-
Twain, M.: ¬The awful German language : Die schreckliche deutsche Sprache (2003)
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- Abstract
- "Zu den subtilen Absonderlichkeiten, mit denen Mark Twain in Europa konfrontiert wurde, gehörte für ihn die deutsche Sprache. "Ich verstehe Deutsch so gut wie der Wahnsinnige, der es erfunden hat, aber ich spreche es am besten mit Hilfe eines Dolmetschers". Tatsächlich hat er versucht, Deutsch zu lernen - und seine kritischen Bemerkungen zeigten, daß er sich enrsthaft bemüht hat -, aber als er seine Kenntnisse anwenden wollte, verstand man ihn nicht so, wie er es erwartet hatte. Folglich machte er Vorschläge zur Verbesserung der deutschen Sprache, die er sich so kurz und bündig wünschte wie seine eigene. Andernfalls müßte man sie zu den toten Sprachen zählen. Auch hier galt ihm sein Amerika als leuchtendes Vorbild, und seine lachenden Leser bewiesen ihm durch den Erfolg seiner Reisebücher und Vorträge ihre Dankbarkeit dafür, daß er sie in ihren Vorurteilen gegen fremde Länder und Gebräuche bestätigt und bestärkt hatte."
- Content
- In einer Ausgabe mit: Sloveny, Peter: Nachdichtung von Heinrich Hoffmanns "Struwwelpeter" (S.60-120)
-
Lischka, K.: Digitale Doppelgänger (2003)
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- Content
- "Im Film "Metropolis" von 1926 brauchte der Forscher Rotwang viel Metall und Strom für einen Identitätsdiebstahl: Unter Blitzen und Lichtbögen bekam ein Roboter das Aussehen der Arbeiterfihrerin Maria. Das künstliche Wesen sollte sie ersetzen und die Massen kontrollieren. Heute reicht für den Identitätsklau - zumindest- in den' USA - eine neunstellige Ziffernfolge, die auf vielen, nicht immer ausreichend gesicherten Rechnern liegt. Das mussten gut 500000 Angehörige der US-Armee erfahren, deren Sozialversicherungsnummern, Adressen und Namen von Einbrechern aus einem Computer der Krankenkasse Tri West gestohlen wurden Die Versicherung hat 100000 US-Dollar Belohnung ausgesetzt und überwacht auf Wunsch kostenlos die Einträge über die Kreditwürdigkeit der Betroffenen. Denn mit den Daten ist es leicht, Konten zu eröff nen und im Namen anderer einzukaufen. Dazu brauchen die Kriminellen nicht einmal Kreditkartennummern - es geht auch auf ungedeckten Kredit. Eine Studentin schöpfte erstmals im April Verdacht, als eine Fluglinie wegen zwei mit ihrer Kreditkarte gebuchten Tickets nachfragte. Als sich im Juli ein Elektronikhandel für die Deckung des Kredits interessierte, waren auf ihren Namen bereits 50000 Dollar Schulden angehäuft. Die Frau war bis in den Winter beschäftigt, die Firmen von der Unrechtmäßigkeit . der Forderungen zu überzeugen und ihre Kreditwürdigkeit wiederherzustellen. Hysterische US-Medienberichte über solchen Identitätsklau erinnern an Schauerromane des 19. Jahrhunderts. Damals erlebten Menschen in der Arbeitswelt, wie mehr und mehr Aufgaben an Maschinen übergingen. Immer öfter tauchten Doppelgänger in den Geschichten Jean Pauls oder E.TA. Hoffmanns auf. Die damals heftig diskutierte Frage, was Menschlichkeit ausmacht, steht heute etwas nüchterner im Raum: Aus wie vielen Daten besteht die Identität eines Menschen? In Deutschland glücklicherweise aus wesentlich mehr als in den Vereinigten Staaten. Dort identifizieren sich Bürger fast ausschließlich mit der Sozialversicherungsnummer gegenüber Staat und Kreditgebern Denn ein nationaler Personalausweis fehlt, Reisepässe besitzen nur we nige, und die Führerscheine der Bundesstaaten sind selten fälschungssicher. "Diese Probleme haben wir in Deutschland nicht", sagt der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz in Schleswig-Holstein, Thilo Weichert. Hier zu Lande sei "in fast allen Fällen die Identifizierung über den Personalausweis nötig" - und die Angst vor Identitätsklau daher unberechtigt. Ohne den per Ausweis verifizierten Namen und Wohnort gebe es weder Konto noch Kreditkarte. Es sind also mehr Angaben als neun Ziffern nötig. Dennoch ist die einfachste und wirkungsvollste Variante des Identitätsklaus auch- in Deutschland möglich: Mit einer Kreditkartennummer können Kriminelle in fremdem Namen einkaufen. Weichert:' "Das ist ja fast schon klassisch - unberech-tigte Internet-Bestellungen,' da online eine direkte Identifizierung nicht möglich ist." Den größten Teil der Computerkriminalität - die Zahl der Fälle hat sich von 1993 bis 2001 verachtfacht - macht in der deutschen Kriminalstatistik denn auch der Betrug mit solchen rechtswidrig erlangten Karten aus.
Gut 60 Prozent von 80000 Fällen waren es 2001. Die Kreditkartennummern beschaffen sich unliebsame Zeitgenossen auf verschiedenen Wegen. Meist stehlen sie die Daten. Wie Unternehmen wichtige Kundeninformationen auf ihren Rechnern schützen, darüber sagen selbst bekannte Vertreter wie Amazon und E-Bay nichts, nicht einmal Allgemeines. Öffentlich geworden ist daher bislang eher Negatives, etwa dass im Jahr 2001 Hacker bei der Amazon-Tochter Bibliofind die Kreditkartendaten von fast 100 000 Kunden klauten. Die Anbieter der elektronischen Geldbörsen sind dabei, Diebstahl und Nutzung erschwindelter Informationen zu erschweren: Neue Verfahren prüfen und belasten die Kartennummer online auf einem Zentralrechner der Gesellschaften; die Angaben werden nicht bei den Händlern gespeichert. In einem nächsten Schritt sollen Passwörter folgen, die ebenfalls über die Infrastruktur der Kreditkartenunternehmen kontrolliert werden. Es geht aber nicht nur ums Geld. Auch viele andere Aspekte der Identität jedes Bürgem sind digitalisierte lnformationen über Verdienst, Arbeitgeber, Schulzeiten, Arbeitslosigkeit und Kinder schlummern etwa in den Datenbanken der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Ärzte und Krankenkassen arbeiten mit Gesundheitsdaten. Und Auskunfteien wie die Schufa kennen Informationen über die finanzielle Vergangenheit. Den Schutz all der Angaben reglementieren in Deutschland die Datenschutzgesetze stark, weit stärker als in den Vereinigten Staaten. Dort lockerte 1989 die "Federal Trade Commission" auf Druck von Auskunfteien, Kautionsbüros und Privatdetektiven den Schutz für Informationen über die Kreditwürdigkeit. Folge: Für 49 Dollar liefern Anbieter wje docusearch.com die Sozialversicherungsnummer jeder beliebigen Person. In Deutschland sind die Schufa; und ihre Konkurrenten verpflichtet, stichpro benartig die Berechtigung von Anfragen zur Kreditwürdigkeit zu prüfen. Die spannendsten Dinge geben die Bürger manchmal ohnehin freiwillig preis - vor allem in den Diskussionsforen des Usenets. Im Archiv der Suchmaschine Google (groups.google.de) stehen Beiträge aus mehr als einem Jahrzehnt. Einzeln betrachtet sind viele harmlos; mehrere Texte eines Autors zusammen liefern aber oft weit mehr Details, als man etwa Marktforschern anvertrauen würde. Ganz zu schweigen von den erotischen Kurzgeschichten einer hochrangigen Universitätsangestellten, die man in Verbindung mit ihrer offiziellen E-Mail-Adresse ohne Mühe findet. Nicht ohne Grund gehört zur Recherche von Personalvermittlern längst die Suche in den Newsgroups. Das Bewusstsein für die digitalisierten Lebensspuren wächst nur langsam - langsamer jedenfalls als die Technologie. In etwa vier Jahren soll laut Gordon Bell, Chef der Microsoft-Forschungsgruppe "My LifeBits" eine Technologie marktreif sein, die den Alltag eines Menschen in Form von digitalisierten Dokumenten, Bildern, Tönen und Videos speichert. Die nötige Speicherkapazität für die digitalen Erinnerungen eines Menschenlebens sieht Bell bei 1000 Gigabyte. Er selbst hat seit 1995 in seinem Zweitgedächtnis auf einer Festplatte 30 Gigabyte angehäuft: Viel neuer Stoff für Datenschützer - und neue Jean Pauls."
-
Hosbach, W.: ¬Die Suche denkt mit : Moderne Suchtechnologien (2006)
0.09
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- Abstract
- Google und Co. sind auf dem Weg in die Sackgasse. Die Zukunft gehört der Suche mit Intelligenz und Bedeutung. Denn dann hat die Suche Sinn und Verstand
- Content
- "Stellen Sie sich vor, ein Fremder bittet Sie in seiner Sprache um Hilfe. Sie verstehen: "Drink" und "Bier". Wenn Sie in München leben, schicken Sie den Mann auf dem schnellsten Weg ins Hofbräuhaus. Google würde ebenso handeln: Die meisten Suchenden, die "Drink Bier" von sich geben, suchen das Hofbräuhaus (Popularitätsprinzip). Aber vielleicht wollte er wissen, wo er eine Flasche Bier kaufen kann oder ob Sie ein Bier mit ihm trinken möchten? Sie haben ihn Schlichtweg nichtverstanden. So geht es den Suchmaschinen auch. Umso erstaunlicher ist es, wie präzise deren Antworten oft sind. Wenn man aber etwas sucht, was nicht dem Popularitätsprinzip entspricht, was also vom Suchen der Vielen abweicht, so steht man vor Zehntausenden von Treffern. Besser wäre es, wenn die Suchmaschine versteht, was man sucht. Wenn sie etwas von der Bedeutung der Sucheingabe und der Bedeutung der Webseiten wüsste. Aber die steht in den Seiten nicht drin. Eine komplette Bedeutungshierarchie müsste dem jetzigen Web hinzugefügt werden. Im Kleinen gibt es Ansätze dazu unter dem Namen Semantic Web (www w3. org/2001/sw; in der Sprachwissenschaft beschäftigt sich die Semantik mit der Bedeutung). Der Autor fügt HTML-Dokumenten die Bedeutung in Form von XML-Metatags zu. Ein Beispiel für RDF ist RDF Site Summary (RSS). Eine RSS-Webseite (z.B. www.pc-magazin .de) bietet Nachrichten. Im Gegensatz zu einer normalen Nachrichtenseite sind über XML-Tags Bedeutungen zugefügt. <title> bedeutet: Hier folgt eine Überschrift, <description>: Hier folgt die Inhaltsangabe. Ein RSS Reader (z.B. Thunderbird) kann nun ganz klar erkennen, was eine Überschrift ist, und muss sie nicht über Standardelemente (<b>, <h1>) erraten. Eine andere semantische Anwendung könnte ein Musiker-Netz sein mit Bedeutungs-Tags für Instrumente, Konzerte, Terminen, Downloads etc. Hier könnte man mit entsprechenden Programmen (Browser-Extensions) sehr viel präziser suchen. Eine Besonderheit ist, das RSS auch über Hyperlinks arbeitet. Metainformationen müssen sich nicht auf der Seite selbst finden, sondern eine andere Seite kann sie aufführen. So erschließt sich eine Interessensgruppe fremde Ressourcen und bringt sie in einen eigenen Bedeutungszusammenhang, der vom Autor einer Seite vielleicht nicht gesehen oder nicht einmal gewollt wurde.
Mehr Intelligenz Semantik bedeutet bislang Handarbeit. Das ist lästig und kostspielig. Der Computer soll die Bedeutung bitte selbst verstehen! Im Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz (KI) arbeiten Wissenschaftler auch an derVerbesserung der Suche. Die Forscher vom Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme unter der Leitung von Prof. Thomas Hofmann haben ein Verfahren vorgestellt, das Konzepte von Texten extrahiert. "Konzepte bilden eine Brücke zwischen der Ausdrucksweise in einem Dokument und der in der Anfrage", erläutert Hofmann seinen Ansatz. So findet der Suchende alle relevanten Dokumente, selbst wenn die Suchbegriffe nicht direkt vorkommen. Das funktioniert derzeit nur in einem thematisch begrenzten Raum, z.B. einem Webauftritt über Medizin, Handel, Hardware... Bevor die Suchmaschine die Dokumente indiziert, errechnet sie die Konzepte aus einer begrenzten Sammlung an Dokumenten. Diese hat der Betreuer des Systems so ausgewählt, dass sie für das Themengebiet und den Webauftritt charakteristisch sind. Mit Methoden der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung (Probabilistic Latent Semantic Analysis; kurz pLSA) extrahiert der Roboter einige hundert bis tausend Konzepte. Die bestehen aus Begriffen und deren Art, gemeinsam in Dokumenten aufzutreten (Häufigkeit, Ort, Beziehung etc.) Für das Beispiel Handel gibt es etwa ein Konzept für Import oder eines für Buchhaltung. Stehen die Konzepte fest, erstellt die Suchmaschine den Index, indem sie alle Dokumente der Domäne den Konzepten zuordnet. Wenn der Anwender nun sucht, so versucht die Suchmaschine, die Anfrage ebenfalls Konzepten zuzuordnen, und wählt dementsprechend die Ergebnisse aus. Hoffmanns System ist auf der Webseite www.medlineplus.com im Einsatz. Gibt der Anwender z.B. +bird +flu ein, so sucht die Suchmaschine genau die Worte - ohne +, jedoch mit Konzept. Die Frage, ob eine konzeptbasierte Suchmaschine für das ganze Web möglich ist, bezweifelt Hofmann derzeit: "Das ist eine Frage der Skalierbarkeit. Die statistische Analyse ist nicht ganz trivial und braucht eine entsprechende Rechenleistung. Auf lange Sicht wird das aber kommen.
Im Web müsste die KI-Suchmaschine Hunderttausende von Konzepten bewältigen. Das ist kostspielig. Eine intelligente Suche wäre pro Anfrage vielleicht zehnmal teuerer als eine jetzige, bei vielen Millionen täglichen Anfragen ist das ein erheblicher Kostenfaktor. Dennoch laufen bei Google Entwicklungen in diese Richtung. Der Marktführer muss Technologieführer bleiben, um zu überleben. Mehr Sprache Die KI arbeitet daran, die Sprache immer besser zu verstehen, bis hin zur Möglichkeit, Fakten ausSätzen zu extrahieren. Das erfordert eine genaue gramma tikalische und semantische Analyse. Auch da haben sichstatistische Verfahren durchgesetzt, die eine große Menge an Sätzen auswerten. Das öffnet auch Wege zum automatischen Übersetzen von Sprachen, was wieder für die Suche relevant ist. An die Grenzen kommt die KI dann, wenn sie Fakten aus mehreren Dokumenten zusammensetzen soll- also Bedeutung im synthetischen Schluss aus verschiedenen Quellen extrahieren. Ebenso wenig kann die KI etwas über die Glaubwürdigkeit einer Quelle sagen. Das schaffen wir als Menschen ja oft kaum. Es gibt auch Methoden, mit denen Suchmaschinen den Suchenden besser verstehen. Sucht er z.B. nach Flügel, so weiß das Tool erst einmal nicht, ob ein Instrument, ein Gebäude, ein Vogel oder ein Flugzeug gemeint ist. Das könnte die Suchmaschine aber vermuten, wenn sie den Anwender besser kennt: Ist er Musiker oder Flugzeugkonstrukteur? Mit KI könnte sie das lernen, z.B. aus seinen bisherigen Suchanfragen (Orchester oder Triebwerke?). Sie könnte auch die Festplatte des Anwenders durchsuchen, um anhand der Dokumente festzustellen, womit der Suchende sich beschäftigt und was ihn interessiert. Das interessiert aber auch das Finanzamt und Adresshändler. Viele Anwender werden Probleme mit der Vertraulichkeit ihrer Daten sehen. Bei einer Internet-Suchmaschine müssten die Informationen als Profile auf dem Server liegen. Wer will das schon?"
-
Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008)
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- Abstract
- Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
- BK
- 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
-
Schüling, H.: ¬Die Mechanisierung und Automation der erkennenden Akte und Operationen (2005)
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- Abstract
- Im vorliegenden Band 8 wird die Mechanisierung und Automation der hauptsächlichen Akte und Operationen des Erkennens in ihrer Genese und in ihrer gnoseologischen Bedeutung erforscht. Die Untersuchung geht aus von technikgeschichtlichen Spezialabhandlungen, wissenschafts- und technik-journalistischen Berichten sowie von Prospekten automatenherstellender Firmen samt Besichtigung der Geräte und Maschinen. Die Gliederung der enormen Stoffmassen erfolgt nach den Gruppen der einzelnen erkennenden Akte und Operationen: den perzeptiven, speichernden und inventiven Akten und den sprachlichen, mathematischen und wissensbasiert-deduktiven Operationen. Für die einzelnen Akte und Operationen werden die geschichtlichen Entwicklungen skizziert und die hauptsächlichen Automaten in anschaulichen Beispielen vorgestellt. In der Synthese entsteht ein Oberblick über eine der umwälzendsten Bewegungen in der jüngsten Phase der Evolution des Erkennens.
- Footnote
- Band 8 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
- Series
- Philosophische Texte und Studien; Bd 46,8
-
Schmitz, K.-D.: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie : Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei? (2006)
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- Abstract
- Im Rahmen der technischen Redaktion, der Fachübersetzung und der Terminologiearbeit werden Verfahren und Werkzeuge zur Verwaltung und Nutzung des (technischen) Fachwortschatzes benötigt; im Bereich der Information und Dokumentation erarbeitet und nutzt man Systeme, die Information und Wissen verwaltbar, zugänglich und wieder auffindbar machen. Die in diesen Anwendungsbereichen erarbeiteten und genutzten Sammlungen von meist fachsprachlichen Informationen werden in der Praxis häufig undifferenziert als Glossar, Wörterbuch, Lexikon, Vokabular, Nomenklatur, Thesaurus, Terminologie oder Ontologie bezeichnet. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser einzelnen Typen von geordneten Wissensbeständen auf, wobei auch auf die spezielle Methoden und Paradigmen der Terminologiewissenschaft und der Informationswissenschaft eingegangen wird.
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Zillmann, H.: OSIRIS und eLib : Information Retrieval und Search Engines in Full-text Databases (2001)
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- Abstract
- OSIRIS und ELIB sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderte Projekte an der Universität Osnabrück. Sie beschäftigen sich mit intuitiv-natürlichsprachlichen Retrievalsystemen und mit Fragen der Indexierung großer Volltexdatenbanken in dieser Technik. Die Entwicklungen haben dazu geführt, daß an sich aufwendige und komplexe Verfahren der syntaktisch-semantischen Analyse und Bewertung von textuellen Phrasen in relationale Datenbanken für Massendaten eingebettet werden konnten und nun im Produktionsbetrieb eingesetzt werden können
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.55-62
-
Müller, M.: ¬Das Fremde und die Medien : interkulturelle Vergleiche der Darstellung von Ethnizität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und deren Rezeption in den Metropolen Hamburg und Sydney (2004)
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- Abstract
- Nach historischem Abriß des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und Australien werden Programmstrukturen und -richtlinien behandelt, die sich auf die ethnische Vielfalt der Länder beziehen, ferner die multikulturelle Gesellschaft beider Länder und die Rolle der Medien bei der Integration. Ausgewählte Formate und ihre Programme werden auf ihren Anteil an Multikulturalität hin ausgewertet und Ergebnisse einer in Sydney und Hamburg durchgeführten Rezeptionsstudie miteinander verglichen.
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
-
Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000)
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- Abstract
- Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.397-406
-
Hiller, H.; Füssel, S. (Bearb.): Wörterbuch des Buches (2002)
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- Abstract
- Der "Hiller/Füssel", das bewährte Nachschlagewerk für Buch und Verlag, Papier und Druck, Einband und Restaurierung, Redaktionen und Bibliotheken, Internet und Medienkonzerne für die Hand jedes Studierenden, Auszubildenden, Praktikers und Bücherfreundes. Die sechste, von den Spezialisten des Mainzer Instituts für Buchwissenschaft grundlegend überarbeitete Fassung ist kompakt, zuverlässig und aktuell. Hier sind nun auch die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in Buchmarkt und Buchwissenschaft berücksichtigt und umfassend dargestellt: Globalisierung und Marktkonzentration, elektronisches Publizieren und Printing an Demand, der Internet-Buchhandel, Preisbindung, Urhebervertragsrecht und und und ...
- Classification
- AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
- RVK
- AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
-
Mönnich, M.: Elektronisches Publizieren von Hochschulschriften : Formate und Datenbanken (2000)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
- Source
- Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
-
Birkenbihl, V.F.: KaGa und Mehrfachdenken : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002)
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- Source
- Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.90-92
-
Birkenbihl, V.F.: Abruf und Erinnerung : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002)
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- Source
- Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.92-94
-
Gabrys-Deutscher, E.; Tobschall, E.: Zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen als Angebot der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik (2004)
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- Abstract
- Die Berücksichtigung der Informationsbedarfe und Informationsgewohnheiten ihrer jeweiligen Zielgruppe ist ein wesentliches Charakteristikum desAngebots der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik: Von Ingenieuren und Physikern gestellte Anforderungen an ein Informationsangebot werden in den Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik umgesetzt, um demAnspruch gerecht zu werden, einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Dabei ist nicht nur bei derAuswahl der bereitgestellten Informationsquellen, sondern insbesondere auch bei derAufbereitung (wie z.B. der sachlichen Erschließung) und Präsentation der Inhalte und Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken auf fachspezifische Gewohnheiten und Konventionen zu achten. Kooperationen z.B. mit Fachwissenschaftlern und mit Informationslieferanten sind für die Bereitstellung eines umfassenden und qualitativ hochwertigen Angebots wesentlich.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.81-88
-
Gruber, H.: Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Renner-Institut KRIBIBI : Digital Divide und Bibliotheken (Wien, 4.-6.5.2007) (2007)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.51-52
-
Medienmanagement : Aufgaben und Lösungen (2004)
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- Series
- Studien- und Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
-
Multimediale Bildungstechnologien I : Anwendungen und Implementation (2005)
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- Abstract
- Neue Medien und Multimedia finden augenblicklich große Beachtung in fast allen Bereichen unseres Lebens. Diese Entwicklung basiert in erheblichem Maße auf technologischen und organisatorischen Neuerungen bei der Nutzung digitaler und multimedialer Produkte und Dienstleistungen in allen Sektoren. Dazu gehören neben den Anwendungen in der Wirtschaft gerade die auf die Bildung bezogenen Dienste und Infrastrukturen. Verbunden mit der rapiden Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien sind Erwartungen hinsichtlich ihrer besonderen Möglichkeiten für den Austausch von Informationen, die Wissensvermittlung und das Lehren und Lernen. Der Sammelband thematisiert aktuelle Entwicklungen auf diesen Ebenen in systematischer Weise und gliedert sich in die drei Kapitel «eLearning», «Multimedia» und «Innovative Applikationen & Mobile Media». Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Bezugnahme zu Brandenburg und Berlin.
-
Ethik der Informationsgesellschaft : Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte (2005)
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- Abstract
- Das Thema "Ethik und Informationsgesellschaft" wird in diesem Sammelband aus folgenden Perspektiven beleuchtet: Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte.
- BK
- 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- Content
- Mit Beiträgen von Dr.-Ing. Peter Brödner, ehem. Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen; Dr. Ralf Isenmann, Universität Bremen; Dr. Michael Nagenborg, Karlsruhe; Dr. Raymund Werle, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung; Dr. Martin Woesler, Universität Witten/Herdecke.
-
Wiese, D.: Wissensmanagement-Systeme : Potenziale und Barrieren (2004)
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- Abstract
- Nach Grundbegriffen, Prozessen und Instrumenten des Wissensmanagements werden die Potentiale der Wissensmanagement-Systeme mit den vier Komponenten (1) Dokumenten- und Contentmanagement, (2) Kompetenzmanagement, (3) Zusammenarbeit und (4) Orientierung und Personalisierung behandelt, deren primäre System-Funktionalitäten und kritische Erfolgsfaktoren erläutert. Die methodische Einführung von Wissensmanagement-Systemen in Unternehmen und mögliche Barrieren während der Planungsphase und Praxiseinführung werden behandelt.
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
-
Hauer, M.: Neue Qualitäten in Bibliotheken : Durch Content-Ergänzung, maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval können Recherchen in Bibliothekskatalogen deutlich verbessert werden (2004)
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- Abstract
- Seit Frühjahr 2004 ist Dandelon.com als neues, offenes, internationales Wissenschaftsportal in Betrieb. Erste Retrieval-Tests bescheinigen deutlich bessere Suchergebnisse als in herkömmlichen OPACs oder Verbundsystemen. Seine Daten stammen aus intelligentCAPTURE und Bibliothekskatalogen. intelligentCAPTURE erfasst Content über Scanning oder File-Import oder Web-Spidering und indexiert nach morphosyntaktischen und semantischen Verfahren. Aufbereiteter Content und Indexate gehen an Bibliothekssysteme und an dandelon.com. Dandelon.com ist kostenlos zugänglich für Endbenutzer und ist zugleich Austauschzentrale und Katalogerweiterung für angeschlossene Bibliotheken. Neue Inhalte können so kostengünstig und performant erschlossen werden.