ca. 20.000 Links zu Web-Seiten
-
Strzolka, R.: Paradigmenwechsel und Bibliotheken : Auswirkungen auf Bestandsmanagement und das Verhältnis zwischen Leser und Bibliothekar - einige Gedanken zur Ausbildung künftiger Informationsfachleute (2003)
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- Abstract
- Der Beitrag diskutiert Aspekte des Paradigmenwechsels in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft mit besonderer Betonung der internationalen Verflechtungen. Diskutiert werden die Wandlungen des Berufsbildes und die daraus folgenden Auswirkungen für die Ausbildung. Einige internationale Lösungen für grundsätzliche Probleme moderner Informationsvermittlung werden dargestellt. Problematisch ist die geringe Kompetenz der Politik für unserArbeitsfeld und das geringe Selbstbewusstsein der Informationsvermittler. Zuletzt werden einige Vorschläge für kreative Entwicklung des Berufsstandes gegeben.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.1, S.9-20
-
Rosemann, U.: Beginn einer wunderbaren Zusammenarbeit?! : ¬Die Arbeitsgruppe der Informationsverbünde und die Virtuellen Fachbibliotheken (2003)
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- Abstract
- Der Aufsatz informiert über die Projektprogramme »Informationsverbünde« des BMBF mit dem Schwerpunkt »Digitaler Volltextserver, Verlagspublikationen und Graue Literatur« und über das DFG-Programm »Virtuelle Fachbibliotheken« mit dem Schwerpunkt »Weiterentwicklung des Konzepts der Sondersammelgebiete auf digitale Ressourcen, insbesondere des Internets«. Es werden beispielhaft einzelne Portale vorgestellt und der Stand der jeweiligen programmspezifischen Kooperationsmaßnahmen referiert. Die Empfehlungen von BMBF und DFG zur Zusammenarbeit, insbesondere zur Entwicklung eines gemeinsamen Internetauftritts,werden erläutert, die wichtigsten damit verbundenen inhaltlichen und organisatorischen Fragen werden aufgezeigt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.1, S.13-18
-
Ester, M.; Sander, J.: Knowledge discovery in databases : Techniken und Anwendungen (2000)
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- Abstract
- Knowledge Discovery in Databases (KDD) ist ein aktuelles Forschungs- und Anwendungsgebiet der Informatik. Ziel des KDD ist es, selbständig entscheidungsrelevante, aber bisher unbekannte Zusammenhänge und Verknüpfungen in den Daten großer Datenmengen zu entdecken und dem Analysten oder dem Anwender in übersichtlicher Form zu präsentieren. Die Autoren stellen die Techniken und Anwendungen dieses interdisziplinären Gebiets anschaulich dar.
- Content
- Einleitung.- Statistik- und Datenbank-Grundlagen.Klassifikation.- Assoziationsregeln.- Generalisierung und Data Cubes.- Spatial-, Text-, Web-, Temporal-Data Mining. Ausblick.
-
Poll, R.: Neue DIN- und ISO-Normen für Bibliotheken (2003)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im Rahmen der internationalen Organisation für Normung (ISO) werden im technischen Komitee für Information und Dokumentation Normungsvorhaben für Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen durchgeführt. Das Spiegelgremium im Deutschen Institut für Normung (DIN) bildet der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD). In derzeit acht Arbeitsausschüssen des NABD nehmen deutsche Experten Stellung zu internationalen Normungsvorhaben und erstellen eigene Normen und Entwürfe. Damit ist gesichert, dass Erfahrungen und Wünsche aus deutschen Institutionen in die internationale Normung einfließen. In den letzten zwei Jahren wurde eine Reihe von internationalen Normen für den deutschen Bereich übernommen; weitere Übernahmen sind in Vorbereitung.