Search (13208 results, page 2 of 661)

  1. Doberenz, W.: Java (1996) 0.19
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    Object
    Java
  2. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.19
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  3. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.18
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  4. Gassner, R.: ¬Das multimediale Zuhause der Familie P. : eine 'Momentaufnahme' im Jahr 2015 (1996) 0.18
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    Abstract
    In der Multimedia-Industrie herrscht weitgehende Kklarheit darüber, wie die technologische Zukunft in diesem Bereich aussehen soll - weniger klar sind die wirtschaftlichen Prognosen. Die hängen nämlich von denen ab, die die neuen Multimedia-Produkte und -dienstleistungen kaufen sollen und noch weitgehend im Unklaren darüber sind, was auf sie zukommt. Genau das hat das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin im Auftrag des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag analysiert und eine Studie vorgelegt zum Thema 'Multimedia im Privathaushalt; Grundlagen, Chancen und Herausforderungen'. Darin enthalten ist ein Zukunftszenario, das im folgenden leicht gekürzt dokumentiert wird. Wir möchten damit Anstoß geben zu einer Diskussion darüber, wie eine multimediale Zukunft aussehen soll
  5. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.18
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  6. Roth, G.; Gerhardt, V.; Flaßpöhler, S.: Wie flexibel ist mein Ich? : Dialog (2012) 0.17
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    Abstract
    In diesem Dialog mit Volker Gerhardt aus dem Jahr 2012 vertritt Roth die Auffassung, dass wir innerlich weit weniger frei sind, als wir glauben. Ein Gespräch über die Möglichkeit, sein Leben dennoch selbst zu gestalten. Ein Kantianer und ein Hirnforscher: Ob das gut gehen kann? Es folgt ein angeregtes, fast zweistündiges Philosophieren über die Kraft des Unbewussten, frühkindliche Prägungen und die Wurzeln der menschlichen Freiheit. Nicht die Theorie, sondern die Praxis des Lebens bestimmt die Diskussion, so kommt schnell auch Persönliches zur Sprache. Insbesondere was den Umgang mit charakterlichen Schwächen betrifft, herrscht große Einigkeit zwischen dem Geistes- und dem Naturwissenschaftler.
  7. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.17
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
  8. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.17
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  9. Lüdtke, H.: Secret Patrons, Invisible Users : Digital Reference @ Your Library: Fundstücke einer nicht nur virtuellen Erkundung in den USA (2004) 0.17
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    Abstract
    Hat man die elektronische Barriere der Joseph-Regenstein-Bibliothek an der University of Chicago dank der gewährten library privileges erst einmal passiert, weist ein mustergültig platziertes, weithin sichtbares Schild in das Zentrum des Erdgeschosses: »Ask a librarian!« Es herrscht reger Betrieb, alle Opac- und Internet-Terminals sind besetzt. Am Auskunftsplatz aber zeigt sich nur selten ein Besucher. Gibt es keine Fragen? Dieser Eindruck täuscht! Oder vielmehr: Dies ist nicht das vollständige Bild.
  10. Young, J.Z.: Philosophie und das Gehirn (1989) 0.16
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    Abstract
    Die Hirn- und Nervenforschung ist heute an einem Punkt, wo sie unser Verständnis von der menschlichen Natur grundsätzlich uns systematisch beeinflußt. Obwohl sich noch keineswegs von einer allumfassenden Theorie sprechen läßt, können wir doch unterdessen viele psychologische Faktoren mit Hilfe der Neurobiologie erklären und verstehen. Nach wie vor herrscht jedoch seitens der Philosophen große Skepsis gegenüber den Erkenntnissen der Naturwissenschaftler. Der Verfasser setzt sich mit der jahrtausendealten Frage nach dem zusammenhang von Geist und Körper auseinander. Er untersucht, inwiefern die psychischen Vorgänge im Gehirn für die Philosophie relevant sind und wie sie mit den philosophischen Konzepten von der Natur des Menschen, von Wahrnehmung, Freiheiten und moralischen Werten zusammenhängen. In gleicher Weise zeigt er die Wichtigkeit philosophischer Fragestellungen für die naturwissenschaftliche Forschung. Verständlich und ohne überflüssige Fachsprache führt der Autor so in die Ergebnisse der Hirnforschung ein und zeigt, was diese für unser Selbstverständnis bedeuten können
  11. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.16
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  12. Jaenecke, P.: Erkenntnistheoretische Untersuchungen über fallbezogenes Schlußfolgern (1996) 0.15
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    Abstract
    Mangelndes methodisches Bewußtsein in der Künstlichen Intelligenz hat zur Folge, daß Methoden, die auf einer einzigen zunächst vielversprechenden Idee beruhen, zugunsten anderer fallengelassen werden, sowie sich ernste Schwierigkeiten ergeben. Doch für Methoden gilt nicht das Alles-oder-Nichts-Prinzip; Ziel muß es daher sein, verschiedene sich hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit einander ergänzende Methoden aufeinander abzustimmen und zu einem arbeitsfähigen System zu vereinen; das trifft insbesondere auf das bereits vom Ansatz her auf Methodenvielfalt angelegte fallbezogene Schlußfolgern zu. Die von den Kognitionswissenschaften gebotenen Voraussetzungen sind jedoch für solch ein Vorhaben nicht günstig. Es herrscht ein Theorien- und Modellwirrwar, das zu einem Wirrwar von Begriffen, Sichtweisen und Verfahren geführt hat. Die vorliegende Arbeit skizziert einen Ausweg aus dieser unbefriedigenden Situation. Sie orientiert sich an den Fragen 'welche Aufgaben sollen mit fallbezogenem Schlußfolgern gelöst werden?', 'durch welche Merkmale ist dieser Ansatz charakterisiert?' und beschäftigt sich abschließend mit den sich aus den Antworten ergebenden Folgerungen
    Source
    Analogie in der Wissensrepräsentation: Case-Based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hrsg.: H. Czap u.a
  13. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.15
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  14. Gabriel, M.: Fiktionen (2020) 0.15
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    Abstract
    Im Zeitgeist herrscht eine Verwirrung ontologischen Ausmaßes: Wirklichkeit und Fiktion scheinen heute ununterscheidbar. Davon ist nicht nur die mediale Öffentlichkeit, sondern auch das Selbstverständnis der Geisteswissenschaften betroffen. Um dieser Sackgasse zu entrinnen, entwickelt Markus Gabriel in seinem neuen Buch eine realistische Philosophie der Fiktionalität, die zugleich die Fundamente einer Theorie der Objektivität der Geisteswissenschaften legt. Ein philosophisches Grundlagenwerk. In seinem Zentrum steht die »Selbstbildfähigkeit« des Menschen, die fundamental sozial reproduziert wird, ohne deswegen sozial konstruiert zu sein. Fiktionen - paradigmatische dramatis personae unserer ästhetischen Vorstellungswelten wie Anna Karenina, Macbeth, Mephistopheles oder Jed Martin, der Protagonist von Michel Houellebecqs Karte und Gebiet - sind wirksame Prozesse der Selbstdarstellung der geistigen Lebensform des Menschen. Um dies anzuerkennen, muss der anthropologischen Zentralstellung der Einbildungskraft zu ihrem Recht verholfen werden. Auf diese Weise überwindet der Neue Realismus Gabriels den falschen Gegensatz von Sein und Schein, um unseren bedrohten Sinn für das Wirkliche zu rekalibrieren.
  15. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.15
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    Object
    Java
  16. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.15
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    Object
    Java
  17. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.14
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  18. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.14
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
  19. Universalien und Konstruktivismus (2001) 0.14
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    Abstract
    In den Sozial- und Geisteswissenschaften herrscht die Überzeugung vor, soziale und kulturelle Phänomene seien autonom und änderten sich eigengesetzlich. Ein verkürztes Verständnis der Konstruktivität menschlichen Wahrnehmens und Denkens verstärkt diese Gewissheit. Damit vernachlässigt man die Frage nach den Wirklichkeitskonstrukteuren und danach, ob sie nicht evoluierte anthropologische und sozial bedingte Gemeinsamkeiten (Bedürfnisse, Handlungstendenzen, Präferenzen, ästhetische Vorlieben u.Ä.) aufweisen, die ihre individuellen und sozialen Konstruktionen beeinflussen und zur Konstruktion von Universalien führen. Der Band diskutiert diese These mit Beiträgen aus der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Anthropologie, Linguistik, Medizin-, Kunst- und Literaturgeschichte.
    Content
    Inhalt: Peter M. Heil: Konstruktivismus und Universalien - eine Verbindung contre nature? - Ernst von Glasersfeld: Universalien als Konstruktion - Kwasi Wiredu: Gibt es kulturelle Universalien? - Karl Acham: Soziale Universalien und sozialwissenschaftliche Anthropologie - Jerome H. Barkow: Universalien und evolutionäre Psychologie - Jürgen Broschart: Das Universalienproblem in der Sprachwissenschaft - Benny Shanon: Interpersonelle Übereinstimmungen in den Erfahrungen von Ayahuasca-Trinkern - Volker Roelcke: Wahnwelten: Die Debatte über die »Natur« der Krankheitseinheit Schizophrenie, 1912 bis 1932 - Ellen Dissanayake: Kunst als menschliche Universalie: Eine adaptionistische Betrachtung - Joseph Carroll: Universalien in der Literaturwissenschaft - Gerhard Vowinckel: Biotische, psychische und soziokulturelle Konstruktionen der Wirklichkeit und wie sie zusammenhängen
  20. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.14
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    Object
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