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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Speck, H.; Thiele, F.P.: Playing the search engines or hacking the box : Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google (2007) 0.20
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    Abstract
    Dieses Kapitel beschreibt ein quantitatives Verfahren, bei dem Suchmaschinen als exploratives Werkzeug für die Erhebung forschungsrelevanter Daten benutzt werden. Suchmaschinen bilden dabei die Grundlage für einen systemtheoretischen Ansatz, der die gewonnenen Informationen für die Abbildung der makro-soziologischen Eigenschaften einzelner Webseiten und kompletter Netzwerke nutzt. Die technischen Fortschritte des Information Retrieval ermöglichen 15 Jahre nach der Evolution des Internets zum Massenmedium Zugang zu Informationen und informationsverfahren, die ohne den Wandel des Verhältnisses von Öffentlichkeit und Privatsphäre, von Internetnutzern zu Inhalte-Produzenten und von Sendern zu Empfängern im Sinne des mathematischen Modells der Kommunikation nicht vorstellbar sind. Diese Entwicklung erlaubt die Nutzung innovativer Explorationsverfahren, die durch den direkten Zugriff auf Milliarden von Daten auch Einblicke in die Transaktionsprozesse der daran beteiligten Suchmaschinen und Märkte bieten. Im Folgenden werden die Transformationen des Öffentlichen Raumes und der Privatsphäre beleuchtet. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Zugang und der Verfügbarkeit von Informationen in Information-Retrieval-Systemen, die relevante Informationen für eine umfassende Exploration und Analyse der Zielobjekte geben. Beschrieben wird insbesondere, wie eine Nutzung von Suchmaschinen zur Datenerhebung verbunden mit einer Betrachtung als geregelte Prozesse innerhalb eines kybernetischen Modells Nutzungsmöglichkeiten und Optionen für die quantitative Analyse von Nutzerverhalten, Strukturen und Marktzahlen bietet.
  2. Long, J.: Google hacking (2005) 0.18
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    Footnote
    Originaltitel: Google hacking for penetration testers
  3. Long, J.: Google hacking (2008) 0.16
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    Abstract
    Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
    Content
    Originaltitel: Google hacking for penetration testers
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.1 (M. Buzinkay): "Normalerweise schreibe ich in einer Buchrezension zunächst über den Inhalt, die Relevanz und erst am Schluss eine persönliche Empfehlung. Nun mache ich es mal umgekehrt: Jeder Informationsspezialist sollte sich dieses Buch besorgen und daraus seine Schlüsse ziehen! Nach dieser ordentlichen Portion "Wachrütteln" komme ich zum vorliegenden Werk. Die mehr als 500 Seiten sind dicht gepackte Information und Wissen pur zu Google und was mar alles aus dieser Suchmaschine herausholen kann. Das sind teilweise Dinge, die man nicht glauben würde: Zutritt zu Firmenwebcams, Passwortdateien, Contentmanagementsystemen und Personendaten. Das Buch ist also keine Einführung in das 1 x 1 von Google, und trotzdem lassen sich mit den Grundfunktionen dieser Suchmaschine die verrücktesten Dinge anstellen und herausfinden. Wenn Sie das nächste Mal jemanden fragen sollten, ob er Google denn kenne und damit umgehen könne, dann können Sie das sicherlich gefallene "Ja" getrost in den digitalen Eimer schmeißen. Das, was Sie in diesem Buch lesen, haben sie zu 90% noch nicht gekannt. Und Sie sind Informationsexperte/in. Einige Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis geben Ihnen eine Ahnung, um was es in diesem Buch geht: Newsgroups durchsuchen, Verzeichnislisten aufspüren, Datenbanken erforschen, Daten von der Quelle abholen, fremde Angriffscodes entdecken, Sicherheitsabfragen formulieren, ... Das Schöne: man bekommt allerhand Beispiele geliefert, die man auch selbst (legal) ausprobieren kann. In Summe: sehr empfehlenswert!"
  4. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.13
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  5. Birkner, G.K.: Jahresarbeiten, Hausarbeiten und Diplomarbeiten 1947 - 2005 an der Hamburger Bibliotheksschule, Hamburger Büchereischule, Hamburger Bibliothekarschule, Fachhochschule Hamburg ( Fachbereich Bibliothekswesen bzw. Fachbereich Bibliothek und Information ), und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Bibliothek und Information bzw. Fakultät Design, Medien und Information, Studiendepartment Information ) (2006) 0.10
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    Abstract
    In den weitläufigen Katakomben der einstigen Talmud-Thora-Schule am Grindelhof gab es einen verschlossenen Raum, »...aus dem man sich Diplomarbeiten holen kann, wenn diese in der Fachbereichsbibliothek nicht zu finden oder ausgeliehen sind«, so die Auskunft der Kollegen. In diesem vollgemüllten Raum standen auch klapprige Regale mit Kartons, darin irgendwelche schriftlichen Examensarbeiten in irgendeiner Ordnung. Lediglich eine Teilmenge ( in besonderen Kapseln verschlossen, geordnet und sogar katalogisiert ) war als Jahresarbeiten zwischen 1947 und 1972 von Anwärtern für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken zu identifizieren, daneben zugehörige Zeugniszweitschriften und Personalunterlagen. Der erste Griff in den zweiten Karton zauberte Paul Raabes 1948 in Göttingen entstandene Examensarbeit »Von Jöcher zu Ebert : Die deutsche Literaturverzeichnung von 1750-1830« ans Licht, sein Zeugnis, Briefe, Entnazifizierungsunterlagen usw., die ihm wenig später als Kopien zu seinem 60. Geburtstag nach Wolfenbüttel ( »Bibliosibirsk« S. 33-34 ) geschickt wurden. Nach Austausch des Schließzylinders zur Verhinderung weiterer "Entnahmen" entstand in Nebenstunden ( Raabe wußte sie zu schätzen ) eine Ordnung. Zunächst aufgrund gesetzlicher Aufbewahrungsfristen als Archiv für die Studien- und Prüfungsunterlagen angelegt, hatte sich der Bestand bei näherer Einsicht zu einem gewachsenen regionalen, bibliotheks- und ausbildungsgeschichtlichen Schatz entwickelt. Eine kurze ABM-Maßnahme stellte konventionelle Transparenz her und glich die Bestände von Prüfungsarchiv und damaliger Fachbereichsbibliothek ab, der sehr lückenhaft Zweitschriften von besseren Arbeiten zuflossen. Später wurden auch diese Zweitstücke neu aufgestellt und in einer lokalen, selbst gestrickten Datenbank katalogisiert ( wir stehen am Anfang der Bibliotheks-EDV, weit vor PICA oder dergleichen ), so dass Studierende die in der Bibliothek zugängliche Teilmenge des Fleißes ihrer Vorgänger bequem in mehrdimensionalem Zugriff recherchieren konnten. Die gemeinsame, einheitliche und laufende Vergabe von Standortsignaturen in Bibliothek und Prüfungsarchiv für neue Diplomarbeiten wurde über fünfzehn Jahre bis Ende 2005 eingehalten. Ihren Weg in die Bibliothek fanden in diesem Zeitraum rund 80% aller Prüfungsarbeiten des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement und nur 30% der Mediendokumentation. Grund hierfür war, dass im ersten Falle die Studierenden sich nach der Studienordnung nur dann erklären mußten, wenn sie ihre Arbeit nicht in der Bibliothek sehen wollen, und im zweiten genau umgekehrt. Ab 2006 gilt die einheitliche Regelung, nach der jeder Autor sich erklären muß, und, falls er zustimmt, dann seinen elektronischen Volltext der Bibliothek zur Verfügung stellt. Im Prüfungsarchiv wird aufgrund gesetzlicher Vorschriften weiterhin das maßgebliche, vollständige Papierexemplar der Diplomarbeit aufbewahrt werden.
    Vor dem Umzug der Bibliothek des ehemaligen Fachbereiches Bibliothek und Information zum Berliner Tor in dort räumlich engere Verhältnisse wurden ohne Absprache alle Arbeiten vor 1991 vernichtet, und auch der Umzug des inzwischen geordneten Prüfungsarchivs zum Berliner Tor war anfangs nicht sicher. Für den bevorstehenden, erneuten Umzug an die Wartenau ist bisher nicht bekannt, ob der hier beschriebene Bestand überleben wird. Ohnehin werden nach Einführung des Bachelor- / Master-Studiums ab WS 2005/2006 nur noch die wenigen Masterarbeiten inhaltlich von Interesse und den Diplomarbeiten vergleichbar sein. Zusammen mit der sukzessiven Neuordnung des Prüfungsarchives dieser Jahres-, Haus- und Diplomarbeiten entstand eine Datenbank von rund 4.600 Datensätzen, die für den Zeitraum von 1947 bis 2005 insgesamt 4.550 tatsächlich erhaltene Arbeiten erfaßt. Die Ordnung von Archiv- und verbliebenem Bibliotheksbestand ist identisch. Alle 3.600 Exemplare des Prüfungsarchivs, deren Zweitstücke nicht ( bzw. nicht mehr ) in der Bibliothek des Berliner Tors vorhanden sind, sind als staatliche Prüfungs- bzw. Examensarbeiten nicht einsehbar und folglich im Alphabetischen Teil durch den Zusatz »Prüfungsarchiv« gekennzeichnet. Mit Recht läßt sich einwenden, warum nicht eine den Gesamtbestand online recherchierbare Lösung "als Vermächtnis" entwickelt wurde, statt der hier vorliegenden langweiligen Liste: Eine vom Kollegen Klaus F. Lorenzen entwickelte Allegro-Datenbank war bis zum Ende 2004 im Internet online zugänglich, wurde aber durch Hacking zerstört, und für ihre weitere Pflege gab es über 2005 hinaus keine Perspektive.
    Vorhanden sind die Arbeiten aus den beiden Vorgängereinrichtungen des 1970 entstandenen Fachbereiches Bibliothekswesen der Fachhochschule Hamburg: Die Jahresarbeiten vom Ausbildungsende 1947 bis 1972 der Hamburger »Bibliotheksschule« bzw. der ( ab 1966 ) der »Bibliothekarschule, Abt. Wissenschaftliche Bibliotheken« mit den Signaturen »BSJ« einerseits und die Hausarbeiten von 1957 bis 1972 der Hamburger »Büchereischule« bzw. der ( ab 1966 ) »Bibliothekarschule, Abt. Öffentliche Büchereien« mit den Signaturen »BSH« andererseits. Der Hauptkorpus der Prüfungsarbeiten stammt aus den Jahren 1972 bis 2005 und wurde am »Fachbereich Bibliothekswesen« bzw. am ( ab 1991 ) »Fachbereich Bibliothek und Information« der »Fachhochschule Hamburg« bzw. der ( ab 2002 ) »Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg« geschrieben mit den Signaturen »FHB« für den Studiengang der Diplom- Bibliothekare bzw. Bibliotheks- und Informationsmanagement und »FHM« für den der Mediendokumentare ab 1993.
  6. Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008) 0.02
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    Abstract
    Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
    BK
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
  7. Schüling, H.: ¬Die Mechanisierung und Automation der erkennenden Akte und Operationen (2005) 0.02
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    Abstract
    Im vorliegenden Band 8 wird die Mechanisierung und Automation der hauptsächlichen Akte und Operationen des Erkennens in ihrer Genese und in ihrer gnoseologischen Bedeutung erforscht. Die Untersuchung geht aus von technikgeschichtlichen Spezialabhandlungen, wissenschafts- und technik-journalistischen Berichten sowie von Prospekten automatenherstellender Firmen samt Besichtigung der Geräte und Maschinen. Die Gliederung der enormen Stoffmassen erfolgt nach den Gruppen der einzelnen erkennenden Akte und Operationen: den perzeptiven, speichernden und inventiven Akten und den sprachlichen, mathematischen und wissensbasiert-deduktiven Operationen. Für die einzelnen Akte und Operationen werden die geschichtlichen Entwicklungen skizziert und die hauptsächlichen Automaten in anschaulichen Beispielen vorgestellt. In der Synthese entsteht ein Oberblick über eine der umwälzendsten Bewegungen in der jüngsten Phase der Evolution des Erkennens.
    Footnote
    Band 8 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
    Series
    Philosophische Texte und Studien; Bd 46,8
  8. Schmitz, K.-D.: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie : Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei? (2006) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen der technischen Redaktion, der Fachübersetzung und der Terminologiearbeit werden Verfahren und Werkzeuge zur Verwaltung und Nutzung des (technischen) Fachwortschatzes benötigt; im Bereich der Information und Dokumentation erarbeitet und nutzt man Systeme, die Information und Wissen verwaltbar, zugänglich und wieder auffindbar machen. Die in diesen Anwendungsbereichen erarbeiteten und genutzten Sammlungen von meist fachsprachlichen Informationen werden in der Praxis häufig undifferenziert als Glossar, Wörterbuch, Lexikon, Vokabular, Nomenklatur, Thesaurus, Terminologie oder Ontologie bezeichnet. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser einzelnen Typen von geordneten Wissensbeständen auf, wobei auch auf die spezielle Methoden und Paradigmen der Terminologiewissenschaft und der Informationswissenschaft eingegangen wird.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  9. Zillmann, H.: OSIRIS und eLib : Information Retrieval und Search Engines in Full-text Databases (2001) 0.02
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    Abstract
    OSIRIS und ELIB sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderte Projekte an der Universität Osnabrück. Sie beschäftigen sich mit intuitiv-natürlichsprachlichen Retrievalsystemen und mit Fragen der Indexierung großer Volltexdatenbanken in dieser Technik. Die Entwicklungen haben dazu geführt, daß an sich aufwendige und komplexe Verfahren der syntaktisch-semantischen Analyse und Bewertung von textuellen Phrasen in relationale Datenbanken für Massendaten eingebettet werden konnten und nun im Produktionsbetrieb eingesetzt werden können
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.55-62
  10. Müller, M.: ¬Das Fremde und die Medien : interkulturelle Vergleiche der Darstellung von Ethnizität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und deren Rezeption in den Metropolen Hamburg und Sydney (2004) 0.02
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    Abstract
    Nach historischem Abriß des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und Australien werden Programmstrukturen und -richtlinien behandelt, die sich auf die ethnische Vielfalt der Länder beziehen, ferner die multikulturelle Gesellschaft beider Länder und die Rolle der Medien bei der Integration. Ausgewählte Formate und ihre Programme werden auf ihren Anteil an Multikulturalität hin ausgewertet und Ergebnisse einer in Sydney und Hamburg durchgeführten Rezeptionsstudie miteinander verglichen.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  11. Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000) 0.02
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    Abstract
    Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.397-406
  12. Hiller, H.; Füssel, S. (Bearb.): Wörterbuch des Buches (2002) 0.02
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    Abstract
    Der "Hiller/Füssel", das bewährte Nachschlagewerk für Buch und Verlag, Papier und Druck, Einband und Restaurierung, Redaktionen und Bibliotheken, Internet und Medienkonzerne für die Hand jedes Studierenden, Auszubildenden, Praktikers und Bücherfreundes. Die sechste, von den Spezialisten des Mainzer Instituts für Buchwissenschaft grundlegend überarbeitete Fassung ist kompakt, zuverlässig und aktuell. Hier sind nun auch die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in Buchmarkt und Buchwissenschaft berücksichtigt und umfassend dargestellt: Globalisierung und Marktkonzentration, elektronisches Publizieren und Printing an Demand, der Internet-Buchhandel, Preisbindung, Urhebervertragsrecht und und und ...
    Classification
    AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
    RVK
    AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
  13. Mönnich, M.: Elektronisches Publizieren von Hochschulschriften : Formate und Datenbanken (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  14. Birkenbihl, V.F.: KaGa und Mehrfachdenken : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002) 0.02
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.90-92
  15. Birkenbihl, V.F.: Abruf und Erinnerung : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002) 0.02
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.92-94
  16. Gabrys-Deutscher, E.; Tobschall, E.: Zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen als Angebot der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Berücksichtigung der Informationsbedarfe und Informationsgewohnheiten ihrer jeweiligen Zielgruppe ist ein wesentliches Charakteristikum desAngebots der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik: Von Ingenieuren und Physikern gestellte Anforderungen an ein Informationsangebot werden in den Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik umgesetzt, um demAnspruch gerecht zu werden, einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Dabei ist nicht nur bei derAuswahl der bereitgestellten Informationsquellen, sondern insbesondere auch bei derAufbereitung (wie z.B. der sachlichen Erschließung) und Präsentation der Inhalte und Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken auf fachspezifische Gewohnheiten und Konventionen zu achten. Kooperationen z.B. mit Fachwissenschaftlern und mit Informationslieferanten sind für die Bereitstellung eines umfassenden und qualitativ hochwertigen Angebots wesentlich.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.81-88
  17. Gruber, H.: Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Renner-Institut KRIBIBI : Digital Divide und Bibliotheken (Wien, 4.-6.5.2007) (2007) 0.02
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.51-52
  18. Medienmanagement : Aufgaben und Lösungen (2004) 0.02
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    Series
    Studien- und Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  19. Multimediale Bildungstechnologien I : Anwendungen und Implementation (2005) 0.02
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    Abstract
    Neue Medien und Multimedia finden augenblicklich große Beachtung in fast allen Bereichen unseres Lebens. Diese Entwicklung basiert in erheblichem Maße auf technologischen und organisatorischen Neuerungen bei der Nutzung digitaler und multimedialer Produkte und Dienstleistungen in allen Sektoren. Dazu gehören neben den Anwendungen in der Wirtschaft gerade die auf die Bildung bezogenen Dienste und Infrastrukturen. Verbunden mit der rapiden Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien sind Erwartungen hinsichtlich ihrer besonderen Möglichkeiten für den Austausch von Informationen, die Wissensvermittlung und das Lehren und Lernen. Der Sammelband thematisiert aktuelle Entwicklungen auf diesen Ebenen in systematischer Weise und gliedert sich in die drei Kapitel «eLearning», «Multimedia» und «Innovative Applikationen & Mobile Media». Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Bezugnahme zu Brandenburg und Berlin.
  20. Ethik der Informationsgesellschaft : Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte (2005) 0.02
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    Abstract
    Das Thema "Ethik und Informationsgesellschaft" wird in diesem Sammelband aus folgenden Perspektiven beleuchtet: Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Mit Beiträgen von Dr.-Ing. Peter Brödner, ehem. Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen; Dr. Ralf Isenmann, Universität Bremen; Dr. Michael Nagenborg, Karlsruhe; Dr. Raymund Werle, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung; Dr. Martin Woesler, Universität Witten/Herdecke.

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