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  1. Hartmann, F.: Was ist Medienphilosophie? (2004) 0.25
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    Abstract
    Der Wissenschaftsjournalist und Medienberater Frank Hartmann widmet sich im Folgenden einer neuen Wissenschaftsdisziplin der Philosophie: der Medientheorie. Wie wirken sich Medien und Technik auf Kultur und Gesellschaft sowie unsere Wahrnehmung der WeIt aus?
    Content
    "Wir alle kennen den Spruch: Das Medium ist die Botschaft. In diesem Slogan verdichtete der Kanadier Marshall McLuhan vor fast einem halben Jahrhundert die Erkenntnisse einer neuen Zeit. Sie war mit der Elektrizität angebrochen, die neue Möglichkeiten zum Speichern von Information geschaffen hat und damit die Grundlage für ein neues Medienzeitalter bildete. McLuhan war der Überzeugung, dass damit die zweieinhalb Jahrtausende währende Ignoranz der Philosophie gegenüber der Technik beendet sein muss. Die psychischen und sozialen Folgen der neuen audiovisuellen Medien und des eben beginnenden Zeitalters von Automation und Information sind Gegenstand seiner neuen Wissenschaftsdisziplin, der Medientheorie."
  2. Gödert, W.; Hartmann, S.; Hubrich, J.; Lepsky, K.; Schulenborg, K.; Trunk, D.: Semantische Anreicherung der Schlagwortnormdatei : Ergebnisbericht (2004) 0.25
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    Abstract
    Die Schlagwortnormdatei (SWD) ist mit einem Umfang von ca. 150.000 Sachschlagwörtern das umfangreichste terminologisch kontrollierte deutschsprachige Vokabular, das zur verbalen Inhaltserschließung von Dokumenten genutzt werden und somit prinzipiell auch als Kandidat für den Aufbau semantischer Navigationsstrukturen im Online-Retrieval angesehen werden kann. Die Strukturierung der Schlagwörter in der SWD folgt den Vorgaben zur Ausweisung begrifflicher Strukturen in einem Thesaurus. Durch Veränderungen des der Erstellung der SWD zu Grunde liegenden Regelwerkes RSWK hat sich im Verlauf der Zeit ein Nebeneinander von unterschiedlich dichten Beziehungsnetzen ergeben, ohne dass hierzu bislang Details erhoben und dokumentiert wären. In dieser Studie werden Aussagen über den Aufwand gemacht, der erforderlich wäre, die semantische Relationenstruktur der Schlagwortnormdatei (SWD) zu homogenisieren. Hierzu wird eine quantitative und qualitative Analyse am Beispiel mehrerer Themengebiete vorgenommen. Die Berücksichtigung mehrerer Gebiete soll es gestatten, möglichst repräsentative Aussagen für das gesamte Vokabular abzuleiten. Die Autorinnen und Autoren der Studien sind sich angesichts der zur Verfügung stehenden begrenzten Ressourcen bewusst, dass dieser Anspruch nur mit Einschränkungen eingelöst werden kann. Die für die Analyse der Relationenstruktur benutzten Kriterien orientieren sich an Grundsätzen zur Gestaltung strukturierten Vokabulars sowie insbesondere der Eignung der SWD, zum Aufbau bestandsunabhängiger semantischer Navigationssysteme im Online-Retrieval, für Zwecke des wörterbuchgestützten automatischen Indexierens.
    Mit diesem Kriterium lässt es sich nicht vermeiden, dass Relationen als fehlend charakterisiert werden, auch wenn sie vom Regelwerk nicht gefordert werden. Die Analysen berücksichtigen allerdings die Verzahnung der SWD zum Regelwerk RSWK insoweit, als in der Regel nur bereits vorhandene Schlagwörter betrachtet wurden und nicht auch Lücken analysiert wurden, die allein deswegen vorhandenen sind, weil Schlagwörter wegen nicht vorhandener Bücher (noch) nicht gebildet wurden. Die Funktion der SWD zur terminologischen Ansetzung von Schlagwörtern ist nicht Gegenstand der Studie. Der Bericht dokumentiert zusätzlich Inkonsistenzen, die während der Analysen ermittelt wurden. Ziel dieses Projekts ist es, die tatsächlich erreichte Situation der Relationenstruktur der SWD zu ermitteln sowie Vorschläge auszuarbeiten, an welchen Stellen eine Nachbearbeitung der Relationen erfolgen sollte und wie dies realisiert werden könnte. Bei dieser Analyse wird nicht differenziert zwischen Relationierungen, die vom Regelwerk RSWK gedeckt sind und Relationierungen, die allgemeinen Regeln zur Darstellung begrifflicher Strukturen entsprechen.
    Footnote
    Diese Studie wurde im Auftrag der Deutschen Bibliothek durchgeführt und nicht veröffentlicht.
    Issue
    Stand: Juni 2004.
  3. Hartmann, F.; Rieder, B.; Serres, M.: ¬Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat : Ein Gespräch mit Michel Serres über die Effekte der neuen Technologien auf unser Denken, moderne Piraten und darüber, was Brot, Wein und Lammkoteletts mit der Genomforschung zu tun haben (2001) 0.25
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  4. Zugang zum Fachwissen : ODOK '05 (2006) 0.22
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    THEMENBEREICHE: Bibliotheksportale aus der Sicht der Hersteller und der Anwender - Elektronische Medien in Südtirol - Texte im digitalen Umfeld - Management von E-Medien - Kooperation von Bibliotheken, Archiven und Museen - Zeitschriftenabonnements versus Open Access - Wissenschaftliche Forschung und ihre Evaluation Mit Beiträgen von: Klaus Kempf - Manfred Hauer - Alexandra Pan - Valeria Trevisan - Roman Demattia - Albert Greinöcker und Günter Mühlberger - Katja Wilhelm - Federico Meschini - Georg Fessier - Adalbert Kirchgäßner - Michael Katzmayr und Michaela Putz - Frank Scholze und Werner Stephan - Sigrid Reinitzer, Walter Koch und Gerda Koch - Michael Kaiser - Helmut Hartmann - Jürgen Rauter - Alois Kempf - Bruno Bauer
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd.1
  5. Klatt, R.; Gavrilides, K.; Kleinsimglinhausen, K.; Feldmann, M.: Nutzung elektronischer Information in der Hochschulausbildung : Barrieren und Potentiale der innovativen Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen (2001) 0.20
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    Issue
    Endbericht. Juni 2001.
  6. Münch, V.: Digitales Rüstzeug für die digitale Forschung : Auf den eSciDoc Days 2009 am 15. und 16. Juni in Karlsruhe diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zehn Nationen Infrastruktur- und Anwendungslösungen für eResearch und eScience (2009) 0.18
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.395-397
  7. Hartmann, S.: Inhaltliche Erschließung einer Call-Center-Datenbank : Konzeptentwicklung für die Kundentelefon-Wissensdatenbank der Deutschen Post AG (KT-WEB 2.0) (2005) 0.18
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    Abstract
    Die Qualität der Auskünfte in einem Call-Center des Typus Informationshotline wird gewährleistet durch die zentrale Bereitstellung von Informationen zu Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens. Dies kann in Form von Datenbanken, wie die in dieser Arbeit analysierten Kundentelefon-Wissensdatenbank der Deutschen Post AG (KT-WEB), realisiert werden. Damit die Call-Center-Mitarbeiter präzise, schnell und zuverlässig auf die im Kundengespräch relevanten Informationen zugreifen können, müssen die Informationen inhaltlich entsprechend erschlossen sein. Für KT-WEB wird dazu ein Konzept zur Optimierung der inhaltlichen Erschließung und Suche entwickelt, das über die bisher eingesetzten Erschließungsmethoden, Systematik und Volltexterschließung, hinaus geht: eine Erschließung mit facettierten Schlagwörtern.
  8. Wolf, S.; Hartmann, S.; Fischer, T.; Rühle, S.: Deutsche Übersetzung des DCMI-type-vocabulary (2009) 0.18
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    Abstract
    Das DCMI Type Vocabulary ist ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen. Es unterstützt die Interoperabilität durch die Vorgabe von Termen, die als Wert für das Dublin Core Type Element anwendungsübergreifend genutzt werden können. Das Vokabular setzt sich aus 12 allgemeinen Termen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren DCMI Metadata Terms sind. Die vorliegende Übersetzung entstand auf Anfrage und in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der DINI-AG Elektronisches Publizieren, die im Kontext der Weiterentwicklung von XMetaDiss zu XmetaDissPlus und dem DINI-Zertifikat ein "Gemeinsames Vokabular für Publikations- und Dokumenttpyen" erarbeitet hat. Dieses Vokabular stützt sich auf die vorhandenen, international verbreiteten Vorgaben, insbesondere das vorliegende DCMI Type Vocabulary sowie das Publication Type Vocabulary der Driver Guidelines.
  9. Kompendium Informationsdesign (2008) 0.16
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    Abstract
    Was ist Informationsdesign? Welche Design-Disziplinen spielen dabei eine Rolle? Wo liegen Schnittstellen zu anderen Disziplinen wie Usability und Informationsarchitektur? Das Kompendium bietet eine umfassende Einführung in Theorie, Geschichte und Praxis des Informationsdesigns. Verständlich und anschaulich beschreiben die Autoren die Grundpfeiler des Informationsdesigns: von Textdesign und Signaletik bis hin zu Informationsvisualisierung und Informationsdidaktik. Begriffsdefinitionen, Tipps sowie Fallbeispiele aus der Praxis machen dieses Kompendium zu einem Buch für Praktiker, Studierende und Dozenten.
    Classification
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    Content
    Mit Beiträgen von: Remo A. Burkhard, Michael Burmester, Gerhard M. Buurman, Josef Gründler, Frank Hartmann, Christian Jaquet, Roland Mangold, Daniel Perrin, Maja Pivec, Peter Simlinger, Karl Stocker, Frank Thissen, Erika Thümmel, Andreas Uebele, Stefano M. Vannotti, Wibke Weber, Jörg Westbomke
    RVK
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
  10. Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000) 0.16
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    Abstract
    Nach einem Wort Vilem Flussers kommt der Theorie der Kommunikation jene Rolle zu, die früher die Philosophie spielte. Jedoch greifen die Medien in unsere Kommunikationsgesellschaft wesentlich weiter in den Vergesellschaftungsprozess ein, als es philosophische Texte jemals konnten. Der Autor versucht dennoch, verschiedene Aspekte der philosophischen Moderne im Hinblick auf ihre Reflexionspotential der gesellschaftlichen Funktion von Sprache, Texte, Medien zu rekonstruieren. Historisch bedeutsame Positionen der Erkenntnistheorie und Erkenntniskritik soeiwe der Sprachphilosophie und Sprachkritik werden ausführlich dargestellt
    Content
    Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
  11. Rusnak, U.: MPG und FIZ Karlsruhe öffnen e-Science-Plattform für die wissenschaftliche Gemeinschaft : Bericht über die eSciDoc Days in Berlin (2008) 0.15
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    Abstract
    Vom 9. bis 10. Juni luden die Max Planck Gesellschaft (MPG) und FIZ Karlsruhe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zu den ersten eSciDoc Days nach Berlin ein. Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Gründung einer offenen Community zur Nachnutzung und Weiterentwicklung von eSciDoc, einer innovativen Arbeitsumgebung für die digital gestützte Forschung (e-Research). Knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 40 wissenschaftlichen Organisationen in Europa, USA und Japan folgten der Einladung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.5, S.323-326
  12. Geiß, D.: Patentinformation und Gewerbliche Schutzrechte "Patentmanagement Methoden Werkzeuge und Ausbildung" : Bericht über das 30. Kolloquium der Technischen Universität Ilmenau über Patentinformation und gewerblichen Rechtsschutz (2008) 0.15
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    Abstract
    Das 30. Kolloquium über Patentinformation "PATINFO 2008" unter dem Motto: Patentmanagement, Methoden, Werkzeuge und Ausbildung fand als größte und wohl bedeutendste Jahrestagung ihrer Art in Deutschland vom 12. bis 13. Juni 2008 an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen statt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.5, S.310-322
  13. Schott, H. (Bearb.): Thesaurus Sozialwissenschaften : Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch (2006) 0.15
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    Abstract
    Enthält über 11.600 Einträge (7.750 Deskriptoren und 3.850 Nicht-Deskriptoren), davon 500 neue Begriffe (ca. 350 Deskriptoren u. ca. 150 Synonymverweise)
    Footnote
    IZ-Telegramm Juni 2006: "Die überarbeitete und ergänzte Neuauflage 2006 des "Thesaurus Sozialwissenschaften" enthält etwa 11.600 Einträge - davon rund 7.750 Deskriptoren und 3.850 Nichtdeskriptoren - mit zahlreichen Erläuterungen und Relationen.. Das neu aufgenommene Vokabular trägt den aktuellen Entwicklungen sozialwissenschaftlicher Themen und Theorien Rechnung."
  14. Robbio, A. De; Katzmayr, M.: Management eines internationalen Open Access-Archivs : das Beispiel E-LIS (2009) 0.14
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    Abstract
    E-LIS ist das größte Open Access-Archiv für das Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen und wird von einem internationalen Team aus dem Bibliotheks- und Informationswesen ehrenamtlich betrieben. Im Juni 2009 waren mehr als 9.200 Dokumente von über 5.600 Autoren aus 90 Ländern in 37 Sprachen im Volltext verzeichnet. Neben dem Anbieten von Services für Autoren und Fach- und Berufsverbände ist das Management bezüglich der Grundlagen und Richtlinien von besonderer Bedeutung. E-LIS hat sich deshalb unter anderem einem entsprechenden Audit unterzogen und bemüht sich um eine standardisierte Kommunikation der Richtlinien und Grundsätze.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.5, S.285-290
  15. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.13
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.335
  16. Schmidt, B.; Tappenbeck, I.: Elektronischer Auskunftsdienst im globalen Netzwerk : Die SUB Göttingen startet im Juni mit QuestionPoint (2004) 0.13
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    Abstract
    Informationssuche findet heute vor allem im Internet statt. Sie hat sich damit mehr und mehr von den räumlichen und zeitlichen Beschränkungen gelöst, die durch die Erreichbarkeit und die Öffnungszeiten von Bibliotheken gegeben waren. Informationssuchende wollen möglichst rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche vom heimischen PC aus oder mobil via Notebook in weltweit bereitgestellten Informationsangeboten recherchieren und dabei auch professionelle Auskunftsservices in Anspruch nehmen. Um diesen veränderten Bedingungen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen, bieten Bibliotheken zunehmend auch netzbasierte Dienstleistungen an. Die SUB Göttingen führte im Jahr 2002 den elektronischen Auskunftsservice "Frag' die SUB" ein, der es Nutzern weltweit ermöglicht, über ein Webformular Fragen zu den verschiedenen Sammelschwerpunkten der SUB, aber auch allgemeine Fragen nach Ressourcen und Dienstleistungen zu stellen.
  17. Die Deutsche Bibliothek: Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) (2000) 0.13
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    Abstract
    Seit dem 1. Juni 2000 hat Die Deutsche Bibliothek die Sacharbeit der Arbeitsstelle für Regelwerksarbeit vom Deutschen Bibliotheksinstitut übernommen. Die Deutsche Bibliothek hat im Herbst 1999 ein Konzept zur Standardisierungsarbeit für Bibliotheken erarbeitet und Vorschläge zur Fortführung der Regelwerksarbeit vorgelegt. Die Konferenz für Regelwerksfragen (KfR) hat diesem Konzept zugestimmt, das Grundlage für die zukünftigen Standardisierungsaktivitäten in Deutschland sein wird
  18. ISBN Standard (2005) 0.13
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    Abstract
    Die neue Ausgabe des ISBN Standards wurde am 1. Juni veroeffentlicht. Die neue Ausgabe, die in den vergangenen drei Jahren ueberarbeitet wurde, enthaelt die weitreichesten Aenderungen zur ISBN seit ihrer Standardisierung in 1970. Ab 1. Januar 2007 wird die ISBN nicht laenger als 10-stellige Nummer sondern als 13-stellige Nummer genutzt werden und zum ersten Mal identisch sein mit ihren entsprechenden Barcode Nummern.
  19. Henze, G.; Patzer, K.: Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke (2006) 0.13
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    Content
    Der Standardisierungsausschuss hat die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke beschlossen und in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 der Veröffentlichung und baldigen Anwendung der dafür notwendigen Änderungen in den "Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK)" und den "Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank (ZETA)" zugestimmt. Die notwendige Änderung des 113,3 in denRAK-WB und in den RAK-NBM wird von Der Deutschen Bibliothek zum 1. Juni 2006 in elektronischer Form veröffentlicht <urn:nbn:de:1111-20040721102> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn-urn:nbn:de:1111-20040721102> sowie <urn:nbn:de:1111-20040721115> <http:// nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721115>. Die notwendige Änderung der ZETA-Splitregeln E 221 wird von der Staatsbibliothek zu Berlin auf der Homepage der Zeitschriftendatenbank zum 1. Juni 2006 in elektronischer Form veröffentlicht <http://www.zeitschriftendatenbank.de/ downloads/pdf/e221.pdf>. Weitere ZETA-Regeln, die aufgrund der geänderten Splitregeln ebenfalls angepasst werden müssen, werden ebenfalls zum 1. Juni 2006 auf der Website der Zeitschriftendatenbank unter "ZDB Aktuell" zur Verfügung gestellt: B 4000, B 4213 und B 4244. Ein weiteres Unterlagenpaket, das auch Geschäftsgangsregelungen für die ZDB und Beispiele für die Veränderungen enthält, soll am 1. September 2006 zur Verfügung gestellt werden <http://www.zeitschriftendatenbank.de/ zdb aktuell/index.html>. Die ZDB hat angekündigt, die Splitregeln zum 1. Januar 2007 anzuwenden. Dieser Termin wurde gewählt, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Durchführung verbundinterner Schulungen einzuräumen und Regelungen für den Umgang mit Altdaten vorzubereiten. Die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln ist eine der Maßnahmen, die vom Standardisierungsausschuss und der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme Ende 2004 nach Abschluss des Projektes "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" beschlossen wurden. Die International Standard Bibliographic Description for Serials and Other Continuing Resources (ISBD(CR)) wurde 2002 in einer revidierten Fassung veröffentlicht; ihre in mehrjähriger internationaler Harmonisierungsarbeit zwischen ISBD-, ISSN- und AACR-Gremien entstandenen Splitregeln werden weltweit angewendet. Mit der Einführung auch in Deutschland und Österreich kann nun eine Anwendungslücke geschlossen werden, die hinderlich für Datentausch und Zusammenarbeit auf internationaler Ebene war. "Continuing resources", im RAK-Jargon "fortlaufende Sammelwerke", umfassen nicht nur Zeitschriften, Zeitungen, Jahrbücher, sondern auch Schriftenreihen. Die ISBD(CR)-Splitregeln sehen für Print- und elektronische Publikationen einheitliche Regeln vor. Eine Arbeitsgruppe, in der Vertreter der Expertengruppe Formalerschließung, der Zeitschriftendatenbank, der Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) und der Arbeitsstelle für Standardisierung mitwirkten, erarbeitete 2005 im Auftrag des Standardisierungsausschusses unter Einbeziehung bereits vorhandener Unterlagen und Vorschläge anwendungsfähige Ergebnisse. Hierzu wurden Monografien-Fachleute einbezogen und die Vorschläge mit den Verbünden den rückgekoppelt. Allen Beteiligten danken wir für ihre Mitwirkung.
  20. Galle, P.; Kluck, M.; Nix, S.: IREON - das neue Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde : Konzept, Inhalte, Perspektiven (2008) 0.13
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    Abstract
    Hintergrund und Ziele Seit Ende November 2007, zeitgleich mit dem Relaunch von Vascoda, ist das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde als Beta-Version online und in die Vascoda-Metasuche integriert. Im Juni 2008 wurde das erste Release des Portals, jetzt mit dem endgültigen Namen IREON (International RElations and area studies ONline), für die öffentliche Nutzung freigegeben. IREON ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Portal, das in seiner ersten Ausbaustufe die integrierte Recherche in mehreren großen Literaturdatenbanken und Bibliothekskatalogen mit einem fachlichen Schwerpunkt im Bereich der internationalen Beziehungen und der Länderkunde (IBLK) und einem zeitlichen Fokus auf die Zeit nach 1945 ermöglicht. Themenschwerpunkte sind: Außen- und Sicherheitspolitik, Fragen der internationalen wirtschafts- und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit, europapolitische und transatlantische Themen, regional- und länderbezogene Fragen weltweit, auswärtige Kulturpolitik sowie Klima, Umwelt und Energie. Das Portal richtet sich zunächst an Fachwissenschaftler aller Disziplinen, insbesondere der Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Regionalwissenschaften. Dank der weitgehend intuitiven Nutzbarkeit aller wesentlichen Portalfunktionen soll aber auch eine breitere, an Fragen der internationalen Beziehungen und der Länderkunde interessierte Öffentlichkeit angesprochen werden, von Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Verwaltung bis hin zu Medienvertretern.

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