-
Wischer, B.: Blühende Lernwelten : E-Learning in der Hochschullehre (2005)
0.18
0.1790756 = product of:
0.3581512 = sum of:
0.044445794 = weight(_text_:und in 4513) [ClassicSimilarity], result of:
0.044445794 = score(doc=4513,freq=10.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3287631 = fieldWeight in 4513, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4513)
0.3137054 = weight(_text_:herzlich in 4513) [ClassicSimilarity], result of:
0.3137054 = score(doc=4513,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.5840987 = fieldWeight in 4513, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4513)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Zuallererst: Der Alltag an deutschen Hochschulen sieht anders aus. E-Learning hat, dort wo es zum Einsatz kommt, bislang herzlich wenig mit der im Bild behaupteten Freiheit zu tun. Doch so oder so ähnlich wird einem das Thema E-Learning vielleicht begegnet sein - in Zeitschriften und Broschüren, auf Websites und Info-Flyern. Man könnte dieses Missverhältnis von Darstellung und Realität den Fotografen und Bildagenturen anlasten, deren Aufgabe es ist, die Darstellung eines Themas im Bild auf ihren visuellen Kern herunterzubrechen. Doch eine weitere Möglichkeit soll hier betrachtet werden. E-Learning, der Einsatz Neuer Medien in der Lehre, ist unterschwellig zu einem strategischen Argument im Hochschulmarketing geworden, das hier synonym für eine Steigerung der Qualität in der Lehre steht. Dabei werden bewusst visuelle Argumente eingesetzt, die die Maximen der Wissensgesellschaft - Mobilität, Nachfrageorientierung und Wettbewerb - überdeutlich spiegeln.
-
Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997)
0.18
0.17699498 = product of:
0.7079799 = sum of:
0.7079799 = weight(_text_:java in 5709) [ClassicSimilarity], result of:
0.7079799 = score(doc=5709,freq=14.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
1.6480849 = fieldWeight in 5709, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5709)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
- Object
- Java
- RSWK
- Java <Programmiersprache>
- Subject
- Java <Programmiersprache>
-
Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004)
0.18
0.17524886 = product of:
0.35049772 = sum of:
0.29917613 = weight(_text_:java in 225) [ClassicSimilarity], result of:
0.29917613 = score(doc=225,freq=10.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.69644296 = fieldWeight in 225, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=225)
0.051321585 = weight(_text_:und in 225) [ClassicSimilarity], result of:
0.051321585 = score(doc=225,freq=30.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.37962294 = fieldWeight in 225, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=225)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
- Classification
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Object
- Java
- RSWK
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
- RVK
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Subject
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
-
Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998)
0.16
0.1638655 = product of:
0.655462 = sum of:
0.655462 = weight(_text_:java in 5740) [ClassicSimilarity], result of:
0.655462 = score(doc=5740,freq=12.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
1.52583 = fieldWeight in 5740, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5740)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
- Object
- Java
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006)
0.16
0.15690053 = product of:
0.31380105 = sum of:
0.052379873 = weight(_text_:und in 5936) [ClassicSimilarity], result of:
0.052379873 = score(doc=5936,freq=20.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.38745102 = fieldWeight in 5936, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5936)
0.26142117 = weight(_text_:herzlich in 5936) [ClassicSimilarity], result of:
0.26142117 = score(doc=5936,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.48674887 = fieldWeight in 5936, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5936)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Anlässlich der ISKO-Konferenz 2006, die dieses Jahr in Osterreich tagte, kooperierten wir mit der Deutschen Sektion und boten am Dienstag, dem 4. Juli 2006 in Wien einen Fortbildungstag mit dem Schwerpunkt Freihandaufstellung an. Auch die Wanderausstellung über Melvil Dewey und die DDC im deutschsprachigen Raum wurde nochmals in Wien gezeigt. Beim Bibliothekartag in Bregenz halten wir am Dienstag, dem 19. September ab 12 Uhreine öffentliche Kommissionssitzung mit Gastvorträgen über Open Source Tools zur Inhaltserschließung ab. Vorgestellt werden zwei interessante Alternativen zu beiden Bereichen der Sacherschließung, zur verbalen Indexierung und zum systematischen Klassifizieren. Wir erwarten Klaus LEPSKY, Professor an der FH Köln, zum Thema: "Lingo - ein open source System zur automatischen Indexierung" und Jens WILLE, Absolvent des Studiengangs Bibliothekswesen in Köln, zum Thema: "Automatisches Klassifizieren bibliographischer Referenzdaten mit cobra." Nach kurzer Pause beginnt um 14 Uhr ein Round-Table-Gespräch zur Inhaltlichen Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern. Wir eröffnen es mit einem Impulsreferat von Stefan WOLF aus Konstanz vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) des Südwestverbundes (SWB) über die "Kooperative Sacherschließung musikalischer Werke". Martina ROMMEL aus Stuttgart, Musikbibliothekarin an der Württembergischen Landesbibliothek, und Markus SCHIMANA, Projektmitarbeiter für eine Tonträgerdatenbank am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien haben Ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt. Der Runde Tisch fängt einen erst vor kurzem wieder ins Blickfeld gerückten Spezialbedarf auf und will Gelegenheit zum unkomplizierten Meinungsaustausch bieten. Unterschiedliche Herangehensweisen können vorgestellt und bereits erprobte oder soeben neu modellierte Methoden diskutiert werden. Ich lade alle an diesem bunten Fächer vielfältiger Themen aus unserem bibliothekarischen Arbeitsbereich Interessierten im Namen der VÖB-Kom-mission für Sacherschließung herzlich ein, an den auch für Gäste offenen Veranstaltungen teilzunehmen und freue mich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen!"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.2, S.58
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005)
0.16
0.15555654 = product of:
0.3111131 = sum of:
0.049691904 = weight(_text_:und in 5403) [ClassicSimilarity], result of:
0.049691904 = score(doc=5403,freq=18.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.36756828 = fieldWeight in 5403, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5403)
0.26142117 = weight(_text_:herzlich in 5403) [ClassicSimilarity], result of:
0.26142117 = score(doc=5403,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.48674887 = fieldWeight in 5403, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5403)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die nächste KofSE-Veranstaltung findet heuer im Rahmen der ODOK 2005 am Dienstag, dem 13. September am Nachmittag in Bozen statt, und ich darf Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Ähnlich wir vor zwei Jahren in Salzburg wird es eine öffentliche Kommissionssitzung, diesmal mit zwei Gastvorträgen in englischer Sprache, und daran anschließend einen Workshop geben. Beide Fortbildungsveranstaltungen stehen auch interessierten Gästen offen. Diesmal geht es um verbale Inhaltserschließung. Wir betten das Thema gerne in die Mehrsprachigkeit des Veranstaltungsortes ein und wenden uns daher der multilingualen sachlichen Suche zu. - Das Projekt MACS (Multilingual Access to Subjects) ist weit gediehen. Soeben wird die Einbindung zusätzlicher Sprachen, darunter auch Italienisch, konkret vorbereitet. Neben LCSH, RAMEAU und SWD könnte bald auch der "Soggetario" als Suchvokabular mit nutzbar gemacht werden. Als Gastvortragende erwarten wir daher Federica PARADISI von der italienischen Nationalbibliothek aus Florenz, die uns den "Nuovo Soggetario" vorstellen wird und Patrice LANDRY von der im MACS-Projekt derzeit federführenden Schweizerischen Landesbibliothek aus Bern, der auch den Workshop mit praktischen Suchübungen leiten wird. Die Wanderausstellung über die DDC war nach der Eröffnung in Wien im ersten Halbjahr 2005 in Graz und in Innsbruck zu sehen und wird im Herbst zuerst in Südtirol, danach in Klagenfurt und dann in Krems gezeigt werden. Sie läuft im September an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Bozen. Am Dienstag nach unserem KofSE-Workshop wird im Rahmen der ODOK eine Führung durch die Dewey-Ausstellung angeboten. Voraussichtlich findet zu Beginn der ODOK-Woche in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann an der UB der FUB auch eine Gesprächsrunde zu grundsätzlichen Fragen bibliothekarischer Klassifikation statt. Der genaue Zeitpunkt stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessenten/-innen melden sich bitte gerne jederzeit bei der KofSE-Vorsitzenden.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.73
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
0.15
0.15253563 = product of:
0.30507126 = sum of:
0.26759127 = weight(_text_:java in 6100) [ClassicSimilarity], result of:
0.26759127 = score(doc=6100,freq=2.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.62291753 = fieldWeight in 6100, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=6100)
0.037479986 = weight(_text_:und in 6100) [ClassicSimilarity], result of:
0.037479986 = score(doc=6100,freq=4.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 6100, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=6100)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008)
0.15
0.14774808 = product of:
0.29549617 = sum of:
0.23414235 = weight(_text_:java in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
0.23414235 = score(doc=2393,freq=2.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.5450528 = fieldWeight in 2393, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2393)
0.061353803 = weight(_text_:und in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
0.061353803 = score(doc=2393,freq=14.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.4538307 = fieldWeight in 2393, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2393)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
0.14
0.14191169 = product of:
0.56764674 = sum of:
0.56764674 = weight(_text_:java in 4404) [ClassicSimilarity], result of:
0.56764674 = score(doc=4404,freq=4.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
1.3214076 = fieldWeight in 4404, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=4404)
0.25 = coord(1/4)
- Object
- Java
-
Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001)
0.14
0.14191169 = product of:
0.56764674 = sum of:
0.56764674 = weight(_text_:java in 2051) [ClassicSimilarity], result of:
0.56764674 = score(doc=2051,freq=4.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
1.3214076 = fieldWeight in 2051, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=2051)
0.25 = coord(1/4)
- Object
- Java
-
Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996)
0.14
0.14026073 = product of:
0.28052145 = sum of:
0.23414235 = weight(_text_:java in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
0.23414235 = score(doc=3593,freq=2.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.5450528 = fieldWeight in 3593, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
0.04637911 = weight(_text_:und in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
0.04637911 = score(doc=3593,freq=8.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.34306374 = fieldWeight in 3593, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
- Content
- Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
-
Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.)
0.13
0.13379563 = product of:
0.53518254 = sum of:
0.53518254 = weight(_text_:java in 6015) [ClassicSimilarity], result of:
0.53518254 = score(doc=6015,freq=2.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
1.2458351 = fieldWeight in 6015, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.125 = fieldNorm(doc=6015)
0.25 = coord(1/4)
- Object
- JAVA
-
Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996)
0.13
0.13379563 = product of:
0.53518254 = sum of:
0.53518254 = weight(_text_:java in 45) [ClassicSimilarity], result of:
0.53518254 = score(doc=45,freq=8.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
1.2458351 = fieldWeight in 45, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=45)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
-
Schreiber, K.: Neues (und nicht mehr ganz Neues) vin IFB (2002)
0.13
0.13022926 = product of:
0.26045853 = sum of:
0.051321585 = weight(_text_:und in 2212) [ClassicSimilarity], result of:
0.051321585 = score(doc=2212,freq=30.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.37962294 = fieldWeight in 2212, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2212)
0.20913693 = weight(_text_:herzlich in 2212) [ClassicSimilarity], result of:
0.20913693 = score(doc=2212,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3893991 = fieldWeight in 2212, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2212)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Den Lesern dieser Zeitschrift ist das Akronym IFB sicherlich noch vertraut, berichtete doch der Herausgeber von Zeit zu Zeit über die Schwerpunkte neuer Hefte des von Jg. 1 (1993) - 8 (2000) unter dem Titel Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) bei der Publikationsabteilung des (Ehemaligen) Deutschen Bibliotheksinstituts in gedruckter Form erschienen Rezensionsorgans. Als dieses mit dem Ende des (E)DBI heimatlos wurde, lag es nahe, es als reine Internet-Publikation beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) fortzuführen. Die Gelegenheit dieses Medienwechsels wurde dazu genutzt, den Titel der Zeitschrift allgemeiner zu fassen, um den Eindruck zu vermeiden, IFB wende sich ausschließlich an eine begrenzte Zielgruppe. Dabei wurde selbstverständlich das auf dem bisherigen Titel beruhende Akronym IFB beibehalten, da es sich als Markenzeichen eingebürgert hat. Ab Jg. 9 (2001) hat die Zeitschrift den folgenden Titel: Informationsmittel (IFB)': digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft - http://www.bsz-bw.de/ifb Der Sprung ins Internet glich allerdings keineswegs dem ins kalte Wasser, da vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg alle gedruckten Jahrgänge und ein Teil der Beihefte bereits früher parallel zur Druckausgabe im Internet angeboten worden waren, und das BSZ in IFB eine willkommene Möglichkeit entdeckte, seine primär bibliographischen Dienste durch Volltextangebote anzureichern, indem es Internet-Benutzern des Verbundkatalogs erlaubt, von den dort verzeichneten Titeln ausgehend, eine Rezension in IFB und in anderen Rezensionsdiensten aufzurufen. Diese ursprünglich von Thomas Dierig am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg konzipierte Dienstleistung hat sich so gut bewährt, dass sie inzwischen als SWB Plus http://www.bsz-bw.de/rekla/ eine eigenständige Dienstleistung des BSZ bildet. Der Herausgeber von IFB ist deshalb mit der Leiterin des BSZ, Frau Dr. Mallmann-Biehler, übereingekommen, IFB als Teil dieses Internet-Angebots weiterzuführen. Dabei sind der Herausgeber und die Rezensenten weiterhin für die Inhalte, das BSZ für das digitale Angebot zuständig. Seit der Umstellung sind im Internet die Jg. 9 (2001),1 - 2 mit zusammen 509 und Jg. 10 (2002),1 mit 195 Rezensionen erschienen. Heft 2 dieses Jahrgangs soll noch vor Jahresende folgen. Die auf den Rezensionen in IFB beruhenden englischsprachigen Abstracts, die von amerikanischen Kollegen zum Nutzen derer, die des Deutschen nicht mächtig sind, sowohl in einem gedruckten Jahresband u.d.T. Reference reviews Europe annual als auch im Internet als Reference reviews Europe Online unter http://rre. casalini. it/ angeboten werden, ist ein vorzügliches Beispiel internationaler Zusammenarbeit (ohne Aufsichtsgremien und ohne Subventionen) zwischen Bibliothekaren und Buchhändlern in Deutschland, den USA und Italien und erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs. Der Herausgeber von IFB benutzt die Gelegenheit dieser Mitteilung (die hoffentlich auch jene Bibliothekare, die immer noch unverdrossen beim EDBI die Fortsetzung der gedruckten Zeitschrift reklamieren, auf die Vergeblichkeit dieser Reklamationen aufmerksam machen wird), dem Noch-Redakteur des BIBLIOTHEKSDIENST und früheren Leiter der Publikationsabteilung des DBI (und seinen ehemaligen Mitarbeitern) sehr herzlich für die langjährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.
- Footnote
- Vgl.: http://www.bsz-bw.de/rekla/ und http://rre.casalini.it/
-
Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010)
0.13
0.12866595 = product of:
0.2573319 = sum of:
0.23414235 = weight(_text_:java in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
0.23414235 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.5450528 = fieldWeight in 1604, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1604)
0.023189556 = weight(_text_:und in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
0.023189556 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.17153187 = fieldWeight in 1604, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1604)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005)
0.13
0.12845737 = product of:
0.25691473 = sum of:
0.047777794 = weight(_text_:und in 5554) [ClassicSimilarity], result of:
0.047777794 = score(doc=5554,freq=26.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3534097 = fieldWeight in 5554, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=5554)
0.20913693 = weight(_text_:herzlich in 5554) [ClassicSimilarity], result of:
0.20913693 = score(doc=5554,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3893991 = fieldWeight in 5554, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=5554)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
0.13
0.12773573 = product of:
0.25547147 = sum of:
0.1892156 = weight(_text_:java in 217) [ClassicSimilarity], result of:
0.1892156 = score(doc=217,freq=4.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.4404692 = fieldWeight in 217, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=217)
0.06625588 = weight(_text_:und in 217) [ClassicSimilarity], result of:
0.06625588 = score(doc=217,freq=50.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 217, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=217)
0.5 = coord(2/4)
- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Henze, G.; Arbeitsstelle für Standardisierung: Information zum Stellungnahmeverfahren Angleichung der Ansetzung von Personennamen (2004)
0.13
0.12552041 = product of:
0.25104082 = sum of:
0.041903898 = weight(_text_:und in 3986) [ClassicSimilarity], result of:
0.041903898 = score(doc=3986,freq=20.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3099608 = fieldWeight in 3986, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3986)
0.20913693 = weight(_text_:herzlich in 3986) [ClassicSimilarity], result of:
0.20913693 = score(doc=3986,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3893991 = fieldWeight in 3986, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3986)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- Im öffentlichen Stellungnahmeverfahren "Angleichung der Ansetzung von Personennamen nach RAK-WB und RSWK" <http://www.ddb.de/professionell /afs dok reg entw.htm>, das vom 19. Juli bis 1. September durchgeführt wurde, sind 10 Stellungnahmen in der Arbeitsstelle für Standardisierung eingetroffen. Allen, die sich am Stellungnahmeverfahren beteiligt haben, sei auch auf diesem Wege noch einmal herzlich gedankt! Mit Ihrer Bereitschaft, sich mit den Entwürfen inhaltlich auseinander zu setzen, tragen Sie zu einem bestmöglichen Ergebnis bei. Die beteiligten Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD des Standardisierungsausschusses sind über die eingetroffenen Stellungnahmen informiert worden. Die Arbeitsstelle für Standardisierung arbeitet gemäß dem vom Standardisierungsausschuss gebilligten Vorschlag, einen gemeinsamen Regelwerkstext für die Ansetzungsregeln von Personennamen der Formal- und Sacherschließung zu schaffen, momentan an einer Vorlage für einen gemeinsamen Text, der sich an der Struktur der AACR2 orientiert und die von den Expertengruppen vereinbarten Inhalte respektiert. Die vom Standardisierungsausschuss im öffentlichen Stellungnahmeverfahren gestellten Fragen zu mittelalterlichen Namen und ausführlicherer Namensangabe als Zusatz bei der Individualisierung bedürfen ebenso wie die zukünftige Ausrichtung der Regelwerksarbeit nach Abschluss des DFG-Projektes "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" einer Grundsatz-Entscheidung des Standardisierungsausschusses am 15.12.2004. Hier sind die Personennamen ein Baustein unter weiteren.
Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website als Ergebnis der Expertengruppe Online-Ressourcen eine Präzisierung des § RAK-NBM 109,3. <urn:nbn:de:1111-2004072117> http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-2004072117 Ein Hinweis von HeBIS brachte zutage, dass die mit den RAK-NBM-Präzisierungen (Stand: Februar 2000) in § RAK-NBM 109,3 von der früheren Ad-hocArbeitsgruppe zur Erschließung elektronischer Ressourcen der Konferenz für Regelwerksfragen getroffene Festlegung von den Verbünden und Der Deutschen Bibliothek so nicht für fortlaufende Sammelwerke generell angewendet wird. Die Expertengruppe Online-Ressourcen hat sich seit ihrer ersten Sitzung im Juli 2003 mit der Frage befasst, ob für den Sonderfall, dass nur einzelne Teile einer Schriftenreihe als elektronische Ressource erscheinen, eine oder zwei Einheitsaufnahmen für eine Schriftenreihe angelegt werden sollen. Die Mitglieder der Expertengruppe Online-Ressourcen haben nach ausführlicher Beratung entsprechend der mehrheitlich geübten Verbundpraxis mehrheitlich eine Ergänzung des Regelwerkstextes beschlossen. Die Grundregeln der §§ RAK-NBM 2,3 und 109 sind nicht geändert worden. Für eine Schriftenreihe, die z. B. parallel als Print- und elektronische Ressource im Fernzugriff erscheint, werden zwei Einheitsaufnahmen angelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im September 2004 in einem Umlaufverfahren einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung des in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisses zu § RAK-NBM 109,3 zugestimmt. Die Ergänzung ist im Regelwerkstext fett gekennzeichnet. Die entsprechende alte Seite der RAK-NBM-Präzisierungen ist durch die neue Seite zu ersetzen."
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004)
0.13
0.12552041 = product of:
0.25104082 = sum of:
0.041903898 = weight(_text_:und in 4063) [ClassicSimilarity], result of:
0.041903898 = score(doc=4063,freq=20.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3099608 = fieldWeight in 4063, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=4063)
0.20913693 = weight(_text_:herzlich in 4063) [ClassicSimilarity], result of:
0.20913693 = score(doc=4063,freq=2.0), product of:
0.53707606 = queryWeight, product of:
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.3893991 = fieldWeight in 4063, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.811096 = idf(docFreq=17, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=4063)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Am 1. 4. 2004 hielten wir in Wien unsere Frühjahrssitzung ab und behandelten u. a. folgende aktuelle Punkte: - DDC Deutsch: Expansionen für politische Parteien Österreichs (Margit SANDNER, Expertengruppe DDC), Mitwirkung an der fachlichen Begleitung der Übersetzung (zusätzlicher Bereich: Biologie) - AG Normdateien: nach der Errichtung einer zweiten österr. PND-Redaktion soll künftig der Akzent auf die Ausweitung der SWD-Arbeit gelenkt werden (Inge NEUBÖCK, KofFE) - Dandelon: Beispiel einer Weiterentwicklung verbaler sachlicher Suchfunktionalitäten mit Integration von Inhaltsverzeichnissen an der Vorarlberger Landesbibliothek (Karl RÄDLER, Bregenz) Der Rest des Tages war dem Thema "Praxis der systematischen Freihandaufstellung" gewidmet. Vor der Mittagspause hielt unser Gastvortragender, Dr. Bernd LORENZ aus München, ein ermutigendes Impulsreferat zur Kunst des bibliothekarischen Klassifizierens. Er stellte es unter das S-F-Motto: Fiction, Facts, Functions, Feeling, Future. Außerdem brachte er für den Nachmittag seine langjährige RVK-Erfahrung aus Regensburg, viel Verständnis für die Fragen von Anfängern auf diesem Gebiet und zahlreiche, willkommene, praktische Lösungsvorschläge für deren konkrete Anliegen mit. Wir haben diesen zweiten RVK-Workshop auf Wunsch potenzieller Anwender/-innen spontan angeboten. Mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kolleginnen und Kollegen der verhältnismäßig neuen Bibliothekssparte FH-Bibliotheken war unsere Fortbildungsveranstaltung diesmal besonders gut aus allen Teilen Österreichs besucht. -Zum Gelingen der Übungsphase trugen wieder die bereits RVK erfahrenen Innsbrucker Kolleginnen Maria HEHLE und Veronika PLÖSSNIG wesentlich bei. Auch die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, etwa mit einer Vertreterin der ältesten österreichischen FH-Bibliothek (Dornbirn, Edeltraud HAAS) und der Gedankenaustausch mit noch Unentschiedenen, etwa dem Südtiroler Kollegen Roman DEMATTIA aus Bozen wurde gerne wahrgenommen. Am kommenden Linzer Bibliothekartag bieten sich wieder mehrere attraktive Möglichkeiten, sich über unterschiedliche Sacherschließungsthemen auf dem aktuellen Stand zu halten. Zunächst bietet sich am Dienstag Vormittag im Rahmen von "VÖBFortbildung" für alle, die bereits einige DDC-Grundkenntnisse haben, ein DDC-Workshop mit dem Schwerpunkt Sprachen und Literatur an. Im Rahmen der öffentlichen Kommissionssitzung am Dienstag Nachmittag erwarten wir einen Gastvortrag zu übergreifenden Normdateien (FRANAR) sowie einen spannenden Werkstattbericht vom DDC-Übersetzungsteam aus Köln. Danach folgt ein Round-Table-Gespräch mit der Koordinatorin des sogen. Expertenpools zur fachlichen Begleitung der Übersetzung, der allen Interessierten Gelegenheit bietet, ein wenig hinter die Kulissen dieses großen Projekts zu blicken. Am Mittwoch berichtet u. a. die AG Normdateien der beiden Kommissionen für Formal- und Sacherschließung in mehreren Referaten über die bisherigen Ergebnisse und in Gastvorträgen wird das künftige Arbeiten mit Normdaten skizziert. Ich lade Sie herzlich ein, das Angebot zu nutzen und bitte wie immer aus organisatorischen Gründen um Ihre Anmeldung!"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.2, S.39-40
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
0.12
0.12469069 = product of:
0.24938138 = sum of:
0.20069344 = weight(_text_:java in 977) [ClassicSimilarity], result of:
0.20069344 = score(doc=977,freq=2.0), product of:
0.42957735 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.46718815 = fieldWeight in 977, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=977)
0.04868793 = weight(_text_:und in 977) [ClassicSimilarity], result of:
0.04868793 = score(doc=977,freq=12.0), product of:
0.13519095 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06095451 = queryNorm
0.36014193 = fieldWeight in 977, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=977)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker