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Fachkollegium der Arbeitsgruppe RNA/RDA derBibliotheken, Archive und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB) für Personen-, Familien-, Körperschaftsarchive und Sammlungen : Richtlinie und Regeln (2019)
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- Abstract
- Das neue Regelwerk RNAB wurde seit 2014 im Rahmen einer Sonderarbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses unter der Leitung eines Redaktionsteams aus der Österreichischen und Schweizerischen Nationalbibliothek sowie der Staatsbibliothek zu Berlin ausgearbeitet. Dieser Arbeitsgruppe gehören Fachkolleginnen und Fachkollegen aus Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Ziel war es, das bestehende Regelwerk RNA praxisnah und kompatibel mit neu eingeführten Standards weiterzuentwickeln. Notwendig wurde die Überarbeitung durch die Einführung des bibliothekarischen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) im internationalen Raum und Neuentwicklungen bei den Grundlagenmodellen IFLA Library Reference Model (IFLA LRM) und Records in Contexts (RiC). Die RNAB soll auch für nicht bibliothekarisch oder archivarisch ausgebildete Bearbeitende von Beständen eine leicht verständliche Anleitung sein. Sie erläutert den Umgang mit diesen Beständen und deren nachnutzbare und nachnutzende Verzeichnung unter Zuhilfenahme von Normdaten und kontrolliertem Vokabular.
- Footnote
- Nachfolger von: Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA).
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Pollmeier, M.: Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek : eine Datenanalyse (2019)
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- Abstract
- Die Inhaltserschließung durch Schlagwörter wird aktuell in vielen Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zurückgefahren. Aufgrund von Personalmangel und den vielfältigen anderen bibliothekarischen Dienstleistungen, die für die Benutzer zu leisten sind, kommt sie oft zu kurz. Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützte diese Bibliotheken bisher als wichtigster Datenlieferant, jedoch stellte sie 2017 die intellektuelle Inhaltserschließung der Kinder- und Jugendliteratur und der Belletristik ein. Um diese problematische Situation zu verbessern, wird aktuell in der Deutschen Nationalbibliothek ein Verfahren erprobt, das aus Schlagwörtern von Verlagen maschinell bibliothekarische Schlagwörter aus der Gemeinsamen Normdatei generiert. Auf die Titel der Kinder- und Jugendliteratur aus den Jahren 2018 und 2019 wurde es bereits angewendet. In dieser Arbeit geht es um eine erste Analyse dieser Erschließungsergebnisse, um Aussagen über die Nützlichkeit der Verlagsschlagwörter und des automatischen Verfahrens zu treffen. Im theoretischen Teil werden einerseits die Inhaltserschließung im bibliothekarischen Bereich und deren aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Automatisierung beschrieben. Andererseits wird näher auf die Erschließungspraxis in der Deutschen Nationalbibliothek hinsichtlich der Automatisierung und der Kinder- und Jugendliteratur eingegangen. Im Analyseteil werden sowohl die Verlagsschlagwörter als auch die bibliothekarischen Schlagwörter nach festgelegten Kriterien untersucht und schließlich miteinander verglichen.
- Footnote
- Bachelorarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Fakultät Informatik und Medien Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft.
- Imprint
- Leipzig : Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur / Fakultät Informatik und Medien
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Watson, P.: ¬Der deutsche Genius : eine Geistes- und Kulturgeschichte von Bach bis Benedikt XVI (2010)
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- Abstract
- Deutsche Ideen, deutscher Geist und deutsche Ideologien haben das Weltgeschehen maßgeblich beeinflusst und geprägt. Peter Watson zeichnet diese Entwicklung von der Mitte des 18. Jahr hunderts bis zur Gegenwart nach und ergründet Ursprung und Wesen des "Deutschen Genius". Philosophie und Literatur, Musik und Malerei, Wissenschaft und Technik Watson bietet eine beeindruckende Gesamtschau deutschen Geisteslebens von Lessing bis Mann, von Humboldt bis Benz, von Kant bis Habermas, von Schleiermacher bis Ratzinger, von Bach bis Henze, von Friedrich bis Beuys. Eine faszinierende Kultur- und Ideengeschichte.
- BK
- 02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
- Classification
- 02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
- Content
- Peter Watson beschreibt die deutsche Geistes- und Kulturgeschichte vom Ende des Barock bis zur Gegenwart. Eine Zeitspanne, in der sich die politisch zersplitterte »späte Nation« zur Maßstab setzenden intellektuellen Großmacht erhob: Vor 1933 hatte das deutsche Geistesleben einen unangefochtenen Spitzenrang erreicht. Watson zeichnet diese Entwicklung im Detail nach und nimmt neben den Künsten und Geisteswissenschaften ebenbürtig die epochalen Errungenschaften der Naturwissenschaften in den Blick. Er begnügt sich aber nicht mit einer retrospektiven Bestandsaufnahme von Bach über Goethe zu Einstein, sondern zeigt an Köpfen wie Brecht, Adorno, Beuys und Habermas, dass es nach der NS-Katastrophe einen intellektuellen Neubeginn mit internationaler Ausstrahlung gegeben hat.
- Issue
- Aus dem Engl. übertr. und bearb. von Yvonne Badal.
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Griesbaum, J.: Social Web : Überblick Einordnung informationswissenschaftliche Perspektiven (2010)
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- Abstract
- Der Beitrag behandelt informationswissenschaftliche Perspektiven des Social Web. Hierzu wird zunächst anhand technologischer und sozialer Entwicklungstendenzen des Internets eine begriffliche Annäherung vorgenommen und die sich daraus ergebenden Phänomene mittels einer exemplarischen Darstellung wichtiger Dienste und Anwendungen veranschaulicht. Darauf aufsetzend wird das Social Web aus gesellschaftlicher Perspektive als eine globale Architektur der Partizipation eingeordnet, die in langfristiger Sicht das Potential für strukturelle Umbrüche in vielfältigen Bereichen und Handlungsfeldern in sich birgt. Dabei lassen sich aus informationswissenschaftlicher Perspektive insbesondere Auswirkungen auf die Ausprägung individueller und kollektiver Informations-, Wissens- und Kommunikationsprozesse als für die Disziplin relevante Aspekte begreifen. So bereichert das Social Web zentrale Themenfelder wie das Information Retrieval, die Mensch-Maschine-Interaktion oder das Wissensmanagement um neuartige Facetten. Zugleich werden neue Forschungsfelder virulent. Der Artikel skizziert beispielhaft einige dieser Aspekte, die derzeit in Hildesheim, insbesondere mit der neu geschaffenen Juniorprofessur "Social Networks and Collaborative Media", zu einer Erweiterung des informationswissenschaftlichen Lehr- und Forschungsportfolios führen. Ziel des Beitrags ist es zu verdeutlichen, dass die derzeitigen Entwicklungstendenzen des Internets die Bedeutung der Informationswissenschaft als wichtige zukunftsorientierte Lehr- und Forschungsdisziplin unterstreichen und zugleich Chancen und Bedarf für eine offensive Profilierung der Disziplin schaffen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.349-360
-
Geiß, D.: Aus der Praxis der Patentinformation : Die Entwicklung der elektronischen Medien und Dienstleistungen bei den Patentbehörden und Internetprovidern 2011 (2011)
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- Abstract
- Die 39. Arbeitssitzung der AGM (Arbeitsgruppe Elektronische Medien in der Patentinformation) am 10. November 2011 beim Technischen Informationszentrum des Deutschen Patent- und Markenamt in Berlin behandelte traditionsgemäß "Fortschritte in der Patentinformation". Die AG hat rd. 76 Mitglieder aus Wirtschaft und Behörden. In diesem Jahr haben sich 28 Patentfachleute in Berlin mit Neuerungen und der zukünftigen Entwicklung der Patentinformation vertraut gemacht. Wer hätte es für möglich gehalten, dass innerhalb von nur etwa zwei Jahren fast alle ostasiatischen Patentdokumente und Gebrauchsmuster, seien sie aus China, aus Japan, aus Korea oder aus Taiwan in lateinischen Buchstaben über brauchbare Maschinenübersetzungen und nicht nur über Google recherchierbar sind und dies nicht nur in den bibliographischen Daten und Abstracts sondern in Volltexten. Insbesondere dem Europäischen Patentamt, der WIPO mit Patentscope und verschiedenen bedeutenden Provider haben wir dieses Fortschritt zu verdanken.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.385-392
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Frischmuth, F.; Schauerte, G.: Deutsche Digitale Bibliothek : eine erste Bilanz 2011-2015 (2015)
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- Abstract
- Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) schafft über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands, indem sie die digitalen Angebote deutscher Museen, Bibliotheken, Archive, Denkmalpflegeeinrichtungen, Mediatheken und Forschungsinstitutionen vernetzt und kostenfrei online zugänglich macht. Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten sind so über ein zentrales Portal auffindbar. Gestartet als ein gemeinsam von Bund und Ländern gefördertes Projekt, hat die DDB ihre Aufbauphase inzwischen erfolgreich durchlaufen. Mit inzwischen etwa 17 Mio. nachgewiesenen Objekten von über 200 Partnern, einer modernen Benutzeroberfläche, einer aktiven Lieferbeziehung zu Europeana und einer zunehmenden Nutzung und Wahrnehmung in der deutschen und europäischen Öffentlichkeit wurden wesentliche Ziele erreicht. Der Artikel informiert über die Idee, Umsetzung sowie den bisher mit der DDB erreichten Stand. Des Weiteren gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen und Entwicklungen über 2015 hinaus.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.5, S.232-237
-
Fröhlich, G.: Wissenszugang und Informationskompetenz für alle? : Zur ODOK 2010 in Leoben (Österreich) (2010)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.465-468
-
Hauke, P.; Rumler, J.; Hötzeldt, A.: Open Access - nutzerfreundlich!? (2010)
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- Abstract
- Dieser Fachbeitrag behandelt die Nachweise paralleler Druck- und Online-Ausgaben in Bibliothekskatalogen und Dokumenten-Suchmaschinen. Der Nachweis hybrider Publikationen, d. h. von parallel als Druck- und als Online-Ausgabe erschienenen Veröffentlichungen in Bibliothekskatalogen und Datenbanken ist von großer Diversität gekennzeichnet. Auch der direkte Zugang über die Kataloge zum im Netz frei verfügbaren elektronischen Gegenstück einer Printpublikation ist nicht selbstverständlich. Am Beispiel ausgewählter hybrider Publikationen wird gezeigt, wie Bibliotheken, Verbünde und Suchmaschinen in Deutschland und weltweit damit umgehen. In einer weitreichenden Analyse haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet. Die Arbeit gibt einerseits die Ergebnisse der Recherche wieder und richtet andererseits das Augenmerk auf die Notwendigkeit einheitlicher Katalogisierungsrichtlinien für hybride Publikationen.
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Tüür-Fröhlich, T.: Closed vs. Open Access : Szientometrische Untersuchung dreier sozialwissenschaftlicher Zeitschriften aus der Genderperspektive (2011)
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- Abstract
- Der Artikel ist Teil einer größeren Untersuchung zu den Potentialen von Open Access Publishing zur Erhöhung der Publikations- und damit Karrierechancen von Sozialwissenschaftlerinnen. Es werden drei inhaltlich und methodisch ähnliche sozialwissenschaftliche Zeitschriften verglichen: das Open-Access-Journal "Forum Qualitative Sozialforschung" ("FQS") und die zwei Closed-Access-/Hybridjournale "Zeitschrift für qualitative Forschung" und "Sozialer Sinn". Erhoben wird (a) der jeweilige Frauenanteil unter Redaktions- und Beiratsmitgliedern dieser drei Zeitschriften (N=184 insgesamt), (b) aufwändig rekonstruiert und analysiert wird die Genderstruktur der Autorenschaften aller in den drei Zeitschriften zwischen 2000 und 2008 veröffentlichten Beiträge (Totalerhebung, N=1557 insgesamt).
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.173-176
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Dornstädter, R.; Finkelmeyer, S.; Shanmuganathan, N.: Job-Polarisierung in informationellen Städten (2011)
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- Abstract
- Job-Polarisierung ist ein Phänomen, welches die Arbeitswelt und somit die ausgeübten Berufe durch Automatisierung und Computerisierung wandelt. Es ist eine Begleiterscheinung der Wissensgesellschaft. Informationstechnologische Maßnahmen führen dazu, dass Routineberufe, meist von der Mittelschicht ausgeübt, durch computergesteuerte Programme oder Maschinen ersetzt werden. Die Mittelschicht verteilt sich neu auf die Ober- und Unterschicht, wodurch eine Kluft zwischen den Armen und Reichen sowie Gebildeten und Ungebildeten entsteht. Die Informationstechnik ermöglicht es Unternehmen, sowohl ausgebildete wie auch ungelernte Arbeitskräfte zu ersetzen oder ihre Tätigkeiten zu erleichtern. Es wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, die vornehmlich die These der Job-Polarisierung auf Städte-Ebene herunterbricht. Dabei werden die Städte Singapur, London und Düsseldorf und ihr Wandel auf dem Arbeitsmarkt in den letzten zehn Jahren analysiert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.2/3, S.95-102
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Botte, A.; Rittberger, M.; Schindler, C.: Virtuelle Forschungsumgebungen : Wissenschaftspolitische Erwartungen, informationswissenschaftliche Forschungsfelder und Herausforderungen (2010)
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- Abstract
- Auf die Herausforderung, Forschung stärker kommunikativ, transdisziplinär, kollaborativ und international zu organisieren sowie die Potenziale der Informationstechnologien zu nutzen, reagiert die nationale und europäische Forschungspolitik mit der Förderung von virtuellen Anwendungen zur Unterstützung der Forschungsprozesse. Aber nicht jede dezentral kooperierende Forschungsgruppe gewinnt automatisch an Effizienz, wenn sie den Aufwand des Einsatzes einer umfangreichen Virtuellen Forschungsumgebung wagt. Die Implementierung von Virtuellen Forschungsumgebungen auf breiter Basis bedarf der strategischen Planung und vorausgehender und begleitender informationswissenschaftlicher Forschung. Der Beitrag unternimmt es, vor dem Hintergrund bisheriger Programme und Erfahrungen ein Szenario für informationswissenschaftliche Forschungsfelder zu entwickeln.
- Source
- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Paal, S.; Eickeler, S.: Automatisierung vom Scan bis zum elektronischen Lesesaal (2011)
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- Abstract
- Gedruckte Medien, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen sind kulturhistorisch und marktwirtschaftlich wichtige Informationsquellen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Um sie elektronisch verfügbar zu machen, um sie bereitzustellen und zu vermarkten, werden vorhandene Dokumente digitalisiert, mit besonderen Analyseverfahren inhaltlich erschlossen und über Web-Portale zur Verfügung gestellt. Es ist jedoch eine besondere Herausforderung, sicher und schnell auf zentral verwaltete Dokumentbestände über das Internet zuzugreifen. Beim Abruf von qualitativ hochwertigen Digitalisaten werden große Datenmengen übertragen. Dadurch steigt der Bandbreitenbedarf und die Zugriffszeiten verlängern sich. Außerdem unterliegen urheberrechtlich geschützte Dokumente besonderen gesetzlichen Beschränkungen. Für die wirtschaftliche Verwertung von digitalisierten Druckmedien ist daher neben der inhaltlichen Erschließung auch der Einsatz von geeigneten Leseanwendungen notwendig. Das Fraunhofer-Institut Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) entwickelt Techniken,um diese Herausforderungen zu meistern.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.351-354
-
Krabo, U.; Knitel, M.: Library linked data : Technologien, Projekte, Potentiale (2011)
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- Abstract
- Das Semantic Web und seine Auswirkungen auf Bibliotheken rücken immer mehr in den Fokus informationswissenschaftlicher Forschung. Dieser Artikel erläutert grundlegende funktionale wie technische Konzepte des Semantic Web, um darauf aufbauend in das Thema Library Linked Data einzuführen. Dafür werden einige kürzlich entstandene Projekte und Initiativen vorgestellt. Neben den Visionen und Zielen der jeweiligen Initiatoren, wie bessere Sichtbarkeit von bibliographischen Daten und Entwicklung neuer Applikationen, werden auch offene technische und rechtliche Fragestellungen bzw. Probleme kurzangerissen. In einem letzten Punkt werden mögliche praktische Linked Data-Anwendungsfalle für den österreichischen Kontext vorgestellt.
- Content
- Inhalt 1. Einleitung 2. Das Semantic Web 3. Technologien und Standards 4. Linked Data 5. Library Linked Data: Projekte und Erwartungen 6. Herausforderungen 7. LLD-Anwendungen in Österreich 8. Fazit
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.11-31
-
Pinna, L.; Wessels, W.: Wissensorganisationssysteme für Archäologie und Kulturerbe (2013)
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- Abstract
- Im Rahmen der Gestaltung eines zentralisierten Begriffspools Wortnetz Kultur für ein geplantes webbasiertes Kulturportal des Landschaftsverbandes Rheinland wurde ein State of the Art Report über nationale und internationale Ansätze zu Wissensorganisationssystemen im Bereich Archäologie und Kulturerbe erstellt. Evaluiert wurden verfügbare Standards und Vokabulare sowie Webprojekte mit kulturhistorischen Informationsinhalten. Der vorliegende Artikel beschreibt die zentralen Ergebnisse des Reports. Es werden eine Auswahl relevanter Standards und frei verfügbarer Vokabulare benannt und besonders überzeugende Webprojekte vorgestellt. Zudem werden der aktuelle Entwicklungsstand von Vokabularen, Standards und Webprojekten auf dem betrachteten Gebiet interpretiert und hilfreiche Reeherchestartpunkte sowie relevante aktive Organisationen nachgewiesen.
-
Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014)
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- Abstract
- Informationsdienste werden heutzutage von großen Teilen der Bevölkerung im Berufs- wie im Privatleben genutzt. Es ist ein wichtiges informationswissenschaftliches Thema, Informationsdienste adäquat zu beschreiben und ihre Qualität zu bewerten. Unser Information Service Evaluation (ISE) Modell führt unterschiedliche Traditionen der Evaluations- sowie der Technologieakzeptanzforschung zusammen und besteht aus fünf Dimensionen: Qualität des Informationsdienstes, Nutzer, Informationsakzeptanz, Informationsumfeld und Zeit. Der Überblicksartikel erläutert diese Dimension und bietet einen Einblick in ein flexibel handhabbares und umfassendes holistisches Modell der Beschreibung und Bewertung von Informationsdiensten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.239-246
-
Loh, J.: Trans- und Posthumanismus zur Einführung (2018)
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- Abstract
- In diesem Band setzt sich Janina Loh kritisch mit den unterschiedlichen Theorien zur Perfektionierung sowie zur Überwindung des Menschen und seiner Sterblichkeit auseinander, die in den Strömungen des Transhumanismus und Posthumanismus versammelt sind. Sie stellt die wichtigsten Ansätzen vor und diskutiert die zahlreichen Herausforderungen, die mit den Technologien des Human Enhancements, der Verschmelzung von Mensch und Maschine sowie einer technologischen Weiterführung des Humanismus bzw. seiner Verabschiedung verbunden sind. Die Entwicklung einer artifiziellen Superintelligenz, die Übertragung des menschlichen Geistes auf den Computer und die Infragestellung tradierter Kategorien wie Natur/Kultur, Frau/Mann und Subjekt/Objekt durch Trans- und Posthumanismus sind weitere Themen dieser Einführung.
-
Buschmann, K.; Kasberger, S.; Kraker, P.; Mayer, K.; Reckling, F.; Rieck, K.; Vignoli, M.: Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft : Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten (2015)
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- Content
- Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.146-150
-
Ockenfeld, M.: Entscheiden unter Risiko und Unsicherheit : SVP-Fachtagung 2015 (2015)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.264-268
-
Maier, G.; Wolf, C.: ¬Das Archivportal-D : eine spartenspezifische Sicht der Deutschen Digitalen Bibliothek (2015)
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- Abstract
- Mit dem Aufbau des Archivportals-D als spartenspezifische Sicht der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) existiert erstmals ein Zugangspunkt auf nationaler Ebene, über den fachgerecht aufbereitete Informationen zu deutschen Archiven, deren Beständen, Findmitteln und Archivgut bereitgestellt werden. Der Aufsatz informiert über die Idee, die Umsetzung, die Funktionalitäten und Perspektiven des Archivportals für die Nutzerinnen und Nutzer sowie für die beteiligten Archive. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbindung des Archivportals mit der Deutschen Digitalen Bibliothek und den dabei vorhandenen Synergien und Vorteilen. Des Weiteren wird EAD(DDB), Encoded Archival Description, als einheitliches Datenlieferformat im Archivbereich in den Blick genommen und ein Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Deutschen Digitalen Bibliothek gegeben.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.1, S.3-11
-
Ernst-von-Glasersfeld-Lectures 2015 (2015)
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- Abstract
- Der vorliegende Band dokumentiert die Ernst-von-Glasersfeld-Lectures 2015 an der Universität Innsbruck. Neben den Vorträgen von Siegfried J. Schmidt und Gebhard Rusch sind zwei weitere Beiträge aus dem Ernst-von-Glasersfeld- Archiv abgedruckt. Diese befassen sich in dokumentarischer und medienkünstlerischer Absicht mit dem Lana-Projekt und "Yerkish", der ersten Zeichensprache für Primaten, die der Philosoph und Kommunikationswissenschaftler Ernst von Glasersfeld (1917-2010) zusammen mit Piero Pisani Anfang der 70er Jahre an der University of Georgia entwickelte.
- Content
- Enthält die Beiträge: Siegfried J. Schmidt:vorläufig endgültig vorläufig - Philosophieren nach Ernst von Glasersfeld - Gebhard Rusch:Sicherheit und Freiheit - Jona Hoier, Markus Murschitz und Theo Hug: BANANA PERIOD - Ein Lichtprojekt an den Nahtstellen von Medienkunst und Wissenschaftskommunikation - Michael Schorner: Sprechen Sie Yerkish? - Ernst von Glasersfelds Beitrag zum LANA Projekt - zwischen Operationalismus und Radikalem Konstruktivismus.