-
Nida-Rümelin, J.: Über menschliche Freiheit (2005)
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- Abstract
- Julian Nida-Rümelin, Professor für politische Theorie und Philosophie in München, widmet sich in fünf Kapiteln einem der großen klassischen Themen der Philosophie: Warum die Annahme menschlicher Freiheit begründet ist - Warum Entscheidungen notwenig frei sind - Warum es keine Verantwortung ohne Freiheit gibt - Warum der Zufall moralisch irrelevant ist - Warum Menschenwürde auf Freiheit beruht.
-
Wissenschaft, helldunkler Ort : Sprache im Dienst des Verstehens. Symposion ; (Wien) : 2007.03.22 (2008)
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- Abstract
- Durch Sprache entsteht Wirklichkeit. Und Wirklichkeit bestimmt die Sprache: Ändern sich Lebens- und Kommunikationsformen, wandelt sich auch der Sprachgebrauch. Die Wissenschaft trägt in dieser Dynamik eine hohe Verantwortung. Welche sind die gegenwärtigen Sprachtrends? Was geschieht mit der Wortsprache, versinkt sie in Fluten von E-Mail-Kürzeln, Grafiken und Bildern? Wie kann Wissenschaft allgemein verständlich sein und dennoch den Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllen? Brauchen wir in der Wissenschaft noch die deutsche Sprache? Wie behält die Sprache ihre Verständigungskraft? Wer ist verantwortlich für den Zustand der Sprache? Mit den AutorInnen - Monika Dannerer, Bernd-Christian Funk, Thomas Krämer-Badoni, Judith Macheiner, Hanspeter Ortner, Uwe Pörksen, WIlly Sanders, Jürgen Schiewe, Wendelin Schmidt-Dengler, Richard Schrodt, Julian Schutting und Marlene Streeruwitz - geht Herausgeberin Maria Nicolini auch den Marotten wissenschaftlicher AutorInnen nach. Sie stößt auf die Frage, ob und inwieweit eine bestimmte Ordnung in der Sprache überhaupt gelenkt werden soll; ob die Forschungsförderung Verantwortung für die Sprache hat und welche Erwartungen hinsichtlich Sprache an die Universitäten gestellt werden müssen. Ein Sammelband mit praktischen Anleitungen und Tipps für WissenschaftsautorInnen und alle, die Klarheit in der Sprache schätzen.
- BK
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
-
Petz, I.: Alle wollen ins Internet, und keiner weiß, warum : Auftakt des Kölner Medienforums: Fernseh-Spitzen diskutieren mit dem Kulturstaatsminister über Perspektiven der Branche (2001)
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- Content
- "Den Zusammenschluss von Radio, Fernsehen und Internet haben die Teilnehmer der Auftaktveranstaltung des medienforum nrw" für die nächsten fünf Jahre weitgehend 'ausgeschlossen. Im großen Rheinsaal der Köln-Messe sagte der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSatl.Media AG, Urs Rohner, dass er sehr skeptisch sei, was die Konvergenz von Internet und konventionellen Medien angehe. WDR-Intendant und Vorsitzender der ARD Fritz Pleitgen bestätigte: "Neben dem Internet wird es definitiv auch weiterhin Fernsehen und Radio geben." Und NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement ergänzte: "Alle bereiten sich auf die neuen Entwicklungen im Internet vor. Aber niemand weiß genau, wo es denn hingeht. Allerdings kann es sich auch niemand leisten, sich nicht vorzubereiten." Diese unsichere Lage, was die digitale Zukunft des Fernsehens betreffe, dürfe nicht dazu führen, so Pleitgen, dass das Publikum mit zusätzlichen Kosten belastet werde, ohne dass man genau wisse, wohin die Reise geht. "Wir müssen auf die Wünsche des Publikums achten. Nachher will das Internet-Fernsehen niemand", so der ARDChef. Gerade erst seien Großbritannien die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht worden, der zu Folge 30 Prozent der Briten kein Interesse am InternetTV hätten, betonte Pleitgen". Unter der Moderation von RTLNachrichtenmann Peter Kloeppel diskutierten neben Rohner, Clement und Pleitgen noch Ewald Walgenbach, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der RTL-Group, Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk NRW, und der Kultur-Staatsminsiter Julian Nida-Rümelin über die Frage "Wohin steuert die Medienbranche?" Nida-Rümelin betonte in der Konvergenz-Frage zudem, dass er sich gegen die vollständige Kommerzialisierung des Internets wehre. Der anarchistische und interaktive Charme des Internets solle doch weitgehend erhalten bleiben, so der Professor der Philosophie. Zudem forderte Nida-Rümelin eine EthikDiskussion für die Zukunft des Fernsehens: "Wir müssen uns auf Standards in der Frage, was für jeden an Information zugängig sein muss, einigen." Hinsichtlich digitalen Fernsehens und Pay-TV fragte Kloeppel provokant, ob sich die Informationsfreiheit künftig auf die Reichen beschränken solle. Pleitgen zerstreute solche Bedenken mit Optimismus: Jm Kampf gegen Kirch und Bertelsmann haben wir bereits gute Erfahrungen gemacht." Am Ende waren sich alle einig, dass der Dualismus von öffentlich-rechtlichen Sendern und privaten Rundfunkanstalten auch zukünftig für Deutschland bestimmend sein müsse
-
Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009)
0.13
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- Abstract
- In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich verändernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme übertragen: die Website-Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Für alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Für Entwickler bietet dieses Handbuch einen Überblick über Möglichkeiten für Suchsysteme, gibt Anregungen für Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Lösungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Für Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare Überblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie für individuelle Suchlösungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren möchten.
- Content
- I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
- Footnote
- Vgl. auch: http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html (Elektronische Ressource) Rez. in: IWP 60(2009) H.3, S.177-178 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Handbuch will der Herausgeber, Prof. Dr. Dirk Lewandowksi von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, nach eigenen Worten eine Lücke füllen. Er hat renommierte Autoren aus unterschiedlichen Fachcommunities aufgerufen, zu dem Thema "Suchmaschinen im Internet" ihre unterschiedlichen Perspektiven in Form von Übersichtsartikeln zusammenzuführen. So möchte er mit diesem Band den Austausch zwischen den Communities sowie zwischen Wissenschaftlern und Praktikern fördern. . . . Empfehlung Dem Handbuch "Internet-Suchmaschinen" wird eine breite Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis des Suchens und Findens im Web gewünscht, es sollte bei allen Einrichtungen für die Ausbildung des Fachnachwuchses zum Repertoire gehören, um diesen kritisch an die Thematik heranzuführen. Das gedruckte Werk wird der Aktualität und dem Wandel in diesem sehr dynamischen Fachgebiet Tribut zollen müssen. Statt einer zeitnahen Zweitausgabe sei dem Herausgeber und dem Verlag hier der Weg der kontinuierlichen Ergänzung empfohlen: um die oben genannten fehlenden Beiträge, aber auch sich neu ententwickelnde Inhalte - in Form eines lebendigen Lehrbuches -auf der geeigneten elektronischen Plattform."
-
Nida-Rümelin, J.: Strukturelle Rationalität : ein philosophischer Essay über praktische Vernunft (2001)
0.11
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- Abstract
- "Strukturelle Rationalität" - mit diesem Begriff belegt Julian Nida-Rümelin seine analytische Konzeption praktischer Vernumft. Sie bildet den Hintergrund, vor dem der Autor zentrale Themen der praktischen Philosophie diskutiert: Handlungsfreiheit, Kooperation, Kohärenz, Willensschwäche, Handlungsverantwortung u.a.
-
Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000)
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- Abstract
- The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
- Content
- Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000)
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- Abstract
- Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
- Content
- Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
- Object
- Sears List of Subject Headings
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Buhr, E.: Sommerreise : Nida-Rümelins Kanon (2002)
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- Content
- ""Don't know much about history / don't know much biology / don't know much about a science book / don't know much about the French I took" (Sam Cook, Wonderful World). - Die Beschulung der Jugend ist eine komplizierte Sache, das war schon lange vor dem Pisa-Debakel bekannt. Man kann sich leicht darauf einigen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung lesen und schreiben lernen sollte-was ja, glaubt man den Verkündern der Bildungs-Apokalypse, keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein scheint. Die Lernziele, die darüber hinausgehen, sind allerdings schwieriger zu klären. Der Streit ist im Kern die gute alte Kanon-Debatte: Was ist kulturell wertvoll, von praktischem Nutzen, zu überlieferndes Bildungsgut? Diese Fragen werden von den Vertretern der verschiedenen Generationen traditionsgemäß sehr unterschiedlich beantwortet. Während Großväter gern darauf verweisen, dass sie früher in der Schule unendliche Mengen von deutschen Balladen auswendig zu lernen hatten und auf Familienfesten regelmäßig und ungefragt ins Deklamieren von Schillers Glocke und anderen Hits verfallen, kontern die Enkel alle kulturpessimistischen Verfallserzählungen mit der enzyklopädischen Kenntnis von Pokemon-Figuren, Star Wars-Mythologie oder Chartkonstellationen. Aus Enkelperspektive muss man nur den Kanon in Richtung Weltwissen des Computerzeitalters verschieben, um einzusehen: Auch die Jugend hat einiges im Kopf. Die Konnotationen der verschiedenen Konzepte sind dabei klar: Goethe passt zu Großvater passt zu konservativ und überholt, die curriculäre Adelung von Popkultur verheißt dagegen den Anschein von Jugend, Frische, Modernität. Womit auch die Motivation für die kleine Sommerreise im Zeichen von Jugend und Bildung genannt wäre, die unser Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin in dieser Woche unternommen hat. Es begann in Gronau, der münsterländischen Heimatstadt von Udo Lindenberg. Dort entsteht zur Zeit das erste Rock- und Popmuseum auf deutschem Boden. Grundstock der Sammlung sind umfangreiche Schenkungen von Herrn Lindenberg; in dieser Woche hat das Museum außerdem eine Original GI-Jacke von Elvis Presley aus den Händen eines Gelsenkirchener Fan-Clubs sowie die Totenmaske von Rio Reiser aus den Händen von Rios Bruder entgegennehmen dürfen. Offensichtlich nicht abgeschreckt von so viel Nekrophilie, fand sich auch Nida-Rümelin an der Popmuseumsbaustelle ein und bedauerte, dass die Rock- und Popmusik in Deutschland jahrzehntelang als unliebsamer Importartikel wie Comics und Kaugummi verpönt gewesen sei. Es gelte, Versäumtes nachzuholen. Seine Idee dazu: Das MusikInteresse junger Menschen solle künftig auch an Schulen stärker über die Popmusik gefördert werden. Die meisten Jugendlichen seien nicht primär über die Klassik für die Musikkultur zu gewinnen. Natürlich: Wo man die Bestände eines mit dem vielsagenden Attribut Altrocker versehen Musikers neben Devotionalien verstorbenener Helden auszustellen gedenkt, da mag auch die Idee einleuchten, Pop in der Schule zu lehren. Aus der Sicht des Pop ist das völlig ungefährlich. Vielleicht ist Schiller in deutschen Klassenzimmern getötet worden; Udo Lindenbergs Musik aber ist sowieso schon lange tot, auch ohne Museum.
Und dank des schneckenartigen Tempos, in dem normalerweise Inhalte ihren Weg von der wirklichen Welt in die Lehrpläne finden, wird in den Schulen kein einziges Popstück durch öffentliches Vorführen an falschem Ort seine Aura verlieren, das irgendeinem Schüler noch etwas bedeutet. Sollen Sie doch die Akkordstruktur von Nirvanas Come as you are im Musikunterricht studieren und dazu Kurt Cobains demnächst erschienen Tagebücher lesen - das hätte immer noch den angemessenen Abstand vom wirklichen Leben der jetzigen Schülergeneration, der lebensnotwendig ist, um Schule ertragen zu können, und ergäbe zudem eine nette Lehreinheit mit Goethes Werther. Nachdem Nida-Rümelin so den Pop in die Schulen hineingelobt hatte, war er offensichtlich so in Schwung, dass er es gleich mit dem nächsten Produkt der Kulturindustrie versuchte: Bei der Vorstellung der saarländischen Schulfilmwoche "Lernort Kino" verkündetete er, für die ästhetische Erziehung von Jugendlichen seien Kinofilme ebenso bedeutsam wie Popmusik. Er äußerte sich besorgt, dass der Durchschnittsdeutsche nur 1,9 Mal pro Jahr ins Kino gehe. Film müsse daher als Medium der Kunst und Unterhaltung von der Bildungslandschaft angenommen werden. Im Saarland geht man mit nun mit gutem Beispiel voran und schulklassenweise zum Preis von 2,50 Euro in ausgewählte Spielfilme, darunter Literaturverfilmungen, Filmklassiker und aktuelle "themenbezogene" Filme, die möglichst zur politischen Bildung beitragen. Auch der Film wird es überleben, wenn er zum subventionierten Gegenstand didaktischer Bemühungen wird. Und diejenigen, die mittels des Filmprogramms ästhetisch erzogen werden sollen, werden als ersten Lernerfolg wahrscheinlich mitnehmen, dass es auch in den vermeintlichen Unterhaltungsmedien Pop und Film eine Unterscheidung zwischen E und U gibt: Auf der einen Seite das Privatvergnügen, auf der anderen Seite der kanonisierte Stoff. Nichts gegen Kanon, nichts gegen Pop in der Schule. Aber Charterfolge funktionieren anders - auch im Wahlkampf."
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000)
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- LCSH
- Subject headings / Terminology
- Subject
- Subject headings / Terminology
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Julian, V.; Carrascosa, C.; Soler, J.: ¬A multiagent system architecture for retrieving and showing information (2000)
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-
Aikawa, H. (Bearb.): Guidelines on subject access to individual works of fiction, drama, etc. (2000)
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- LCSH
- Form headings
Subject headings / Literary form
Subject headings / Literature
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Subject headings / Television programs
- Subject
- Form headings
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Subject headings / Motion pictures
Subject headings / Television programs
-
¬The future of classification (2000)
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- Footnote
- Rez. in: Journal of librarianship and information science 32(2000) no.4, S.218-219 (K.G. Bakewell); JASIST 53(2002) no.1, S.57 (B. Hjoerland): "Overall, the book is a disappointment, and points to problems in library and information science (LIS) as a research field. Classification is often regarded as one of the core subdisciplines of the field and as one of the core qualifications of library and information professionals. Nevertheless, no classification researchers (not even S.R. Ranganathan or Jack Mills-and none of the authors in the book under review) are visible in bibliometric maps of LIS (e.g., White & McCain, 1998)! One of the problems in this book is that it fails to define classification and to distinguish between different kinds of classification. By only considering systems like Dewey, LC and facetted classifications, it fail to consider, for example, bibliometric approaches in LIS as kinds of classifications and thus to consider the basic strength and weakness of different methods of classification. In computer science the term "ontologies" is very popular, and can be considered a modern development in classification research. Vickery (1997) made a useful introduction to this research, but it is not considered in the present book. I have a feeling that most of the authors in this book (and other "classification researchers" as well) are more or less implicitly working from the presumption that classification is about printed documents, and certainly not full-text electronic retrieval. I am, of course, aware that some of the chapters in the book do explicitly consider the Internet and electronic retrieval. However, if the electronic environment is to be considered, one needs to compare the relative strength and weakness of all kinds of subject access points (cf., Hjorland & Kyllesbech Nielsen, 2001). One has to consider what utility-if any-classification codes can have in relation to all other kinds of access points. If what is considered "classification" is not considered in relation to the electronic challenge, it is in my opinion reduced to something of minor importance. In Chapter 3, Julian Warner actually does take a step toward considering inherent weaknesses in current approaches to Information Retrieval (IR), and this chapter is, in my view, the best one. I think he is right in making the point that the IR tradition has built on the assumption that the system should provide a set of records that satisfy a query. What an IR system, in his view, should do is enlarge the users' capacity for informed choice between the representation of objects in the given universe of discourse. "Such an enhanced capacity for informed choice broadly corresponds to exploratory capability. It should also be regarded as analogous to a sense of cognitive control over, or ability to discriminate between, representations of objects" (p. 36). His basic idea is not much unfolded in the present chapter, but I think his line of research looks promising.
Weitere Rez in: Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.104-105 (A. Müller-Dreier)
-
Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009)
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- Abstract
- Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
-
Nida-Rümelin, J.: Tief in unserer Lebenswelt verwurzelt : Humanismus und Freiheit: Die vollständige naturalistische Erklärung unseres Handelns steht im Widerspruch zu unserer moralischen Alltagspraxis (2004)
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- Abstract
- Als humanistische und nicht bloß philosophische Grundannahme begrenzt unsere Fähigkeit, Gründe abzuwägen, nach Einschätzung von Julian Nida-Rümelin die Erklärungskraft naturwissenschaftlicher Methoden, wie sie von der neuesten Hirnforschung zur Infragestellung der menschlichen Willensfreiheit herangezogen werden.
- Content
- "Sich selbst und andere als Wesen anzusehen, die in ihrem Urteilen und Handeln von Gründen geleitet sind, kann als fundamentale Voraussetzung unserer lebensweltlichen Moralität gelten. Negativ formuliert: Es ist Bedingung unserer lebensweltlichen Moralität, dass wir uns selbst und andere als von kausalen Ursachen nicht vollständig determiniert ansehen. In unseren reaktiven moralischen Einstellungen setzen wir voraus, dass Gründe unser Handeln leiten oder jedenfalls leiten können. Wenn unser Handeln durch Anderes als Gründe vollständig bestimmt wäre, dann wäre diese Bedingung de facto nicht erfüllt. Da in naturwissenschaftlichen Beschreibungen und Gesetzen Gründe keine Rolle spielen, können wir diesen Konflikt auch so formulieren: Eine vollständige naturalistische Beschreibung und Erklärung menschlichen Handelns ist mit unserer lebensweltlichen Moralität unvereinbar. Die Freiheit, die (transzendentale) Bedingung unserer lebensweltlichen Moralität ist, besteht in der naturalistischen Unterbestimmtheit unserer Handlungs- und Urteilsgründe. Unter Naturalismus verstehe ich im folgenden die Auffassung, dass grundsätzlich alle Phänomene einschließlich mentaler und speziell intentionaler Zustände und Prozesse, also auch menschliches Handeln, mit naturwissenschaftlichen Methoden vollständig beschrieben und erklärt werden können. Eine solche Definition von Naturalismus bleibt vage, solange nicht näher bestimmt wird, was unter "naturwissenschaftlich" zu verstehen ist. Für unsere Zwecke ist eine allgemeine und präzise Definition allerdings nicht erforderlich, es genügt die Feststellung, dass jedenfalls Gründe in naturwissenschaftlichen Beschreibungen und Erklärungen nicht irreduzibel sind: Die Bezugnahme auf Gründe müsste in einem naturwissenschaftlichen Argument ersetzbar sein durch naturwissenschaftlich Zugängliches wie zum Beispiel neurophysiologische Zustände. Der Non-Naturalismus wäre dann eine Auffassung, die bestreitet, dass alle Phänomene einschließlich mentaler und speziell intentionaler Zustände und Prozesse, also auch Handlungen, mit naturwissenschaftlichen Methoden im Prinzip vollständig beschrieben und erklärt werden können. Die Variante des Non-Naturalismus, die Gründen eine zentrale und irreduzible Rolle bei der Erklärung menschlichen Handelns und Urteilens beimisst, bezeichne ich im folgenden als Humanismus.
- Das Abwägen von Gründen - Die moralischen Einstellungen und Empfindungen unserer Lebensweit haben nur Sinn, wenn wir annehmen, dass unser eigenes Handeln und das Handeln anderer von Gründen gesteuert ist. Anders formuliert: Unsere lebensweltliche Moralität steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zumtheoretischen Humanismus. Der theoretische Humanismus ist keine empirische Hypothese, die man für sich genommen überprüfen könnte. Der theoretische Humanismus durchdringt unser gesamtes moralisches Begriffssystem: Die Freiheit, die wir darin voraussetzen müssen, ist die der Deliberation, der Abwägung theoretischer und praktischer Gründe. Freiheit, Rationalität und Verantwortung sind über Gründe begrifflich eng miteinander verknüpft. Das Medium ihrer Verknüpfung ist die Fähigkeit zur Abwägung von theoretischen und praktischen Grün-, den. Wenn wir den Eindruck haben, dass jemand nicht in der Lage ist, Gründe abzuwägen, so ziehen wir ihn nicht oder nur eingeschränkt zur Verantwortung. Wir glauben,; dann nicht, dass er frei sei in seinen Enfscheidungen. Wir werden ihm manches nicht übel nehmen, was wir anderen, freien, rationalen und verantwortlichen Menschen übel nehmen würden. Ist damit nun gezeigt, dass wir de facto frei, rational und verantwortlich sind? Für Kant waren die Anschauungsformen von Raum und Zeit transzendentale Bedingungen empirischer Naturwissenschaft. Dies hat sich - allerdings erst im 20. Jahrhundert - als falsch erwiesen. Es hat sich gezeigt, dass empirische Naturwissenschaft auch auf der Basis anderer Anschauungsformen möglich ist. Die vierdimensionale Raumzeit der Relativitätstheorie ist seither die Anschauungsform der modernen Physik. Der Euklidische Raum galt Kant zu Recht als transzendentale Bedingung der Newtonschen Physik. Ja mehr noch: Die Euklidische Geometrie, die Isotropie des Raumes oder die Gerichtetheit der Zeit sind transzendentale Bedingungen lebensweltlicher empirischer Erfahrung. Wir können gar nicht anders, als diese Anschauungsformen zugrunde zu legen. Dies ist jedoch kein Beweis dafür, dass wir in einem dreidimensionalen Raum leben. Es ist aber ein Beweis dafür, dass sich diese Anschauugsform des dreidimensionalen Euklidischen Raumes in der Lebenswelt bewährt hat. Der vierdi mensionale Raum der Relativitätstheorie ist in, den Grenzen der Präzision, die unserer lebensweltlichen Erfahrung gezogen sind, mit der Euklidischen Strukturierung unserer alltäglichen Erfahrungen kompatibel. Eine physikalische Theorie, die eine solche Kompatibilität nicht beinhaltete, würde uns empirisch, nämlich schon in Bezug auf unsere alltäglichen Erfahrungen als widersinnig vorkommen. Anders als die Wissenschaft ist unsere Lebenswelt gegenüber epistemischen Revolutionen resistent.
Die Flussbettmetapher Wittgensteins in "Über Gewißheit" charakterisiert diese Sachlage treffend. Die Grundlagen nicht nur unserer moralischen Einstellungen und Empfindungen, sondern auch unserer Urteile und Argumente können von uns nicht in Frage gestellt werden. Dennoch sind diese Grundlagen nicht starr, nicht ein für allemal festgelegt, und die Übergänge zwischen den nicht bezweifelbaren Grundlagen und den begründungsbedürftigen Elementen unseres Überzeugungssystems sind fließend. Der Übergang von der Newtonschen Mechanik zur relativistischen bestand vor allem in der Ersetzung eines älteren Begriffsrahmens durch einen neuen, nicht so sehr in der Aufstellung neuer empirischer Gesetzmäßigkeiten. Man könnte es auch so formulieren: Die grindlagen der physikalischen Analyse wurden verändert, um die empirischen Daten kohärenter interpretieren zu können. In unserer Lebenswelt sind abrupte Veränderungen dieser Art nicht zu erwarten. Sie sperrt sich gegenüber rationalistischen Konstruktionen, weil sie zu tief mit den je individuellen und gesellschaftlichen Lebensformen verbunden ist, um in toto zur Disposition gestellt zu werden. Die utilitaristische Revolution unserer moralischen Überzeugungen, also die Zurückführung jeder moralischen Verpflichtung auf die Optimierung des allgemeinen Wohls, hat nicht stattgefunden, unabhängig davon, wie überzeugend ihre Systematisierungsleistung, begriffliche Präzision und sprachphilosophische wie entscheidungstheoretische Einbettung auch sein mögen. Im Konflikt zwischen Lebenswelt und Theorie verliert immer die Theorie. Die theoretische Klärung muss sich darauf beschränken, auf Inkohärenzen unserer lebensweltlichen Überzeugungen - sowohl unserer normativen als auch unserer deskriptiven - hinzuweisen und sie mit Systematisierungsvorschlägen, die das Gros unserer lebensweltlichen Überzeugungen unangetastet lassen, zu beheben. Je größer, die kulturell akzeptierte Rolleder Rationalisierung unserer normativen wie deskriptiven Stellungnahmen ist, desto deutlicher werden die internen Inkohärenzen unse-rer lebensweltlichen Überzeugungen und desto bedeutsamer wird die Rolle der Theorie, die dadurch an kritischer Kompetenz gewinnt.
- Akademische Option - Die Option, die Metaphysik unserer lebensweltlichen deskriptiven und normativen Überzeugungen frei zu wählen öder auch nur wesentlich zu modifizieren, steht uns nicht offen. Wir können nicht- anders, als uns selbst und diejenigen, mit denen wir normale menschliche Interaktionsbeziehun gen pflegen, als frei, rational und verantwortlich zu interpretieren. Die Vorstellung, dass ein ferner Zustand der Welt vor zum Beispiel zweitausend Jahren - oder besser noch: vor Entstehung der menschlichen Spezies - zusammen mit den geltenden Naturgesetzen jeden seiner Nachfolgezustände festgelegt hat und damit auch jedes menschliche Verhalten, erscheint aus dieser Perspektive nur bizarr. Eine Vorstellung dieser Art ist nicht in unsere lebensweltliche Praxis und die sie tragenden Überzeugungen integrierbar. Niemand, der seine eigenen reaktiven Einstellungen und Empfindungen, seine eigene Praxis, theoretische wie praktische Gründe abzuwägen, niemand, der andere mit Argumenten zu überzeugen versucht, niemand, der andere tadelt, der anderen etwas übelnimmt, der anderen dankbar ist, kann ernsthaft davon überzeugt sein, dass die Gesamtheit menschlicher Interaktionen, einschließlich seines eigenen Verhaltens, schon immer im Voraus festgelegt war. Die Option des Determinismus bleibt eine akademische, das heißt sie hat einen ähnlichen Status wie die Bezweifelung des Fremdpsychischen, die radikale Skepsis oder der Solipsismus. Die Annahme, dass unser Handeln durch Gründe geleitet ist, kann philosophisch nicht zur Disposition stehen. Damit ziehen Gründe, das heißt unsere Fähigkeit, Gründe abzuwägen und unsere Überzeugungen und Handlungen von dieser Abwägung leiten zu lassen, eine - nennen wir es etwas dramatisch - ultimative Grenze für die Erklärungskraft naturalistischer Argumente und Theorien. Der logische Raum der Gründe, wie John McDowell und andere Nachfolger Peter Strawsons das Phänomen gern nennen, ist das Reich humanistischer Erklärungen (im Sinne des theoretischen Humanismus) und humanistischer Beurteilungen (im Sinne des normativen Humanismus). Der logische Raum der Kausalerklärungen ist das Reich naturalistischer Beschreibungen und Erklärungen. Keines dieser beiden Reiche sollte den Versuch machen, sich das andere einzuverleiben, denn ein solches Unterfangen kann nicht gelingen. Auch der jüngste Anlauf, den einige philosophisch inspirierte Neurophysiologen unternehmen, die ernsthaft meinen, man können mit neueren empirischen Befunden beweisen, dass es menschliche Freiheit nicht gebe, wird sich als Flop erweisen. Menschliche Freiheit im Sinne der naturalistischen Unterbestimmtheit von - theoretischen und praktischen - Gründen ist kein isoliertes philosophisches Postulat, sondern so tief mit unserer alltäglichen Praxis der Verständigung und der moralischen Beurteilung verwoben, dass es nicht ernsthaft, das heißt außerhalb des philosophischen (oder neurophysiologischen) Seminarraums in Frage gestellt werden kann."
-
Kreyche, M.: Subject headings for the 21st century : the lcsh-es.org bilingual database (2008)
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- Abstract
- Spanish is one of the most widely spoken languages in the world and a review of the lists of subject headings in this language reveals numerous efforts over a period of time, usually involving some form of collaboration, but largely isolated from each other. Technological developments suggest that a greater degree of cooperation is now possible and would be beneficial to the international library community if other barriers can be surmounted. The lcsh-es.org project demonstrates this concept in a practical way and suggest a new model for international cooperation in authority control. The site may be accessed at http://lcsh-es.org.
- Content
- Beitrag während: World library and information congress: 74th IFLA general conference and council, 10-14 August 2008, Québec, Canada. Vgl. auch: http://www.ibiblio.org/fred2.0/wordpress/?p=20 (mit Grafik der Beziehung zwischen 'mammal' und 'doorbell')
-
Berg-Schorn, E.: MeSH 2006: Deutsche Version lieferbar (2006)
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- Abstract
- Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM. Gegenüber 2005 enthält derThesaurus 933 neue Deskriptoren. Andere wurden nach der aktuellen Terminologie umbenannt, obsolete Benennungen entfielen ganz. Da jede Deskriptorklasse in Konzepte und Unterkonzepte mit zugehörigen Begriffen unterteilt ist, beträgt die tatsächliche Zahl neuer Bezeichnungen etwa das Fünffache. Der laufend weiterentwickelte Thesaurus umfasst jetzt 23.880 Hauptschlagwörter (Main Headings). Zum Vergleich: vor zehn Jahren gab die NLM erst 18.436 Deskriptoren an. Zuwachs verzeichnet vor allem die Kategorie Chemische Substanzen, Drogen und Arzneimittel mit 684 neuen Schlagwörtern. Zahlreiche neue Begriffe enthalten auch die Kategorien Organismen, Krankheiten, Biowissenschaften, Anatomie sowie Analytische, diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte. Neue Deskriptoren sind beispielsweise Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit, Tritonia-Meeresschnecke, Mesangiumzellen oder Bariatrische Chirurgie. Das DIMDI übersetzt den MeSH in enger Anlehnung an die amerikanische Vorlage und ist offizieller Herausgeber der deutschen Version (inkl. Urheberrechte). Der Thesaurus ist Bestandteil des UMLS (Unified Medical Language System) der NLM. Übersetzungen liegen auch in Finnisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch vor.
-
Gödert, W.: Multilingualität und Lokalisierung zur Wissenserkundung : oder vom Nutzen semantischer Netze für das Information Retrieval (2007)
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- Abstract
- Das CrissCross-Projekt verfolgt die Zielsetzung, ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Registervokabular zur Dewey-Dezimalklassifikation (DDC Deutsch) zu erstellen, das als Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten verwendet werden kann und soll damit die Ausgangsbedingungen für die Gestaltung von OPAC-Retrievalumgebungen verbessern helfen. Im einzelnen soll jedes Sachschlagwort der Schlagwortnormdatei (SWD) eine DDC-Notation erhalten und es sollen die im Projekt MACS begonnen Arbeiten fortgesetzt werden, Links zwischen den Schlagwörtern der SWD, den Library of Congress Subject Headings (LCSH) und dem Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifé (Rameau) herzustellen. In diesem Beitrag wird der Vorschlag gemacht, die Zielsetzung des Projektes darin zu sehen, eine Kern-Ontologie mit universalen Relationen als Klassifikation zu benutzen und die beteiligten Normdateien als zugeordnete semantische Netze zu entwickeln, indem nicht-generische Relationen die Aufgabe der durch die Lokalisierung gestellten Anforderungen übernehmen. Generische Relationen im bekannten Thesaurussinn sind für derartige semantische Netze nicht mehr erforderlich, da sie sich aus den generischen Beziehungen der Kern-Ontologie vererben.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
-
Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003)
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- Abstract
- Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
- Content
- Zweck und Grundzüge der Dokumentation.- Begriff und Wesen der Information.- Dateien und Informationsspeicher.Referate.- Ordnungsprinzip Klassifikation.- Hierarchische Begriffsstrukturen.- Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen.- Die Klassfikationen ICD-10 und ICPM.- Ordnungsprinzip Register.- Beispiel einer Dokumentation mit Registern.- Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation.- Ordnungsprinzip Begriffskombination.- Struktur eines Ordnungssystems.Beispielthesaurus Gebäude.- Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH).- Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren.- Dokumenten-Deskriptoren-Matrix.Relevanz- und Vollzähligkeitsrate.- Recherchieren und Suchstrategien.- Dokumentations- und Retrievalsysteme.Aktive Informationsdienste.- Revision eines Ordnungssystems.
-
Jungk, S.: ¬Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig (2008)
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- Abstract
- In its overall function as the archive of all German-language publications, the German National Library also collects and catalogues German-language literary works. Belles-lettres as well as children's and youth literature form a considerable part of the library's collection. From 1913 until 1990, the titles were assigned subject headings, were filed in the library's card subject catalogue according to genres and languages and (within these categories) were further divided into formal aspects, themes and motifs. The subject indexing of belles-lettres and children's and youth literature is unique in its scope and depth.
-
Hearn, S.: Machine-assisted validation of LC Subject Headings : implications for authority file structure (2000)
0.07
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- Abstract
- Many kinds of structure can be discerned in the headings and rules governing the Library of Congress Subject Headings. By addressing these structures at different levels, librarians can develop different approaches to the machine-assisted validation of subject headings, from the checking of individual words to the validation of complex forms of heading/subdivision compatibility. Using computer programs to assist with maintenance of subject headings is becoming increasingly necessary as technical services librarians strive to create consistent and useful patterns of subject collocation in library catalogs
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone