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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Busch, A.: Terminologiemanagement : erfolgreicher Wissenstransfer durch Concept-Maps und die Überlegungen in DGI-AKTS (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Organisation eines effektiven und effizienten Wissenstransfers ist eine große Herausforderung moderner Fachkommunikation. Durch die Aufbereitung von Begriffen und Begriffsbeziehungen in Begriffssystemen und deren übersichtliche und verständliche Visualisierung in einer Concept-Map macht das Terminologiemanagement Wissen einfach und schnell verfügbar. So kann es effizienter für die Fachkommunikation genutzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.185-193
  2. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 1: Das Dilemma mit der inkompetenten Informationskompetenz. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021). (2021) 0.02
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    Abstract
    Auf der im März 2021 abgehaltenen (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März -10.März 2021) wurde nochmals nachdrücklich auf die domänenspezifische, fast mit Alleinstellungsanspruch versehene "Informationskompetenz" (Information Literacy) der Bibliotheks- und Informationswissenschaft hingewiesen. Erneut wurden "Zukunftsdiskurse" zu "Informationskompetenz und Demokratie" angekündigt und "Positionspapiere" zur Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung präsentiert (D. Cetta, J. Griesbaum, T. Mandl, E. Montanari: Positionspapiere. Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung: Aktueller Stand und Perspektiven. Hildesheim 2019).
    Series
    Zukunft der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  3. Heesen, H.; Jüngels, L.: ¬Der Regierungsentwurf der Text und Data Mining-Schranken (§§ 44b, 60d UrhG-E) : ein Überblick zu den geplanten Regelungen für Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (2021) 0.02
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    Source
    RuZ - Recht und Zugang. 2 (2021) H.1, S.45-55
  4. Datentracking in der Wissenschaft : Aggregation und Verwendung bzw. Verkauf von Nutzungsdaten durch Wissenschaftsverlage. Ein Informationspapier des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2021) 0.02
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    Abstract
    Das Informationspapier beschreibt die digitale Nachverfolgung von wissenschaftlichen Aktivitäten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen täglich eine Vielzahl von digitalen Informationsressourcen wie zum Beispiel Literatur- und Volltextdatenbanken. Häufig fallen dabei Nutzungsspuren an, die Aufschluss geben über gesuchte und genutzte Inhalte, Verweildauern und andere Arten der wissenschaftlichen Aktivität. Diese Nutzungsspuren können von den Anbietenden der Informationsressourcen festgehalten, aggregiert und weiterverwendet oder verkauft werden. Das Informationspapier legt die Transformation von Wissenschaftsverlagen hin zu Data Analytics Businesses dar, verweist auf die Konsequenzen daraus für die Wissenschaft und deren Einrichtungen und benennt die zum Einsatz kommenden Typen der Datengewinnung. Damit dient es vor allem der Darstellung gegenwärtiger Praktiken und soll zu Diskussionen über deren Konsequenzen für die Wissenschaft anregen. Es richtet sich an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Akteure in der Wissenschaftslandschaft.
    Editor
    Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme
  5. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.02
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    Abstract
    Der 70. Band der BIPRA-Reihe beschäftigt sich mit der Qualität in der Inhaltserschließung im Kontext etablierter Verfahren und technologischer Innovationen. Treffen heterogene Erzeugnisse unterschiedlicher Methoden und Systeme aufeinander, müssen minimale Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung festgelegt werden. Die Qualitätsfrage wird zurzeit in verschiedenen Zusammenhängen intensiv diskutiert und im vorliegenden Band aufgegriffen. In diesem Themenfeld aktive Autor:innen beschreiben aus ihrem jeweiligen Blickwinkel unterschiedliche Aspekte zu Metadaten, Normdaten, Formaten, Erschließungsverfahren und Erschließungspolitik. Der Band versteht sich als Handreichung und Anregung für die Diskussion um die Qualität in der Inhaltserschließung.
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack
    Footnote
    Vgl.: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110691597/html. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110691597. Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 73(2022) H.2-3, S.131-132 (B. Lorenz u. V. Steyer). Weitere Rezension in: o-bib 9(20229 Nr.3. (Martin Völkl) [https://www.o-bib.de/bib/article/view/5843/8714].
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  6. Fechler, H.-U.: ¬Eine üble Macht (2020) 0.02
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    Abstract
    Nichts verbreitet sich so schnell wie ein Gerücht. Das wussten schon Dichter und Denker der Antike. Heute heißen Gerüchte auch Fake News, und es wird immer schwerer, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Interessen spielen eine Rolle, und die traditionelle Wahrheitsdefinition hat einige Haken.
  7. Reimer, U.: Einführung in die Wissensorganisation (2023) 0.02
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    Abstract
    Dieser Artikel beleuchtet die Rolle und Aufgabe der Wissensorganisation und gibt einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten und Nutzen der verschiedenen Ansätze.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  8. Wüllner, J.: Obsidian - das Organisationstalent : Ideen, Notizen, Planungen, Projekte - diese App kann für Schule, Uni und Beruf hilfreich sein (2023) 0.02
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    Abstract
    Für Rechner, Tablets und Smartphones gibt es eine große Zahl sehr praktischer Organisationsprogramme, die als Notizbücher, Arbeitsordner, Planer und Projektmanager nutzbar sind. Obsidian gibt es seit 2022 und ist durchaus einen Test wert.
  9. Herzog, W.: ¬Der Mensch als Symbiose von Gehirn und Kultur (2024) 0.02
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    Abstract
    Im 2. Teil seiner Serie über die Symbiose von Gehirn und Kultur nimmt uns der emer. Professor und Condorcet-Autor Walter Herzog mit auf eine abenteuerliche Reise, die sich mit den Theorien der menschlichen Entwicklung beschäftigt.
    Source
    https://condorcet.ch/2024/03/der-mensch-als-symbiose-von-gehirn-und-kultur-2-teil/
  10. Hoyer, H.G.: ¬Das Falschdenkersyndrom : warum wir Menschen zwangsläufig falsch denken und was wir tun können, das möglichst abzustellen (2021) 0.02
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    Abstract
    Dieses Sachbuch beschäftigt sich mit dem Fühlen, Denken und Handeln der Menschen, speziell mit den Ursachen des "falschen" Denkens. Falsches Denken ist der entscheidende Grund für falsches Handeln und damit die wichtigste Ursache für die Probleme der Menschheit. Sicher ist, unser Denken bestimmt zu ganz wesentlichen Teilen unser Leben, falsches Denken leider auch. Was aber bestimmt unser Denken? Dieses Buch bietet Antworten auf diese Frage. Anhand von diversen Hypothesen werden Vorgänge beim Denken und das Denken selbst leicht verständlich erläutert. Beispiele aus Geschichte und Gegenwart dokumentieren Denkfehler und ihre Folgen und bieten Anregungen zum bewussten Selbstdenken. Nur wer den Prozess "Denken" und die beteiligten "Mitspieler" verstanden hat, ist in der Lage, die Symptome falschen Denkens zu erkennen, zu analysieren und damit sein Denken zu verbessern. Besseres Denken ist möglich, wie erfährt der Leser in diesem Buch.
    Content
    - Wie Fühlen, Denken und Handeln funktionieren - Folgesyndrome und konkrete Symptome des falschen Denkens
  11. Lucke, U.: Stärkung der digitalen Souveränität von Schülern, Schulen und Standorten geboten (2021) 0.02
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    Abstract
    (GI) Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) sieht mit Besorgnis, wie vor dem Hintergrund der Corona-Krise und dem Leidensdruck vieler Schulen, Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler eine Festlegung auf datenschutzrechtlich bedenkliche, proprietäre Softwarelösungen erfolgt - und dies trotz guter Alternativen.
    Content
    Eckpunkte der Argumentation: "Insbesondere folgende Eckpunkte sieht die Gesellschaft für Informatik als entscheidend für die digitale Souveränität der Schülerinnen und Schüler, der Schulen sowie des IT-Standortes an: 1. Rechtskonforme, datenschutzgerechte Lösungen etablieren. 2. Digitale Souveränität (Transparenz, Unabhängigkeit und Sicherheit) durch Open-Source-Software fördern. 3. Lock-In-Effekte vermeiden. 4. Bereitstellung notwendiger Ressourcen. Die Gesellschaft für Informatik fordert die in den Bundesländern zuständigen Ministerien und Behörden auf, mittel- bis langfristig tragfähige Strategien zur Stärkung der digitalen Souveränität der Schülerinnen und Schüler, der Institutionen und des IT-Standortes zu entwickeln und auch kurzfristig Lerninfrastrukturen unter Berücksichtigung dieser vier Kernelemente zu unterstützen bzw. auf- und umzusetzen.
  12. Leppla, C.; Wolf, A.H.: Auf dem Weg zu einem integrativen Modell der Informationskompetenzvermittlung (IMIK) : das ACRL Framework for Information Literacy for Higher Education und der aktivitäts- und eigenschaftsorientierte Datenlebenszyklus (2021) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht inwieweit das ACRL Framework for Information Literacy for Higher Education einen Beitrag zu einem integrativen Modell für die Vermittlung von Informations- und Datenkompetenzen leisten kann. Dazu werden die enthaltenen Kernelemente und Prinzipien vergleichend mit dem Modell des aktivitäts- und eigenschaftsorientierten Datenlebenszyklus betrachtet, der im Forschungsdatenmanagement und der Data Literacy den Forschungsprozess beschreibt. Basierend auf den Ergebnissen dieses Vergleichs werden die beiden Konzepte zu einem integrativen Modell der Informationskompetenzvermittlung (IMIK) synthetisiert, das durch den Datenlebenszyklus konkretisiert und ergänzt wird. Damit lassen sich Schulungsangebote zur Vermittlung von Informations- und Datenkompetenzen für verschiedene Zielgruppen und Niveaus ableiten, strukturieren, voneinander abgrenzen und den Agierenden aus den Fachwissenschaften und dem Infrastrukturbereich zuordnen.
  13. Schuler, K.: Corona-Apps : was heißt hier anonym? Eine Begriffsklärung und ein Plädoyer (2020) 0.02
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    Abstract
    Alle Welt, so scheint es, beschäftigt sich derzeit mit den Möglichkeiten und der Gestaltung sogenannter Corona-Apps. Dabei wird fast inflationär der Begriff der Anonymisierung verwandt und so der Eindruck erweckt, das Nachverfolgen mit diesen Apps sei harmlos. Sogar Informatiker äußern sich in diesem Sinne, die eigentlich besser wissen sollten, was bei der Zielsetzung der App logisch möglich ist - und was nicht. Einwände werden regelmäßig vom Tisch gewischt. Wer wissen und entscheiden will, was eine Corona-App leisten soll und kann, muss sich daher auch damit auseinandersetzen, was sich tatsächlich hinter den hier diskutierten Begriffen verbirgt und was die Konsequenzen sind. Erst deren präzise Verwendung ist die Grundlage für die richtigen Fragen und für die Bestimmung wirksamer Schutzmaßnahmen.
  14. Balakrishnan, U.; Peters, S.; Voß, J.: Coli-conc : eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen (2021) 0.02
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    Abstract
    coli-conc ist eine Dienstleistung der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG). Sie stellt webbasierte Dienste für einen effektiveren Austausch von Wissensorganisationssystemen und für die effiziente Erstellung und Wartung von Mappings zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt auf den im deutschsprachigen Raum verbreiteten bibliothekarischen Klassifikationen und Normdateien, vor allem den bedeutenden Universalklassifikationen wie Dewey Dezimalklassifikation (DDC), Regensburger Verbundklassifikation (RVK), Basisklassifikation (BK) und den Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie (SDNB). Dieser Bericht beschreibt den Hintergrund, die Architektur und die Funktionalitäten von coli-conc sowie das Herzstück der Infrastruktur - das Mapping-Tool Cocoda. Außerdem wird auf Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingegangen und ein Einblick in das neue Mapping-Verfahren mit dem Konzept- Hub gewährt.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  15. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 4: "Informationskompetenz" messbar machen. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021) 0.02
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    Abstract
    Im abschließenden Teil 4 dieser Reihe zur Kritik des "Informationskompetenz"-Ansatzes der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und dessen Eignung für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen bzw. Fake News (Open Password - noch einzufügen) werden ausgewählte Forschungsergebnisse vorgestellt. Diese entstammen der Studie "Quelle: Internet? - Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test". Träger der Studie ist die Berliner Stiftung "Neue Verantwortung", ein Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten-und-informationskompetenzen-der-deutschen).
    Series
    Zukunft der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  16. Peters, I.: Folksonomies & Social Tagging (2023) 0.02
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    Abstract
    Die Erforschung und der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging als nutzerzentrierte Formen der Inhaltserschließung und Wissensrepräsentation haben in den 10 Jahren ab ca. 2005 ihren Höhenpunkt erfahren. Motiviert wurde dies durch die Entwicklung und Verbreitung des Social Web und der wachsenden Nutzung von Social-Media-Plattformen (s. Kapitel E 8 Social Media und Social Web). Beides führte zu einem rasanten Anstieg der im oder über das World Wide Web auffindbaren Menge an potenzieller Information und generierte eine große Nachfrage nach skalierbaren Methoden der Inhaltserschließung.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  17. Moegling, K.: Digitale Imperien und die mediale Transformation des Humanen (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Forderung nach mehr Digitalisierung ist en vogue. Doch was bedeutet dieser Prozess für Mensch, Gesellschaft und Zukunft? (Teil 1). In jedem Parteiprogramm wird wie selbstverständlich die Digitalisierung der Verwaltung und der Wirtschaft gefordert. Doch Digitalisierung hat verschiedene Seiten. Vorteile hinsichtlich der Prozessschnelligkeit und Verarbeitungskapazität stehen bürgerrechtlich zu begründende Nachteile entgegen. Zu diskutieren ist des Weiteren, was unter dem Humanen in seiner Essenz zu verstehen ist und wie dies durch bestimmte Formen zukünftiger Digitalisierung gefährdet sein könnte.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Digitale-Imperien-und-die-mediale-Transformation-des-Humanen-6254576.html?view=print
  18. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Stellungnahme des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Einfluss generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG (2023) 0.02
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    Abstract
    Die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" (KI) beschäftigen derzeit große Teile der Gesellschaft. Anlass ist insbesondere die Entwicklung generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung wie "ChatGPT" und "DALL-E", die eine Interaktion zwischen Mensch und technischem System in gesprochener oder Text-/Bildsprache ermöglichen, und ihre Bereitstellung für die Allgemeinheit.
  19. Herzog, W.: ¬Der Mensch als Symbiose von Gehirn und Kultur (2024) 0.02
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    Abstract
    Vor einem Jahr veröffentlichte der emer. Professor und Condorcet-Autor Walter Herzog seine Kritik der Neuropädagogik, die im Condorcet-Blog unter dem Titel Lehrende und lernende Gehirne erschienen ist (s. [Condorcet-Blog 30.6.2023, 2.7.2023 und 8.7.2023]). Wie damals angekündigt, erklärt er uns in diesem Folgebeitrag, wie aus den Ergebnissen der Hirnforschung Folgerungen für Erziehung und Unterricht abzuleiten sind. Wir präsentieren Ihnen heute den ersten Teil seiner Schlussfolgerungen.
    Source
    https://condorcet.ch/2024/02/der-mensch-als-symbiose-von-gehirn-und-kultur-1-teil/
  20. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.02
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.

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