Search (4971 results, page 1 of 249)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web und semantische Technologien : Zentrale Begriffe und Unterscheidungen (2006) 0.18
    0.17833857 = product of:
      0.35667714 = sum of:
        0.30185747 = weight(_text_:jene in 785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.30185747 = score(doc=785,freq=4.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.6421347 = fieldWeight in 785, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=785)
        0.054819666 = weight(_text_:und in 785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054819666 = score(doc=785,freq=12.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 785, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=785)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Naturgemäß zieht jede interdisziplinäre Auseinandersetzung, wie hier zum Thema Semantic Web, Ungereimtheiten auf begrifflicher Ebene nach sich. "Wenn die Begriffe nicht klar sind, breitet sich Unordnung aus" weiß man spätestens seit Konfuzius. Dieses Kapitel soll daher jene zentralen Begriffe der Semantic Web-Entwicklung einführen und weitgehend definieren, die dann in den einzelnen Kapiteln jeweils in unterschiedliche Kontexte gesetzt werden. Anhand des "A-0-1-Modells des Semantic Web" werden schließlich jene drei Betrachtungsweisen zueinander in Beziehung gesetzt. denen in der derzeitigen Entwicklungsstufe des Semantic Web die jeweils höchste Aufmerksamkeit geschenkt wird: Anwenderkontext, Organisations-Kontext und (technische) Infrastruktur. Es eignet sich als Orientierungshilfe, uni die unterschiedlichen Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit semantischen Technologien und dem Semantic Web zu einem "Big Picture" verschmelzen zu lassen, und um damit etwaige Missverständnisse. die immer dann entstehen, wenn unterschiedliche Standpunkte eingenommen werden, zu vermeiden.
  2. Oßwald, A.: Document Delivery / Dokumentlieferung (2004) 0.17
    0.17213702 = product of:
      0.34427404 = sum of:
        0.28459397 = weight(_text_:jene in 3935) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28459397 = score(doc=3935,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.60541046 = fieldWeight in 3935, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3935)
        0.05968009 = weight(_text_:und in 3935) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05968009 = score(doc=3935,freq=8.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.39207286 = fieldWeight in 3935, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3935)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Document Delivery oder Dokumentlieferung ist jene Dienstleistung in der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse, die lange Zeit als zentrale Alternative zur nationalen und insbesondere internationalen Fernleihe galt. Sie war häufig nur gegen relativ hohes Entgelt und damit faktisch eingeschränkt verfügbar. Entwicklungen in den 90erJahren haben diese Situation deutlich verändert. Der nachfolgende Beitrag verdeutlicht die strukturellen Eckpunkte heutiger Dokumentlieferangebote.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Oberhauser, O.; Labner, J.: Aufbau und Implementierung einer Datenbank für Informationseinrichtungen : ein gesamtösterreichisches Nachweisinstrument unter Aleph 500 (2004) 0.15
    0.1506199 = product of:
      0.3012398 = sum of:
        0.24901973 = weight(_text_:jene in 887) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24901973 = score(doc=887,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.52973413 = fieldWeight in 887, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=887)
        0.052220076 = weight(_text_:und in 887) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052220076 = score(doc=887,freq=8.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.34306374 = fieldWeight in 887, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=887)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag informiert über die neue Datenbank "Bibliotheken in Österreich - Adressen von Informationseinrichtungen". Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die Genese der Datenbank aus zwei unterschiedlich strukturierten Datenquellen; das verwendete Datenformat bzw. die entsprechenden Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf vorgenommene Modifikationen des provisorischen MAB-ADRESS-Standards; die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Aktualisierung der Daten; einige Aspekte der Parametrisierung unter Aleph 500; die implementierten Update-Möglichkeiten für die Bibliotheken des Österreichischen Verbundes bzw. jene für sonstige Einrichtungen; die Eingabe- und Web-Interfaces mit ihren Suchmöglichkeiten und Anzeigeoptionen. Abschließend wird auf künftige Perspektiven wie die weitere Komplettierung / Aktualisierung sowie die Verbesserung des sachlichen Zugriffs Bezug genommen.
  4. Goldberg, E.: ¬Die Regie im Gehrin : Wo wir Pläne schmieden und Entscheidungen treffen (2002) 0.15
    0.15044563 = product of:
      0.30089125 = sum of:
        0.2515479 = weight(_text_:jene in 2343) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2515479 = score(doc=2343,freq=4.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.53511226 = fieldWeight in 2343, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2343)
        0.049343336 = weight(_text_:und in 2343) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049343336 = score(doc=2343,freq=14.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.32416478 = fieldWeight in 2343, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2343)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Fendt: "Was macht den Menschen zum Menschen? Seine Fähigkeit, zielgerichtet zu handeln: Pläne zu schmieden, Hindernisse zu erkennen, an Konsequenzen zu denken, Entscheidungen zu treffen und in die Tat umzusetzen. Elkhonon Goldberg, klinischer Professor für Neurologie an der New York University und einer der führenden Neuropsychologen weltweit, bringt uns in seinem neuen Buch jene Gehirnstrukturen nahe, die für unser Menschsein verantwortlich sind, weil sie die beschriebenen Funktionen steuern: die Frontallappen. Störungen der Frontallappen, hervorgerufen etwa durch Hirnschlag oder einen Unfall, können zu ernsten Persönlichkeitsveränderungen oder gar zu Persönlichkeitsverlust führen. Andere neuropsychiatrische Erkrankungen - Parkinson zum Beispiel, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsstörungen, Zwangsneurosen oder Autismus - können ebenfalls mit Fehlfunktionen des präfrontalen Cortex einhergehen. Im Gegensatz zu Menschen mit primären Verletzungen der Frontallappen sind sich jene Patienten dieser Fehlfunktion und der daraus resultierenden Schwierigkeiten jedoch durchaus bewusst. Goldberg, ein Schüler des berühmten Moskauer Neuropsychologen Alexander Romanowitsch Lurija, lädt uns ein zu einer außergewöhnlichen Reise. Einerseits ist es seine eigene Lebensreise: die eines jüdischen Studenten an der renommierten Moskauer Universität, der kurz vor seiner Doktorprüfung beschließt, das Land zu verlassen, sich raffiniert eine Ausreisegenehmigung verschafft und in Amerika eine zweite Karriere beginnt. Andererseits begeben wir uns aber auf eine wissenschaftliche Expedition, die bei einem Moskauer Patienten beginnt, dessen Frontallappen durch einen Unfall geschädigt wurden. Goldberg beschreibt die kognitiven Probleme dieses und weiterer Patienten sehr eingehend - eine unterhaltsame Mischung aus klinischen Befunden und persönlichen Erfahrungen. Gleichzeitig bringt uns Goldberg eine eigene Theorie über die allgemeine Funktionsweise des Gehirns nahe. Sein "Konzept der zerebralen Gradienten" besagt, dass die Teile des Gehirns nicht isolierte Module sind, sondern so miteinander interagieren, dass sich allmähliche Übergänge von einer kognitiven Funktion zur anderen vollziehen.")
  5. Schulz, J.: ¬Das offene Labor - Künstlerische Forschung: : Anfänge, Projekte, Kreisschlüsse (2002) 0.14
    0.14442398 = product of:
      0.28884795 = sum of:
        0.2515479 = weight(_text_:jene in 2604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2515479 = score(doc=2604,freq=4.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.53511226 = fieldWeight in 2604, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2604)
        0.037300058 = weight(_text_:und in 2604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037300058 = score(doc=2604,freq=8.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 2604, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2604)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Den geistigen Arbeitsraum meiner künstlerischen Forschung bezeichne ich als "Offenes Labor" . In unterschiedlichen Arbeitsfeldern untersuche ich Struktur, Ablauf und Merkmale kenntnisgewinnender Prozesse. Mein Hauptinteresse gilt den Ordnungsmustern höherer Hirnfunktionen, die ich als Produkt der Anpassung an die Natur verstehe. Mit meiner "Brille" betrachtet, funktionieren die Natur und die Errungenschaften der Zivilisation als "universeller Text". Eine Form, sei sie nun in Gestalt eines Menschen, eines Bau- oder Kunstwerkes, auch unser Gedächtnis, resultiert aus einer Kette von irreversiblen Ereignissen. Vor jeder Formung liegen einander ablösende, mehrschichtig angelegte Handlungssequenzen, die eigenen Rhythmen unterliegen, zu unterschiedlichen Entscheidungspunkten führen und somit die endgültige Gestalt beeinflussen. jene Prozesse der Formung; die plötzliche Übersicht über das Zusammenspiel unterschiedlichster Einflüsse - idealerweise begleitet vom Spannungsaufund Abbau - sind sehr intensiv erlebbar, wenn es uns nach langem denkerischen Mühen endlich wie der Blitz einschießt, wir von unseren eigenen Denkstrategien überrascht werden. Diese Momente beschreiben vor allem schöpferische Prozesse, aber auch jene, in denen wir uns plötzlich an etwas erinnern oder von einer Pointe zum Lachen verführt werden. Keine Sprachform arbeitet knapper mit dem Moment, in dem es uns wie der Blitz einschießt, als der Witz.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  6. Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000) 0.13
    0.13413258 = product of:
      0.26826516 = sum of:
        0.21344548 = weight(_text_:jene in 1725) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21344548 = score(doc=1725,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.45405784 = fieldWeight in 1725, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1725)
        0.054819666 = weight(_text_:und in 1725) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054819666 = score(doc=1725,freq=12.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 1725, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1725)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Nach einem Wort Vilem Flussers kommt der Theorie der Kommunikation jene Rolle zu, die früher die Philosophie spielte. Jedoch greifen die Medien in unsere Kommunikationsgesellschaft wesentlich weiter in den Vergesellschaftungsprozess ein, als es philosophische Texte jemals konnten. Der Autor versucht dennoch, verschiedene Aspekte der philosophischen Moderne im Hinblick auf ihre Reflexionspotential der gesellschaftlichen Funktion von Sprache, Texte, Medien zu rekonstruieren. Historisch bedeutsame Positionen der Erkenntnistheorie und Erkenntniskritik soeiwe der Sprachphilosophie und Sprachkritik werden ausführlich dargestellt
    Content
    Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
  7. Schleichert, H.: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren : oder Anleitung zum subversiven Denken (2004) 0.13
    0.13413258 = product of:
      0.26826516 = sum of:
        0.21344548 = weight(_text_:jene in 2720) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21344548 = score(doc=2720,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.45405784 = fieldWeight in 2720, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2720)
        0.054819666 = weight(_text_:und in 2720) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054819666 = score(doc=2720,freq=12.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 2720, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2720)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Geistvoll und bissig entlarvt der Konstanzer Philosoph Hubert Schleichert mit Hilfe der Logik jene zweifelhaften Redestrategien, derer sich Ideologen und Fanatiker aller Glaubensrichtungen, aber auch der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenpolitiker gerne bedient. Ei- zeigt, mit welchen Scheinargumenten, dubiosen Gleichsetzungen, unausgesprochenen Voraussetzungen und ähnlichen Tricks sie arbeiten, wenn sie uns wieder einmal ein X für ein U vormachen wollen. Der Autor beschränkt sich trotz seines satirischen Schreibstils nicht auf eine einfache Polemik: Er vermittelt Basiswissen des Argumentierens. Leserinnen und Leser erwartet ein ebenso unterhaltsames wie lehrreiches philosophisches Lektürevergnügen - ein im besten Sinne subversives Buch, wie es wohl nur ein Wiener schreiben kann.
    Content
    Inhalt: Elemente des Argumentierens Fallgruben Ideologie, Fanatismus und Argumentation Die Abwehr des Fanatismus Interne Kritik Subversives Argumentieren Den Gegner ernst nehmen Subversives Lachen
  8. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.13
    0.13226931 = product of:
      0.26453862 = sum of:
        0.20123832 = weight(_text_:jene in 4587) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20123832 = score(doc=4587,freq=4.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.42808983 = fieldWeight in 4587, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4587)
        0.0633003 = weight(_text_:und in 4587) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0633003 = score(doc=4587,freq=36.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 4587, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4587)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
    Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
  9. Rauch, W.; Schlögl, C.: Informationswissenschaft in Österreich (2009) 0.13
    0.13174438 = product of:
      0.26348877 = sum of:
        0.21344548 = weight(_text_:jene in 3767) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21344548 = score(doc=3767,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.45405784 = fieldWeight in 3767, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3767)
        0.050043277 = weight(_text_:und in 3767) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050043277 = score(doc=3767,freq=10.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 3767, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3767)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Informationswissenschaft wird üblicherweise als Weiterentwicklung des Bereiches Bibliothek, Information und Dokumentation unter dem Einfluss der neuen elektronischen Medien gesehen. Im anglo-amerikanischen Raum entstand sie als Weiterentwicklung der "Library Science" zu "Library and Information Sciences". Damit ist die Informationswissenschaft ein vorwiegend geisteswissenschaftliches Konzept, im deutschen Sprachraum oft mit philosophischem oder philologischem Hintergrund. Neue technische Möglichkeiten sollten für bekannte Fragestellungen, insbesondere im Bereich des Information Retrieval, genutzt werden. Etwas anders ist die Entwicklung in Österreich verlaufen. Das erste Institut, das die Bezeichnung "Informationswissenschaft" im Titel trägt, wurde an einer Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1987 eingerichtet: das Institut für Informationswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität in Graz (Rauch, 1988). Nach diesem Selbstverständnis kann die Informationswissenschaft als jene Disziplin betrachtet werden, die sich mit "Informationsprozessen und -problemen in Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung" befasst (Zimmermann, 1983).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.1, S.1-2
  10. Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007) 0.13
    0.12910278 = product of:
      0.25820556 = sum of:
        0.21344548 = weight(_text_:jene in 1496) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21344548 = score(doc=1496,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.45405784 = fieldWeight in 1496, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1496)
        0.044760067 = weight(_text_:und in 1496) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044760067 = score(doc=1496,freq=8.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.29405463 = fieldWeight in 1496, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1496)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
    Content
    Vgl. auch den Beitrag: Oberhauser, O.; Labner, J. (2006). Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund. B.I.T. online. 9(4). 293-302.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.33-39
  11. Harvey, D.R.: Preserving digital materials (2005) 0.12
    0.12420979 = product of:
      0.24841958 = sum of:
        0.20123832 = weight(_text_:jene in 1643) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20123832 = score(doc=1643,freq=4.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.42808983 = fieldWeight in 1643, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1643)
        0.047181256 = weight(_text_:und in 1643) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047181256 = score(doc=1643,freq=20.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.3099608 = fieldWeight in 1643, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1643)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Classification
    AN 72300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Bestandssicherung
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.86-89 (C. Müller): "Ross Harvey widmet sich im vorliegenden Buch den aktuellen Methoden und Praktiken im Bereich der Langzeitarchivierung wie sie einerseits in Bibliotheken aber auch in anderen Institutionen, die sich mit der langfristigen Aufbewahrung digitaler Objekte beschäftigen müssen, angewandt werden. Langzeitarchivierung gehört in den letzten Jahren zu den am meisten diskutierten Themen in der Bibliothekswelt. Die Fülle an Materialien, Meinungen und Positionspapieren im Internet ist nahezu unüberschaubar. Den Bedarf an einem praktischen, überschaubaren Band, der sich den komplexen Belangen rund um das Thema digitale Archivierung widmet, möchte der Autor mit diesem Werk decken. Das Buch ist nicht als Gebrauchsanweisung für jene, die technische Maßnahmen zur Langzeitarchivierung durchführen müssen, konzipiert. Es will vielmehr eine Einführung in die Prinzipien, Strategien und Verfahren der Langzeitarchivierung sein, wie sie derzeit in Bibliotheken schon zum Einsatz kommen. Ross Harvey tut dies vor dem Hintergrund der Ergebnisse schon abgeschlossener und noch laufender Forschungen und praktischer Anwendungen in diesem Bereich. Dabei stützt er sich nicht nur auf Erfahrungen aus Bibliotheken, sondern auch auf Erfahrungen anderer Communities, für welche Langzeitarchivierung ein kritischer Punkt ist, wie zum Beispiel die Geowissenschaften. Der Autor beschreibt, dass die Archivierung digitalen Materials viele Herausforderungen birgt, für die vordigitale Modelle der Konservierung nur wenig Unterstützung bieten.
    Er spricht ganz klar aus, dass es zu dieser Frage keine schnelle technologische Lösung geben wird. Die Erhaltung digitaler Archive über eine lange Zeit ist neben einer technischen vielmehr auch eine institutionelle Frage. Auch organisatorische und rechtliche Herausforderungen spielen in diesen Bereich hinein. "Preserving Digital Materials" widmet sich vier großen Fragen, die dem Buch auch seine Struktur geben: - Warum bewahren wir digitales Material auf? - Welches digitale Material bewahren wir auf? - Wie tun wir dies? - Wie managen wir die digitale Langzeitarchivierung? . . . Im gesamten Buch ist eine Fülle an Materialien und Studien eingearbeitet. Abgerundet wird dieser ausführliche, aber trotzdem übersichtliche Band durch ein Literaturverzeichnis, welches auch viele Online-Quellen enthält. "Preserving Digital Material" ist nicht für ausgewiesene Langzeitarchivierungsexperten konzipiert, sondern wendet sich an all jene, die sich mit der Digitalen Bibliothek beschäftigen und einen fundierten Einstieg in das Thema Langzeitarchivierung suchen."
    RVK
    AN 72300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Bestandssicherung
  12. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.12
    0.12254782 = product of:
      0.24509564 = sum of:
        0.21344548 = weight(_text_:jene in 2492) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21344548 = score(doc=2492,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.45405784 = fieldWeight in 2492, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2492)
        0.03165015 = weight(_text_:und in 2492) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03165015 = score(doc=2492,freq=4.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 2492, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2492)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wer sich dieser Frage stellt, hat zumeist jene konkrete Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen und in ein übergeordnetes Umfeld zu integrieren. Dies trifft für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Virtuellen Fachbibliotheken zu. Ein Katalog für Internetquellen ist Bestandteil vieler dieser Projekte, verschiedene Lösungen wurden gefunden, immer mit der Zieldefinition, alle Lösungen später zusammenzuführen. Wie löst ViFaArt diese Aufgabe? Wie arbeitet man hier am Aufbau des ArtGuide, des Katalogs für Internetquellen? Fünf Fragen gilt es hierfür zu beantworten: - Warum wird ein solcher Katalog benötigt? Unter welchem "Dach" soll das Produkt Art-Guide gepflegt werden? - Welche Inhalte sollen im Art-Guide nachgewiesen werden (sowohl formal als auch thematisch)? - Weiches formale System kann diese Inhalte beschreiben? - Mit welchen Funktionalitäten soll der neue Katalog ausgestattet werden? - Weiche Technik kann all dies zusammenführen und darstellen?
  13. Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000) 0.12
    0.11831495 = product of:
      0.2366299 = sum of:
        0.022380034 = weight(_text_:und in 6600) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022380034 = score(doc=6600,freq=2.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.14702731 = fieldWeight in 6600, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6600)
        0.21424986 = weight(_text_:headings in 6600) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21424986 = score(doc=6600,freq=8.0), product of:
            0.33302557 = queryWeight, product of:
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.64334357 = fieldWeight in 6600, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6600)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
    Content
    Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  14. Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000) 0.12
    0.11831495 = product of:
      0.2366299 = sum of:
        0.022380034 = weight(_text_:und in 6921) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022380034 = score(doc=6921,freq=2.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.14702731 = fieldWeight in 6921, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6921)
        0.21424986 = weight(_text_:headings in 6921) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21424986 = score(doc=6921,freq=8.0), product of:
            0.33302557 = queryWeight, product of:
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.64334357 = fieldWeight in 6921, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6921)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
    Content
    Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
    Object
    Sears List of Subject Headings
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  15. Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000) 0.12
    0.11591838 = product of:
      0.23183677 = sum of:
        0.029840045 = weight(_text_:und in 1130) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029840045 = score(doc=1130,freq=2.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 1130, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1130)
        0.20199671 = weight(_text_:headings in 1130) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20199671 = score(doc=1130,freq=4.0), product of:
            0.33302557 = queryWeight, product of:
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.60655016 = fieldWeight in 1130, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1130)
      0.5 = coord(2/4)
    
    LCSH
    Subject headings / Terminology
    Subject
    Subject headings / Terminology
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  16. Schelske, A.; Wippermann, P.: Trendforschung im Netz der Zeichen (2005) 0.12
    0.11531074 = product of:
      0.23062149 = sum of:
        0.17787124 = weight(_text_:jene in 4523) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17787124 = score(doc=4523,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.37838155 = fieldWeight in 4523, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4523)
        0.05275025 = weight(_text_:und in 4523) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05275025 = score(doc=4523,freq=16.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.34654674 = fieldWeight in 4523, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4523)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Trends der (Welt-)Gesellschaft zu ergoogeln ist ungefähr so erfolgsversprechend, wie Trends im städtischen Telefonbuch einer Stadt zu suchen. Die vielen Meiers und Schulzes sowie die weniger häufigen Hammadis oder Prezylebskas geben zwar vage Hinweise auf die Einwohner, aber wie die Benannten zukünftig handeln und miteinander kommunizieren werden, gibt das Telefonbuch niemals preis. Dafür ruft man am besten an, um sich über ihr geplantes Handeln zu erkundigen. Aber selbst die größte Zahl an Interviews lässt keinen Trend erkennen, wenn Trendforscher ohne Idee in den Daten nach einer Struktur suchen. Trendforschung beginnt mit der Wahrnehmung soziokultureller Strömungen: Diese »bezeichnen Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln, Veränderungen der Lebensziele und Werte, sie [artikulieren] [...] neue Bedürfnisse, Wünsche nach Veränderung oder sind Ausdruck von Anpassungsleistungen an veränderte Rahmenbedingungen« (Appel 2003: 393). Solche soziokulturellen Anpassungsleistungen beginnen mit schwachen Signalen - so genannten Weak Signals - und entwickeln sich zu kollektiven Handlungsmustern. Für Weak Signals im soziokulturellen Bereich ist das Internet ein viel versprechender Multiplikator - so wäre beispielsweise ohne das Internet nie das japanische Verkleidungsrollenspiel www.cosplay.com in Europa bekannt geworden. Im Cosplay verkleiden sich junge Erwachsene nach dem Vorbild japanischer Zeichentrickfiguren (Mangas, Anime), fotografieren sich und veröffentlichen diese Fotos auf einschlägigen Websites. Abseits des Mainstreams leben jene jungen Erwachsenen im Cosplay unterschiedliche Optionen gesellschaftlich möglicher Rollen aus. Vergleichbare Rollenoptionen haben die Musikerin Madonna und die Künstlerin Cindy Sherman im Musik- und Kunstmarkt umgesetzt. Solche »Signale« sind vielfach noch zu schwach, um einen Massenmarkt zu etablieren oder in einer repräsentativen Gesellschaftsstudie einen Trend zu begründen. Trotzdem ist in den global zugänglichen Nischenmärkten des Internet zu erkennen, wie Individuen sich zunehmend ihre Identitäten aus Optionen multimedialer Zeichenwelten zusammenstellen.
  17. Kettner, M.: Im argumentativen Diskurs : Feuereifer des Denkens: Zum 80. Geburtstag des Philosophen Karl-Otto Apel (2002) 0.11
    0.114151806 = product of:
      0.22830361 = sum of:
        0.17608353 = weight(_text_:jene in 1311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17608353 = score(doc=1311,freq=4.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.3745786 = fieldWeight in 1311, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1311)
        0.052220076 = weight(_text_:und in 1311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052220076 = score(doc=1311,freq=32.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.34306374 = fieldWeight in 1311, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1311)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Der Begründer der "Diskursethik", Karl-Otto Apel, wird heute 80 Jahre alt. Seinen Geburtstag feiert er auf einem ihm zu Ehren veranstalteten Symposion zum Menschenrechtsethos zwischen "erster" und ,;dritter" Welt in Mexiko, wo er - wie in vielen lateinamerikanischen Ländern - hohes Ansehen genießt. Seine philosophische Position bat Apel "Transzendentalpragmatik" genannt. Kant bezeichnete jene Untersuchungen als transzendental, die die strukturelle Verfassung unseres erkennenden Zugangs zu Gegenständen aller Art aufklären wol-len. Freilich glaubte Kant noch, dass sich solche Strukturen, die die Möglichkeit der Gültigkeit unserer Erkenntnisakte verbürgen, ohne Bezug auf Sprache und Kommunikation charakterisieren lassen. Und Kants Erkenntnisbegriff erlaubt keine adäquate Thematisierung derjenigen Wissenschaften, die, wie zum Beispiel die Soziologie, Geschichts-, Kunst- oder Rechtswissenschaften, nicht von natürlichen Phänomenen, sondern von kulturellen Gestaltungen handeln. Über beide irreführenden Beschränkungen führt Apel den kantischen Ansatz hinaus, indem er Kants Frage nach den Strukturen der Gegenstandskonstitution sprachphilosophisch transformiert: Sie geht, über in die Aufklärung von Voraussetzungen, an die wir uns halten müssen, wenn wir mit der vernünftigen Rede von Autoren und Adressaten, das heißt: im "argumentativen Diskurs", Geltungsansprüche verbinden, die allgemeinverbindlich gemeint sind: wie die Wahrheit unserer Aussagen, die Richtigkeit unserer Moralurteile, die Sinnhaftigkeit überhaupt unseres Handelns in und außerhalb der Sprache.
    Als erster Philosoph in Deutschland hat Apel bereits in den. sechziger Jahren Heideggers Welterschließungsphilosophie, die philosophische Hermeneutik von Dilthey bis Gadamer und die Sprachspiel-Analysen von Wittgenstein in eine kritische Zusammenschau gebracht. Der Ertrag erschien 1973 in den zwei Bänden seiner inzwischen "klassischen" Aufsatzsammlung Transformation der Philosophie im Suhrkamp Verlag: Hier findet sich auch der Gründungstext der Diskursethik. Die Diskursethik, also jene berühmte inhaltlich minimale Moral, die für alle möglichen zur Argumentation fähigen und willigen Wesen gilt, hat Apel ideell geboren in einem Essay der späten sechziger Jahre über das Apriori der , Kommunikationsgemeinschaft. Die Variante, zu der Jürgen Habermas sie weiterentwickelt hat, wird inzwischen auch in amerikanischen Philosophy Departments diskutiert; merkwürdigerweise halten dort viele Habermas für den Begründer der Diskursethik. Eine zweite bedeutende Aufsatzsammlung Apels, Diskurs und Verantwortung, erschien 1988 (ebenfalls bei Suhrkamp). Hierin entwickelt Apel Konsequenzen seiner Position für die praktische Philosophie. Mit Postmodernisten und Dekonstruktivisten, mit Gianni Vattimo, Richard Rorty, Jacques Derrida, Jean Francois Lyotard, aber auch mit seinem Freund und Kollegen Jürgen Habermas, dem er eine "Verklärung der Lebenswelt" vorwirft, geht er darin hart ins Gericht: Er begreift all diese Theorieansätze als Spielarten einer Vernunftkritik, die die, Macht der Vernunft unnötig schwächer ersch einen lässt, als' sie ist. Der springende Punkt in jener Philosophie der vernünftigen Geltungsansprüche, als die man die Transzendentalpragmatik auch charakterisieren könnte, ist eine innige Verbindung, die besteht zwischen dem Willen zum Sichrechtfertigenkönnen und einem Sichöffnen für die kritischen Einsprüche anderer, sus welchem Kontext, welcher Kultur und welcher besonderen Lebenswelt `diese Einsprüche auch kommen mögen. Hier offenbart Apel die lebensgeschichtlichen Wurzeln des eigenen Engagements für ein Ethos der Diskursivität: Jahrgang 1922, erlebte er als Soldat im Zweiten Weltkrieg den deutschen "Nazi-Kommunitarismus" als grauenhaften Zerfall auch der moralischen Logik der Zwischenmenschlichkeit. Das Beharren auf abgegrenzten Gemeinschaftsidentitäten ist für ihn der erste Schritt zum Ausschluss des Anderen, Relativismus in der Moral die schiefe Bahn zur Barbarei.
    Apel hat seit 1961 in Mainz, Kiel, Saarbrücken und bis zu seiner Emeritierung 1987 an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität gelehrt. Viele Haupt- und Nebenfachstudenten haben in seinen Vorlesungen und Seminaren mit leibhaftiger Intensität 'erfahren, was Feuereifel des philosophischen Denkens und unermüdliche Anstrengung des Begriffs sein können: Philosophie nicht als Trost über die Zerrissenheit der modernen Welt, sondern als andauernde Provokation, angetrieben durch die hilosophische Grundfrage, was an einer sche denn wirklich Vernünftiges dran sei.
  18. ¬Der Alte Realkatalog der Staatsbibliothek ist online (2006) 0.11
    0.11360729 = product of:
      0.22721457 = sum of:
        0.17787124 = weight(_text_:jene in 5876) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17787124 = score(doc=5876,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.37838155 = fieldWeight in 5876, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5876)
        0.049343336 = weight(_text_:und in 5876) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049343336 = score(doc=5876,freq=14.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.32416478 = fieldWeight in 5876, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5876)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wissenschaftshistoriker schätzen den Alten Realkatalog (ARK) der Staatsbibliothek zu Berlin als beinahe unerschöpfliche Quelle der Information; aber auch für alle anderen historisch ausgerichteten wissenschaftlichen Disziplinen, die Literatur aus der Zeit von 1501 bis 1955 benötigen, ist der ARK von unschätzbarem Wert. Ab sofort steht dieses unverzichtbare Nachweisinstrument der internationalen Wissenschaft und Forschung online zur Verfügung: http://ark.staatsbibliothek-berlin.de
    Content
    "Der Alte Realkatalog erschließt rund drei Millionen Titel, den umfangreichsten historischen Druckschriftenbestand in einer deutschen Bibliothek, nach inhaltlich-sachlichen Kriterien. Die Bedeutung des ARK liegt nicht nur in seinem Umfang und seiner feinen Gliederung, sondern auch in seiner fachlichen, geographischen und sprachli chen Universalität begründet. Entstanden ist der rund 1800 Sachbände umfassende Katalog in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; mit dem Erscheinungsjahr 1955 wurde er abgeschlossen, da die Weiterentwicklung der Wissenschaften eine modernere Klassifikation erforderte. Bis heute jedoch werden alle antiquarischen Neuerwerbungen der Staatsbibliothek aus dem Zeitraum 1501 bis 1955 über die ARK-Systematik erschlossen. Bislang konnten Titel, die zwischen 1501 und 1955 erschienen sind, nur auf konventionelle Weise in den Folio-Bänden beziehungsweise in der Mikrofiche-Ausgabe des Alten Realkataloges nach sachlichen Kriterien ermittelt werden. Nun kann dies mit vielfach erweiterten und verbesserten Recherchemöglichkeiten sukzessive auch auf elektronischem Wege erfolgen. Im Rahmen eines Erschließungsprojekts der Abteilung Historische Drucke wurden bereits vierzig Prozent der gesamten Systematik (darunter die Katalogteile Jurisprudenz, Kunst, Orientalische Sprachen und die so genannten Kriegsammlungen) elektronisch erfasst, sodass in ihr geblättert oder mit Suchbegriffen recherchiert werden kann; als Ergebnis werden sämtliche Titel der jeweiligen Systemstelle angezeigt. Insgesamt sind auf diese Weise schon weit über eine Million Bücher zu ermitteln. Dabei werden auch jene Titel angezeigt, die einst zum Bestand der Bibliothek gehörten, jedoch als Kriegsverlust einzustufen sind; so bleibt der bibliographische Nachweis der Werke erhalten und der ursprüngliche Sammlungszusammenhang weiterhin erkennbar."
  19. Sigmund, K.; Dawson, J.; Mühlberger, K.: Kurt Gödel : Das Album - The Album (2006) 0.11
    0.11360729 = product of:
      0.22721457 = sum of:
        0.17787124 = weight(_text_:jene in 595) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17787124 = score(doc=595,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.37838155 = fieldWeight in 595, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=595)
        0.049343336 = weight(_text_:und in 595) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049343336 = score(doc=595,freq=14.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.32416478 = fieldWeight in 595, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=595)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Time Magazine reihte ihn unter die hundert wichtigsten Personen des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Harvard University verlieh ihm das Ehrendoktorat für die Entdeckung "der bedeutsamsten mathematischen Wahrheit des Jahrhunderts". Er gilt allgemein als der größte Logiker seit Aristoteles. Sein Freund Einstein ging, nach eigener Aussage, nur deshalb ans Institut, um Gödel auf dem Heimweg begleiten zu dürfen. Und John von Neumann, einer der Väter des Computers, schrieb: "Gödel ist tatsächlich absolut unersetzlich. Er ist der einzige Mathematiker, von dem ich das zu behaupten wage." Dieses Buch ist eine leichtverdauliche, einfache und anschauliche Einführung in Gödels Leben und Werk, gedacht für jene, die sich für die menschlichen und kulturellen Aspekte der Wissenschaft interessieren. Ausgangspunkt des Buches waren die Vorbereitungen zu einer Ausstellung über Kurt Gödel aus Anlass seines hundertsten Geburtstags. Eine Ausstellung hat etwas von einem Spaziergang an sich, und gerade das wollen wir bieten: einen Spaziergang mit Gödel. Albert Einstein genoss solche Spaziergänge sehr. Man kann also Gödel genießen.
    Classification
    SG 174 [Mathematik # Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik # Biographien # Einzelbiographien # gm - go]
    RVK
    SG 174 [Mathematik # Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik # Biographien # Einzelbiographien # gm - go]
  20. Antos, G.: Mythen, Metaphern, Modelle : Konzeptualisierung von Kommunikation aus dem Blickwinkel der Angewandten Diskursforschung (2002) 0.11
    0.11177715 = product of:
      0.2235543 = sum of:
        0.17787124 = weight(_text_:jene in 1628) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17787124 = score(doc=1628,freq=2.0), product of:
            0.47008434 = queryWeight, product of:
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.37838155 = fieldWeight in 1628, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.849437 = idf(docFreq=127, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1628)
        0.045683052 = weight(_text_:und in 1628) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045683052 = score(doc=1628,freq=12.0), product of:
            0.15221684 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06863109 = queryNorm
            0.30011827 = fieldWeight in 1628, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1628)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Kommunikation ist zum "Zauberwort" der Moderne geworden. Obwohl der Begriff "Kommunikation" in seiner erst fünfzigjährigen Geschichte eine ungewöhnliche Karriere gemacht hat, ist überhaupt nicht klar, was darunter zu verstehen ist. Der Beitrag versucht, die Konzeptualisierung des Gegenstands "Kommunikation" als einen Weg von Mythen über Metaphern hin zu Modellen nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt steht dabei die für die angewandte Gesprächsforschung zentrale theoretische Frage, wie sich "kommunikativer Erfolg" an der kommunikativen Praxis zeigen läßt. Voraussetzung dafür ist, daß sich Kommunikationstrainer und Klienten ebenso wie die Gesprächsteilnehmer konsequent zunächst als Beobachter von Gesprächen verstehen. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Perspektiven und Aktivitäten rekonstruieren, die zu (womöglich unterschiedlichen) Konstruktionen von kommunikativer "Wirklichkeit" und von "Sinn" führen. Aus diesem Blickwinkel erscheint "kommunikativer Erfolg" als eine zugespitzt resultative Feststellung von Beobachtern über (konvergente) Konstruktionen der Gesprächsbeteiligten im Prozeß ihrer Interaktion. "Kommunikativer Erfolg" ist somit ein resultatives Urteil über bestimmte, positive interaktive Erfahrungen. Ziel einer angewandten Gesprächsforschung müßte es unter dieser Perspektive sein, den Blick und das Ohr für jene interaktiven Aktivitäten und Konstruktionen der Beteiligten zu schulen, die in die gemeinsame Produktion von "Sinn" eingehen.
    Source
    Angewandte Diskursforschung: Band 1: Grundlagen und Beispielanalysen. Hrsg.: Gisela Brünner / Reinhard Fiehler / Walther Kindt

Languages

Types

  • a 3710
  • m 835
  • el 235
  • x 210
  • s 191
  • i 50
  • r 30
  • b 13
  • n 8
  • l 5
  • p 3
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications