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  1. pmz: Dr. Herbert Schlangemann - oder die Geschichte eines pseudowissenschaftlichen Nonsens-Papiers (2008) 0.20
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    Content
    ""Oft ist das Denken schwer, indes, das Schreiben geht auch ohne es", dichtete einst der deutsche Schriftsteller, Zeichner und Maler Wilhelm Busch. Ähnliche Gedanken müssen auch die Verfasser der Abhandlung "Towards the Simulation of E-Commerce" sowie die Veranstalter der "International Conference on Computer Science and Software Engineering 2008" (CSSE) gehabt haben. Denn die einen ließen der CSSE unter dem Pseudonym Dr. Herbert Schlangemann ein Arbeitspapier zukommen, das vorgibt, sich mit den jüngsten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Informationstheorie auseinander zu setzen. Die anderen wiederum fanden das Arbeitspapier nach einer Überprüfung so gut, dass sie Dr. Schlangemann aufforderten, zusätzlich einen Lebenslauf zu schicken - anschließend wurde ihm die Leitung des Arbeitsstrangs "Distributed and Parallel Computing & Embedded Programming" bei der Konferenz Mitte Dezember im chinesischen Wuhan übertragen. Dumm nur, dass es Dr. Herbert Schlangemann von der schwedischen Umeå Universität gar nicht gibt und dass die Verantwortlichen der CSSE - eigenen Angaben zufolge immerhin eine der wichtigsten Veranstaltungen der IEEE Computer Society - nicht bemerkten, dass man ihnen da einen Bären aufgebunden hatte. Denn das Arbeitspapier "Towards the Simulation of E-Commerce" war nichts anderes als ein per SCIgen generiertes pseudowissenschaftliches Nonsens-Papier. Das Programm SCIgen ("An Automatic Computer Science Paper Generator") durchsucht online veröffentlichte Forschungsarbeiten nach bestimmten Stichworten und stellt daraus eine völlig neue Arbeit mit Grafiken, Tabellen und Quellenverweisen zusammen. Entwickelt worden war das Programm einst von Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology (MIT), um wissenschaftliche Veranstaltungen mit sehr niedrigem Standard zu outen. Wilhelm Busch hätte dazu wohl gesagt: "Der klugen Leute Ungeschick, stimmt uns besonders heiter. Man fühlt doch für den Augenblick, sich auf einmal gescheiter"."
  2. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.19
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  3. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.18
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  4. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.18
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  5. Markl, H.: Was wird aus Menschen, die unter Bildgewittern frühstücken? : Von der Mediengesellschaft zur Wissensgesellschaft - Hubert Markl zu Zukunft im globalen Informationsnetzwerk (1997) 0.18
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    Abstract
    "Glücklicherweise hat uns die Natur - schon von unseren Tiervorfahren her - ein Gehirn mit auf den Weg gegeben, das uns nicht nur dazu befähigt, sondern geradezu dazu zwingt, immer wieder den Weg von einer Informationsgesellschaft in eine Wissensgesellschaft zu suchen". Mit dieser These leitete Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft in München, seine Zukunftsvision 'im globalen Informationsnetzwerk' ein. Markl erhielt am 22. Juni den Herbert Quandt-Medien-Preis und bedankte sich mit einer großen Festrede, aus der wir den Schlußteil dokumentieren
  6. Burke, C.: Information and intrigue : from index cards to Dewey decimals to Alger Hiss (2014) 0.17
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    Abstract
    In Information and Intrigue Colin Burke tells the story of one man's plan to revolutionize the world's science information systems and how science itself became enmeshed with ideology and the institutions of modern liberalism. In the 1890s, the idealistic American Herbert Haviland Field established the Concilium Bibliographicum, a Switzerland-based science information service that sent millions of index cards to American and European scientists. Field's radical new idea was to index major ideas rather than books or documents. In his struggle to create and maintain his system, Field became entangled with nationalistic struggles over the control of science information, the new system of American philanthropy (powered by millionaires), the politics of an emerging American professional science, and in the efforts of another information visionary, Paul Otlet, to create a pre-digital worldwide database for all subjects. World War I shuttered the Concilium, and postwar efforts to revive it failed. Field himself died in the influenza epidemic of 1918. Burke carries the story into the next generation, however, describing the astonishingly varied career of Field's son, Noel, who became a diplomat, an information source for Soviet intelligence (as was his friend Alger Hiss), a secret World War II informant for Allen Dulles, and a prisoner of Stalin. Along the way, Burke touches on a range of topics, including the new entrepreneurial university, Soviet espionage in America, and further efforts to classify knowledge.
    BK
    06.01 (Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens)
    Classification
    06.01 (Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens)
    Content
    Raising a perfectly modern HerbertAn unexpected library revolution, at an unexpected place, by an unusual young fellow -- The great men at Harvard and Herbert's information "calling" -- Challenging the British "Lion" of science information -- New information ideas in Zurich, not Brooklyn or Paris -- Starting an information revolution and business, the hard way -- Big debts, big gamble, big building, big friends, a special librarian -- Lydia's other adventurous boy, family responsibilities, to America with hat in hand, war -- From information to intrigue, Herbert, WWI, a young Allen Dulles -- Returning to a family in decline, meeting with the liberal establishment -- To the centers of science and political power, and a new information world -- More conflicts between old and new science -- Wistar and the Council's abstracts vs. Field's elegant classification, round 1 -- A Concilium without Herbert Field, Nina and the Rockefeller's great decisions -- A voyage home and the Council's vision for world science vs. the Concilium, round 2 -- The information consequences of "capitalism's disaster" and the shift to applied science information -- The 1930's ideological journey of the Fields and their liberal friends -- Intrigue begins, in Switzerland, England, and Cambridge -- New loves, a family of agents, science information in war, librarians stealing books?, Soviet espionage without cost -- Looking forward to more intrigue, the postwar stories of big science, big information, and more ideology.
    LCSH
    Field, Herbert Haviland / 1868 / 1921
    RSWK
    USA / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Bibliothekswissenschaft / Geschichte 1860-1960
    Field, Noel / Field, Herbert Haviland / Biographie
    Subject
    USA / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Bibliothekswissenschaft / Geschichte 1860-1960
    Field, Noel / Field, Herbert Haviland / Biographie
    Field, Herbert Haviland / 1868 / 1921
  7. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.17
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    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Imprint
    Köln : Herbert von Halem Verlag
    Source
    Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
  8. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.17
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  9. Herbert, I.: ¬Das Internet Praxisbuch : zielsichere Datenreise auf dem Informations-Superhighway (1995) 0.16
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  10. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.16
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  11. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.15
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  12. Kubicek, H.; Breitner, A.: Wer macht die Schulen fit für die Informationsgesellschaft? : Es wird teurer als man denkt, aber Bund und Länder müssen sich der nationalen Herausforderung stellen (1998) 0.15
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    Abstract
    Die Schulen sollen dabei helfen, die heutige Jugend für die Anforderungen der Informationsgesellschaft fit zu machen. Doch wie und wann wird die Schule fit für diese Aufgabe? In den USA hat Präsident Clinton und ihm folgend auch Tony Blair für Großbritannien entsprechende Untersuchungen veranlaßt. Für Deutschland lagen vergleichbare Studien und Zahlen bisher nicht vor. Herbert Kubicek and Andreas Breitner von der Forschungsgruppe Telekommunikation an der Universität Bremen haben die US-Studien ausgewertet und eine erste Schätzung der Kosten verschiedener Ausstattungsmodelle für Deutschland erstellt. Die zum Teil in den Medien verkürzt wiedergegebenen Zahlen haben für einige Irritationen gesorgt. Die FR veröffentlicht eine von den Autoren leicht gekürzte und überarbeitet Version der Kurzfassung
  13. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.15
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    Object
    Java
  14. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.15
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    Object
    Java
  15. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.15
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  16. Williams, R.V.: Hans Peter Luhn and Herbert M. Ohlman : their roles in the origins of keyword-in-context/permutation automatic indexing (2010) 0.14
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    Abstract
    The invention of automatic indexing using a keyword-in-context approach has generally been attributed solely to Hans Peter Luhn of IBM. This article shows that credit for this invention belongs equally to Luhn and Herbert Ohlman of the System Development Corporation. It also traces the origins of title derivative automatic indexing, its development and implementation, and current status.
    Biographed
    Ohlmann, Herbert M.
  17. Jaeger, L.: ¬Die gefährlichen Ideologen von Silicon Valley : Technologische Allmachtsphantasien (2019) 0.14
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    Abstract
    In den 1970er-Jahren gelang den Biologen ein bedeutender Durchbruch: Die Entdeckung so genannter Restriktionsenzyme versetzte sie in die Lage, "Gen-Transplantationen" durchzuführen. Es war die Geburtsstunde der Gentechnik. Künstliche Gene produzierten bestimmte Proteine, mit denen sich menschliche Krankheiten behandeln ließen. Mit dieser Form des "genetischen Engineering" erregten die Biowissenschaften mit einem Schlag die Phantasie und das Interesse der Unternehmer. Ein Pionier dieser Entwicklung war der Molekularbiologie Herbert Boyer. Dieser traf sich 1976 mit dem Manager und Finanzinvestor Robert Swanson, um ihm seine Ergebnisse zu erläutern. Gemeinsam gründeten sie ein Unternehmen, das die Forschungsergebnisse Boyers in konkrete medizinische Produkte umsetzen sollte. Südlich von San Francisco, dort, wo zeitgleich zahlreiche neue Computerfirmen entstanden, entstand das Unternehmen "Genentech". 1982 brachte Genentech mit Insulin das erste gentechnisch hergestellte Medikament auf den Markt. Swanson und Boyer verkauften ihr Unternehmen 1990 für 2,1 Milliarden US-Dollar an das Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche. Damit war Boyer zum ersten Wissenschaftsmilliardär der Geschichte aufgestiegen.
  18. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.14
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    Object
    JAVA
  19. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.14
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    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
  20. Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010) 0.13
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    Abstract
    iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus

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