-
Hermann, S.; Hahn, U.; Gärtner, M.; Fritze, F.: Nachträglich ist nicht gleich nachnutzbar : Ansätze für integrierte Prozessdokumentation im Forschungsalltag (2018)
0.12
0.1216364 = product of:
0.2432728 = sum of:
0.034944847 = weight(_text_:und in 484) [ClassicSimilarity], result of:
0.034944847 = score(doc=484,freq=8.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 484, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=484)
0.20832795 = weight(_text_:hermann in 484) [ClassicSimilarity], result of:
0.20832795 = score(doc=484,freq=2.0), product of:
0.49241757 = queryWeight, product of:
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.4230717 = fieldWeight in 484, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=484)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Um Forschungsdaten auffindbar zu machen, müssen diese mit ausreichend Metadaten beschrieben werden. Damit die durch die Metadaten beschriebenen Forschungsdaten für andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reproduzierbar sind, ist es notwendig, den Kontext ihrer Entstehung mit abzubilden. Gerade die Dokumentation dieses Entstehungsprozesses wird aber oft durch mangelnde Zeit im Forschungsalltag vernachlässigt. Auch fehlt es hier noch an niederschwelliger Unterstützung im Arbeitsprozess. Einige Methoden sind gerade dabei sich zu etablieren oder befinden sich in der Entwicklung. Im Folgenden werden Softwareanwendungen, die die Dokumentation erleichtern sollen, vorgestellt und mit der aktuell im Projekt RePlay-DH entwickelten Lösung verglichen. Der Ansatz der Virtuellen Forschungsumgebung setzt auf die Zusammenarbeit über eine gemeinsame Plattform. Das Elektronische Laborbuch unterstützt die Dokumentation im Labor. Das Workflow-Management definiert, im Gegensatz zum Workflow-Tracking, einen Workflow vor der Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte. Dabei steht die prozessbegleitende Dokumentation im Mittelpunkt. Der Lösungsansatz, der im Projekt RePlay-DH verfolgt wird, besteht in der unterstützenden Dokumentation des Forschungsprozesses mit Metadaten durch ein vereinfachtes Workflow-Tracking. Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die einfache Bedienbarkeit stehen dabei im Vordergrund.
-
RDA Toolkit (3) : Oktober 2017 (2017)
0.12
0.12143189 = product of:
0.24286377 = sum of:
0.20791893 = weight(_text_:juni in 4994) [ClassicSimilarity], result of:
0.20791893 = score(doc=4994,freq=4.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.50262576 = fieldWeight in 4994, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=4994)
0.034944847 = weight(_text_:und in 4994) [ClassicSimilarity], result of:
0.034944847 = score(doc=4994,freq=8.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 4994, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=4994)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Am 10. Oktober 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project) gab es keine inhaltlichen Änderungen am Regelwerkstext. Es wurden ausschließlich Änderungen an den D-A-CH vorgenommen, die in der Änderungsdokumentation im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg> aufgelistet sind. Die Gesamtübersicht der D-A-CH nach Kapiteln finden Sie im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Wir möchten daran erinnern, dass für die Anwendung von RDA im deutschsprachigen Raum jeweils der deutsche Text maßgeblich ist. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit einen Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten durch den sogenannten 4-Fold-Path. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Oktober 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Im geplanten Dezember-Release des RDA Toolkit wird es keine Änderungen für die deutsche Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien geben. [Inetbib vom 11.10.2017]
-
Malits, A.; Schäuble, P.: ¬Der Digitale Assistent : halbautomatisches Verfahren der Sacherschließung in der Zentralbibliothek Zürich (2014)
0.12
0.12021142 = product of:
0.24042284 = sum of:
0.20582922 = weight(_text_:juni in 3562) [ClassicSimilarity], result of:
0.20582922 = score(doc=3562,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.4975741 = fieldWeight in 3562, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3562)
0.034593634 = weight(_text_:und in 3562) [ClassicSimilarity], result of:
0.034593634 = score(doc=3562,freq=4.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 3562, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3562)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Seit Juni 2013 ist der Digitale Assistent in den Workflow der Erschließungsprozesse der Zentralbibliothek Zürich integriert. Das System des Digitalen Assistenten kombiniert automatisch unterstützte Prozesse und intellektuelle Sacherschließung: Es werden Schlagwortvorschläge generiert, die danach intellektuell von den Fachreferenten überprüft werden. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung des Digitalen Assistenten im Kontext der Praxis der Sacherschließung im Allgemeinen und in der Zentralbibliothek Zürich im Speziellen skizziert. Im Anschluss werden die unterschiedlichen Prozesse der Datenverarbeitung des Systems näher erläutert, sodann wird auf Basis von Statistiken ein erstes Resümee gezogen. Ausführungen zu technischen Spezifikationen runden den Bericht ab.
-
Taglinger, H.: ¬Die Sache mit den Daten (2018)
0.12
0.12021142 = product of:
0.24042284 = sum of:
0.20582922 = weight(_text_:juni in 580) [ClassicSimilarity], result of:
0.20582922 = score(doc=580,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.4975741 = fieldWeight in 580, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=580)
0.034593634 = weight(_text_:und in 580) [ClassicSimilarity], result of:
0.034593634 = score(doc=580,freq=4.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 580, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=580)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Apple bietet auf Antrag den Download der eigenen Daten an. Was man bekommt? Daten Oha, ich kann meine Daten anfordern. Bei Apple. Anfordern, das klingt gut, mache ich, dachte ich mir. Also ging ich vor eineinhalb Wochen auf diese Seite und forderte meine Daten an. Seit die DSVGO in den heimischen Landen wütet und Unternehmen überall nervös versuchen zu zeigen, dass sie sich wirklich, aber WIRKLICH an die Vorschriften halten, kann man neben gefühlten drei Milliarden an Emails samt Bestätigungslink eben auch die ganz Großen wie Apple in seiner Inbox finden. Besonders transparent will man sein.
- Issue
- [04. Juni 2018].
-
Michel, A.: Informationsdidaktik : Skizze eines neuen informationswissenschaftlichen Forschungsfelds (2016)
0.11
0.11389163 = product of:
0.22778326 = sum of:
0.17642504 = weight(_text_:juni in 4245) [ClassicSimilarity], result of:
0.17642504 = score(doc=4245,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.42649207 = fieldWeight in 4245, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4245)
0.05135823 = weight(_text_:und in 4245) [ClassicSimilarity], result of:
0.05135823 = score(doc=4245,freq=12.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.36014193 = fieldWeight in 4245, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4245)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In diesem Beitrag wird das Forschungsfeld der Informationsdidaktik aus den didaktikwissenschaftlich und informationswissenschaftlich relevanten Forschungsdesideraten der formalen Beschreibung von Information und der Praxis des "sich Informierens" hergeleitet. Als Ziel der informationsdidaktischen Forschung werden zum einen die Überprüfung der Relevanz der beiden Untersuchungsgegenstände als Einflussfaktoren für die didaktische Modellbildung und zum anderen die Entwicklung eines Beitrags zur empirischen Beschreibung von Information als einer der Grundkategorien der Informationswissenschaften benannt. Weiterhin wird der methodische Rahmen der informationsdidaktischen Forschung im Kontext der angewandten Forschung an der Fachhochschule Potsdam erläutert. Abschließend wird eine Verortung der Informationsdidaktik in der informationswissenschaftlichen Fachdiskussion vorgeschlagen.
- Footnote
- Dieser Beitrag ist eine gekürzte und bearbeitete Fassung eines Vortrags mit dem Titel: "Informationsdidaktik - ein neues informationswissenschaftliches Forschungsfeld wird besichtigt", den die Autorin am 21. Juni 2016 im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin gehalten hat. Der durch mehrere Beispiele angereicherte Vortragsmitschnitt ist unter dem folgenden URL verfügbar: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss16/michel.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.5/6, S.325-330
-
Khveshchanka, S.; Mainka, A.; Peters, I.: Singapur: Prototyp einer informationellen Stadt : Indikatoren zur Stellung von Städten im "Space of Flow" (2011)
0.11
0.11165424 = product of:
0.22330847 = sum of:
0.17642504 = weight(_text_:juni in 514) [ClassicSimilarity], result of:
0.17642504 = score(doc=514,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.42649207 = fieldWeight in 514, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=514)
0.046883434 = weight(_text_:und in 514) [ClassicSimilarity], result of:
0.046883434 = score(doc=514,freq=10.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.3287631 = fieldWeight in 514, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=514)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Informationelle Städte sind urbane Formen der Wissensgesellschaft. Nach Castells zeichnen sich diese Städte durch die Dominanz ihrer Kapital-, Macht- und Informationsströme über die Stadtgrenzen hinaus aus. Das Konzept der informationellen Städte beschränkt sich aber nicht nur auf dieses eine Charakteristikum. Es gibt zahlreiche andere für eine informationelle Stadt typische Aspekte. So ist eine solche Stadt stets eine Wissens- und Kreativstadt, in der neben einer gut entwickelten Informations- und Kommunikationsinfrastruktur auch weiche Standortfaktoren, wie z. B. Konsum- und Freizeitangebote, eine essentielle Rolle spielen. In der Forschungsliteratur werden die einzelnen Aspekte einer informationellen Stadt in Bezug auf verschiedene Kandidaten dieser Städte erläutert. Bisher gibt es allerdings wenige Fallstudien, die sich auf die Betrachtung der Aspekte der Informationalität einer einzelnen Stadt konzentrieren. In dem vorliegenden Artikel werden die von Stock theoretisch abgeleiteten Indikatoren einer solchen Stadt auf das Fallbeispiel Singapur angewendet, das als Prototyp einer informationellen Stadt betrachtet wird. Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf intensiven Recherchen, statistische Auswertungen sowie auf im Juni 2010 in Singapur durchgeführten Interviews mit Vertretern von wissensintensiven Einrichtungen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.2/3, S.111-121
-
¬Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses : Antworten aus der Informationswissenschaft (2019)
0.11
0.11039935 = product of:
0.2207987 = sum of:
0.05413633 = weight(_text_:und in 370) [ClassicSimilarity], result of:
0.05413633 = score(doc=370,freq=30.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.37962294 = fieldWeight in 370, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=370)
0.16666237 = weight(_text_:hermann in 370) [ClassicSimilarity], result of:
0.16666237 = score(doc=370,freq=2.0), product of:
0.49241757 = queryWeight, product of:
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.33845738 = fieldWeight in 370, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=370)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die digitale Information - kaum ein Beitrag oder Kommentar ohne diesen Begriff - und oft ohne Sachkenntnis. Der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam hat sich dem Thema mit folgenden Fragen genähert: Was bedeutet die Digitale Transformation für die Informationswissenschaft? Wie sieht die Fachcommunity dies? Wie werden diese Überlegungen von der Öffentlichkeit wahrgenommen? Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion um die vorherrschenden Themen: Der elektronische Lesesaal, Soziale Netzwerke und Ethik, Digital Literacy, Agiles Lernen, Fake News bei Social Media, Digitale Transformation in der Verwaltung - Forderungen an Smart Cities, Open Innovation, Umbrüche in der Verwaltung und der Darstellung der Objekte in Museen u.a. Der Sammelband vermittelt einen Einblick in die Forderungen an die Zukunft und ihre Herausforderungen - nicht nur für Lehrende und Studierende, sondern für alle.
- Content
- Melanie Siegel: Von Informationswissenschaft zu Information Science - Mario Glauert: Quo vadis Lesesaal? Die digitale Transformation der Archivbenutzung - Stephan Holländer: Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation - Sara Matos, Sarah Portelinha, Charles-Antoine Chamay, Franck Topalian: Die Geisteswissenschaften und die Digitalisierung - Barbara Fischer: Die Kulturmanagerin von morgen. Gedanken zum Alltag eines Museumsmenschen im Jahr 2025 - Ursula Georgy: Möglichkeiten des Crowdsourcings in Bibliotheken durch Digitalisierung - Tobias Siebenlist, Agnes Mainka: Digitale Transformation in der Verwaltung: an Open Data geht kein Weg vorbei - Aylin Ilhan, Sarah Hartmann, Tuba Ciftci, Wolfgang G. Stock: Citizen Relationship Management in den USA und in Deutschland 311 - 115 ServiceApp -Cornelia Vonhof: Agiles Lernen - Filip Bak, Marlene Friedrich, Laura Lang, Antje Michel, Henning Prill, Romy Schreiber, Sophia Trinks, Franziska Witzig: Das Konzept der Digital Literacy und seine Relevanz für die Informationswissenschaften. Am Beispiel eines studentischen Projektkurses - Hermann Rösch: Soziale Netzwerke und Ethik: Problemdiagnose und Schlussfolgerungen - Franziska Zimmer, Katrin Scheibe, Lorenz Schmoly, Stefan Dreisiebner: Fake News im Zeitalter der Social Media
- Footnote
- Vgl. den Beitrag 'Wie sich die Informationswissenschaft in der digitalen Transformation behauptet: Zwei vielversprechende Ansätze, um sich immer wieder neu zu etablieren' von Willi Bredemeier unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=748&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Zweiter Teil als; 'Die Bibliotheken als Workspaces schlechthin' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=756&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Dritter Teil als: 'Bürger und Kunden als Mitgestalter von Bibliotheken und Kommunalverwaltungen: "Privacy Paradox" und "Fake News" in Qualitätsmedien' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=769&wysijap=subscriptions&user_id=1045.
-
Schleim, S.: Körper ist Geist (2017)
0.11
0.10917943 = product of:
0.21835886 = sum of:
0.17642504 = weight(_text_:juni in 4670) [ClassicSimilarity], result of:
0.17642504 = score(doc=4670,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.42649207 = fieldWeight in 4670, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4670)
0.041933816 = weight(_text_:und in 4670) [ClassicSimilarity], result of:
0.041933816 = score(doc=4670,freq=8.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 4670, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4670)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Bezugnahme auf: Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html. Konrad Lehmann wies in seinem Artikel vom 27. Mai auf Probleme hin, Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären. Er kritisierte das uneingelöste Versprechen des Materialismus beziehungsweise Physikalismus und diskutierte alternative Ansätze, wie den Panpsychismus, Idealismus und praktischen Materialismus. Meiner Meinung nach muss man Aussagen über das Sein (also ontologische Aussagen) klarer von Aussagen über unsere Erkenntnis (also epistemische Aussagen) trennen, als Lehmann dies getan hat. Außerdem sollte man ein Problem klarer definieren, bevor man es diskutiert. Nach einer Replik auf den Artikel Lehmanns möchte ich meine eigenen Gedanken zum Leib-Seele-Problem zur Diskussion stellen. Dabei gehe ich auch auf Aussagen über den Erkenntniswert der Neurowissenschaften zum Verständnis des Bewusstseins ein. Mein Vorschlag ist, sich vom traditionellen Leib-Seele-Problem zu verabschieden, da es eher ein Problem unseres Denkens als ein Problem der Welt ist. Replik darauf: Lehmann, K.: Geist? Welcher Geist?. [04. Juni 2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
-
Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019)
0.11
0.10754168 = product of:
0.21508336 = sum of:
0.048421003 = weight(_text_:und in 879) [ClassicSimilarity], result of:
0.048421003 = score(doc=879,freq=24.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.33954507 = fieldWeight in 879, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=879)
0.16666237 = weight(_text_:hermann in 879) [ClassicSimilarity], result of:
0.16666237 = score(doc=879,freq=2.0), product of:
0.49241757 = queryWeight, product of:
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.33845738 = fieldWeight in 879, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=879)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- "Haben die "Daten" bzw. die "Datenwissenschaft" (Data Science) die "Information" bzw. die Informationswissenschaft obsolet gemacht? Hat die "Data Science" mit ihren KI-gestützten Instrumenten die ökonomische und technische Herrschaft über die "Daten" und damit auch über die "Informationen" und das "Wissen" übernommen? Die meist in der Informatik/Mathematik beheimatete "Data Science" hat die wissenschaftliche Führungsrolle übernommen, "Daten" in "Informationen" und "Wissen" zu transferieren." "Der Wandel von analoger zu digitaler Informationsverarbeitung hat die Informationswissenschaft im Grunde obsolet gemacht. Heute steht die Befassung mit der Kategorie "Daten" und deren kausaler Zusammenhang mit der "Wissens"-Generierung (Erkennung von Mustern und Zusammenhängen, Prognosefähigkeit usw.) und neuronalen Verarbeitung und Speicherung im Zentrum der Forschung." "Wäre die Wissenstreppe nach North auch für die Informationswissenschaft gültig, würde sie erkennen, dass die Befassung mit "Daten" und die durch Vorwissen ermöglichte Interpretation von "Daten" erst die Voraussetzungen schaffen, "Informationen" als "kontextualisierte Daten" zu verstehen, um "Informationen" strukturieren, darstellen, erzeugen und suchen zu können."
- Content
- Fortsetzungen in: Teil 2: Open Password, Nr.542 vom 08.04.2019 u.d.T.: In(formations)kompetenz versus Datenkompetenz [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=678&wysijap=subscriptions]; Teil 3: Open Password, Nr.548 vom 17.04.2019 u.d.T.: Die Informationswissenschaft auf dem Weg zu einer Randdisziplin: Theorielosigkeit, keine Problemlösungen, Ausbildung zu Universal-Dilettanten, diszplinäre Heimatlosigkeit. Zur Kommunikations- und Angebotslücke zwischen Hochschullehrern und Studiengangsinteressierten [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=680&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Teil 4: Open Password, Nr.550 vom 24.04.2019 u.d.T.: Kritik der In(formations)kompetenz [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=690&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Teil 5: Open Password, Nr.552 vom 29.04.2019 u.d.T.: Löst die traditionelle Informations-wissenschaft weitgehend auf! Offeriert attraktive Studiengänge, schickt die Bindestrich-Infowissenschaften in ihre Ursprünge zurück! [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=690&wysijap=subscriptions&user_id=1045].
- Footnote
- Vgl. auch die Leserbriefe: Hermann Huemer in Open Password Nr.556 vom 06. Mai 2019 u.d.T.: Datenkompetenz ist auch nicht alles. Anna Knoll in Open Password Nr.557 vom 09. Mai 2019 u.d.T.: Gute Wünsche an eine Informationswissenschaft im Umbruch.
-
Mittermaier, B.; Schmiedicke, H.: ¬Die Einführung des Bibliothekssystems Symphony in der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich : ein Erfahrungsbericht (2010)
0.11
0.106510974 = product of:
0.21302195 = sum of:
0.046359584 = weight(_text_:und in 482) [ClassicSimilarity], result of:
0.046359584 = score(doc=482,freq=22.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.32508966 = fieldWeight in 482, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=482)
0.16666237 = weight(_text_:hermann in 482) [ClassicSimilarity], result of:
0.16666237 = score(doc=482,freq=2.0), product of:
0.49241757 = queryWeight, product of:
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.33845738 = fieldWeight in 482, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=482)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Das Forschungszentrum Jülich ist eine der 16 Großforschungseinrichtungen in der "Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V." (HGF). Ursprünglich als "Kernforschungsanlage Jülich" gegründet, betreibt das Forschungszentrum Jülich heute interdisziplinäre Spitzenforschung zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Energie und Umwelt sowie Information. Einmalig ist dabei die Verknüpfung mit den beiden Schlüsselkompetenzen Physik und Supercomputing. In Jülich werden sowohl langfristig angelegte, grundlagenorientierte Arbeiten als auch konkrete technologische Anwendungen erarbeitet. Mit rund 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört Jülich zu den größten Forschungszentren Europas. Die Zentralbibliothek (im Folgenden kurz "ZB" genannt) ist verantwortlich für eine umfassende und hochwertige Literatur- und Informationsversorgung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forschungszentrums. Sie leistet Dienste in den Bereichen Dokumentation, Publikation, Informationsmanagement und Informationswissenschaft. Sie ist als einschichtiges Bibliothekssystem konzipiert. Neben der Zentralbibliothek gibt es allerdings ca. 60 Institutsbibliotheken, die im Umfang vom Handapparat bis zu mehreren tausend Bänden reichen. Die Verwaltung der Institutsbibliotheken erfolgt über die ZB. Die Automatisierung der Geschäftsabläufe in der ZB begann bereits in den 1970er Jahren mit Batchprogrammen, die über Großrechner liefen, und einem Ausleihsystem von Nixdorf. Von 1987 bis 1997 wurde das Datenbanksystem DOMESTIC der Firma KTS, München, eingesetzt. Hierbei handelte es sich um eine typische Mainframe-Anwendung, die auf dem zentralen IBM-Rechner des Forschungszentrums betrieben wurde. Der Online-Zugriff auf den zeilenorientierten Bibliothekskatalog erfolgte campusweit über Terminals oder IBM-PCs mit 3270-Emulation.
Zu Beginn der 1990er Jahre erarbeitete die ZB ein Konzept mit dem Ziel der schrittweisen Einführung eines zentralen Informationssystems, das den Benutzern über offene Netze einen Zugriff auf elektronische Dienste aller Art liefern sollte. In diesem sollte ein leistungsfähiges Bibliothekssystem eine zentrale Rolle spielen. Die Realisierung eines solchen Konzeptes war mit der existierenden Software kaum möglich, so dass eine diesbezügliche Neuorientierung notwendig wurde. Nach einer umfassenden Marktsichtung, die abschließend durch diverse Produktpräsentationen, Testinstallationen, der Auswertung von Kostenvoranschlägen sowie der Beurteilung der technischen Details und der Möglichkeiten der Einbindung in bestehende Netzwerke geprägt war, entschied sich die ZB schließlich für das integrierte Bibliothekssystem Dynix Marquis (später: Horizon). Vom Vertragsabschluss im Dezember 1994 bis zur Inbetriebnahme Mitte 1997 vergingen zweieinhalb Jahre, und auch danach waren noch einige Nachbesserungen nötigt. Die Zentralbibliothek war seinerzeit einer der ersten Anwender des Horizon-Systems in Deutschland und damit Pilot-Anwender der modernen Client-Server-Architektur, die mit einer Standard-SQL-Datenbank arbeitet. Ein damals moderner Web-OPAC sowie internationaler Z39.50 Zugriff rundeten den Technologie-Sprung ab.
-
Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis (2013)
0.10
0.10287376 = product of:
0.20574751 = sum of:
0.059917934 = weight(_text_:und in 5382) [ClassicSimilarity], result of:
0.059917934 = score(doc=5382,freq=48.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.42016557 = fieldWeight in 5382, product of:
6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
48.0 = termFreq=48.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5382)
0.14582957 = weight(_text_:hermann in 5382) [ClassicSimilarity], result of:
0.14582957 = score(doc=5382,freq=2.0), product of:
0.49241757 = queryWeight, product of:
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.2961502 = fieldWeight in 5382, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.6584163 = idf(docFreq=56, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5382)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Seit vierzig Jahren vermittelt das Standardwerk Wissenschaftlern, Praktikern und Studierenden Grundlagen der professionellen, wissenschaftlich fundierten Informationsarbeit. Mit der 6., völlig neu gefassten Auflage reagieren die Herausgeber Rainer Kuhlen, Wolfgang Semar und Dietmar Strauch auf die erheblichen technischen, methodischen und organisatorischen Veränderungen auf dem Gebiet der Information und Dokumentation und tragen damit der raschen Entwicklung des Internets und der Informationswissenschaft Rechnung. Die insgesamt über fünfzig Beiträge sind vier Teilen - Grundlegendes (A), Methodisches (B), Informationsorganisation (C) und Informationsinfrastrukturen (D) - zugeordnet.
- Content
- Enthält die Beiträge: A: Grundlegendes Rainer Kuhlen: Information - Informationswissenschaft - Ursula Georgy: Professionalisierung in der Informationsarbeit - Thomas Hoeren: Urheberrecht und Internetrecht - Stephan Holländer, Rolf A. Tobler: Schweizer Urheberrecht im digitalen Umfeld - Gerhard Reichmann: Urheberrecht und Internetrecht: Österreich - Rainer Kuhlen: Wissensökologie - Wissen und Information als Commons (Gemeingüter) - Rainer Hammwöhner: Hypertext - Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Information Seeking Behaviour (ISB) - Hans-Christoph Hobohm: Informationsverhalten (Mensch und Information) - Urs Dahinden: Methoden empirischer Sozialforschung für die Informationspraxis - Michael Seadle: Ethnografische Verfahren der Datenerhebung - Hans-Christoph Hobohm: Erhebungsmethoden in der Informationsverhaltensforschung
B: Methodisches Bernard Bekavac: Web-Technologien - Rolf Assfalg: Metadaten - Ulrich Reimer: Wissensorganisation - Thomas Mandl: Text Mining und Data Mining - Harald Reiterer, Hans-Christian Jetter: Informationsvisualisierung - Katrin Weller: Ontologien - Stefan Gradmann: Semantic Web und Linked Open Data - Isabella Peters: Benutzerzentrierte Erschließungsverfahre - Ulrich Reimer: Empfehlungssysteme - Udo Hahn: Methodische Grundlagen der Informationslinguistik - Klaus Lepsky: Automatische Indexierung - Udo Hahn: Automatisches Abstracting - Ulrich Heid: Maschinelle Übersetzung - Bernd Ludwig: Spracherkennung - Norbert Fuhr: Modelle im Information Retrieval - Christa Womser-Hacker: Kognitives Information Retrieval - Alexander Binder, Frank C. Meinecke, Felix Bießmann, Motoaki Kawanabe, Klaus-Robert Müller: Maschinelles Lernen, Mustererkennung in der Bildverarbeitung
C: Informationsorganisation Helmut Krcmar: Informations- und Wissensmanagement - Eberhard R. Hilf, Thomas Severiens: Vom Open Access für Dokumente und Daten zu Open Content in der Wissenschaft - Christa Womser-Hacker: Evaluierung im Information Retrieval - Joachim Griesbaum: Online-Marketing - Nicola Döring: Modelle der Computervermittelten Kommunikation - Harald Reiterer, Florian Geyer: Mensch-Computer-Interaktion - Steffen Staab: Web Science - Michael Weller, Elena Di Rosa: Lizenzierungsformen - Wolfgang Semar, Sascha Beck: Sicherheit von Informationssystemen - Stefanie Haustein, Dirk Tunger: Sziento- und bibliometrische Verfahren
D: Informationsinfrastruktur Dirk Lewandowski: Suchmaschinen - Ben Kaden: Elektronisches Publizieren - Jens Olf, Uwe Rosemann: Dokumentlieferung - Reinhard Altenhöner, Sabine Schrimpf: Langzeitarchivierung - Hermann Huemer: Normung und Standardisierung - Ulrike Spree: Wörterbücher und Enzyklopädien - Joachim Griesbaum: Social Web - Jens Klump, Roland Bertelmann: Forschungsdaten - Michael Kerres, Annabell Preussler, Mandy Schiefner-Rohs: Lernen mit Medien - Angelika Menne-Haritz: Archive - Axel Ermert, Karin Ludewig: Museen - Hans-Christoph Hobohm: Bibliothek im Wandel - Thomas Breyer-Mayländer: Medien, Medienwirtschaft - Helmut Wittenzellner: Transformation von Buchhandel, Verlag und Druck - Elke Thomä, Heike Schwanbeck: Patentinformation und Patentinformationssysteme
- RSWK
- Information und Dokumentation
- Subject
- Information und Dokumentation
-
Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK) (2017)
0.10
0.099427804 = product of:
0.19885561 = sum of:
0.14554325 = weight(_text_:juni in 4459) [ClassicSimilarity], result of:
0.14554325 = score(doc=4459,freq=4.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.35183802 = fieldWeight in 4459, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=4459)
0.05331237 = weight(_text_:und in 4459) [ClassicSimilarity], result of:
0.05331237 = score(doc=4459,freq=38.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.37384504 = fieldWeight in 4459, product of:
6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
38.0 = termFreq=38.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=4459)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Durch die Einführung des internationalen Regelwerks für die Erschließung, Resource Description and Access (RDA), wurde eine Anpassung der RSWK nötig, gleichzeitig sollten die GND-Übergangsregeln und Anwendungsbestimmungen in das Regelwerk eingearbeitet werden. Aus diesem Grund beauftrage der Standardisierungsausschuss im Juni 2015 die Expertengruppe Sacherschließung, eine Neuauflage der RSWK unter den aktuellen Gegebenheiten zu erstellen. Mit der 4. Auflage wurde der Titel des Regelwerks angepasst: "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" (statt wie bislang "Regeln für den Schlagwortkatalog"). Das etablierte und bekannte Akronym RSWK bleibt erhalten. Zusammen mit den RSWK erscheinen die Erfassungs- und Verwendungshilfen für RSWK-spezifische Sachverhalte (EH-S), welche die bisherigen GND-Übergangsregeln und Anwendungsbestimmungen ablösen sowie noch gültige Inhalte der bisherigen Praxisregeln aufnehmen.
- Content
- "Vorwort: In Zeiten von großen Datenmengen ist Inhaltserschließung wichtiger denn je. Sie in einem finanzierbaren Rahmen anzubieten, ist die Herausforderung der Zeit. Der Einsatz von kontrolliertem Vokabular, kooperativ erstellt und genutzt, steigert Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Inhaltserschließung. Auch wenn sich die technischen Umgebungen gewandelt haben und Online-Kataloge Standard sind, haben sich die grundlegenden Prinzipien der Terminologie-Arbeit nicht geändert. Um sie zu kennen und gemeinsam anzuwenden, bedarf es auch weiterhin Regeln, die, gemeinsam angewendet, dazu führen, dass Erschließungsleistungen zwischen Bibliotheken, Institutionen und Verbünden ausgetauscht werden können. Diese kooperative Erschließung und der Austausch der Daten haben sich seit vielen Jahren bewährt. Das zwischenzeitlich eingeführte internationale Regelwerk für die Erschließung, RDA, setzt für den Bereich der Inhaltserschließung nur einen allgemeinen Rahmen. Deshalb entschied der Standardisierungsausschuss im Juni 2015, eine Neuauflage der RSWK unter den aktuellen Gegebenheiten zu erstellen. Da es in Online-Katalogen keinen separaten Schlagwortkatalog mehr gibt, wurde der Titel des Regelwerks etwas angepasst: "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" (statt wie bislang "Regeln für den Schlagwortkatalog"). Das etablierte und bekannte Akronym ist aber gleich geblieben: RSWK. Für die intensive Arbeit an der Neuauflage, die neben der täglichen Arbeit geleistet wurde, ist zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zu danken. Die Mitglieder der Expertengruppe Sacherschließung, Uma Balakrishnan, Regine Beckmann, Dorothea Büning, Michael Franke-Maier, Urs Frei, Petra Friedmann, Werner Holbach, Klaus-Peter Hommes, Armin Kühn, Bettina Kunz, Dr. Diana Müller, Dr. Margit Sandner, Esther Scheven, Dr. Volker Schümmer, Dr. Hans Schürmann, Dr. Gerhard Stumpf, Vera Uhlmann, Manfred Weber, Heidrun Wiesenmüller: Sie haben gemeinsam die über 1500 Beispiele im Regelwerk auf den neuen GND-Stand gebracht und dafür gesorgt, dass die vierte Auflage der RSWK sprachlich RDA-konform ist. Oft wurden sie von Fachleuten aus ihren Verbundinstitutionen unterstützt. Die Mitglieder der Expertengruppe Sacherschließung sowie Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung Inhaltserschließung der DNB haben die neuen Erfassungshilfen für RSWK-spezifische Sachverhalte verfasst. Die intensive Mitarbeit so vieler Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt die breite Akzeptanz und die Praxisnähe des Regelwerks. Die Deutsche Nationalbibliothek übernahm die Redaktion und erstellte eine Netzpublikation, die für jedermann frei zugänglich ist. Diese Zugriffsweise kann ihren Teil dazu beitragen, die Verbreitung, Nutzung und die Akzeptanz des Regelwerks weiter zu erhöhen." (Silke Schomburg)
-
Nix, S.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis (Vifarom) : Konzept, Inhalte, Umsetzung (2010)
0.10
0.09822017 = product of:
0.19644034 = sum of:
0.14702086 = weight(_text_:juni in 2906) [ClassicSimilarity], result of:
0.14702086 = score(doc=2906,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.35541004 = fieldWeight in 2906, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2906)
0.04941948 = weight(_text_:und in 2906) [ClassicSimilarity], result of:
0.04941948 = score(doc=2906,freq=16.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.34654674 = fieldWeight in 2906, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2906)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Bereitstellung regionalwissenschaftlich orientierter Fachinformationsangebote ist, im Unterschied zu fachlich stärker fokussierten Informationsressourcen beispielsweise für die Technik- und Naturwissenschaften oder die Medizin, mit besonderen Anforderungen an das inhaltliche Konzept verbunden: Die potenziellen Nutzer derartiger Angebote haben einen sehr unterschiedlichen fachlichen Hintergrund, beginnend von Historikern über Kulturwissenschaftler und Philologen, Politikwissenschaftler oder Soziologen bis hin zu Juristen und Philosophen. In all diesen Disziplinen mit ihren jeweils spezifischen methodischen und hermeneutischen Forschungszugängen können landes- oder regionalspezifische Fragestellungen dominieren, und diese fachliche Breite müssen Informationsangebote für eine solcherart disparate, aber dennoch über ein gemeinsames Interesse an einem bestimmten Land oder einer Region definierbare Zielgruppe angemessen widerspiegeln. Sie dürfen dabei jedoch nicht zu sehr als "Gemischtwarenladen" wahrgenommen werden. Vor dieser Herausforderung standen auch die vier Projektpartner, die, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Anfang des Jahres 2008 damit begannen, die Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis (Vifarom) aufzubauen. Seit Juni 2009 ist die Vifarom als Betaversion online zugänglich, und Ende September desselben Jahres wurde das Portal im Rahmen des XXXI. Romanistentages unter der Adresse www.vifarom.de offiziell für eine öffentliche Nutzung freigegeben. Anders als es der Name "Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis" vielleicht nahe legt, ist die Vifarom bewusst nicht konzipiert als umfassendes Angebot für alle Länder des romanischen Kulturkreises, verstanden als die Gesamtheit der Länder und Regionen des romanischen Sprach- und Kulturraumes.
-
Mumenthaler, R.: Neue Dienstleistungen für mobile Lesegeräte? : E-Book-Reader und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken (2010)
0.09
0.09490969 = product of:
0.18981938 = sum of:
0.14702086 = weight(_text_:juni in 87) [ClassicSimilarity], result of:
0.14702086 = score(doc=87,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.35541004 = fieldWeight in 87, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=87)
0.042798523 = weight(_text_:und in 87) [ClassicSimilarity], result of:
0.042798523 = score(doc=87,freq=12.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.30011827 = fieldWeight in 87, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=87)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Digitale Medien sind auf dem Vormarsch. Das beeindruckendste Beispiel dafür kommt aus den USA-der Computerriese Apple hat im Juni drei Millionen verkaufte Exemplare seines iPads gemeldet, und das nur 80 Tage nach dem Verkaufsstart des Tablet-PCs. Aber egal ob Applikationen für Smartphones oder Rechtemanagement, die Digitalisierung bringt neue Herausforderungen mit sich. Und natürlich reagiert auch die Frankfurter Buchmesse auf diese rasanten Entwicklungen - in diesem Jahr gibt es sechs Sonderflächen auf dem Messegelände, die auf die Präsentation digitaler Produkte zugeschnitten wurden. Diese sogenannten »Hot Spots« sind über die Buchmesse verteilt: In Halle 8.0 ist zum Beispiel der »Devices Hot Spot«angesiedelt, dort werden eReader und Multimedia-Tablets samt Zubehör vorgestellt. Der »Mobile Hot Spot« in Halle 6.0 widmet sich dem Thema Smart-phones, der »Education Hot Spot« in Halle 4.2 befasst sich mit elektronischen Lernspielen und Online-Lernportalen. So ist auch auf der größten Bücherschau der Welt, die in diesem Jahr vom 6. bis zum 10. Oktober stattfinden wird, ein Blick in die Zukunft möglich. Welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Bibliotheken haben und wie sich diese auf die Veränderungen vorbereiten können, erläutert Rudolf Mumenthaler im Folgenden, von den Anfängen der ersten Reader bis zu den heutigen Geräten.
-
Allgeier, R.: Landeslizenz für Munzinger Archive und Brockhaus-Online in NRW : 111 Bibliotheken profitieren / Projekt ist auf drei Jahre befristet (2010)
0.09
0.09304519 = product of:
0.18609038 = sum of:
0.14702086 = weight(_text_:juni in 88) [ClassicSimilarity], result of:
0.14702086 = score(doc=88,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.35541004 = fieldWeight in 88, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=88)
0.039069526 = weight(_text_:und in 88) [ClassicSimilarity], result of:
0.039069526 = score(doc=88,freq=10.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.27396923 = fieldWeight in 88, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=88)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Landeslizenz für Munzinger-Archive und Brockhaus-Online erworben. Den Zugriff haben alle kommunalen Öffentlichen Bibliotheken, die eine DigiBib-Sicht anbieten. Dies sind derzeit 111 Bibliotheken. Das Landesförderprogramm umfasst die Munzinger-Archive Personen, Sport, Pop, Länder, Chronik und Film sowie die Brockhaus-Enzyklopädie. Für diese Datenbank-Lizenzen trägt das Land NRW die Kosten. Es wurde eine dreijährige Laufzeit vom 1. Juli 2010 bis zum 30. Juni 2013 vereinbart. Die Verhandlungen und den Abschluss des Konsortialvertrags übernahm das Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz) im Auftrag der Staatskanzlei NRW. Die technische Umsetzung übernimmt ebenfalls das hbz in Kooperation mit der Munzinger Archiv GmbH. Die Projektorganisation wurde dem Dezernat 48.08 der Bezirksregierung Köln übertragen. Neben der Nutzung in den Bibliotheksräumen kann für viele Bibliotheken auch ein Remote-Zugang eingerichtet werden, sodass die Bibliothekskundenvon zuhause in den Munzinger-Archiven und im Brockhaus recherchieren können. Zudem können die Metadaten von Munzinger in die Opacs der Bibliotheken eingebunden werden, damit bei der Suche im Katalog zusätzlich zu den Treffern aus dem Bibliotheksbestand die entsprechenden Artikel aus den Datenbanken angezeigt werden. Dieses Förderprogramm soll die Bibliotheken auf dem Weg in eine zukunftsweisende mediale Infrastruktur unterstützen. Viele Bibliotheken werden erstmals in der Lage sein, ihren Kunden die Nutzung kostenpflichtiger Datenbanken anzubieten. Begleitend sind ab 2011 Personalschulungen geplant sowie Materialien für die Bibliothekskunden. Mit regelmäßigen Evaluierungen soll die Resonanz auf das Angebot gemessen werden."
-
Harari, Y.N.: Homo deus : eine Geschichte von Morgen (2017)
0.09
0.091117665 = product of:
0.18223533 = sum of:
0.14554325 = weight(_text_:juni in 66) [ClassicSimilarity], result of:
0.14554325 = score(doc=66,freq=4.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.35183802 = fieldWeight in 66, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=66)
0.03669209 = weight(_text_:und in 66) [ClassicSimilarity], result of:
0.03669209 = score(doc=66,freq=18.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.2572978 = fieldWeight in 66, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=66)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In "Homo Deus" stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen - schöpferische wie zerstörerische - und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind.
- Content
- Kommentare: "Keine leichte Lektüre, doch wer auf den Horizont blickt, kann diesen auch erweitern." (Thorsten Schäfer-Gümbel, vorwärts.de, Lesetipp von SPD Spitzenpolitikern, 15. August 2017) "Das beste Buch dieses Frühjahrs." (Thorsten Giersch, Carina Kontio, Handelsblatt online, 29. Juni 2017) "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" (Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017) "A thoughtful look of what may be in store for humanity (...). It is a deeply engaging book with lots of stimulating ideas (...). It makes you think about the future, which is another way of saying it makes you think about the present." (Bill Gates, via Facebook, 4. Juni 2017) "Yuval Noah Harari's insights are compelling." (Paul Collier, TLS, 25. November 2016 ) "Challenging, readable and thought-provoking." (Bill Gates, Gates Notes, Bill Gates' Sommer-Buchtipps, 22. Mai 2017) "Man sollte alle Geschichtslehrer von Harari coachen lassen." (Christian Jostmann, Die Furche, 20. April 2017) "Vielleicht brauchen wir ja düstere Szenarien, wie Hararis Buch 'Homo Deus', um den Mut für neue Utopien zu finden." (Sven Waskönig, ARD ttt, 30. April 2017)
"In einer verblüffenden Tour d'Horizon durch die Menschheitsgeschichte beschreibt Harari, wie der Mensch in einem Akt wachsender Selbstermächtigung zum Homo Deus avanciert." (Adrian Lobe, Zeit Online, 10. April 2017) "(Harari) hat ein anmaßendes Buch geschrieben. Und ein aufregendes." (Erik Raidt, Stuttgarter Nachrichten Online, 31. März 2017) "Intelligent, scharfsinnig und manchmal sogar überraschend witzig (...) eröffnet einen ganz anderen Blick auf Geschichte." (Klaus Bittermann, taz literataz, 22. März 2017) "Überraschend, informativ, abwechslungsreich und leicht zu lesen." (Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 21. März 2017) "Sehen, wie die Welt ist, ohne auf die Bremse zu treten. Das ist der Sound von Yuval Noah Hararis 'Homo Deus'." (Adolf Holl, Die Presse, 18. März 2017) "Hararis packendes Buch ist ein Bekenntnis zum Humanismus." (Thomas Vasek, P.M., 10. März 2017) "Überaus anregende und fesselnde Lektüre." (Wolfgang Schneider, SWR2, 19. Februar 2017) "Fulminant, klug und düster." (Deutschlandradio Kultur, März 2017)
-
Behrens, R.: Gesamtzeitplan für die Implementierung der RDA : ProjektabschIuss für Mitte 2015 geplant / Öffentliches Wiki der Deutschen Nationalbibliothek (2013)
0.09
0.08927256 = product of:
0.17854512 = sum of:
0.1176167 = weight(_text_:juni in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
0.1176167 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.28432804 = fieldWeight in 1767, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
0.060928423 = weight(_text_:und in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
0.060928423 = score(doc=1767,freq=38.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.4272515 = fieldWeight in 1767, product of:
6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
38.0 = termFreq=38.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Im Mai 2012 hat der Standardisierungsausschuss den Umstieg auf den Standard Resource Description and Access (RDA) beschlossen. Das an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) bereits seit Längerem angesiedelte Projekt RDA wurde daraufhin erweitert. Die DNB leitet und koordiniert die Vorbereitungen zur Durchführung der Implementierung in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz.
- Content
- "Für die kooperative Umsetzung innerhalb der im Standardisierungsausschuss vertretenen Institutionen wurde im Sommer 2012 eine Arbeitsgruppe RDA gegründet. Zu einer ihrer ersten Aufgaben gehörte die Erstellung eines Gesamtzeitplans für den Umstieg aller am Projekt beteiligten Partner. Dieser Zeitplan wurde im Januar 2013 vorgelegt. Er markiert den Anfang und das Ende aller Arbeitspakete und sieht einen Abschluss des Projekts RDA für Mitte 2015 vor. Die letzten drei Monate des Projekts, April bis Juni 2015, sind als Übergangszeit ausgewiesen. In dieser dreimonatigen Phase führen die deutschsprachigen Verbünde inklusive der Zeitschriftendatenbank (ZDB) sukzessive die RDA für die Verbundkatalogisierung ein. Dazu kommen die übrigen im Standardisierungsausschuss vertretenen Institutionen, soweit sie die Einführung von RDA nicht schon zu einem früheren Zeitpunkt vollzogen haben. Folgende Arbeitspakete wurden beschrieben:
1. Grundsatzentscheidungen und Erarbeitung der deutschen RDA-Anwendungsbestimmungen: Im Zeitraum Oktober 2012 bis Dezember 2013 werden die grundsätzlichen Entscheidungen für die kooperative Erfassung nach RDA im deutschsprachigen Raum getroffen und Anwendungsbestimmungen formuliert und abgestimmt. 2. Testphase Regelwerk: Von Juli 2013 bis Juli 2014 sollen im Anschluss an die erste Phase des Regelwerkgesamtdurchgangs und die Ausformulierung der Anwendungsbestimmungen eine Testphase zur Erprobung der gemachten Vereinbarungen und ein Praxistest für die Katalogisierung nach RDA angeschlossen werden. 3. Normdaten: In diesem von der Unterarbeitsgruppe Gemeinsame Normdatei (GND) durchgeführten Arbeitspaket werden von November 2012 bis Dezember 2013 die GND-Übergangsregeln gesichtet, noch fehlende Regelungen erarbeitet und die Erfassungsrichtlinien für die GND und die GND-Schulungsunterlagen an- gepasst. Ebenfalls in diesem Arbeitspaket werden die Schulungen für den Bereich Normdaten ausgearbeitet und die Schulungen durchgeführt. 4. Implementierung: Diese Aktivität, die im Oktober 2013 beginnen soll und bis zum Ende des Projekts andauert, umfasst die technische Implementierung einschließlich der Lokalsysteme. Grundsatzentscheidungen zu Datenformat und Datenstruktur sind Bestandteil von Arbeitspaket 1.
5. Schulungsunterlagen und Schulungen: Dieses Arbeitspaket beginnt im Oktober 2013 und endet mit dem Abschluss des Projekts. Es umfasst sowohl die Erstellung und Erprobung von Schulungsunterlagen als auch die Durchführung von Schulungen und Infoveranstaltungen. Die Ausbildungseinrichtungen sollen in diesen Prozess einbezogen werden. Ein öffentliches Wiki der Deutschen Nationalbibliothek informiert über den Standard RDA auf internationaler und nationaler Ebene. Eine schematische Übersicht des Gesamtzeitplans ist dort unter http:// go.b-u-b.de/13-5-1 zu finden. Für Fragen zu RDA steht das RDA-Projektteam der DNB unter rda-info@dnb.de zur Verfügung.
-
Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016)
0.09
0.08864199 = product of:
0.17728399 = sum of:
0.14702086 = weight(_text_:juni in 3871) [ClassicSimilarity], result of:
0.14702086 = score(doc=3871,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.35541004 = fieldWeight in 3871, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3871)
0.030263126 = weight(_text_:und in 3871) [ClassicSimilarity], result of:
0.030263126 = score(doc=3871,freq=6.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.21221566 = fieldWeight in 3871, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3871)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
-
Lüdtke, H.: Ende der Internet Public Library (2015)
0.09
0.08821252 = product of:
0.35285008 = sum of:
0.35285008 = weight(_text_:juni in 6070) [ClassicSimilarity], result of:
0.35285008 = score(doc=6070,freq=2.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.85298413 = fieldWeight in 6070, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=6070)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Hinweis auf das endgültige Ende der Internet Public Library (IPL/ipl2) zusammen mit dem weltweit operierenden Online-Auskunftsdienst "Ask a Question" für Ende Juni 2015.
-
Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010)
0.09
0.0858174 = product of:
0.1716348 = sum of:
0.12475135 = weight(_text_:juni in 488) [ClassicSimilarity], result of:
0.12475135 = score(doc=488,freq=4.0), product of:
0.41366547 = queryWeight, product of:
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.30157545 = fieldWeight in 488, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
6.4336095 = idf(docFreq=193, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=488)
0.046883434 = weight(_text_:und in 488) [ClassicSimilarity], result of:
0.046883434 = score(doc=488,freq=40.0), product of:
0.14260553 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06429757 = queryNorm
0.3287631 = fieldWeight in 488, product of:
6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
40.0 = termFreq=40.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=488)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 6. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der »Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)« und die Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 sowie die Aktualisierung RAK-WB-Anlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« veröffentlicht.
- Content
- "Die 6. RSWK-Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm; www.d-nb.de/standardi sierung/pdf/rswk_erg_6.pdf; http://nbn-resolving.de/urn/re s olver.pl?urn=urn: nbn:de:1012009120709 Die Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den Paragrafen 13 bis 15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen. Die Benennung "Schlagwortkette" wurde durch "Schlagwortfolge" ersetzt, um die Assoziation einer festen Verknüpfung von Schlagwörtern zu vermeiden. Paragraf 13 legt fest, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden und vereinheitlicht die bisher gehandhabte Anwendung der RSWK. Paragraf 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. Paragraf 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen.
Außerdem wurde Paragraf 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In Paragraf 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 beziehungsweise 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten Paragrafen 13 bis 15 ergeben, werden Anfang dieses Jahres veröffentlicht. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der »Regeln für den Schlagwortkatalog« können Sie beziehen über die Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Website zur Verfügung.
Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2009 der RAKMusik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht. Diese Aktualisierung steht kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ pdf/rak_musik_m9_2009.pdf Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der aktualisierten Anlage zugestimmt. Für die Aktualisierung 2009 wurden Werkverzeichnisse für Edvard Grieg, Jan Krtitel Vanhal und Felix Mendelssohn Bartholdy neu aufgenommen. Die Aktualisierung 2009 ersetzt jene von 2008. Die Anlage M 9 wird jährlich aktualisiert. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Vorschläge hierfür gerne entgegen.
Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« in elektronischer Form veröffentlicht. Unter www.d-nb.de/standardisierung/p df/rak_wb_anlage_ 5_2.pdf steht diese Aktualisierung kostenfrei zur Verfügung. Die DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. Die Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss NABD 1 »Transliteration und Transkription«, erarbeitet. Sie schreibt das in ihr festgeschriebene Umschriftsystem, das seinen Ursprung in einer langen wissenschaftlichen Praxis hat, kontinuierlich fort.
Eine inhaltliche Veränderung hat nur die Vorgabe zur Umschrift des Spiritus asper erfahren, die sprachlich deutlicher abgefasst wurde und damit keinen Spielraum mehr für unterschiedliche Interpretationen lassen soll. Darüber hinaus wurde die Norm hauptsächlich redakDie DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. tionell überarbeitet und modernisiert. Mit der DIN 31634 hat der NABD erstmals eine Norm nach seinen neuen Grundsätzen für die inhaltliche Gestaltung veröffentlicht, die eine Integrierung der Unicode Werte für sämtliche nichtlateinische Schriftzeichen beinhalten. Die Norm kann über den BeuthVerlag bezogen werden. Als formale Voraussetzung für die Anwendung der revidierten Norm ist eine Aktualisierung des Regelwerkstextes notwendig. Derzeit ist in der Anlage 5.2 (Transliteration der griechischen Buchstaben) der RAK-WB die komplette Umschrifttabelle enthalten. Aus Copyright-Gründen ist es jedoch nicht mehr möglich, die Norm im Regelwerk abzudrucken. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der geänderten Anlage zugestimmt.