-
Hofmann, U.: Netzwerk-Ökonomie (2001)
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- Abstract
- Netzwerk-Technologien des Internet schaffen eine Infrastruktur, auf der eine neue digitale Ökonomie aufbauen wird. Das Buch analysiert die Wirkungen neuer Strategien im Rahmen eines Supply Chain Management, bei internen Abläufen und im Customer Relationship Management. Dabei werden unter anderem die Punkte Preispolitik, Interaktion mit dem Nachfrager, Marktforschung, Technologiemanagement, interne und externe Unternehmensnetzwerke und Rahmenbedingungen vorgestellt. Zahlreiche Fallbeispiele erfolgreicher Geschäftsmodelle, eine Analyse kritischer Erfolgsfaktoren und deren potenzielle Netzwerkunterstützung vermitteln dem Leser eine geschlossene Gesamtsicht über die makrostrukturellen Wirkungen der Netzwerke. Er wird dadurch in die Lage versetzt, die Schubkräfte des Internet zu bewerten, die ökonomischen Auswirkungen des weiteren technologischen Wandels frühzeitig zu erkennen und Netzwerke zielgerichtet für sich einzusetzen
-
Altenhofen, C.; Stanisic-Petrovic, M.; Kieninger, T.; Hofmann, H.R.: Werkzeugeinsatz im Umfeld der Dokumentenverwaltung (2003)
0.13
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- Abstract
- Die Menge der täglich zu bewältigenden Papierflut wächst immer noch an. Weltweit werden täglich 200 Millionen Seiten Papier in Ordnern abgeheftet und mehr als 25o km neue Aktenordner angelegt. Diese gigantische Menge an papiergebundener Information wird noch durch die stark zunehmende Zahl elektronischer Dokumente ergänzt, so dass die in den letzten Jahren getätigten Aussagen, dass sich die zu verarbeitende Informationsmenge im Schnitt alle 2 bis 6 Jahre verdoppelt, als durchaus realistisch einzuschätzen sind. Diese Flut von Informationen erschwert in Unternehmen die bedarfsgerechte Verteilung und gezielte Suche nach wirklich relevanten Aussagen und Inhalten. Das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart (Kooperationspartner des Fraunhofer IAO), das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), und die Océ Document Technologies GmbH haben eine Studie zum "Werkzeugeinsatz im Umfeld der Dokumentenverwaltung" publiziert. In der Studie werden die Ergebnisse, die im Rahmen des Verbundprojekts "Adaptive READ" (www.adaptive-read.de) in zwei durchgeführten Befragungen zum "Werkzeugeinsatz im Umfeld der Dokumentenverwaltung" erzielt wurden, dargestellt. Die Studie beleuchtet sowohl das Umfeld wie auch den aktuellen Einsatz von Werkzeugen zur Dokumentenverwaltung, behandelt aber auch Herausforderungen und Probleme bei der Systemeinführung. In diesem Beitrag werden Ergebnisse der Studie auszugsweise dargestellt, wobei auf die Ergebnisse der zweiten Befragung fokussiert wird.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.281-288
-
Intentionalität zwischen Subjektivität und Weltbezug (2003)
0.13
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- Abstract
- Die Intentionalität bzw. der repräsentationale Gehalt mentaler Zustände und sprachlicher Äußerungen steht nach wie vor im Zentrum der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes. Auf das Problem der Naturalisierbarkeit von Intentionalität ist heute der Funktionalismus die vorherrschende Antwort, der jedoch von zwei Seiten her in Frage gestellt wird: zum einen von jenen, die eine externalistische Individuierung mentaler Zustände propagieren und damit einer intern-funktionalistischen Individuierung widersprechen, und zum andern von jenen, die argumentieren, dass sich der phänomenale Charakter mentaler Zustände funktionalistisch nicht beschreiben lässt. Die Erörterung dieser Fragen wird zudem von der Schwierigkeit überlagert, dass sich nur über eine Untersuchung der komplexen Formen der Zuschreibung intentionaler Zustände erschließt, wovon bei intentionalen Zuständen die Rede ist. Die im Band versammelten Beiträge kreisen um die genannten Probleme und legen die aktuellen Auffassungen prominenter deutscher Philosophen zu diesen Fragen dar. Mit Beiträgen von: A. Beckermann, D. Bodrozic, U. Haas-Spohn, H.-D. Heckmann, F. Hofmann, H Kamp, A. Kemmerling, N. Kompa, M. Kupffer, T. Metzinger, U. Meyer, A. Newen, M. Nida-Rümelin, K. Saporiti, M. Siebel, W. Spohn, M. Textor.
- Issue
- [Tagung ... am 23. und 24. März 2000 im Rahmen der DFG-Forschergruppe "Logik in der Philosophie" an der Universität Konstanz].
-
Hosbach, W.: ¬Die Suche denkt mit : Moderne Suchtechnologien (2006)
0.11
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- Abstract
- Google und Co. sind auf dem Weg in die Sackgasse. Die Zukunft gehört der Suche mit Intelligenz und Bedeutung. Denn dann hat die Suche Sinn und Verstand
- Content
- "Stellen Sie sich vor, ein Fremder bittet Sie in seiner Sprache um Hilfe. Sie verstehen: "Drink" und "Bier". Wenn Sie in München leben, schicken Sie den Mann auf dem schnellsten Weg ins Hofbräuhaus. Google würde ebenso handeln: Die meisten Suchenden, die "Drink Bier" von sich geben, suchen das Hofbräuhaus (Popularitätsprinzip). Aber vielleicht wollte er wissen, wo er eine Flasche Bier kaufen kann oder ob Sie ein Bier mit ihm trinken möchten? Sie haben ihn Schlichtweg nichtverstanden. So geht es den Suchmaschinen auch. Umso erstaunlicher ist es, wie präzise deren Antworten oft sind. Wenn man aber etwas sucht, was nicht dem Popularitätsprinzip entspricht, was also vom Suchen der Vielen abweicht, so steht man vor Zehntausenden von Treffern. Besser wäre es, wenn die Suchmaschine versteht, was man sucht. Wenn sie etwas von der Bedeutung der Sucheingabe und der Bedeutung der Webseiten wüsste. Aber die steht in den Seiten nicht drin. Eine komplette Bedeutungshierarchie müsste dem jetzigen Web hinzugefügt werden. Im Kleinen gibt es Ansätze dazu unter dem Namen Semantic Web (www w3. org/2001/sw; in der Sprachwissenschaft beschäftigt sich die Semantik mit der Bedeutung). Der Autor fügt HTML-Dokumenten die Bedeutung in Form von XML-Metatags zu. Ein Beispiel für RDF ist RDF Site Summary (RSS). Eine RSS-Webseite (z.B. www.pc-magazin .de) bietet Nachrichten. Im Gegensatz zu einer normalen Nachrichtenseite sind über XML-Tags Bedeutungen zugefügt. <title> bedeutet: Hier folgt eine Überschrift, <description>: Hier folgt die Inhaltsangabe. Ein RSS Reader (z.B. Thunderbird) kann nun ganz klar erkennen, was eine Überschrift ist, und muss sie nicht über Standardelemente (<b>, <h1>) erraten. Eine andere semantische Anwendung könnte ein Musiker-Netz sein mit Bedeutungs-Tags für Instrumente, Konzerte, Terminen, Downloads etc. Hier könnte man mit entsprechenden Programmen (Browser-Extensions) sehr viel präziser suchen. Eine Besonderheit ist, das RSS auch über Hyperlinks arbeitet. Metainformationen müssen sich nicht auf der Seite selbst finden, sondern eine andere Seite kann sie aufführen. So erschließt sich eine Interessensgruppe fremde Ressourcen und bringt sie in einen eigenen Bedeutungszusammenhang, der vom Autor einer Seite vielleicht nicht gesehen oder nicht einmal gewollt wurde.
Mehr Intelligenz Semantik bedeutet bislang Handarbeit. Das ist lästig und kostspielig. Der Computer soll die Bedeutung bitte selbst verstehen! Im Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz (KI) arbeiten Wissenschaftler auch an derVerbesserung der Suche. Die Forscher vom Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme unter der Leitung von Prof. Thomas Hofmann haben ein Verfahren vorgestellt, das Konzepte von Texten extrahiert. "Konzepte bilden eine Brücke zwischen der Ausdrucksweise in einem Dokument und der in der Anfrage", erläutert Hofmann seinen Ansatz. So findet der Suchende alle relevanten Dokumente, selbst wenn die Suchbegriffe nicht direkt vorkommen. Das funktioniert derzeit nur in einem thematisch begrenzten Raum, z.B. einem Webauftritt über Medizin, Handel, Hardware... Bevor die Suchmaschine die Dokumente indiziert, errechnet sie die Konzepte aus einer begrenzten Sammlung an Dokumenten. Diese hat der Betreuer des Systems so ausgewählt, dass sie für das Themengebiet und den Webauftritt charakteristisch sind. Mit Methoden der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung (Probabilistic Latent Semantic Analysis; kurz pLSA) extrahiert der Roboter einige hundert bis tausend Konzepte. Die bestehen aus Begriffen und deren Art, gemeinsam in Dokumenten aufzutreten (Häufigkeit, Ort, Beziehung etc.) Für das Beispiel Handel gibt es etwa ein Konzept für Import oder eines für Buchhaltung. Stehen die Konzepte fest, erstellt die Suchmaschine den Index, indem sie alle Dokumente der Domäne den Konzepten zuordnet. Wenn der Anwender nun sucht, so versucht die Suchmaschine, die Anfrage ebenfalls Konzepten zuzuordnen, und wählt dementsprechend die Ergebnisse aus. Hoffmanns System ist auf der Webseite www.medlineplus.com im Einsatz. Gibt der Anwender z.B. +bird +flu ein, so sucht die Suchmaschine genau die Worte - ohne +, jedoch mit Konzept. Die Frage, ob eine konzeptbasierte Suchmaschine für das ganze Web möglich ist, bezweifelt Hofmann derzeit: "Das ist eine Frage der Skalierbarkeit. Die statistische Analyse ist nicht ganz trivial und braucht eine entsprechende Rechenleistung. Auf lange Sicht wird das aber kommen.
Im Web müsste die KI-Suchmaschine Hunderttausende von Konzepten bewältigen. Das ist kostspielig. Eine intelligente Suche wäre pro Anfrage vielleicht zehnmal teuerer als eine jetzige, bei vielen Millionen täglichen Anfragen ist das ein erheblicher Kostenfaktor. Dennoch laufen bei Google Entwicklungen in diese Richtung. Der Marktführer muss Technologieführer bleiben, um zu überleben. Mehr Sprache Die KI arbeitet daran, die Sprache immer besser zu verstehen, bis hin zur Möglichkeit, Fakten ausSätzen zu extrahieren. Das erfordert eine genaue gramma tikalische und semantische Analyse. Auch da haben sichstatistische Verfahren durchgesetzt, die eine große Menge an Sätzen auswerten. Das öffnet auch Wege zum automatischen Übersetzen von Sprachen, was wieder für die Suche relevant ist. An die Grenzen kommt die KI dann, wenn sie Fakten aus mehreren Dokumenten zusammensetzen soll- also Bedeutung im synthetischen Schluss aus verschiedenen Quellen extrahieren. Ebenso wenig kann die KI etwas über die Glaubwürdigkeit einer Quelle sagen. Das schaffen wir als Menschen ja oft kaum. Es gibt auch Methoden, mit denen Suchmaschinen den Suchenden besser verstehen. Sucht er z.B. nach Flügel, so weiß das Tool erst einmal nicht, ob ein Instrument, ein Gebäude, ein Vogel oder ein Flugzeug gemeint ist. Das könnte die Suchmaschine aber vermuten, wenn sie den Anwender besser kennt: Ist er Musiker oder Flugzeugkonstrukteur? Mit KI könnte sie das lernen, z.B. aus seinen bisherigen Suchanfragen (Orchester oder Triebwerke?). Sie könnte auch die Festplatte des Anwenders durchsuchen, um anhand der Dokumente festzustellen, womit der Suchende sich beschäftigt und was ihn interessiert. Das interessiert aber auch das Finanzamt und Adresshändler. Viele Anwender werden Probleme mit der Vertraulichkeit ihrer Daten sehen. Bei einer Internet-Suchmaschine müssten die Informationen als Profile auf dem Server liegen. Wer will das schon?"
-
Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001)
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- Abstract
- Nach dem Ja des Bundestages zur digitalen Signatur ist die Unterschrift per Hand nicht mehr die einzige Form. Nicht nur viele Behördengänge, die nicht selten lange Wartezeiten bedeuteten, können in Zukunft per Computer und Internet erledigt werden
- Content
- Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
-
Anderson, J.D.; Hofmann, M.A.: ¬A fully faceted syntax for Library of Congress Subject Headings (2006)
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-
Hofmann-Apitius, M.: Direct use of information extraction from scientific text for modeling and simulation in the life sciences (2009)
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-
Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008)
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- Abstract
- Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
- BK
- 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
-
Schüling, H.: ¬Die Mechanisierung und Automation der erkennenden Akte und Operationen (2005)
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- Abstract
- Im vorliegenden Band 8 wird die Mechanisierung und Automation der hauptsächlichen Akte und Operationen des Erkennens in ihrer Genese und in ihrer gnoseologischen Bedeutung erforscht. Die Untersuchung geht aus von technikgeschichtlichen Spezialabhandlungen, wissenschafts- und technik-journalistischen Berichten sowie von Prospekten automatenherstellender Firmen samt Besichtigung der Geräte und Maschinen. Die Gliederung der enormen Stoffmassen erfolgt nach den Gruppen der einzelnen erkennenden Akte und Operationen: den perzeptiven, speichernden und inventiven Akten und den sprachlichen, mathematischen und wissensbasiert-deduktiven Operationen. Für die einzelnen Akte und Operationen werden die geschichtlichen Entwicklungen skizziert und die hauptsächlichen Automaten in anschaulichen Beispielen vorgestellt. In der Synthese entsteht ein Oberblick über eine der umwälzendsten Bewegungen in der jüngsten Phase der Evolution des Erkennens.
- Footnote
- Band 8 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
- Series
- Philosophische Texte und Studien; Bd 46,8
-
Schmitz, K.-D.: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie : Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei? (2006)
0.02
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- Abstract
- Im Rahmen der technischen Redaktion, der Fachübersetzung und der Terminologiearbeit werden Verfahren und Werkzeuge zur Verwaltung und Nutzung des (technischen) Fachwortschatzes benötigt; im Bereich der Information und Dokumentation erarbeitet und nutzt man Systeme, die Information und Wissen verwaltbar, zugänglich und wieder auffindbar machen. Die in diesen Anwendungsbereichen erarbeiteten und genutzten Sammlungen von meist fachsprachlichen Informationen werden in der Praxis häufig undifferenziert als Glossar, Wörterbuch, Lexikon, Vokabular, Nomenklatur, Thesaurus, Terminologie oder Ontologie bezeichnet. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser einzelnen Typen von geordneten Wissensbeständen auf, wobei auch auf die spezielle Methoden und Paradigmen der Terminologiewissenschaft und der Informationswissenschaft eingegangen wird.
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Zillmann, H.: OSIRIS und eLib : Information Retrieval und Search Engines in Full-text Databases (2001)
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- Abstract
- OSIRIS und ELIB sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderte Projekte an der Universität Osnabrück. Sie beschäftigen sich mit intuitiv-natürlichsprachlichen Retrievalsystemen und mit Fragen der Indexierung großer Volltexdatenbanken in dieser Technik. Die Entwicklungen haben dazu geführt, daß an sich aufwendige und komplexe Verfahren der syntaktisch-semantischen Analyse und Bewertung von textuellen Phrasen in relationale Datenbanken für Massendaten eingebettet werden konnten und nun im Produktionsbetrieb eingesetzt werden können
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.55-62
-
Müller, M.: ¬Das Fremde und die Medien : interkulturelle Vergleiche der Darstellung von Ethnizität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und deren Rezeption in den Metropolen Hamburg und Sydney (2004)
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- Abstract
- Nach historischem Abriß des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und Australien werden Programmstrukturen und -richtlinien behandelt, die sich auf die ethnische Vielfalt der Länder beziehen, ferner die multikulturelle Gesellschaft beider Länder und die Rolle der Medien bei der Integration. Ausgewählte Formate und ihre Programme werden auf ihren Anteil an Multikulturalität hin ausgewertet und Ergebnisse einer in Sydney und Hamburg durchgeführten Rezeptionsstudie miteinander verglichen.
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
-
Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000)
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- Abstract
- Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.397-406
-
Hiller, H.; Füssel, S. (Bearb.): Wörterbuch des Buches (2002)
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- Abstract
- Der "Hiller/Füssel", das bewährte Nachschlagewerk für Buch und Verlag, Papier und Druck, Einband und Restaurierung, Redaktionen und Bibliotheken, Internet und Medienkonzerne für die Hand jedes Studierenden, Auszubildenden, Praktikers und Bücherfreundes. Die sechste, von den Spezialisten des Mainzer Instituts für Buchwissenschaft grundlegend überarbeitete Fassung ist kompakt, zuverlässig und aktuell. Hier sind nun auch die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in Buchmarkt und Buchwissenschaft berücksichtigt und umfassend dargestellt: Globalisierung und Marktkonzentration, elektronisches Publizieren und Printing an Demand, der Internet-Buchhandel, Preisbindung, Urhebervertragsrecht und und und ...
- Classification
- AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
- RVK
- AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
-
Mönnich, M.: Elektronisches Publizieren von Hochschulschriften : Formate und Datenbanken (2000)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
- Source
- Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
-
Birkenbihl, V.F.: KaGa und Mehrfachdenken : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002)
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- Source
- Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.90-92
-
Birkenbihl, V.F.: Abruf und Erinnerung : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002)
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- Source
- Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.92-94
-
Gabrys-Deutscher, E.; Tobschall, E.: Zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen als Angebot der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik (2004)
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- Abstract
- Die Berücksichtigung der Informationsbedarfe und Informationsgewohnheiten ihrer jeweiligen Zielgruppe ist ein wesentliches Charakteristikum desAngebots der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik: Von Ingenieuren und Physikern gestellte Anforderungen an ein Informationsangebot werden in den Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik umgesetzt, um demAnspruch gerecht zu werden, einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Dabei ist nicht nur bei derAuswahl der bereitgestellten Informationsquellen, sondern insbesondere auch bei derAufbereitung (wie z.B. der sachlichen Erschließung) und Präsentation der Inhalte und Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken auf fachspezifische Gewohnheiten und Konventionen zu achten. Kooperationen z.B. mit Fachwissenschaftlern und mit Informationslieferanten sind für die Bereitstellung eines umfassenden und qualitativ hochwertigen Angebots wesentlich.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.81-88
-
Gruber, H.: Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Renner-Institut KRIBIBI : Digital Divide und Bibliotheken (Wien, 4.-6.5.2007) (2007)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.51-52
-
Medienmanagement : Aufgaben und Lösungen (2004)
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- Series
- Studien- und Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften