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  1. Seeboerger-Weichselbaum, M.: JavaScript : inkl. Version 1.3 (1999) 0.20
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    Abstract
    JavaScript ist ein effektiver Programmcode, der direkt in den HTML-Code einer Internet-Seite geschrieben wird. Man benötigt einen Web-Browser, einen ASCII-Editor und dieses Buch und schon kann es losgehen. Bekannt als "abgespecktes Java" stellt JavaScript, wie auch HTML und natürlich Java selbst, eine Säule des WWW dar. Es ist jedoch weitaus einfacher zu erlernen, leichter zu analysieren und bequemer zu handhaben als seine großen Geschwister; ein modernes Tool also. Seit Anfang 2001 gibt es Netscape 6, seit Sommer 2000 den Internet Explorer 5.5. Anlass genug, das Taschenbuch zu aktualisieren und die 3. Auflage herauszubringen. Vom selben Autor u.a. unter der Marke bhv erschienen: Die Einsteigerseminare Java 2, JavaScript und XML. Der Autor ist bereits durch Bücher, die sich mit der Gestaltung von Webseiten beschäftigen, bekannt. Hier befaßt er sich mit JavaScript, einer Scriptsprache, mit der man in Webseiten z.B. sehr einfach Farben verändern und Texte ausgeben, aber auch Fenster anzeigen lassen kann, die Menüs und Dialogboxen enthalten. Eigenständige Applikationen können mit JavaScript nicht erstellt werden. JavaScripte müssen in HTML-Code eingebettet sein und laufen nur unter einem Browser. Der Autor baut auf sein Einsteigerseminar auf, das einen großen Anklang gefunden und zu zahlreichen Rückfragen und Anregungen beim Autor geführt hat. Diese Anregungen sind zum großen Teil hier aufgenommen worden. Auf Grund dieser Entstehungsgeschichte ist es nicht verwunderlich, wenn einige Textpassagen aus dem Einsteigerseminar übernommen worden sind. Dennoch ist ein (zusätzlicher) Kauf auch des vorliegenden Werkes empfehlenswert. Völlig neu hinzugekommen sind die Kapitel zur Formularauswertung mit JavaScript, der Einsatz von Arrays und eine Befehlsreferenz von JavaScript.
    Classification
    ST 250 J35 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen J / Java; JavaScript
    RSWK
    Java <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 250 J35 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen J / Java; JavaScript
    Subject
    Java <Programmiersprache> (ÖVK)
  2. Knecht, J.: Web Design mit Java (1996) 0.20
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    Abstract
    Im Mittelpunkt steht Java als Programmiersprache für die Erstellung graphischer Benutzeroberflächen
    Object
    Java
  3. Ehmayer, G.; Reich, S.: Java in der Anwendungsentwicklung : Objektorientierung, Verteilung, Datenbanken (1998) 0.20
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    Object
    Java
    RSWK
    Anwendungssystem / Verteiltes System / Systementwicklung / Java <Programmiersprache> (2134) (3124) (4312)
    Subject
    Anwendungssystem / Verteiltes System / Systementwicklung / Java <Programmiersprache> (2134) (3124) (4312)
  4. Albrecht, R.; Körfer, N.: Online-Ressourcen in HeBIS : Neue Medien - neue Herausforderungen (2002) 0.20
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    Abstract
    Seit der Gründung des HeBIS-Konsortiums (http://www.hebis.de/hebis-konsortium/) und seiner Institutionalisierung sowie der Bereitstellung von zentralen Erwerbungsmitteln durch das Land Hessen wurde für die hessischen Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken eine beträchtliche Anzahl von Zeitschriftenpaketen und Datenbanken erworben. Die ebenfalls dem Hessischen BibliothekslnformationsSystem (HeBIS) angeschlossene UB Mainz profitiert in ähnlicher Weise von Aktivitäten in Rheinland-Pfalz. So erfreulich die zunehmende konsortiale Erwerbung von Online-Ressourcen mit Volltextzugriff auch ist - sie stellte die HeBIS-Bibliotheken vor folgende Probleme, für die dringend Lösungen eingefordert wurden: (1) Wer erstellt die Titelaufnahme? Innerhalb des HeBIS-Konsortiums wurden mittlerweile ca. 3500 Zeitschriften mit Volltextzugriff, ca. 400 Zeitschriften mit Zugriff auf Abstracts und Inhaltsverzeichnisse und ca. 100 Datenbanken erworben. Um den Arbeitsaufwand für die an den Konsortialverträgen beteiligten Bibliotheken möglichst gering zu halten, wurde eine zentrale Titelerfassung für die Verbunddatenbank sowie für die überregionale Zeitschriftendatenbank gefordert. Diese erfolgt nach Meldung neuer Verträge durch das HeBIS-Konsortium in der HeBIS-Verbundzentrale, die diese Aufgabe neu übernommen hat, ohne dafür jedoch zusätzliche Personalressourcen zu erhalten. (2) Wer erfasst die Lokaldaten? HeBIS betreibt eine Pica-basierte Verbunddatenbank. Im Pica-System werden die lokalen Bibliotheks-OPACs durch einen speziellen Mechanismus aus der zentralen Datenbank heraus automatisch beliefert. Ausgelöst wird dieser Mechanismus durch die Erstellung eines Lokaldatensatzes an einem Titeldatensatz. Jede Bibliothek muss ihre Lokaldaten normalerweise individuell erfassen, was einen hohen personellen Aufwand bedeutet.
  5. Gamperl, J.; Nefzger, W.: JavaScript Praxisbuch : Grundlagen - Tips und Tricks - Praxislösungen - Sprachreferenz. [auf CD-ROM: alle beschriebenen Programme und Quellcodes, Kaffee & Kuchen (Java), Kakao & Kekse (JavaScript), Milch & Zucker (DHTML), SelfHTML v.7.0] (1999) 0.19
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  6. Stark, B.: Programmieren in Java (1996) 0.19
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    Object
    Java
  7. Gulbransen, D.; Rawkings, K.: WEB-Applets mit Java entwickeln (1996) 0.19
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    Object
    Java
  8. Doberenz, W.: Java (1996) 0.19
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    Object
    Java
  9. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.18
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  10. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.18
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  11. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.18
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  12. dwi: Zitatenschatz (2003) 0.17
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    Abstract
    Das Programm besteht im Kern aus einer Datenbank für bibliografische Angaben zu Büchern, Zeitschriftenartikeln oder Webseiten. Neben Autor, Titel und Erscheinungsdatum lassen sich Suchbegriffe und Notizen abspeichern. Ist eine Quelle erfasst, kann man den Eintrag jederzeit finden: Bibliographix sucht nach Autor, Titel oder Stichwort oder per Volltextsuche.
    Content
    "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."
  13. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.16
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  14. Brand, O.; Stille, W.; Schachtner, J.: HeFDI - Die landesweite Initiative zum Aufbau von Forschungsdateninfrastrukturen in Hessen : Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten (2018) 0.16
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten als Ressource sichern, aufbewahren und anderen zur Verfügung stellen: alle Phasen des Forschungsdatenzyklus adressiert das Projekt "Hessische Forschungsdateninfrastrukturen" (HeFDI), in dem elf hessische Hochschulen und die HeBIS-Verbundzentrale unter Federführung der Philipps-Universität Marburg zusammenarbeiten. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst fördert dieses Vorhaben mit 3,4 Millionen Euro von 2016 bis 2020. Seit Oktober 2016 arbeitet ein Team von mehr als 20 Personen an den hessischen Hochschulen am Forschungsdatenmanagement, das heißt beispielsweise an Policies, Repositorien, Schulungen und unterstützenden Tools für das aktive Datenmanagement. Das Team berät zudem die Forschenden bedarfsorientiert zu ihren Datenmanagementstrategien entlang des gesamten Datenlebenszyklus und insbesondere bei der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten. Ziel dieser Arbeit ist der Aufbau einer Forschungsdateninfrastruktur. Dazu werden die notwendigen organisatorischen Prozesse und technischen Entwicklungen zur Verankerung des Forschungsdatenmanagements - abhängig von den Anforderungen der beteiligten Hochschulen - angestoßen, koordiniert und etabliert. Das Projekt HeFDI nimmt dabei die strategisch bedeutsame Aufgabe der Sicherung und Bereitstellung von Forschungsdaten in einer koordinierten Gesamtstrategie an. Es vertritt einen Middle-out-Ansatz, bei dem Entscheidungs- und Arbeitsebenen systematisch miteinander verzahnt werden. Damit besitzt HeFDI Modellcharakter für institutionelle Kooperation und nachhaltige Governance-Strukturen im Bereich des Forschungsdatenmanagements; die in HeFDI erarbeiteten Lösungen stehen über Hessen hinaus exemplarisch für Synergie, Effizienz, Abstimmung und Arbeitsteilung.
  15. Schmelz, A.: Internet-Einführungen an der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden : Ein Praxisbericht (2003) 0.16
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    Abstract
    Die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden weist eine in diesem Bibliothekstyp häufige, sehr gemischte Benutzerstruktur auf. Fast die Hälfte der Nutzerschaft besteht aus Schülern und Studenten, die andere Hälfte verteilt sich auf ein breites Berufs- und Altersspektrum; zum Kundenkreis gehören auch viele Rentner und Pensionäre. Das Informations- und Schulungsangebot der Bibliothek muss entsprechend aufgefächert sein, um den sehr heterogenen Voraussetzungen und dem ganz unterschiedlichen Bedarf der Kunden zu entsprechen. Seit Oktober 2002 bietet die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Einführungen in die Internet-Recherche an. Die Internet-Einführungen bilden ein weiteres Modul im Schulungsangebot der Bibliothek, das vom Maustraining bis zu Einführungen in den OPAC und die inzwischen zahlreichen elektronischen Datenbanken und Zeitschriften der Bibliothek reicht. Mit diesem neuen Angebot will die Bibliothek einen Beitrag zur Vermittlung von Informationskompetenz im Bereich der neuen Medien leisten. Natürlich kann man in einer 90-minütigen Veranstaltung keine umfassende Informationskompetenz vermitteln, dies ist jedoch auch nicht das Ziel unserer Internet-Einführungen. Vielmehr sollen vor allem Personen, die vorher keine Berührung mit dem Internet hatten, befähigt werden, erste Schritte zur Erkundung des Angebots im Internet zu unternehmen und dann selbständig und gezielt weiter zu recherchieren. Aber auch Fortgeschrittene profitieren insbesondere von den kleinen Gruppen und der Möglichkeit, spezielle Fragen und Probleme in diesem Rahmen klären zu können. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an eingetragene Nutzer, sondern an alle Interessierten, die privat oder beruflich Recherchen im Internet durchführen.
  16. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.15
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  17. Wagner, K. (Bearb.); Ulrike Adamek, U. (Red.); Gerd Fenner, G. (Red.); Heike Heinzel, H. (Red.); Alexander Link, A. (Red.); Reher, U. (Red.): Systematik zur Inventarisierung kulturgeschichtlicher Bestände in Museen (1993) 0.15
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    Abstract
    Vor vier Jahren, als sich eine Arbeitsgruppe im Hessischen Museumsverband zusammenfand, um über die Inventarisierung von Museumsbeständen und den möglichen Einsatz von EDV zu beraten, wurde der seit Jahren immer wieder geäußerte Wunsch vieler Museen nach einem praktikablen Ordungssystem erneut aufgegriffen. Wieso; wird mancher sich fragen, denkt man im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung noch über konventionelle Methoden der Bestandserfassung nach'? Wäre es nicht besser, seine Energie darauf zu lenken, brauchbare Software zu entwickeln, die die mühselige Inventarisierungsarbeit zu einem Kinderspiel werden läßt? Wer sich jedoch intensiv mit dieser Frage auseinandersetzt, bemerkt schnell, daß er auf vielfältige Probleme stößt, die gelöst werden müssen, um einen sinnvollen Einsatz von EDV zu gewährleisten. Mit einem Kinderspiel hat das ganze nämlich nichts zu tun: schon wenn es darum geht, einen "universellen" Fundus, den wir in unseren Museen vorfinden, EDV-gerecht zu strukturieren, wird klar, daß im Vorfeld eine Menge Kopfarbeit geleistet werden muß. Eine wesentliche Schranke ist z.B. die natürliche Sprache. Da der Computer nicht nach Bedeutungsinhalten von Wörtern unterscheiden kann, sondern stur formalistisch recherchiert, ist eine strenge terminologische Kontrolle aller Begriffe notwendig. bevor die Daten eingegeben werden können. Bezeichnungen und Schreibweisen sind also im Vorfeld akribisch festzulegen. Dies ist insbesondere für die Fülle von Objekten, die Eingang in kulturgeschichtliche Museen finden können, eine Fleißarbeit, die Mitarbeiter an kleinen und mittleren Museen sicherlich überfordert. Wer sich dennoch auf diesen Pfad begeben möchte, dem seien die beiden umfangreichen Broschüren zu diesem Thema von Jane Sunderland und Lenore Sarasan und Christoph Wolters als Lektüre empfohlen.
    Zur Erfassung ihrer Bestände gehen viele Museen auch heute noch den konventionellen Weg und legen gegliederte Bestandskarteien an. Wer sich dabei nicht auf das Klassifikationssystem des Schweizer Museumswissenschaftlers Walter Trachsler stützen möchte, steht gewöhnlich vor einem Vakuum Ihm bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder die Erarbeitung eigener, auf den Bestand bezogener Ordnungskriterien oder die Übernahme von Systematiken anderer Museen, die zunächst auf die eigene Sammlung zugeschnitten werden müssen. Der erste Weg ist sinnvoll, doch wird er in der Praxis selten beschritten. Die zweite Methode wird dagegen häufiger praktiziert. Doch mancher, der diesen Weg gegangen ist, wird in einer Sackgasse steckengeblieben sein. Denn Aufbau und Struktur bestandsbezogener Ordungssystenie lassen Änderungen, Erweiterungen und Einschübe oftmals nicht zu So kann ein undurchschaubares System von Begriffen und Zahlen entstehen, das dann doch irgendwann einer kompletten Neuordnung bedarf. Mit der Einstellung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Rahmen des "Sonderprogramms Inventarisierung" des Hessischen Museumsverbandes wurde die Erarbeitung eines Klassifikationssystems realisierbar. Es sollte eine benutzerfreundliche Inventarisierungsvorlage für eine Hauptkartei geschaffen werden, die in ihrer Struktur übersichtlich und nachvollziehbar ist. Es war ein steiniger Weg, der da beschritten wurde. Inventarverzeichnisse und Ordnungskriterien unterschiedlicher Museen wurden beschafft und durchgearbeitet, Museumsdepots nach ihren Sammlungsbeständen durchforstet, Experten befragt, Literatur zu Rate gezogen und erste Gliederungsversuche zu Papier gebracht. Daraus entwickelten sich Grundzüge, die dann zu einer dreistufigen, hierarchischen Ordnung ausgearbeitet wurden. Ein wichtiges Ziel war es, in allen hierarchischen Ebenen Ergänzungsmöglichkeiten für weitere Bestände zu schaffen. Alle Bereiche wurden in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe ständig beraten, verändert, in mehreren Museen getestet und neu gefaßt. Das Ergebnis dieser mehr als zweijährigen Arbeit liegt nun vor. Wir hoffen, daß die Systematik als willkommene Hilfe zur Inventarisierung in den Museen angenommen wird und dazu beiträgt, den kulturhistorischen Fundus unseres Landes zu dokumentieren.
  18. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.15
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  19. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.14
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    Object
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  20. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.14
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