-
Soondrum, N.: Google fährt Krakenarme aus : Suchmaschine bietet Nachrichteninhalte acht europäischer Agenturen an (2009)
0.14
0.14143945 = product of:
0.2828789 = sum of:
0.24092437 = weight(_text_:justus in 5974) [ClassicSimilarity], result of:
0.24092437 = score(doc=5974,freq=2.0), product of:
0.61734676 = queryWeight, product of:
10.09203 = idf(docFreq=4, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.39025778 = fieldWeight in 5974, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
10.09203 = idf(docFreq=4, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5974)
0.041954543 = weight(_text_:und in 5974) [ClassicSimilarity], result of:
0.041954543 = score(doc=5974,freq=26.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.3092335 = fieldWeight in 5974, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5974)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "V wie Verschwörungstheorie" hatte die taz am 17. März 2006 getitelt. Unter dieser Schlagzeile veröffentlichte das Blatt den Text aus dem Internetvideo "Epic 2015". Eine düstere Vision der US-Journalisten Robin Sloan und Matt Thompson davon, wie die Suchmaschine Google nach und nach sämtliche Nachrichtenanbieter im Internet verschlingt. Am 17. März 2009 , auf den Tag genau drei Jahre später, wird die Weltöffentlichkeit schaudernd Zeugin zweier kurz aufeinander folgender Geschäftsabschlüsse, die das Epic-Video wieder ins Gedächtnis rufen: Google trifft eine Abmachung mit acht der elf Mitglieder der European Pressphoto Agency. Die Agenturen EFE (Spanien), Lusa (Portugal), Keystone (Schweiz), APA (Österreich), PAP (Polen), MTI (Ungarn), ANA (Griechenland) und Belga (Belgien) stellen zukünftig Google News ihre Inhalte zur Verfügung. Im Gegenzug beteiligt Google sie an Werbeerlösen. Die deutsche dpa bleibt bei diesem Geschäft außen vor. "Wir sind ein Nachrichtengroßhändler, wir engagieren uns nicht im Endkundengeschäft", sagte dpa-Sprecher Justus Demmer der FR. Entsprechend sei auf der Internetseite der dpa auch kein Nachrichtenticker zu finden. Google News hatte seit 2002 zunächst eine Linksammlung der im Internet verfügbaren Nachrichten angeboten: Bilder und Schlagzeilen, allerdings mit selbst verfassten Anreißern, Teaser genannt, versehen. Letzteres hatte dazu geführt, dass die französische Nachrichtenagentur AFP gegen Google 2005 wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht klagte. Doch seit 2007 ist dieser Streit passé. Längst ist das Material von AFP, AP, der British Press Association und der Canada Press im Volltext bei Google zu finden, samt Werbe-Kästen am Textende. Das heißt, der Nutzer wird nicht länger auf ein fremdes Nachrichtenportal weitergeleitet, sondern liest die Nachricht direkt bei Google.
Obwohl Google News die Inhalte maschinell sortiert und den Agenturmaterialien keine redaktionelle Bearbeitung angedeihen lässt, bedeutet das um die EPA-Mitglieder erweiterte Angebot eine fatale Konkurrenz für Nachrichtenportale, die Agenturmaterial verwenden - und das sind fast alle. Stefan Keuchel, Sprecher von Google in Deutschland, streitet eine Verschärfung des Wettbewerbs ab: "Alles was wir tun, ist den Nachrichtenticker dieser Agenturen vollständig anzuzeigen. Daneben verlinken wir ja weiter auf eigene Inhalte der Medienportale", sagte Keuchel der FR. Was er dabei unter den Tisch fallen lässt, ist, dass das eigentliche Geschäft im Internet mit Werbung gemacht wird. Je mehr Nutzerzugriffe ein Nachrichtenanbieter im Netz vorweisen kann, desto begehrter wird sein Werbeplatz. Auf dem Gebiet der Werbung intensiviert Google gerade seine Aktivität. Wie das Wall Street Journal am 18. März meldete, kooperiert der Internetriese mit der britischen WPP Group, dem weltgrößten Werbekonzern. Ziel ist es, mit der Harvard Business School, dem MIT und der Stanford University eine Studie über die Effizienz von Online-Werbung zu erarbeiten. Da fällt einem das Epic- Video ein: 2008 fusionieren in der fingierten Doku Google und das Internet-Versandhaus Amazon. "Zusammen nutzen sie ihr Wissen über das jeweilige soziale Geflecht und die Kauf- und Lesegewohnheiten zur totalen Anpassung des Contents und der Werbung an die Kundenwünsche." 2014 hat "Googlezon" Microsoft ausgeschaltet, die New York Times geht offline: Sie verbleibt als Printmedium für "die Eliten und ältere Menschen". V wie Verschwörungstheorie? Oder aber: Vielleicht näher an der Realität, als wir dachten."
-
Jetzt kommt die Wissenschaft : Von Wahrheiten, Irrtümern und kuriosen Erfindungen (2003)
0.14
0.13886046 = product of:
0.27772093 = sum of:
0.24092437 = weight(_text_:justus in 3898) [ClassicSimilarity], result of:
0.24092437 = score(doc=3898,freq=2.0), product of:
0.61734676 = queryWeight, product of:
10.09203 = idf(docFreq=4, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.39025778 = fieldWeight in 3898, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
10.09203 = idf(docFreq=4, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=3898)
0.03679657 = weight(_text_:und in 3898) [ClassicSimilarity], result of:
0.03679657 = score(doc=3898,freq=20.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.2712157 = fieldWeight in 3898, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=3898)
0.5 = coord(2/4)
- Footnote
- Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2004, H.11, S.88 (O. Koch):"Seit drei Jahren ist die Wissenschaftsdoppelseite der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« (F.A.S.) lieb gewordener Teil meines Sonntagsfrühstücks, auch wenn das monumentale Format Gorillaarme erfordert und regelmäßig in Konflikt mit dem Marmeladenbrötchen gerät. Ein flott geschriebener Lauftext führt den Leser jede Woche auf zwei Seiten durch ein anderes Thema. Informationen, die den Lesefluss stören würden, werden in opulente Grafiken, schematische Darstellungen oder Faktenkästen ausgelagert. Deshalb war die Begegnung mit der vorliegenden Kompilation ein freudiges Wiedersehen. Die Geschichte des Anatomen Justus Christian Loder, von Tilman Spreckelsen im Artikel »Für ihn war jede Leiche schön« anschaulich geschildert, fehlt ebenso wenig wie »Die Formel des Dr. Drake«: Schritt für Schritt wird der Leser in die umstrittene Gleichung eingeführt, mit welcher der US-Astronom Frank Drake die Zahl der Planeten mit intelligentem Leben berechnen will. Das klingt phänomenal, scheitert aber an fehlenden Daten über das Universum, wie der Autor Ulf von Rauchhaupt demonstriert. In dem Kapitel »Blut, Schweiß und Tränen« nähert sich Jan Schweitzer dem anrüchigen Bereich der Körperausscheidungen, während das dichtlose Gesindel« von Jörg Albrecht sich als Gruppe faszinierender Tiefseegeschöpfe entpuppt. Am interessantesten sind aber die Beiträge, in denen den Autoren die seltene Symbiose zwischen Wissenschaft und Unterhaltung gelingt. Etwa »Gut ausgedacht, trotzdem ausgelacht« von Gero von Randow über die Frage, warum bestimmten Erfindungen der Durchbruch versagt blieb, wie dem Plastikfahrrad oder dem eckigen Lenkrad. Augenzwinkernd wird daraus sogleich ein neuer Zweig der Technikgeschichte, die »Floppologie«. Ein Beitrag von Klemens Polatschek überrascht nicht nur mit einem Stammbaum der Staubsaugerbeutel, sondern auch mit der Erkenntnis, dass Deutschland innerhalb der EU »das einzige größere Land mit einer eigenständigen und bedeutenden nationalen Staubsaugerbeutel-Industrie« ist. Von fiktiven Elementen wie Kryptonit und explosiven Verbindungen wie Vehemit oder Duckamit erzählt der peppig aufgemachte Artikel »Chemie in Entenhausen« von Andreas Platthaus. Von den mehr als hundert Doppelseiten, die in den Jahren 2001 bis 2003 in der »EA.S.« veröffentlicht wurden, haben 38 Eingang in das vorliegende Buch gefunden. Der durch das Buchformat erhöhte Lesekomfort wird allerdings mit dem Verzicht auf besonders schöne grafische Spielereien erkauft: So musste die prächtige Marskugel in von Rauchhaupts »Einmal zum Mars und (hoffentlich) wieder zurück« in zwei Hälften zerteilt werden. Und die Zahl PI, die in Albrecht Beutelspachers »Kreise, Kugeln, Zufälle: Überall spukt PI herum« mit ihren Nachkommastellen als Kreis die PI-Formel des indischen Mathematikers Srinivasa Ramanujan umschließt, läuft im Buch ganz unspektakulär geradeaus über acht Seiten. Manche Verweise auf weiterführende Grafiken wurden nicht an die neue Gestaltung angepasst. Was für treue »F.A.S.«-Leser eine repräsentative und zudem kleckerfreie Darreichungsform bekannt guter Ware darstellt, das ist für alle anderen ein unterhaltsamer Querschnitt aus der Welt der Wissenschaft. Dabei scheuen die Autoren auch vor ungewöhnlichen und schwierigen Themen nicht zurück. Komplexe Sachverhalte erklären sie verständlich, fast spielerisch, gleiten aber niemals ins Infantile ab. Deshalb ist das gewichtige Werk auch für diejenigen eine gute Wahl, die bisher die vermeintlich trockene Wissenschaft gescheut haben."
-
Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002)
0.11
0.10880639 = product of:
0.21761277 = sum of:
0.17208883 = weight(_text_:justus in 2219) [ClassicSimilarity], result of:
0.17208883 = score(doc=2219,freq=2.0), product of:
0.61734676 = queryWeight, product of:
10.09203 = idf(docFreq=4, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.27875555 = fieldWeight in 2219, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
10.09203 = idf(docFreq=4, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=2219)
0.04552395 = weight(_text_:und in 2219) [ClassicSimilarity], result of:
0.04552395 = score(doc=2219,freq=60.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.33554244 = fieldWeight in 2219, product of:
7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
60.0 = termFreq=60.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=2219)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- "Mit achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit wurde O. J. Simpsons Frau von ihrem Mann ermordet, und der Beschuss der chinesischen Botschaft im Kosovo-Krieg beruhte höchstwahrscheinlich, nämlich zu 85 Prozent, auf Vorsatz. Reine Vermutungen, geschätzt nach Pi mal Daumen? Nein, solche Wahrscheinlichkeiten lassen sich rechnerisch herleiten. Da nützt es nichts, dass Simpsons Anwalt vor Gericht zutreffend anführt, dass nur einer von tausend Männern, die ihre Frau regelmäßig schlagen, sie auch ermordet. Entscheidend ist die Frage, bei wie vielen ermordeten Frauen, die regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurden, der Mann auch der Täter war. Und im Falle der chinesischen Botschaft bleibt nur wenig Raum für vage Mutmaßungen, wenn man alle Faktoren veranschlagt - wie die Zahl aller Häuser in Belgrad, die Zahl der für einen Beschuss in Frage kommenden Ziele, die Zahl der Geschosse sowie die Vorab-Einschätzung des Vermutenden über die Bereitschaft der Amerikaner, die Botschaft zu beschießen. Mit zahlreichen Fallbeispielen beschreiben die Autoren, beide Physiker und Professoren am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg, verblüffende Folgerungen aus der Wahrscheinlichkeitslogik. Die vertraute Wenn-dann-Logik ist auf viele Sachverhalte nicht anwendbar. Erst dadurch, dass ein "wahrscheinlich" in die Rechnung einbezogen wird, kann man alle Faktoren ins Kalkül ziehen - und bekommt daraufhin völlig andere Ergebnisse. Welche Irrtümer und Fehlschlüsse entstehen können, wenn nur einige dieser Zutaten außer Acht bleiben, zeigen die Autoren für die verschiedensten Lebensbereiche. Stück für Stück widerlegen sie unsere für sicher geglaubten Meinungen. In witzigen und spannenden Geschichten führen sie uns von Wettervorhersagen und Bilanzmanipulationen über Börsenbewegungen bis hin zu ihrem Hauptanliegen: der "Lebenslüge der medizinischen Forschung". Es geht um Fehlschlüsse, die durch falsche Interpretationen medizinischer Tests und Studien entstehen. Üblicherweise werden in Doppelblindversuchen Therapien an Patienten getestet und die jeweils positive oder negative Wirkung erfasst. Bei der statistischen Auswertung einer solchen Studie gestehen sich die Forscher sogar eine geringe Irrtumswahrscheinlichkeit zu. Eine Grundfrage aber fehlt: Wurde überhaupt eine bessere Therapie-Idee untersucht?
Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
-
Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000)
0.11
0.10545554 = product of:
0.21091108 = sum of:
0.019947594 = weight(_text_:und in 6600) [ClassicSimilarity], result of:
0.019947594 = score(doc=6600,freq=2.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 6600, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6600)
0.19096349 = weight(_text_:headings in 6600) [ClassicSimilarity], result of:
0.19096349 = score(doc=6600,freq=8.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.64334357 = fieldWeight in 6600, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6600)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
- Content
- Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000)
0.11
0.10545554 = product of:
0.21091108 = sum of:
0.019947594 = weight(_text_:und in 6921) [ClassicSimilarity], result of:
0.019947594 = score(doc=6921,freq=2.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 6921, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6921)
0.19096349 = weight(_text_:headings in 6921) [ClassicSimilarity], result of:
0.19096349 = score(doc=6921,freq=8.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.64334357 = fieldWeight in 6921, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6921)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
- Content
- Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
- Object
- Sears List of Subject Headings
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000)
0.10
0.10331945 = product of:
0.2066389 = sum of:
0.026596792 = weight(_text_:und in 1130) [ClassicSimilarity], result of:
0.026596792 = score(doc=1130,freq=2.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 1130, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=1130)
0.18004212 = weight(_text_:headings in 1130) [ClassicSimilarity], result of:
0.18004212 = score(doc=1130,freq=4.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.60655016 = fieldWeight in 1130, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=1130)
0.5 = coord(2/4)
- LCSH
- Subject headings / Terminology
- Subject
- Subject headings / Terminology
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Aikawa, H. (Bearb.): Guidelines on subject access to individual works of fiction, drama, etc. (2000)
0.09
0.08806578 = product of:
0.35226312 = sum of:
0.35226312 = weight(_text_:headings in 1176) [ClassicSimilarity], result of:
0.35226312 = score(doc=1176,freq=20.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
1.1867515 = fieldWeight in 1176, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1176)
0.25 = coord(1/4)
- LCSH
- Form headings
Subject headings / Literary form
Subject headings / Literature
Subject headings / Motion pictures
Subject headings / Television programs
- Subject
- Form headings
Subject headings / Literary form
Subject headings / Literature
Subject headings / Motion pictures
Subject headings / Television programs
-
Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009)
0.08
0.08066225 = product of:
0.1613245 = sum of:
0.023508467 = weight(_text_:und in 26) [ClassicSimilarity], result of:
0.023508467 = score(doc=26,freq=4.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.17327337 = fieldWeight in 26, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=26)
0.13781604 = weight(_text_:headings in 26) [ClassicSimilarity], result of:
0.13781604 = score(doc=26,freq=6.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.46429324 = fieldWeight in 26, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=26)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
-
Kreyche, M.: Subject headings for the 21st century : the lcsh-es.org bilingual database (2008)
0.08
0.077489585 = product of:
0.15497917 = sum of:
0.019947594 = weight(_text_:und in 3625) [ClassicSimilarity], result of:
0.019947594 = score(doc=3625,freq=2.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 3625, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3625)
0.13503158 = weight(_text_:headings in 3625) [ClassicSimilarity], result of:
0.13503158 = score(doc=3625,freq=4.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.4549126 = fieldWeight in 3625, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3625)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Spanish is one of the most widely spoken languages in the world and a review of the lists of subject headings in this language reveals numerous efforts over a period of time, usually involving some form of collaboration, but largely isolated from each other. Technological developments suggest that a greater degree of cooperation is now possible and would be beneficial to the international library community if other barriers can be surmounted. The lcsh-es.org project demonstrates this concept in a practical way and suggest a new model for international cooperation in authority control. The site may be accessed at http://lcsh-es.org.
- Content
- Beitrag während: World library and information congress: 74th IFLA general conference and council, 10-14 August 2008, Québec, Canada. Vgl. auch: http://www.ibiblio.org/fred2.0/wordpress/?p=20 (mit Grafik der Beziehung zwischen 'mammal' und 'doorbell')
-
Berg-Schorn, E.: MeSH 2006: Deutsche Version lieferbar (2006)
0.08
0.07662209 = product of:
0.15324418 = sum of:
0.040717855 = weight(_text_:und in 959) [ClassicSimilarity], result of:
0.040717855 = score(doc=959,freq=12.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.30011827 = fieldWeight in 959, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=959)
0.11252633 = weight(_text_:headings in 959) [ClassicSimilarity], result of:
0.11252633 = score(doc=959,freq=4.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.37909386 = fieldWeight in 959, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=959)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM. Gegenüber 2005 enthält derThesaurus 933 neue Deskriptoren. Andere wurden nach der aktuellen Terminologie umbenannt, obsolete Benennungen entfielen ganz. Da jede Deskriptorklasse in Konzepte und Unterkonzepte mit zugehörigen Begriffen unterteilt ist, beträgt die tatsächliche Zahl neuer Bezeichnungen etwa das Fünffache. Der laufend weiterentwickelte Thesaurus umfasst jetzt 23.880 Hauptschlagwörter (Main Headings). Zum Vergleich: vor zehn Jahren gab die NLM erst 18.436 Deskriptoren an. Zuwachs verzeichnet vor allem die Kategorie Chemische Substanzen, Drogen und Arzneimittel mit 684 neuen Schlagwörtern. Zahlreiche neue Begriffe enthalten auch die Kategorien Organismen, Krankheiten, Biowissenschaften, Anatomie sowie Analytische, diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte. Neue Deskriptoren sind beispielsweise Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit, Tritonia-Meeresschnecke, Mesangiumzellen oder Bariatrische Chirurgie. Das DIMDI übersetzt den MeSH in enger Anlehnung an die amerikanische Vorlage und ist offizieller Herausgeber der deutschen Version (inkl. Urheberrechte). Der Thesaurus ist Bestandteil des UMLS (Unified Medical Language System) der NLM. Übersetzungen liegen auch in Finnisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch vor.
-
Gödert, W.: Multilingualität und Lokalisierung zur Wissenserkundung : oder vom Nutzen semantischer Netze für das Information Retrieval (2007)
0.07
0.07412906 = product of:
0.14825812 = sum of:
0.052776374 = weight(_text_:und in 1557) [ClassicSimilarity], result of:
0.052776374 = score(doc=1557,freq=14.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.38899773 = fieldWeight in 1557, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1557)
0.095481746 = weight(_text_:headings in 1557) [ClassicSimilarity], result of:
0.095481746 = score(doc=1557,freq=2.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.32167178 = fieldWeight in 1557, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1557)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Das CrissCross-Projekt verfolgt die Zielsetzung, ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Registervokabular zur Dewey-Dezimalklassifikation (DDC Deutsch) zu erstellen, das als Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten verwendet werden kann und soll damit die Ausgangsbedingungen für die Gestaltung von OPAC-Retrievalumgebungen verbessern helfen. Im einzelnen soll jedes Sachschlagwort der Schlagwortnormdatei (SWD) eine DDC-Notation erhalten und es sollen die im Projekt MACS begonnen Arbeiten fortgesetzt werden, Links zwischen den Schlagwörtern der SWD, den Library of Congress Subject Headings (LCSH) und dem Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifé (Rameau) herzustellen. In diesem Beitrag wird der Vorschlag gemacht, die Zielsetzung des Projektes darin zu sehen, eine Kern-Ontologie mit universalen Relationen als Klassifikation zu benutzen und die beteiligten Normdateien als zugeordnete semantische Netze zu entwickeln, indem nicht-generische Relationen die Aufgabe der durch die Lokalisierung gestellten Anforderungen übernehmen. Generische Relationen im bekannten Thesaurussinn sind für derartige semantische Netze nicht mehr erforderlich, da sie sich aus den generischen Beziehungen der Kern-Ontologie vererben.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
-
Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003)
0.07
0.07405324 = product of:
0.14810649 = sum of:
0.06853837 = weight(_text_:und in 5524) [ClassicSimilarity], result of:
0.06853837 = score(doc=5524,freq=34.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.50517434 = fieldWeight in 5524, product of:
5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
34.0 = termFreq=34.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5524)
0.079568125 = weight(_text_:headings in 5524) [ClassicSimilarity], result of:
0.079568125 = score(doc=5524,freq=2.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.26805982 = fieldWeight in 5524, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5524)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
- Content
- Zweck und Grundzüge der Dokumentation.- Begriff und Wesen der Information.- Dateien und Informationsspeicher.Referate.- Ordnungsprinzip Klassifikation.- Hierarchische Begriffsstrukturen.- Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen.- Die Klassfikationen ICD-10 und ICPM.- Ordnungsprinzip Register.- Beispiel einer Dokumentation mit Registern.- Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation.- Ordnungsprinzip Begriffskombination.- Struktur eines Ordnungssystems.Beispielthesaurus Gebäude.- Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH).- Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren.- Dokumenten-Deskriptoren-Matrix.Relevanz- und Vollzähligkeitsrate.- Recherchieren und Suchstrategien.- Dokumentations- und Retrievalsysteme.Aktive Informationsdienste.- Revision eines Ordnungssystems.
-
Jungk, S.: ¬Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig (2008)
0.07
0.07215361 = product of:
0.14430723 = sum of:
0.032911852 = weight(_text_:und in 3173) [ClassicSimilarity], result of:
0.032911852 = score(doc=3173,freq=4.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 3173, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3173)
0.111395374 = weight(_text_:headings in 3173) [ClassicSimilarity], result of:
0.111395374 = score(doc=3173,freq=2.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.37528375 = fieldWeight in 3173, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3173)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In its overall function as the archive of all German-language publications, the German National Library also collects and catalogues German-language literary works. Belles-lettres as well as children's and youth literature form a considerable part of the library's collection. From 1913 until 1990, the titles were assigned subject headings, were filed in the library's card subject catalogue according to genres and languages and (within these categories) were further divided into formal aspects, themes and motifs. The subject indexing of belles-lettres and children's and youth literature is unique in its scope and depth.
-
Hearn, S.: Machine-assisted validation of LC Subject Headings : implications for authority file structure (2000)
0.07
0.06821545 = product of:
0.2728618 = sum of:
0.2728618 = weight(_text_:headings in 6607) [ClassicSimilarity], result of:
0.2728618 = score(doc=6607,freq=12.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.91925365 = fieldWeight in 6607, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=6607)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Many kinds of structure can be discerned in the headings and rules governing the Library of Congress Subject Headings. By addressing these structures at different levels, librarians can develop different approaches to the machine-assisted validation of subject headings, from the checking of individual words to the validation of complex forms of heading/subdivision compatibility. Using computer programs to assist with maintenance of subject headings is becoming increasingly necessary as technical services librarians strive to create consistent and useful patterns of subject collocation in library catalogs
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Koh, G.S.L.: Transferring intended messages of subject headings exemplified in the list of Korean subject headings (2006)
0.07
0.06821545 = product of:
0.2728618 = sum of:
0.2728618 = weight(_text_:headings in 100) [ClassicSimilarity], result of:
0.2728618 = score(doc=100,freq=12.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.91925365 = fieldWeight in 100, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=100)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- This paper focuses on meaning as the core concern and challenge of interoperability in a multilingual context. Korean subject headings, presently translated from English, crystallize issues attached to the semantics of translation in at least two languages (Korean, with written Chinese, and English). Presenting a model microcosm, which explains grammatical and semantic characteristics, and allows a search for equivalence of headings that have the closest approximation of semantic ranges, the study concludes the necessary conditions for linking multilingual subject headings and suggests an interoperable model for the transfer of meaning of headings across languages and cultures.
-
Mitchell, V.; Hsieh-Yee, I.: Converting Ulrich's subject headings(TM) to FAST headings : a feasibility study (2007)
0.07
0.06821545 = product of:
0.2728618 = sum of:
0.2728618 = weight(_text_:headings in 1774) [ClassicSimilarity], result of:
0.2728618 = score(doc=1774,freq=12.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.91925365 = fieldWeight in 1774, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1774)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- This paper presents a study that assessed the feasibility of applying the approach of the Faceted Application of Subject Terminology (FAST), an initiative of the Online Computer Library Center (OCLC), to records in the Ulrich's Periodicals Directory.? The goal is to determine whether a simplified application of Library of Congress Subject Headings (LCSH), as illustrated by FAST, would benefit the Ulrich's system. This feasibility study found that although a few problems were encountered in the process, overall the FAST database was useful for converting Ulrich's subject headings into FAST headings.
- Object
- Ulrich's subject headings
-
Wilk, D.; Rotenberg, S.; Schackam, S.; Hoffman, G.; Liebman, S.: Problems in the use of the Library of Congress Subject Headings as the basis for Hebrew Subject Headings in the Bar-Ilan University Library (2001)
0.07
0.06751579 = product of:
0.27006316 = sum of:
0.27006316 = weight(_text_:headings in 1498) [ClassicSimilarity], result of:
0.27006316 = score(doc=1498,freq=4.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.9098252 = fieldWeight in 1498, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=1498)
0.25 = coord(1/4)
-
ASIS&T Thesaurus of Information Science, Technology and Librarianship (2005)
0.07
0.067107946 = product of:
0.13421589 = sum of:
0.017275125 = weight(_text_:und in 166) [ClassicSimilarity], result of:
0.017275125 = score(doc=166,freq=6.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.12732941 = fieldWeight in 166, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=166)
0.116940774 = weight(_text_:headings in 166) [ClassicSimilarity], result of:
0.116940774 = score(doc=166,freq=12.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.39396584 = fieldWeight in 166, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=166)
0.5 = coord(2/4)
- BK
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Footnote
- Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.1, S.59-60 (J. Fassbender) mit Berücksichtigung der Software Thesaurus Master.
- LCSH
- Subject headings / Information science
Subject headings / Information technology
Subject headings / Library science
- Subject
- Subject headings / Information science
Subject headings / Information technology
Subject headings / Library science
-
Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2005)
0.06
0.06371568 = product of:
0.12743136 = sum of:
0.063776866 = weight(_text_:und in 1679) [ClassicSimilarity], result of:
0.063776866 = score(doc=1679,freq=46.0), product of:
0.1356727 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.47007886 = fieldWeight in 1679, product of:
6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
46.0 = termFreq=46.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1679)
0.0636545 = weight(_text_:headings in 1679) [ClassicSimilarity], result of:
0.0636545 = score(doc=1679,freq=2.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.21444786 = fieldWeight in 1679, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1679)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Dokumentation und Information Retrieval, also das gezielte Wiederauffinden von Informationen zu thematisch-inhaltlichen Fragestellungen sind wichtiger als je zuvor. Die hier vorliegende theoretisch fundierte und praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält viele instruktive Beispiele und praktische Übungen sowie einen umfassenden Beispielthesaurus und behandelt ausführlich Ordnungs- und Retrievalsysteme. Jedes Thema wird mit zahlreichen Prüfungsfragen abgeschlossen. Die detaillierten Antworten zu den insgesamt 195 Fragen umfassen alleine etwa 60 Seiten, Dieses Lehrbuch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. Die fünfte Auflage ist aktualisiert und erweitert worden.
- Classification
- AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
- Content
- Aus dem Inhalt: - Zweck und Grundzüge der Dokumentation - Begriff und Wesen der Information - Dateien und Informationsspeicher - Referate - Ordnungsprinzip Klassifikation - Hierarchische Begriffsstrukturen - Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen - Die Klassifikationen ICD-10 und ICPM - Ordnungsprinzip Register - Beispiel einer Dokumentation mit Registern - Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation - Ordnungsprinzip Begriffskombination - Struktur eines Ordnungssystems - Beispielthesaurus Gebäude - Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH) - Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren - Dokumenten-Deskriptoren-Matrix - Relevanz- und Vollzähligkeitsrate - Recherchieren und Suchstrategien - Dokumentations- und Retrievalsysteme - Aktive Informationsdienste - Revision eines Ordnungssystems.
- RVK
- AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
-
Nauri, M.; Svanberg, M.: Svenska ämnesord : en introduktion (2004)
0.06
0.0636545 = product of:
0.254618 = sum of:
0.254618 = weight(_text_:headings in 1378) [ClassicSimilarity], result of:
0.254618 = score(doc=1378,freq=2.0), product of:
0.29682973 = queryWeight, product of:
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.061171718 = queryNorm
0.8577914 = fieldWeight in 1378, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
0.125 = fieldNorm(doc=1378)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Übers. d. Titels: Swedish subject headings