-
Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001)
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- Abstract
- Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
-
Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997)
0.18
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- Abstract
- Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
- Object
- Java
- RSWK
- Java <Programmiersprache>
- Subject
- Java <Programmiersprache>
-
Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004)
0.17
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- Abstract
- Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
- Classification
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Object
- Java
- RSWK
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
- RVK
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Subject
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
-
Payome, T.; Ackermann-Stommel, K.: Berufen zum Teletutor? : Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel (2005)
0.17
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- Abstract
- Die Erfahrungen im E-Learning zeigen, dass die persönliche Betreuung von Lernenden entscheidend für medienvermitteltes Training ist. In den 70er Jahren erhofften sich Weiterbildungsexperten, das Lernen durch die Entwicklung von »Lehrmaschinen« effizienter gestalten zu können. Viel Geld und Aufwand wurde deshalb in Computer-Based-Trainings (CBT) investiert. Dabei handelte es sich zumeist um Selbstlernprogramme ohne Kontakt zu Mitlernenden oder einem Tutor. Doch die Zahl potenzieller Autodidakten lag schon immer im einstelligen Prozentbereich. Die Mehrheit der Lernenden dagegen erfährt die Wissenserweiterung in erster Linie als sozialen und kommunikativen Prozess. Dementsprechend bietet das Online-Lernen mit vernetzten Computern große Vorteile: in der Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten und bei der Lösung von Aufgaben und Problemen. Die heutigen Lernszenarien setzen auf einen Mix aus Flexibilität und Selbstbestimmung, aber sie strukturieren auch, leiten an und unterstützen. Dabei kommt den Tutoren die entscheidende Funktion bei der Umsetzung didaktischer Konzepte zu. Keineswegs werden Trainer durch E-Learning - wie anfangs vermutet - überflüssig. Ganz im Gegenteil: Online- oder ETutoren gewährleisten die angemessene Betreuung und Begleitung von Online-Lernenden. Dazu müssen E-Trainer nicht nur bestens mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut sein, sondern sie müssen auch die vielfältigen didaktischen Besonderheiten und Möglichkeiten des virtuellen Lernraums nutzen und zum Vorteil der Lernenden einzusetzen wissen.
-
Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998)
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- Abstract
- The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
- Object
- Java
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008)
0.15
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- Abstract
- Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
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- Object
- Java
-
Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001)
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- Object
- Java
-
Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996)
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- Abstract
- Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
- Content
- Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
-
ap: ¬Das gründliche Linux : Seit zehn Jahren entwickeln Fans "Debian" - langsamer als professionelle Vertreiber, dafür aber mit weniger Fehlern (2003)
0.14
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- Content
- "Am Anfang war der Ärger. Über falsche Versprechungen von Linux-Vertreibern, Fehler in den Programmen und die ungenügende Trennung zwischen freier und lizenzpflichtiger Software. Am 16. August 1993 rief Ian Murdock in einer Newsgroup eine Initiative für ein freies Betriebssystem ins Leben. Aus seinem Vornamen und dem seiner Frau Debra entstand der Name für das Projekt: Debian. Die größte nicht kommerzielle Linux-Distribution feiert ihren zehnten Geburtstag. Debian ist zwar keine kommerzielle Distribution, aber ihr Ziel war es von Anfang an, sich mit kommerziellen Distributionen messen zu können - vor allem in puncto Qualität. Debian-Programme wurden und werden deshalb immer und immer wieder getestet. Eine Software, die zu viele Fehler aufweist, fliegt raus. Das führt dann auch dazu, dass eine neue, als fertig bezeichnete Version schon mal deutlich länger als ein Jahr braucht. Debian hat zwar den Ruf, nicht unbedingt die benutzerfreundliebste Linux-Ausgabe bei der Installation zu sein, dafür wurden schon immer Stabilität und Schnelligkeit gelobt. Was mit der Idee eines Einzelnen begann, findet eine weiter stetig wachsende Zahl von aktiven Mitarbeitern auf der ganzen Welt. Erst waren es eine Hand voll, dann einige hundert, inzwischen gibt es mehr als 1100 registrierte Entwickler und einige hundert Anwärter. Denn um die Qualität garantieren zu können, werden nicht nur die Programme, sondern auch die Mitarbeiter getestet. Erst wer bewiesen hat, dass er Programmieren und Software pflegen kann, darf offiziell an Debian mitarbeiten. Und bei offiziell 8710 Softwarepaketen gibt es viel Arbeit. Die Paketverwaltung dpkg sorgt dafür, dass Installationen gelingen und das System stabil bleibt. Selbst umfangreiche Programme, die auf viele andere zurückgreifen, lassen sich damit einfach auf den Rechner bringen. Debian läuft heute auf so ziemlich allem, was einem Computer ähnelt. Die Liste der so genannten Portierungen reicht von normalen PC-Prozessoren über Rechner mit Spare- und MotorolaChips (Sun und Apple) bis zu PA-RISCComputern von Hewlett Packard und 64-Bit-Prozessoren von Intel. Ursprünglich handelte es sich bei Debian um eine Programmsammlung rund um das Betriebssystem Linux. Der Anspruch ging aber immer schon darüber hinaus. Inzwischen wird an der Verwendung anderer Betriebssystemkerne wie GNU/Hurd, NetBSD und FreeBSD gearbeitet. Selbst über Windows wird diskutiert."
-
Mittermaier, B.; Schmiedicke, H.: ¬Die Einführung des Bibliothekssystems Symphony in der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich : ein Erfahrungsbericht (2010)
0.13
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- Abstract
- Das Forschungszentrum Jülich ist eine der 16 Großforschungseinrichtungen in der "Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V." (HGF). Ursprünglich als "Kernforschungsanlage Jülich" gegründet, betreibt das Forschungszentrum Jülich heute interdisziplinäre Spitzenforschung zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Energie und Umwelt sowie Information. Einmalig ist dabei die Verknüpfung mit den beiden Schlüsselkompetenzen Physik und Supercomputing. In Jülich werden sowohl langfristig angelegte, grundlagenorientierte Arbeiten als auch konkrete technologische Anwendungen erarbeitet. Mit rund 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört Jülich zu den größten Forschungszentren Europas. Die Zentralbibliothek (im Folgenden kurz "ZB" genannt) ist verantwortlich für eine umfassende und hochwertige Literatur- und Informationsversorgung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forschungszentrums. Sie leistet Dienste in den Bereichen Dokumentation, Publikation, Informationsmanagement und Informationswissenschaft. Sie ist als einschichtiges Bibliothekssystem konzipiert. Neben der Zentralbibliothek gibt es allerdings ca. 60 Institutsbibliotheken, die im Umfang vom Handapparat bis zu mehreren tausend Bänden reichen. Die Verwaltung der Institutsbibliotheken erfolgt über die ZB. Die Automatisierung der Geschäftsabläufe in der ZB begann bereits in den 1970er Jahren mit Batchprogrammen, die über Großrechner liefen, und einem Ausleihsystem von Nixdorf. Von 1987 bis 1997 wurde das Datenbanksystem DOMESTIC der Firma KTS, München, eingesetzt. Hierbei handelte es sich um eine typische Mainframe-Anwendung, die auf dem zentralen IBM-Rechner des Forschungszentrums betrieben wurde. Der Online-Zugriff auf den zeilenorientierten Bibliothekskatalog erfolgte campusweit über Terminals oder IBM-PCs mit 3270-Emulation.
Zu Beginn der 1990er Jahre erarbeitete die ZB ein Konzept mit dem Ziel der schrittweisen Einführung eines zentralen Informationssystems, das den Benutzern über offene Netze einen Zugriff auf elektronische Dienste aller Art liefern sollte. In diesem sollte ein leistungsfähiges Bibliothekssystem eine zentrale Rolle spielen. Die Realisierung eines solchen Konzeptes war mit der existierenden Software kaum möglich, so dass eine diesbezügliche Neuorientierung notwendig wurde. Nach einer umfassenden Marktsichtung, die abschließend durch diverse Produktpräsentationen, Testinstallationen, der Auswertung von Kostenvoranschlägen sowie der Beurteilung der technischen Details und der Möglichkeiten der Einbindung in bestehende Netzwerke geprägt war, entschied sich die ZB schließlich für das integrierte Bibliothekssystem Dynix Marquis (später: Horizon). Vom Vertragsabschluss im Dezember 1994 bis zur Inbetriebnahme Mitte 1997 vergingen zweieinhalb Jahre, und auch danach waren noch einige Nachbesserungen nötigt. Die Zentralbibliothek war seinerzeit einer der ersten Anwender des Horizon-Systems in Deutschland und damit Pilot-Anwender der modernen Client-Server-Architektur, die mit einer Standard-SQL-Datenbank arbeitet. Ein damals moderner Web-OPAC sowie internationaler Z39.50 Zugriff rundeten den Technologie-Sprung ab.
-
Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.)
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- Object
- JAVA
-
Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996)
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- Abstract
- Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
-
Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010)
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- Abstract
- iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Samulowitz, H.: ¬Der steinige Weg in die Informationsgesellschaft : 13. Jahrestagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises (2004)
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- Content
- "Der Weg in die Informations- und Wissensgesellschaft mit seinen Unübersichtlichkeiten und Verwerfungen rückt mehr und mehr ins Visier der Wissenschaftsund Zeithistoriker. Das gilt auch für das Bibliotheks- und Informationswesen. Nachdem der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Bibliotheks-, Buch und Mediengeschichte die Zeitgeschichtsforschung 1988 mit dem Nationalsozialismus und 1990 mit dem Zeitabschnitt 1945 bis 1965 begonnen hat, standen auf der 13. Jahrestagung vom 10. bis 12. Mai in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel die 70er und 80er Jahre in der Bundesrepublik zur Debatte: das Bibliothekswesen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Der thematische Bogen war entsprechend weit gespannt, er reichte von der (etwas einseitigen) Diskussion über den Einfluss der "68er Generation" im Bibliothekswesen über diverse Ausbildungsfragen u.a. bis zur Gründung der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. Dazwischen Ausflüge in die Problematik der Regional, Fachhochschul- und Universitätsbibliotheken. Ein aufmüpfiger Beitrag von Uwe Jochum (Konstanz) über die neu gegründeten Universitätsbibliotheken, die der Autor keineswegs als Erfolgsmodell einstufte, wurde leider kaum diskutiert, da der Autor nicht anwesend war. Gerade bei diesem Thema hätte man sich eine ausführliche Diskussion mit dem Autor gewünscht. Einen breiten Raum nahmen die Vorträge über Planungsvorhaben im Bibliothekswesen ein. Konrad Umlauf (Berlin) behandelte die Bibliothekspläne von 1969 bis 1973, Elmar Mittler (Göttingen) nahm sich den Bibliotheksplan für Baden-Württemberg (1973) vor, ein Gesamtplan für das wissenschaftliche Bibliothekswesen; Günter Beyersdorf (Berlin) beschrieb das Zustandekommen des KGSt-Gutachtens von 1973 über die Öffentlichen Bibliotheken (nur verlesen). Allen diesen Vorhaben gemeinsam ist sicher ihre ernsthafte Planung, aber genauso ihre praktische Wirkungslosigkeit, wenn man von Teilerfolgen absieht. Das liegt vermutlich nicht zum wenigsten daran, dass es den Bibliothekaren nicht gelang, diese Vorhaben in Bundes- oder Ländergesetze einzubringen, weil die gesellschaftliche Wirklichkeit offenbar meist nur unzureichend erkannt wurde. Auffallend ist, dass z.B. die Begriffe Dokumentation und Information kaum vorkommen. Umlauf bemerkte dazu, dass seit den 80er Jahren allerdings ein gewandeltes Planungsverständnis festzustellen sei.
Als Kontrastprogramm erscheint dagegen das Informations- und Dokumentationsprogramm von 1974 bis 1977, das so genannte IuD-Programm der Bundesregierung, das etwa zeitgleich zu den oben erwähnten Planungsvorhaben des Bibliothekswesens in Gang gesetzt wurde und über das Hans-Christoph Hobohm (Potsdam) anschaulich berichtete. Es wurde von Anfang an als Programm von Bund und Ländern, als Gesetz konzipiert und mehr oder weniger konsequent zu Ende geführt, allerdings mit wechselndem Erfolg und Bedeutung. Warum es überhaupt zu diesem von Beginn an umstrittenen Programm kam, scheint darin zu liegen, dass es sich nicht nur um ein von Bund und Ländern gemeinsam beschlossenes Regierungsvorhaben handelte, sondern es entsprach in vieler Hinsicht dem Zeitgeist jener Jahre. Das war vermutlich der entscheidende Unterschied zu den o.g. Bibliotheksvorhaben. Der Zeitgenosse von heute fragt sich etwas ratlos, warum seinerzeit Bibliothekswesen und Dokumentation nicht eine Art joint venture eingegangen sind. Hat es nur an einem unzureichenden Planungsverständnis gelegen? Ein auf gegenseitige Unterstützung abgeschlossener Pakt hätte doch, so steht zu vermuten, beiden Kontrahenten Vorteile gebracht. Die jetzt nach und nach frei werdenden Akten aus den Jahren von 1970 bis 1980 werden auf diese Frage vielleicht eine differenziertere Antwort geben. Auf den Tagungsband mit den detaillierten Referaten und Diskussionsbeiträgen wird man allerdings noch etwas warten müssen; sein Erscheinen ist für Ende 2005/Anfang 2006 vorgesehen."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.5, S.283-287
-
Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005)
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- Footnote
- Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.82-84 (H. Wiesenmüller): "Im Jahr 1999 legte Friedrich Nestler, der frühere Direktor des Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität, eine viel beachtete Neubearbeitung von Georg Schneiders »Handbuch der Bibliographie« (1. Auflage 1923) vor. Konsequenterweise hat er nun auch Schneiders »Einführung in die Bibliographie« (1936) bearbeitet. Bei diesem Text handelte es sich ursprünglich um den theoretischen Teil des »Handbuchs«, der bei den Rezensenten auf wenig Anklang gestoßen war. Für die 4. Auflage (1930) wurde er gestrichen, erschien jedoch sechs Jahre später in umgearbeiteter Form als eigenständige Publikation. In Schneider sieht Nestler einen direkten Vorgänger für seine - nicht zuletzt durch die Forschung in der DDR geprägte - Sichtweise der Bibliographie als ein »soziales Phänomen« (Seite IX), das sich »aus der kommunikativen Funktion der verzeichneten Texte ergibt« (Seite 28). Theoretische Modelle der Bibliographie machen denn auch den größten Teil des ersten Hauptkapitels aus. Dieses trägt zwar noch dieselbe Überschrift (»Begriff der Bibliographie«) wie bei Schneider, ist aber von 5 auf über 60 Seiten angewachsen und beinhaltet nun weit mehr als nur die Wortgeschichte. In einem Abschnitt zur bibliothekarischen Ausbildung kritisiert Nestler - ganz zu Recht - die traditionelle Vermittlung des Themas Bibliographie als bloße Abfolge einer langen Reihe bibliographischer Hilfsmittel, deren Charakteristika Stück für Stück zu erlernen sind. Dass das Aufkommen der elektronischen Medien hier zu einem »Wechsel der Optik« (Seite 16) geführt habe und seitdem mehr Wert auf eine theoretische Grundlage gelegt werde, kann die Rezensentin aus ihrer eigenen Erfahrung allerdings nicht bestätigen. ... Insgesamt gesehen bleibt die Neubearbeitung an vielen Stellen unbefriedigend. Dennoch ist es zu begrüßen, dass sie überhaupt erschienen ist: Gerade weil man sich an manchem reiben kann, könnte Nestlers Arbeit Anlass sein, sich von neuem mit dem Thema Bibliographie zu beschäftigen."
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer