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¬The thesaurus: review, renaissance and revision (2004)
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- Footnote
- The didactic parts of the book are a collection of exercises, readings and resources constituting a "Teach yourself " chapter written by Alan Thomas, ending with the warning that "New challenges include how to devise multi-functional and usersensitive vocabularies, corporate taxonomies and ontologies, and how to apply the transformative technology to them." This is absolutely right, and there is a need for some good writing that would tackle these issues. Another chapter, by James Shearer, skilfully manages to compress a practical exercise in building a thesaurus into some twenty A5 size pages. The third chapter in this set, by Marianne Lykke Nielsen, contains extensive reviews of key issues and selected readings under eight headings from the concept of the thesaurus, through the various construction stages and ending with automatic construction techniques. . . . This is a useful and approachable book. It is a pity that the index is such a poor advertisement for vocabulary control and usefulness."
- LCSH
- Subject headings
- RSWK
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Information Retrieval / Inhaltserschließung / Thesaurus (BVB)
- Subject
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Information Retrieval / Inhaltserschließung / Thesaurus (BVB)
Subject headings
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Weller, K.: Ontologien: Stand und Entwicklung der Semantik für WorldWideWeb (2009)
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- Abstract
- Die Idee zu einem semantischen Web wurde maßgeblich geprägt (wenn auch nicht initiiert) durch eine Veröffentlichung von Tim Berners Lee, James Hendler und Ora Lassila im Jahre 2001. Darin skizzieren die Autoren ihre Version von einem erweiterten und verbesserten World Wide Web: Daten sollen so aufbereitet werden, dass nicht nur Menschen diese lesen können, sondern dass auch Computer in die Lage versetzt werden, diese zu verarbeiten und sinnvoll zu kombinieren. Sie beschreiben ein Szenario, in dem "Web agents" dem Nutzer bei der Durchführung komplexer Suchanfragen helfen, wie beispielsweise "finde einen Arzt, der eine bestimmte Behandlung anbietet, dessen Praxis in der Nähe meiner Wohnung liegt und dessen Öffnungszeiten mit meinem Terminkalender zusammenpassen". Die große Herausforderung liegt hierbei darin, dass Informationen, die über mehrere Webseiten verteilt sind, gesammelt und zu einer sinnvollen Antwort kombiniert werden müssen. Man spricht dabei vom Problem der Informationsintegration (Information Integration). Diese Vision der weltweiten Datenintegration in einem Semantic Web wurde seither vielfach diskutiert, erweitert und modifiziert, an der technischen Realisation arbeitet eine Vielzahl verschiedener Forschungseinrichtungen. Einigkeit besteht dahingehend, dass eine solche Idee nur mit der Hilfe neuer bedeutungstragender Metadaten verwirklicht werden kann. Benötigt werden also neue Ansätze zur Indexierung von Web Inhalten, die eine Suche über Wortbedeutungen und nicht über bloße Zeichenketten ermöglichen können. So soll z.B. erkannt werden, dass es sich bei "Heinrich Heine" um den Namen einer Person handelt und bei "Düsseldorf" um den Namen einer Stadt. Darüber hinaus sollen auch Verbindungen zwischen einzelnen Informationseinheiten festgehalten werden, beispielsweise dass Heinrich Heine in Düsseldorf wohnte. Wenn solche semantischen Relationen konsequent eingesetzt werden, können sie in vielen Fällen ausgenutzt werden, um neue Schlussfolgerungen zu ziehen.
-
Kurzweil, A.: ¬Die Leidenschaften eines Bibliothekars : Roman (2002)
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- Abstract
- Ein Bibliothekar an der New York Library gerät in den Bann eines exzentrischen älteren Herrn, der einen ganz besonderen Auftrag für ihn hat - ein spannender intellektueller Thriller voll Witz, Charme und Phantasie, ein sicherer Hit für Fans von Lawrence Norfolks Lemprières Wörterbuch und andere Leseratten.
- Content
- Alexander Short ist mit Haut und Haaren den Büchern verfallen. Der junge Bibliothekar ist ein eigenwilliger Mensch: Er läuft mit einem Beutelbuch durch die Gegend, wie es früher Mönche im Mittelalter bei sich getragen haben. Während die Diener Gottes solche Beutelbücher trugen, um zu jeder Zeit und an jedem Ort mit dem Wort des Herrn gewappnet zu sein, nutzt Alexander Short sein Buch für Notizen. Daneben kann er schönen oder auffälligen Bestellscheinen nicht widerstehen. Er hat sogar ein kleines Buch mit dem Titel "Liebe Scheine" verfasst. Seine junge Frau Nic sieht die Marotten ihres Mannes gar nicht gerne. Die gebürtige Französin, die erotische Klappkarten gestaltet, leidet unter Liebesentzug. Alexander widmet seinen Büchern und Bestellscheinen mehr Aufmerksamkeit als seiner Frau. All ihre raffinierten Versuche, erotischen Schwung ins Ehebett zu bekommen, scheitern. Die Ehekrise spitzt sich zu, als Alexander in seiner Bibliothek den Sammler Henry James Jesson III. kennenlernt. Der kauzige, alte Mann interessiert sich, wie Alexander, für Geheimfächer. Er zeigt dem jungen Büchernarren seine umfangreiche Sammlung von mechanischen Geräten und einen Kuriositätenkasten mit zehn Fächern. Alle Fächer sind gefüllt, nur das zehnte Fach ist leer. Jesson hat einen Auftrag für Alexander: Er soll herausfinden, was sich in dem zehnten Fach befand und soll diesen Gegenstand beschaffen. Voller Eifer stürzt sich Alexander in die Suche und wird schon bald fündig. Bei dem fehlenden Teil handelt es sich um eine mechanische Taschenuhr von Abraham-Louis Breguet, die er angeblich für Königin Marie-Antoinette angefertigt hatte. Um an das kostbare Stück zu gelangen, ist Jesson jedes Mittel recht. Sein Helfer Alexander muss in staubigen Archiven suchen, er schließt Bekanntschaft mit einem fanatischen Marie-Antoinette-Anhänger und riskiert sogar seinen Job, als er ein kostbares Buch aus seiner eignen Bibliothek entwendet. Seine Frau Nic betrachtet das alles mit Argwohn und wirft Alexander schließlich aus der gemeinsamen Wohnung. Unterschlupf findet er bei seinem Sammlerfreund Jesson. Als der Bibliothekar eines Tages durch die wertvolle Sammlung streift, macht er eine böse Entdeckung. Jesson hat ihn gezielt ausgesucht und hintergangen. Alexander schwört Rache und tüftelt einen raffinierten Plan aus. Mit viel Humor erzählt der amerikanische Autor Allen Kurzweil in seinem zweiten Roman von merkwürdigen Leuten: Sammler, Bibliothekare und andere Exzentrikern stehen im Mittelpunkt der Handlung. Ob nun die raffinierten, erotischen Verführungskünste von Nic, ob der skurrile Bibliothekshausmeister, der die Dewey-Dezimalklassifikation aus dem Effeff beherrscht oder die eigenwillige Bibliotheksbetriebsfeier, bei der "Bestellscheinrennen" oder "Schiffeversenken an der Anzeigetafel" auf dem Programm stehen - all das verführt zum Schmunzeln. Leider bleiben aber gerade die beiden Hauptfiguren - Jesson und Alexander Short - merkwürdig flach in ihrer Darstellung. Kurzweils Nebenfiguren wirken oft plastischer als die eigentlichen Akteure des Geschehens. Zudem sollte man sich nicht vom Klappentext verwirren lassen, der einen "spannenden, intellektuellen Thriller" verspricht. Nervenzerrende Spannung kommt beim Lesen sicher nicht auf, eher plätschert die Geschichte fröhlich und munter vor sich hin. Die eingestreuten, literarischen Anspielungen, etwa auf Samuel Johnson und seinen Freund und Biografen James Boswell, wirken auch so: Mehr eingeworfen als mit Absicht gesetzt. Fazit: "Die Leidenschaften eines Bibliothekars" ist ein kurzweiliger Roman, der an der Oberfläche bleibt. So kann das Buch auch gelesen werden: Als charmantes Intermezzo für Bücher- und Sammlerfreunde. - Original u.d.T.: The grand complication, 2001
-
Pein, R.: Einfach besser googeln (2005)
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- Content
- "Wer auf der Suche nach Informationen zu einem bestimmten Thema, Bildern, Webseiten oder Ähnlichem ist, versucht es oft erst mal bei www. google.de. Einfach ein paar passende Begriffe eingeben und schon liefert die Suchmaschine das gewünschte Ergebnis - so die Theorie. In der Realität ist die Trefferzahl zwar oft riesig, doch nicht alles ist brauchbar. Hilfreiche Links muss man sich erst mühsam aus dem Informations-Wust heraussuchen. Besser fährt, wer gezielt sucht. Dazu muss man über einige Google-Besonderheiten Bescheid wissen. So ist ein Suchstring auf die Länge von 2048 Zeichen beschränkt und darf aus maximal zehn Wörtern bestehen. Weitere Begriffe werden einfach ignoriert. Bei der Eingabe mehrerer durch Leerzeichen getrennter Wörter sucht Google Seiten, die all diese Begriffe enthalten (AND-Verknüpfung). Genügt es, wenn nur einer von mehreren Begriffen auftaucht, verknüpfen Sie diese in der Suchanfrage mit OR. Informationen über alle James-Bond=Filme mit Sean Connery oder Pierce Brosnan erhalten Sie so mit James Bond (Connery OR Brosnan). Gruppieren Sie Ausdrücke mit runden Klammern, sonst gilt: AND vor OR. Bei der Suche nach Produktangeboten hilft es oft, eine gewünschte Preisspanne anzugeben: Dies geschieht durch zwei aufeinander folgende Punkte zwischen Minimum und Maximum. Mit dem Suchstring Pizzeria 80990..80999 stöbern Sie so auch italienische Restaurants im benachbarten Postleitzahlenbereich der PCpro-Redaktion auf. ABBA 1974..1976 listet Biografien der schwedischen Erfolgsband über die ersten Jahre nach ihrem Grand-Prix-Erfolg. Mit einer Tilde (~) vor den Wörtern werden im englischen Vokabular auch Synonyme gesucht (Mit ~murder z.B. auch crime oder suicide)"
-
Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000)
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- Abstract
- The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
- Content
- Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000)
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- Abstract
- Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
- Content
- Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
- Object
- Sears List of Subject Headings
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000)
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- LCSH
- Subject headings / Terminology
- Subject
- Subject headings / Terminology
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Russell, B.: ¬Die Analyse des Geistes (2006)
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- Abstract
- Dieses Buch ist erwachsen aus dem Versuch, zwei Tendenzen zu vereinigen, mit denen ich gleichermaßen sympathisiere, obwohl sie auf den ersten Blick unvereinbar erscheinen. Die eine macht sich in der modernen Psychologie geltend, während die andere in der Physik herrscht. Auf der einen Seite zeigt sich bei vielen Psychologen, besonders bei denen der "Behavioristenschule"), eine ihrem Wesen nach materialistische Tendenz, wenigstens in der Methode, wenn nicht in ihrer Metaphysik. Bei ihnen gerät die Psychologie in wachsende Abhängigkeit von der Physiologie und von der äußeren Beobachtung und sie sind geneigt, sich unter der Materie etwas weit Festeres und Unbezweifelbareres vorzustellen als unter dem Geist. Unterdessen verliert unter den Händen der Physiker, insbesondere Einsteins und anderer Vertreter der Relativitätstheorie, die "Materie" immer mehr ihren materiellen Charakter. Ihre Welt besteht aus "Ereignissen", aus denen die "Materie" als logische Konstruktion abgeleitet wird. Wer z. B. Prof. Eddingtons "Raum, Zeit und Schwerkraft" (Cambridge, University Press 1920) liest, wird bemerken, daß ein Materialismus alten Stils von der modernen Physik keine Unterstützung zu erwarten hat. Was nach meiner Ansicht an dem Standpunkt der "Behavioristen" dauernden Wert hat, ist das Gefühl, daß die Physik die fundamentalste unter den gegenwärtig existierenden Wissenschaften ist. Jedoch kann man diesen Standpunkt nicht materialistisch nennen, sofern die Physik, wie es der Fall zu sein scheint, gar nicht die Existenz von Materie behauptet. Es gibt eine Ansicht, die, wie mir scheint, die materialistische Tendenz der Psychologen mit der antimaterialistischen der Physiker vereinigt. Diese Ansicht ist die von William James und den amerikanischen Neurealisten. Nach ihr ist nämlich der "Stoff", woraus die Welt besteht, weder geistig noch materiell sondern ein "neutraler Stoff", aus dem beide, Geist und Materie, aufgebaut sind. Ich habe in dem vorliegenden Buch versucht, diese Ansicht in ihren Einzelheiten zu entwickeln, soweit es sich um die Erscheinungen handelt, mit denen sich die Psychologie befaßt.
- Content
- Enthält die Beiträge: Neuere Kritik des "Bewußtseins" Instinkt und Gewohnheit Begehren und Fühlen Der Einfluß der Vergangenheit auf die gegenwärtigen Vorgänge beim lebenden Organismus Kausale Gesetze der Psychologie und der Physik Innere Wahrnehmung Die Definition der Wahrnehmung Empfindungen und Vorstellungen Erinnerung Wort und Bedeutung Allgemeine Begriffe und Denken Glauben Wahrheit und Falschheit Emotionen und Wille Die Unterscheidungsmerkmale der psychischen Erscheinungen
-
Conaway, J.: America's library : the story of the Library of Congress, 1800-2000 (2000)
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- Abstract
- Founded in 1800 as a resource for lawmakers, the Library of Congress is one of the greatest libraries in existence, with more than 110 million items in holding, including books in 450 different languages, national documents and art works. Conaway (The Smithsonian) investigates the Library's history from the vantage point of the 13 Librarians of Congress, to illustrate how their experiences and contributions have reflected political and intellectual developments in the U.S. Several Librarians of Congress stayed on for decades, dedicating their lives to the institution. The first, John J. Beckley, appointed in 1802 by President Thomas Jefferson, was confronted with an enormous challenge when the original collection was engulfed in flames during the British's burning of the Capitol by the British in 1812. Aimsworth Rand Spofford, appointed by Abraham Lincoln, succeeded in securing copyright deposit at the Library, thus ensuring its place as the national repository. Appointed by William McKinley, Herbert Putnam made the cataloging system available to U.S. libraries, while Archibald MacLeish, appointed by Franklin D. Roosevelt, established the Library as an important cultural center through his acquisitions and literature programs. The current Librarian of Congress, James H. Billington, appointed by Ronald Reagan, has made a good portion of the collection available electronically. This is an engrossing and comprehensive read, as much a history of the people who made the Library of Congress what it is today--a library to the world--as it is a rich chronicle of the magnificent institution.
- Classification
- AN 88320 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Ausländische Bibliotheken / Amerika, Indianische Welt / Nordamerika / USA / Oststaaten / New-England-Staaten (Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island, Connecticut)
- Footnote
- Rez. in: ZfBB 50(2003) H.4, S.234-235 (S. Kuttner): "Als 1800 die Library of Congress mit einer bescheidenen Sammlung von 740 Büchern ins Leben gerufen wurde, bestand ihre Aufgabe zunächst allein darin, das Parlament der Vereinigten Staaten mit »books as may be necessary for the use of Congress« zu versorgen, wie es in dem von Präsident John Adams am 24. April 1800 unterzeichneten Gesetz hieß. Während der letzten zwei Jahrhunderte wuchs die Parlamentsbibliothek zu einem der größten Wissensarsenale heran, dessen Bedeutung weit über Nordamerika hinausreicht. Sie verfügt heute über einen Bestand von annähernd 119 Millionen Büchern, Karten, Handschriften, Kunstwerken, Fotografien, Film- und Tonaufnahmen in rund 460 Sprachen. James Conaway erzählt in dem ebenso reich bebilderten wie anschaulich geschriebenen Band die turbulente Historie der amerikanischen Parlamentsbibliothek vor allem anhand der 13 Männer, die vom Präsidenten derVereinigten Staaten zum Librarian of Congress ernannt wurden und die Institution leiteten. Der Autor spannt so den Bogen der ereignisreichen Geschichte der Kongressbibliothek von lohn Beckley, den Thomas Jefferson 1802 an die Spitze der Bibliothek stellte, über Herbert Putnam, der 40 Jahre lang, von 1899 bis 1939, die Belange der Einrichtung nach innen und außen vertrat, bis zu James H. Billington, den Ronald Reagan 1987 ernannte. Den ansonsten streng chronologischen Aufbau der Darstellung lockert der Verfasser mit vielen Illustrationen und kleineren Essays über zentrale Persönlichkeiten der Zeit, großzügige Förderer und Mäzene, besondere Sammlungen sowie einzigartige Erwerbungen und größere Ereignisse auf, die der Entwicklung der Washingtoner Bibliothek ihren Stempel aufdrückten. Dabei spürt er den Erfahrungen und Beiträgen der einzelnen Bibliothekare nach, deren Leben und Leistung er bisweilen detailliert nachzeichnet. Gleichwohl beschränkt Conaway seinen Blick nicht allein auf die Verhältnisse innerhalb der Bibliotheksmauern; er bettet seine Geschichte der Library of Congress in einen breiten Zusammenhang mit der WeIt um sie herum ein und vermittelt so anschaulich,wie die einzelnen Sammlungen in der Zoo-jährigen Geschichte der Parlamentsbibliothek das politische und geistige Leben der USA widerspiegeln.
Jeder der Bibliotheksdirektoren sah sich mit einer besonderen Herausforderung während seiner Amtszeit konfron tiert: So wurde die gesamte Bibliothek durch den Brand des Kapitols während des britischen Angriffs auf Washington im August 1814 ein Raub der Flammen und mit Thomas Jeffersons Privatbibliothek ein Jahr später wieder errichtet. In den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts musste ein immenser Rückstand von eineinhalb Millionen Bänden katalogisiert werden. Die gigantische Aufgabe,den Kartenkatalog in einen EDV-Katalog umzuwandeln, war in den 80er Jahren zu bewältigen; und die 90er Jahre standen im Zeichen des National Digital Library Program. Gleichwohl prägten auch einzigartige Erwerbungen die Amtszeiten der 13 Bibliotheksdirektoren: Anschaulich erzählt Conaway unter anderem vom Spazierstock Walt Whitmans, dem Nachlass der Gebrüder Wright, den Fotografien aus der Zeit des Bürgerkrieges von Mathew B. Brady, den fünf Stradivariinstrumenten Gertrude Clarke Whitalls oder der Sammlung Leonard Bernsteins. Wer eine wissenschaftlich fundierte, gar kritische Geschichte der Library of Congress erwartet, wird diesen in der Tradition der nordamerikanischen coffee-table books stehenden Band eher enttäuscht zur Seite legen. Der Autor stellt die Einzig- und Großartigkeit der US-Parlamentsbibliothek in den Mittelpunkt seiner Darstellung, deren bisweilen recht ehrfürchtiger Erzählton insofern nicht Wunder nehmen darf, als sie in enger Kooperation mit dem Gegenstand des Buches entstand, der Bibliothek und ihren Bibliothekaren. Sein mit einer kleinen, überschaubaren Auswahlbibliografie endendes Werk richtet sich vor allem an ein interessiertes Laienpublikum, dem die zentrale Bedeutung der de facto zur Nationalbibliothek gewordenen Kongressbibliothek als Schatzkammer nordamerikanischer Kultur und Tradition nahe gebracht werden soll. Die große Resonanz, die Conaways Bildund Textband im Feuilleton einer beachtlichen Anzahl nordamerikanischer Zeitungen und Magazine erzielte, dürfte den Autor in seinem Anliegen mehr als bestätigt haben; und seine Lektüre ist auch für ein außeramerikanisches Fachpublikum, selbst wenn es mit der Geschichte der Library of Congress schon vertraut ist, ebenso unterhaltsam wie informativ."
- RVK
- AN 88320 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Ausländische Bibliotheken / Amerika, Indianische Welt / Nordamerika / USA / Oststaaten / New-England-Staaten (Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island, Connecticut)
-
James, M.: Suchmaschine mit Mehrwert : Mirago (2004)
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- Abstract
- Derzeit tummelt sich eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt für kommerzielle Suchdienste im Internet. Dieser scheint unter den Schwergewichten wie Google, Overture und Espotting aufgeteilt. Doch auch kleinere Unternehmen können sich gegen die Big Player behaupten. Voraussetzung ist ein deutlich erkennbarer Mehrwert. Zu diesen Anbietern zählt das englische Technologieunternehmen Mirago. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, riesige Datenmengen zu indexieren und hat dazu eine Reihe von Softwarelösungen entwickelt, die tiefe, organische Webindexe generieren. Attraktive Lösungen für effizientes Online-Marketing runden das Unternehmensportfolio ab. Mirago ist in Großbritannien mit einer Robot-Datenbank von mehr als 100 Millionen britischen Webseiten der größte Suchindex. Mit annähernd zwei Million Suchanfragen täglich zählt das Technologieunternehmen dort zu den zehn größten Suchmaschinen. Seit Mai 2003 betreibt Mirago auch eine Suchmaschine für Deutschland mit einem Suchindex von mehr als 100 Millionen Webseiten. Dank einer eigenen Lösung liefert Mirago in Großbritannien auch Suchergebnisse mit regionaler Eingrenzung. Dieser Service wird in naher Zukunft auch in Deutschland angeboten. Um seinen Index bereitzustellen, nutzt Mirago in seinem Operation Center Zoo Oueryserver mit 400 Gigabytes RAM. Die Systeme sind über eine 100 mbps Glasfaserkabelverbindung an das World Wide Web angeschlossen. Eine Cluster Software Architektur ist die Grundlage für die Mirago Suchmaschine und ermöglicht die parallele Arbeit mit mehreren Workstations in hoher Geschwindigkeit. Zudem wird das System äußerst skalierbar und robust.
Basis der Indexierung ist Miragos Robot "Heinrich". Heinrichs Aufgabe ist es, sich wie ein Webbrowser zu verhalten und Webseiten zu lesen. Bei der Indexierung wird der Inhalt der Seiten analysiert, das Thema bestimmt und der Text mit Links entnommen. Anschließend werden die so gesammelten Informationen in durchsuchbare Indexe umgewandelt. Dabei beachtet Heinrich sowohl das robot.txt-Protokoll als auch die Robot "noindex" und "nofollow" Meta Commands. Sobald die Indexe erstellt sind werden sie an Q3, das Mirago Ouery System, weitergegeben. Wie auch andere führende Suchmaschinen indexiert Mirago dabei mehr als nur die Worte auf einer Seite. Beinahe ohne Ausnahme benutzen die großen Suchmaschinen die Links zwischen Seiten wie auch den Text auf diesen Links, um die Wichtigkeit einer Webseite und ihre Rankingposition zu bestimmen. Mirago geht einen Schritt weiter, indem weiterführende Links der jeweiligen Seiten zur Bestimmung der Relevanz hinzugezogen werden. Sind die weiterführenden Seiten themenverwandt, so wird die Relevanz der Ursprungsseite automatisch höher eingestuft. Auch rechnet Miragos Technologie die Aktualisierungsfrequenz der Seiten mit ein und berücksichtigt, wie tief die relevanten Informationen in der Seite verborgen sind. Q3 ermöglicht es außerdem, Informationen zu suchen, die aus Datenbanksystemen stammen. Diese enthalten dynamische Inhalte, die von herkömmlichen Robots wie Heinrich nicht gelesen und damit nicht in den Webindex aufgenommen werden können. Über ein Trusted Feeds Programm, das von ausgesuchten Resellern verwaltet wird, können Sites mit dynamischen Inhalten wie Jobbörsen oder Auktionen, ihre Daten zur automatischen Aufnahme in Miragos durchsuchbaren Index übermitteln. Durch einen separaten Robot werden diese Feeds indexiert und unabhängig vom normalen Webindex tagtäglich aktualisiert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.112
-
Kollektive Intentionalität : eine Debatte über die Grundlagen des Sozialen (2009)
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- Abstract
- Die überwältigende Anzahl sozialer Phänomene ist dadurch gekennzeichnet, daß Menschen Absichten und Überzeugungen miteinander teilen, mit vereinten Kräften handeln und gemeinsame Praktiken sowie soziale Institutionen etablieren. Seit etwa zwei Jahrzehnten werden die begrifflichen Grundlagen und Besonderheiten dieser Phänomene unter dem Stichwort »Kollektive Intentionalität« zusammengefaßt und zunehmend interdisziplinär diskutiert. Dieser Band bietet das erste umfassende Kompendium zu dieser Debatte über die Grundlagen des Sozialen und versammelt erstmals in deutscher Übersetzung neben den klassischen philosophischen Texten auch neuere Beiträge aus angrenzenden Wissenschaften. Eine systematische Einleitung der Herausgeber erschließt die Hauptlinien und Hintergründe der Diskussionen.
- Content
- Hans Bernhard Schmid/ David P. Schweikhard: Einleitung; Kollektive Intentionalität; Begriff, Geschichte, Probleme - Raimo Tuomela/ Kaarlo Miller: Wir-Absichten - John R. Searle: Kollektive Absichten und Handlungen - Philip. R. Cohen/ Hector J. Levesque: Teamwork - Margaret Gilbert: Zusammen spazieren gehen; Ein paradigmatisches soziales Phänomen - Michael E. Bratman: Geteiltes kooperatives Handeln - Seumas Miller: Gemeinsames Handeln - Annette C. Baier: Dinge mit anderen tun; Die mentale Allmende - Frederick Stoutland: Warum sind Handlungstheoretiker so antisozial? - J. David Velleman: Wie man eine Absicht teilt - Michael E. Bratman: Ich beabsichtige, das wir G-en - Margaret Gilbert: Was bedeutet es, dass wir beabsichtigen? - Hans Bernhard Schmid: Können Gehirne im Tank als Team denken? - Anthonie W. M. Mejiers: Kann kollektive Intentionalität individualisiert werden? - Christopher Kutz: Zusammen handeln - James K. Schwindler: Soziale Absichten; Aggregiert, kollektiv und im Allgemeinen - John R. Searle: Einige Grundprinzipien der Sozialontologie - Raimo Tuomela: Kollektive Akzeptanz, soziale Institutionen und Gruppenüberzeugungen - Philip Pettit/ David P. Schweikard: Gemeinsames Handeln und kollektive Akteure - Philip Pettit: Gruppen mit einem eigenen Geist - Robert Sugden: Teampräferenzen - John B. Davis: Kollektive Intentionalität, komplexes ökonomisches Verhalten und Bewerten - Michael Tomasello/ Hannes Rakoczy: Was macht menschliche Erkenntnis einzigartig? Von individueller über geteilte zu kollektiver Intentionaltitä - Kay Mathiesen: Wir sitzen alle in einem Boot; Die Verantwortung kollektiver Akteuere und ihrer Mitglieder - Deborah P. Tollefsen: Herausforderungen an den epistemischen Individualismus - Barbara J. Grosz/ Luke Hunsberger: Die Dynamik von Absichten in gemeinsamen Handlungen
-
Hansen, D.G.: Professionalizing library education, the California connection : James Gillis, Everett Perry, and Joseph Daniels (2004)
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- Abstract
- This article explores the debates among library science educators in the decade prior to the publication of the Williamson Report in 1923. It explores the lives and work of three prominent California library administrators and educational pioneers: Everett Perry at the Los Angeles Public Library, Joseph Daniels at the Riverside Public Library, and James Gillis, California State Librarian. Perry, Daniels, and Gillis developed innovative and distinctive library training programs at their respective institutions, and in the process they engaged in vigorous, often contentious, correspondence over their educational philosophies and goals and how library education should develop in the future. Their debates reflected current issues in the emerging profession, while their actions prefigured many of the recommendations of the Williamson Report, most notably the transferal of library training to the university. While none of these pioneering library science programs in California have survived, they represent a critical stage in the professionalization and legitimization of library science as an academic discipline.
- Biographed
- Gillis, James
-
Aikawa, H. (Bearb.): Guidelines on subject access to individual works of fiction, drama, etc. (2000)
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- LCSH
- Form headings
Subject headings / Literary form
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Subject headings / Television programs
- Subject
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-
Ackermann, J.: Knuth-Morris-Pratt (2005)
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- Abstract
- Im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Auffinden bestimmter Wörter oder Muster in Texten. Der Begriff "Text" wird hier in einem sehr allgemeinen Sinne als strukturierte Folge beliebiger Länge von Zeichen aus einem endlichen Alphabet verstanden. Somit fällt unter diesen Bereich ganz allgemein die Suche nach einem Muster in einer Sequenz von Zeichen. Beispiele hierfür sind neben der Suche von Wörtern in "literarischen" Texten, z.B. das Finden von Pixelfolgen in Bildern oder gar das Finden von Mustern in DNS-Strängen. Das Anwendungsgebiet für eine solche Suche ist weit gefächert. Man denke hier allein an Texteditoren, Literaturdatenbanken, digitale Lexika oder die besagte DNADatenbank. Betrachtet man allein das 1989 publizierte Oxford English Dictionary mit seinen etwa 616500 definierten Stichworten auf gedruckten 21728 Seiten, so gilt es, einen möglichst effizienten Algorithmus für die Suche in Texten zu nutzen. Der in der Arbeit zugrunde liegende Datentyp ist vom Typ String (Zeichenkette), wobei hier offen gelassen wird, wie der Datentyp programmtechnisch realisiert wird. Algorithmen zur Verarbeitung von Zeichenketten (string processing) umfassen ein bestimmtes Spektrum an Anwendungsgebieten [Ot96, S.617 f.], wie z.B. das Komprimieren, das Verschlüssen, das Analysieren (parsen), das Übersetzen von Texten sowie das Suchen in Texten, welches Thema dieses Seminars ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Knuth-Morris-Pratt Algorithmus vorgestellt, der wie der ebenfalls in diesem Seminar vorgestellte Boyer-Moore Algorithmus einen effizienten Suchalgorithmus darstellt. Dabei soll ein gegebenes Suchwort oder Muster (pattern) in einer gegeben Zeichenkette erkannt werden (pattern matching). Gesucht werden dabei ein oder mehrere Vorkommen eines bestimmten Suchwortes (exact pattern matching). Der Knuth-Morris-Pratt Algorithmus wurde erstmals 1974 als Institutbericht der Stanford University beschrieben und erschien 1977 in der Fachzeitschrift Journal of Computing unter dem Titel "Fast Pattern Matching in Strings" [Kn77]. Der Algorithmus beschreibt eine Suche in Zeichenketten mit linearer Laufzeit. Der Name des Algorithmus setzt sich aus den Entwicklern des Algorithmus Donald E. Knuth, James H. Morris und Vaughan R. Pratt zusammen.
- Content
- Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/JanAckermann.pdf
-
Culture and identity in knowledge organization : Proceedings of the Tenth International ISKO Conference 5-8 August 2008, Montreal, Canada (2008)
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- Content
- Enthält die Beiträge: KEYNOTE ADDRESS Jonathan Furner. Interrogating "Identity": A Philosophical Approach to an Enduring Issue in Knowledge Organization. MODELS AND METHODS IN KNOWLEDGE ORGANIZATION Louise F. Spiteri. Causality and Conceptual Coherence in Assessments of Similarity. - Rebecca Green. Making Visible Hidden Relationships in the Dewey Decimal Classification: How Relative Index Terms Relate to DDC Classes. - John DiMarco. Examining Bloom's Taxonomy and Peschl's Modes of Knowing for Classification of Learning Objects on the PBS.org/teachersource Website. - Melanie Feinberg. Classificationist as Author: The Case of the Prelinger Library. - Fulvio Mazzocchi and Mela Bosch. Hermeneutic Approaches in Knowledge Organization: An Analysis of Their Possible Value. - Yves Marcoux and Elias Rizkallah. Knowledge Organization in the Light of Intertextual Semantics: A Natural-Language Analysis of Controlled Vocabularies. - Vanda Broughton. Language Related Problems in the Construction of Faceted Terminologies and their Automatic Management. - I. C. Mcllwaine and Nancy J. Williamson. Medicine and the UDC: The Process of Restructuring. - James M. Turner. Cultural Markers and Localising the MIC Site. - Joäo Alberto de Oliveira Lima, Monica Palmirani and Fabio Vitali. A Time-aware Ontology for Legal Resources.
KNOWLEDGE ORGANIZATION FOR INFORMATION MANAGEMENT AND RETRIEVAL Sabine Mas, L'Hedi Zäher and Manuel Zacklad. Design and Evaluation of Multi-viewed Knowledge System for Administrative Electronic Document Organization. - Xu Chen. The Influence of Existing Consistency Measures on the Relationship Between Indexing Consistency and Exhaustivity. - Michael Buckland and Ryan Shaw. 4W Vocabulary Mapping Across Diverse Reference Genres. - Abdus Sattar Chaudhry and Christopher S. G. Khoo. A Survey of the Top-level Categories in the Structure of Corporate Websites. - Nicolas L. George, Elin K. Jacob, Lijiang Guo, Lala Hajibayova and M Yasser Chuttur. A Case Study of Tagging Patteras in del.icio.us. - Kwan Yi and Lois Mai Chan. A Visualization Software Tool for Library of Congress Subject Headings. - Gercina Angela Borem Oliveira Lima. Hypertext Model - HTXM: A Model for Hypertext Organization of Documents. - Ali Shiri and Thane Chambers. Information Retrieval from Digital Libraries: Assessing the Potential Utility of Thesauri in Supporting Users' Search Behaviour in an Interdisciplinary Domain. - Verönica Vargas and Catalina Naumis. Water-related Language Analysis: The Need for a Thesaurus of Mexican Terminology. - Amanda Hill. What's in a Name?: Prototyping a Name Authority Service for UK Repositories. - Rick Szostak and Claudio Gnoli. Classifying by Phenomena, Theories and Methods: Examples with Focused Social Science Theories.
DISCOURSE COMMUNITIES AND KNOWLEDGE ORGANIZATION Aaron Loehrlein. The Benefits of Participating in a Form of Life: Interpretations of Complex Concepts among Experts and Novices in Records Management. - Widad Mustafa El Hadi. Discourse Community Analysis: Sense Construction Versus Non-Sense Construction. - Chaomei Chen, Fidelia Ibekwe-SanJuan, Roberto Pinho and James Zhang. The Impact of the Sloan Digital Sky Survey on Astronomical Research: The Role of Culture, Identity, and International Collaboration. USERS AND SOCIAL CONTEXT Edward M. Corrado and Heather Lea Moulaison. Social Tagging and Communities of Practice: Two Case Studies. - Margaret E. I. Kipp. Searching with Tags: Do Tags Help Users Find Things? Lynne C. Howarth. Creating Pathways to Memory: Enhancing Life Histories through Category Clusters. - Christopher S. G. Khoo and Shiyan Ou. Machine Versus Human Clustering of Concepts Across Documents. - Maria J. Löpez-Huertas. Cultural Impact on Knowledge Representation and Organization in a Subject Domain. - Inge Alberts and Suzanne Bertrand-Gastaldy. A Pragmatic Perspective of E-mail Management Practices in Two Canadian Public Administrations. - June Abbas. Daddy, How do I Find a Book on Purple Frogs?: Representation Issues for Children and Youth. - Jose Augusto Chaves Guimaräes, Juan Carlos Fernändez-Molina, Fabio Assis Pinho and Suellen Oliveira Milani. Ethics in the Knowledge Organization Environment: An Overview of Values and Problems in the LIS Literature. SYSTEMS, TOOLS AND EVALUATION Ismail Jlmimi and Stephane Chaudiron. Information Filtering as a Knowledge Organization Process: Techniques and Evaluation. - Carles Tebe and Mari-Carmen Marcos. Retrieving Terminological Information on the Net: Are Linguistic Tools Still Useful?
-
¬Die Macht der Suchmaschinen (2007)
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- Abstract
- Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
- BK
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Content
- Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
- RVK
- AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
-
Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009)
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- Abstract
- Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
-
Kreyche, M.: Subject headings for the 21st century : the lcsh-es.org bilingual database (2008)
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- Abstract
- Spanish is one of the most widely spoken languages in the world and a review of the lists of subject headings in this language reveals numerous efforts over a period of time, usually involving some form of collaboration, but largely isolated from each other. Technological developments suggest that a greater degree of cooperation is now possible and would be beneficial to the international library community if other barriers can be surmounted. The lcsh-es.org project demonstrates this concept in a practical way and suggest a new model for international cooperation in authority control. The site may be accessed at http://lcsh-es.org.
- Content
- Beitrag während: World library and information congress: 74th IFLA general conference and council, 10-14 August 2008, Québec, Canada. Vgl. auch: http://www.ibiblio.org/fred2.0/wordpress/?p=20 (mit Grafik der Beziehung zwischen 'mammal' und 'doorbell')
-
Berg-Schorn, E.: MeSH 2006: Deutsche Version lieferbar (2006)
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- Abstract
- Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM. Gegenüber 2005 enthält derThesaurus 933 neue Deskriptoren. Andere wurden nach der aktuellen Terminologie umbenannt, obsolete Benennungen entfielen ganz. Da jede Deskriptorklasse in Konzepte und Unterkonzepte mit zugehörigen Begriffen unterteilt ist, beträgt die tatsächliche Zahl neuer Bezeichnungen etwa das Fünffache. Der laufend weiterentwickelte Thesaurus umfasst jetzt 23.880 Hauptschlagwörter (Main Headings). Zum Vergleich: vor zehn Jahren gab die NLM erst 18.436 Deskriptoren an. Zuwachs verzeichnet vor allem die Kategorie Chemische Substanzen, Drogen und Arzneimittel mit 684 neuen Schlagwörtern. Zahlreiche neue Begriffe enthalten auch die Kategorien Organismen, Krankheiten, Biowissenschaften, Anatomie sowie Analytische, diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte. Neue Deskriptoren sind beispielsweise Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit, Tritonia-Meeresschnecke, Mesangiumzellen oder Bariatrische Chirurgie. Das DIMDI übersetzt den MeSH in enger Anlehnung an die amerikanische Vorlage und ist offizieller Herausgeber der deutschen Version (inkl. Urheberrechte). Der Thesaurus ist Bestandteil des UMLS (Unified Medical Language System) der NLM. Übersetzungen liegen auch in Finnisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch vor.
-
Beghtol, C.: Exploring new approaches to the organization of knowledge : the subject classification of James Duff Brown (2004)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- James Duff Brown was an influential and energetic librarian in Great Britain in the late nineteenth and early twentieth centuries. His Subject Classification has characteristics that were unusual and idiosyncratic during his own time, but his work deserves recognition as one of the precursors of modern bibliographic classification systems. This article discusses a number of theories and classification practices that Brown developed. In particular, it investigates his views on the order of main classes, on the phenomenon of "concrete" subjects, and on the need for synthesized notations. It traces these ideas briefly into the future through the work of S. R. Ranganathan, the Classification Research Group, and the second edition of the Bliss Bibliographic Classification system. It concludes that Brown's work warrants further study for the light it may shed on current classification theory and practice.