-
Benedikter, R.: Digitalisierung der Gefühle? (2018)
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- Abstract
- An der Innovationsuniversität Stanford in Silikon Valley wird derzeit die Digitalisierung der Gefühle diskutiert. Stanford ist in Informationstechnologie weltweit führend und interpretiert sie als "Befreiungstechnologie" (liberation technology). Forscher stellen seit Januar 2017 den baldigen Zusammenschluss des menschlichen Gefühls mit Technik als unvermeidlich dar - wenn auch nicht notwendigerweise als wünschenswert. Firmen und Forscher arbeiten mit Macht daran, einerseits Computer mit Emotionen zu entwickeln, andererseits menschliche Gefühle zu computerisieren. Beide Entwicklungen sollen sich, so die Absicht, gegenseitig verstärken und im Idealfall vereinigen. Milliardengelder werden investiert, um die technische, ökonomische und menschliche Zukunft kurzzuschließen und damit die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz zu erreichen. In der Tat gilt für den Zusammenfluss technischer, wirtschaftlicher und anthropologischer Zukunft - die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz - die Entwicklung von Computern mit Emotion als wesentlicher Trend. Umgekehrt steht zugleich die Computerisierung von menschlichen Gefühlen im Mittelpunkt. Beide Trends - von Mensch zu Maschine und von Maschine zu Mensch - wirken zusammen und erzeugen zunehmend Austausch. Ein Teil des Spekulationskapitals fließt bereits jetzt in ihren Schnittpunkt - für baldige Verwirklichung in einer Vielzahl von Breitenanwendungen.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Digitalisierung-der-Gefuehle-4000478.html?view=print
-
Nida-Rümelin, J.; Weidenfeld, N.: Digitaler Humanismus : eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz (2018)
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- Abstract
- Autonomer Individualverkehr und Pflege-Roboter, softwaregesteuerte Kundenkorrespondenz und Social Media, Big-Data-Ökonomie und Clever-Bots, Industrie 4.0: Die Digitalisierung hat gewaltige ökonomische, aber auch kulturelle und ethische Wirkungen. In Form eines Brückenschlags zwischen Philosophie und Science-Fiction entwickelt dieses Buch die philosophischen Grundlagen eines Digitalen Humanismus, für den die Unterscheidung zwischen menschlichem Denken, Empfinden und Handeln einerseits und softwaregesteuerten, algorithmischen Prozessen andererseits zentral ist. Eine Alternative zur Silicon-Valley-Ideologie, für die künstliche Intelligenz zum Religionsersatz zu werden droht. Enthält viele Bezugnahmen auf SF-Filme mit Metaphern aus der starken KI. Will einen Digitalen Humanismus als Ethik der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz entwickeln.
- Content
- Vgl. auch das Interview unter: https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/literatur/wirtschaftsbuchpreis/deutscher-wirtschaftsbuchpreis-gegen-die-industrialisierung-ist-die-digitalisierung-pipifax/22965832.html?ticket=ST-3904111-ntCkGtAxoaiMdJlycEpq-ap3.
-
Bartz, T.; Prestel, J.; Wagner, H.: Problemstellungen, Herausforderungen und Aufgabenbereiche für Bibliotheken als Informationsvermittler und -aufbereiter in der wissenschaftlichen Kommunikation im Umfeld des Internet : Endbericht der Arbeitsgruppe Virtuelle Bibliotheken (1995)
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- Abstract
- Durch die Möglichkeiten der Einbindung von Bibliotheken in internationale Kommunikationsnetzwerke wie dem Internet zeichnen sich völlig neue Potentiale für die Vermittlung und Distribution von Wissen ab. Die globale Vernetzung verbindet die elektronischen Bestände aller angeschlossenen Bibliotheken, Datenbankanbieter oder sonstiger Informationsprodutzenten zu einer einzigen 'virtuellen Bibliothek' - der alte Traum von einer umfassenden Enzyklopädie des Weltwissens scheint damit in greifbare Nähe zu rücken. Neue Formen von Informationsprodukten entstehen und damit gleichzeitig der Bedarf nach veränderten Methoden und Regeln der Wissenserschließung, -aufbereitung und -verteilung. Die direkte Zugänglichmachung von Dokumenten in elektronischer Form verändert auf gravierende Weise die Gepflogenheiten unserer traditionellen 'Informationskultur'. Mit der Dematerialisierung des Wissens, d.h. mit der Unabhängigkeit des Rohstoffs 'Wissen' von festgelegten Formaten und Trägermedien stellt vielleicht auch das 'Gebäude' Bibliothek in seiner bisherigen physischen Präsenz bald einen Anachronismus dar.
- Footnote
- Materialien zum Projektkurs Informationsmarkt WS 94/95; existiert auch als HTML-Fassung (URL:http://www.inf-wiss.uni-konstanz.de/CURR/student/imk9495/gruppe_3/virtual_libraries.html
-
Fact-Checking: Die unkritische Gruppe : Soziale Gesellschaft macht anfälliger für Fake News (2017)
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- Abstract
- Von wegen viele Augen sehen mehr als zwei: Wer sich in Gesellschaft anderer Menschen befindet, ist offenbar weniger kritisch als alleine. Das legt nun eine Reihe von Experimenten nahe. Demnach hinterfragten Probanden Informationen und Aussagen aus Nachrichtentexten seltener, wenn sie sich als Teil einer Gruppe wähnten. Dies traf sogar auf rein virtuelle Gesellschaft in sozialen Medien zu. Das beobachtete Phänomen könnte deshalb helfen zu erklären, warum sich Fake News in sozialen Netzwerken so schnell und scheinbar ungefiltert verbreiten. "Wir wissen kaum etwas darüber, wie neue Informationen in diesen Kontexten wahrgenommen werden und vor allem, ob und wie sie überprüft werden", konstatieren Youjung Jun und ihre Kollegen von der Columbia University in New York. Gehen Menschen mit Nachrichten und Gerüchten in der Umgebung von sozialen Netzwerken zum Beispiel anders um als in anderen Situationen? Genau diese Frage haben die Forscher nun untersucht - und Erstaunliches festgestellt.
- Source
- http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21492-2017-05-24.html
-
Herb, U.: Kostenpflichtiger Open Access : auch Open Access kann zu mehr Konzentration und höheren Kosten führen (2016)
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- Abstract
- Open Access kennt verschiedene Spielarten. Der grüne Open Access ist in der Regel kostenfrei, denn hier werden Nutzern bereits in wissenschaftlichen Journalen publizierte Artikel in einer Art Zweitverwertung auf Open-Access-Servern entgeltfrei bereitgestellt. Im goldenen Open Access hingegen finden sich Journale, die Artikel ohne Publikationsgebühren im Open Access veröffentlichen, und solche, die für die Veröffentlichung der Texte eine sogenannte Article Processing Charge (APC) erheben. Daneben existiert noch der hybride Open Access: Dabei werden einzelne Artikel aus Journalen, die nicht im Open Access erscheinen, gegen entsprechende Zahlungen für die entgeltfreie Verfügbarkeit freigekauft.
- Source
- http://www.heise.de/tp/news/Kostenpflichtiger-Open-Access-3181483.html
-
Klöckner, M.; Toepfer, G.: Viele interessante Begriffe haben eine Wanderungsgeschichte hinter sich : Interview (2018)
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- Abstract
- "Troika", "Rettungsschirm", "sozial" oder "Alternative": Das sind Begriffe, die uns allen bekannt sind. Insbesondere wer die Berichterstattung der Medien verfolgt, hört sie immer wieder. Aber was heißt bekannt? Kennen wir die Begriffe wirklich? Der Philosoph Georg Toepfer hat in dem vor kurzem veröffentlichten Buch "Wörter aus der Fremde: Begriffsgeschichte als Übersetzungsgeschichte" gemeinsam mit anderen Autoren bekannte Begriffe im Hinblick auf deren Geschichte und Bedeutung beleuchtet. Im Interview mit Telepolis erklärt Toepfer, was es bedeutet, sich mit der Übersetzungsgeschichte von Begriffen auseinanderzusetzen und greift exemplarisch Wörter auf, über die es sich lohnt, genauer nachzudenken.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Viele-interessante-Begriffe-haben-eine-Wanderungsgeschichte-hinter-sich-3952651.html?view=print
-
Mühlbauer, P.: Upload in Computer klappt . (2018)
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- Abstract
- Den drei an der Technischen Universität in Wien forschenden Informatikern Mathias Lechner, Radu Grosu und Ramin Hasani ist es gelungen, das Nervensystem des Fadenwurm Caenorhabditis elegans (C. elegans) als Software in einen Computer zu übertragen und nachzuweisen, dass der "hochgeladene" virtuelle Wurm auf Reize genau so reagiert wie ein echter Nematodenwurm auf echte Reize in der Realität. Dafür ließen sie ihn eine Aufgabe bewältigen, die Hasani zufolge dem Balancieren eines Stabes ähnelt.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Upload-in-Computer-klappt-3962785.html?view=print
-
Unzicker, A.: Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium : über den Niedergang der Online-Enzyklopädie (2018)
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- Abstract
- Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammengetragen in einem Gemeinschaftsprojekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet. Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweitgrößte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgsgeschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupitermonde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesellschaftlichem Bezug, kommt man ins Staunen.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Wikipedia-auf-dem-Weg-zum-Orwellschen-Wahrheitsministerium-4059211.html?view=print
-
Taglinger, H.: ¬Die Sache mit den Daten (2018)
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- Abstract
- Apple bietet auf Antrag den Download der eigenen Daten an. Was man bekommt? Daten Oha, ich kann meine Daten anfordern. Bei Apple. Anfordern, das klingt gut, mache ich, dachte ich mir. Also ging ich vor eineinhalb Wochen auf diese Seite und forderte meine Daten an. Seit die DSVGO in den heimischen Landen wütet und Unternehmen überall nervös versuchen zu zeigen, dass sie sich wirklich, aber WIRKLICH an die Vorschriften halten, kann man neben gefühlten drei Milliarden an Emails samt Bestätigungslink eben auch die ganz Großen wie Apple in seiner Inbox finden. Besonders transparent will man sein.
- Source
- https://www.heise.de/tp/news/Die-Sache-mit-den-Daten-4061522.html?view=print
-
Holland, M.: Erstes wissenschaftliches Buch eines Algorithmus' veröffentlicht (2019)
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- Abstract
- Der Wissenschaftsverlag Springer Nature hat nach eigenen Angaben das erste Buch veröffentlicht, das von einem Algorithmus verfasst wurde. Bei Springer Nature ist das nach Angaben des Wissenschaftsverlags erste maschinengenerierte Buch erschienen: "Lithium-Ion Batteries - A Machine-Generated Summary of Current Research" biete einen Überblick über die neuesten Forschungspublikationen über Lithium-Ionen-Batterien, erklärte die Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort wurde im Bereich Angewandte Computerlinguistik unter der Leitung von Christian Chiarcos jenes Verfahren entwickelt, das Textinhalte automatisch analysiert und relevante Publikationen auswählen kann. Es heißt "Beta Writer" und steht als Autor über dem Buch.
- Source
- https://www.heise.de/newsticker/meldung/Erstes-wissenschaftliches-Buch-eines-Algorithmus-veroeffentlicht-4399858.html
-
Rötzer, F.: Sozialkreditsysteme im Kapitalismus (2019)
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- Abstract
- Extralegale Bestrafungssysteme: China will ehrliches Verhalten durch Überwachung, Bestrafung und Privilegien konditionieren, im Kapitalismus werden Privilegien bislang durch Geld reguliert. 2014 hat China begonnen, sein Sozialkreditsystem einzuführen, geplant ist die grundsätzliche Umsetzung bis 2020. Ab dann werden auch alle Unternehmen durch Zusammenfassung vorhandener Daten nach Punkten bewertet, auch die ausländischen. So könnten die auch politisch angepassten Unternehmen mit einer geringeren Steuer, weniger Auflagen und Staatsaufträgen belohnt werden. Man braucht allerdings auch nicht nur mit dem Finger auf China zu zeigen. In Deutschland gibt es mit dem privatwirtschaftlichen Unternehmen Schufa schon lange ein solches Scoring-System zur Bonitätsprüfung mit durchaus folgenschweren Sanktionen.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Ich-denkender-Koerper-4501581.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
-
Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019)
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- Abstract
- Diskussionen um Datennetze und Informationstechnik drehen sich häufig um kompetentes Handeln. In der Publikation werden Voraussetzungen eines autonomen informationellen Handelns gezeigt: Abstrahieren, Analogien bilden, Plausibilitäten beachten, Schlussfolgern und kreativ sein. Informationelle Kompetenz ist gelebte Informationelle Autonomie. Es lassen sich Konsequenzen für ein zukünftiges Menschenbild in informationstechnischen Umgebungen ziehen.
- Footnote
- Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
-
Weiß, E.-M.: ChatGPT soll es richten : Microsoft baut KI in Suchmaschine Bing ein (2023)
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- Abstract
- ChatGPT, die künstliche Intelligenz der Stunde, ist von OpenAI entwickelt worden. Und OpenAI ist in der Vergangenheit nicht unerheblich von Microsoft unterstützt worden. Nun geht es ums Profitieren: Die KI soll in die Suchmaschine Bing eingebaut werden, was eine direkte Konkurrenz zu Googles Suchalgorithmen und Intelligenzen bedeutet. Bing war da bislang nicht sonderlich erfolgreich. Wie "The Information" mit Verweis auf zwei Insider berichtet, plant Microsoft, ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einzubauen. Bereits im März könnte die neue, intelligente Suche verfügbar sein. Microsoft hatte zuvor auf der hauseigenen Messe Ignite zunächst die Integration des Bildgenerators DALL·E 2 in seine Suchmaschine angekündigt - ohne konkretes Startdatum jedoch. Fragt man ChatGPT selbst, bestätigt der Chatbot seine künftige Aufgabe noch nicht. Weiß aber um potentielle Vorteile.
- Source
- https://www.heise.de/news/ChatGPT-soll-es-richten-Microsoft-baut-KI-in-Suchmaschine-Bing-ein-7447837.html
-
Benzmüller, R.: Logox WebSpeech : Die neue Technologie für sprechende Internetseiten (2000)
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- Abstract
- Logox WebSpeech ist eine Sprachausgabe-Plug-In für Internet Explorer und Netscape Communicator, das nicht nur die dargestellten Texte aus HTML Dokumenten vorliest. Da lediglich Texte übertragen werden, entstehen keine Verzögerungen bei der Übertragung. Die zugrundeliegende Logox Sprachsynthese zeichnet sich durch den ökonomischen Umgang mit Speicherplatz und Rechenleistung aus, ohne Einbußen bei der Sprachqualität. Diese Okonomie ermöglicht es das Plug-In als kleinen DownIoad anzubieten. Logox WebSpeech setzt auf den akustischen Kommunikationskanal, der bislang im Internet nur sehr wenig genutzt wird. Logox WebSpeech ist umfassend in IITML und Skriptsprachen einzubinden und kann eingesetzt werden, um Grafiken zu kommentieren, Forrnulare freundlicher zu gestalten, Antworten auf Datenbankabfragen anzusagen und um sprechende Slideshows oder Newsticker zu erstellen
- Source
- Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
-
Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018)
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- Abstract
- Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Fake-Science-Die-Sache-mit-den-Raubverlagen-4129520.html?view=print
-
Schetsche, M.: ¬Die ergoogelte Wirklichkeit : Verschwörungstheorien und das Internet (2005)
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- Abstract
- "Zweimal täglich googeln" empfiehlt Mathias Bröckers in seinem Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.". Der Band gilt den gutbürgerlichen Medien von FAZ bis Spiegel als Musterbeispiel krankhafter Verschwörungstheorie. Dabei wollte der Autor - nach eigenem Bekunden - keine Verschwörungstheorie zum 11. September vorlegen, sondern lediglich auf Widersprüche und Fragwürdigkeiten in den amtlichen Darstellungen und Erklärungen der US-Regierung zu jenem Terroranschlag hinweisen. Unabhängig davon, wie ernst diese Einlassungen des Autors zu nehmen sind, ist der "Fall Bröckers" für die Erforschung von Verschwörungstheorien unter zwei Aspekten interessant: Erstens geht der Band auf ein [[extern] ] konspirologisches Tagebuch zurück, das der Autor zwischen dem 13. September 2001 und dem 22. März 2002 für das Online-Magazin Telepolis verfasst hat; zweitens behauptet Bröckers in der Einleitung zum Buch, dass er für seine Arbeit ausschließlich über das Netz zugängliche Quellen genutzt habe. Hierbei hätte ihm Google unverzichtbare Dienste geleistet: Um an die Informationen in diesem Buch zu kommen, musste ich weder über besondere Beziehungen verfügen, noch mich mit Schlapphüten und Turbanträgern zu klandestinen Treffen verabreden - alle Quellen liegen offen. Sie zu finden, leistete mir die Internet-Suchmaschine Google unschätzbare Dienste. Mathias Bröckers
- Source
- http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19964/1.html
-
Reiser, W.: Two Riders were approaching : Der Anfang vom Ende der deutschen Medien (2018)
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- Abstract
- Es gehört zum Komplettversagen der Linken, dass sie sich die Sache mit der Lügenpresse von den Dumpfbacken der Pegida aus der Hand nehmen ließ. Seit dem experimentellen Kosovo-Fake haben sich "unsere" Medien von ihrer grundsätzlichen Funktion verabschiedet und sich schrittweise von ihrer Existenzberechtigung befreit. Wer die "Arbeit" der öffentlich-rechtlichen Sender und der "führenden" Tageszeitungen&Magazine über den Zeitraum 1990- 2018 verfolgen konnte oder musste und noch einen Funken historisches Bewusstsein in sich trägt, weiß . Menschen, die in diesem frühen September 2018 in meinem Schwabinger Kaffeehaus nach wenigen Minuten eines Leseversuchs ihre einst so geliebte SZ zu Seite legen, fragen mich immer wieder - da sie gehört haben, dass ich für eine sehr lange Zeit für viele nennenswerte Printorgane gearbeitet habe, was eigentlich aus uns Journalisten geworden ist, wann das "irgendwie" alles begann mit dem sittlichen Zerfall und ob sich die Branche irgendwann einmal wieder von dieser Implosion erholen wird und ob das eine Delle ist oder eine Art Grippe, wie Aids halt und man das wieder in den Griff bekommt.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Two-Riders-were-approaching-Der-Anfang-vom-Ende-der-deutschen-Medien-4158735.html?seite=all
-
Daum, T.: ¬Die künstliche Intelligenz des Kapitals (2019)
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- Abstract
- Künstliche Intelligenz: eine Technologie, die von Tag zu Tag mehr in Massenprodukte einfließt und zum wichtigsten Markt im digitalen Kapitalismus wird. Doch was ist eigentlich Intelligenz, und ist das ein adäquater Begriff für Software, deren Reaktionen wir intuitiv für »intelligent« halten und damit grosses Vertrauen schenken? Wie »lernen« Algorithmen? Lassen sich ihre Schlussfolgerungen verstehen oder kontrollieren? Im politischen Kontext stellt sich die Frage, wem die Algorithmen und Daten, die Produktionsmittel der KI-Ökonomie, gehören, wer sie kontrolliert und wer die Verantwortung für ihre Entscheidungen trägt. Wenn Künstliche Intelligenz bei Kreditverträgen, Jobvergabe, der Höhe von Versicherungsbeiträgen und sogar bei der Rechtsprechung Einfluss nimmt, wenn Sprachassistenten unseren Alltag ständig begleiten, was bedeutet das für den Einzelnen? Wenn globale Unternehmen mit KI Geld verdienen, was bedeutet das für die Gesellschaft? Timo Daum liefert eine konzise linke Kritik mit politischen Perspektiven.
- Content
- Vgl. dazu auch: Daum, T.: Missing Link: KI - Die Künstlichen Idioten des digitalen Kapitalismus. In: heise online (03.03.2019), https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-KI-die-Kuenstlichen-Idioten-des-digitalen-Kapitalismus-4324653.html (https://heise.de/-4324653).
-
Weidenbach, V.: Weiß und gold oder blau und schwarz : welche Farbe hat das Kleid? (2015)
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- Content
- Ein Foto auf Tumblr von der Nutzerin "Swiked" löste die große Farbdebatte auf Twitter aus. Die Tumblr-Nutzerin "swiked" postete ein Foto ihres Kleides und fragte, welche Farben es habe, weil ihre Freunde sich nicht einigen konnten. Die einen sahen es als blaues Kleid mit schwarzer Spitze und die anderen als weißes Kleid mit goldener Spitze. Der Vorgang wird inzwischen international unter dem Aktenzeichen "#dressgate" geführt. Vgl. auch: https://en.wikipedia.org/wiki/The_dress. https://www.wired.com/2015/02/science-one-agrees-color-dress/. https://gwtoday.gwu.edu/buff-or-blue-gw-experts-weigh-dress-seen-%E2%80%98round-internet.
- Source
- https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/dressgate-im-februar-2015-weiss-und-gold-oder-blau-und-schwarz-welche-farbe-hat-das-kleid/11435330.html
-
Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) für die Corona-App (2020)
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- Abstract
- Wie Umfragen ergeben, ist offenbar eine Mehrheit der Bundesbürger damit einverstanden, Corona-Tracing-Apps anzuwenden, auch wenn viele erhebliche Datenschutz- und Grundrechtsfragen für die Verhaltensüberwachung noch nicht geklärt und gesichert sind. Telepolis veröffentlicht die vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) erstellte Zusammenfassung der erarbeiteten Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) für die Corona-App (Zusammenfassung und DSFA (https://www.fiff.de/dsfa-corona) mit der Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung, CC BY 4.0). Sie zeigt, dass wegen weitreichender Folgen dringender Handlungsbedarf gegeben ist, gerade weil der Druck offenbar groß ist, mit solchen technischen Überwachungsmitteln die Notstandsmaßnahmen zu lockern.
- Editor
- Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF)
- Series
- Telepolis: Kultur und Medien
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Versagen-die-alternativen-Medien-zu-Zeiten-von-Corona-4704515.html?view=print