Search (13209 results, page 2 of 661)

  1. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.18
    0.1771641 = product of:
      0.3543282 = sum of:
        0.32239777 = weight(_text_:java in 6804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.32239777 = score(doc=6804,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.77864695 = fieldWeight in 6804, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6804)
        0.031930413 = weight(_text_:und in 6804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031930413 = score(doc=6804,freq=2.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 6804, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6804)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  2. Heuvelmann, R.: FRBR-Strukturierung von MAB-Daten, oder : Wieviel MAB passt in FRBR? (2005) 0.18
    0.17532645 = product of:
      0.3506529 = sum of:
        0.031930413 = weight(_text_:und in 1466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031930413 = score(doc=1466,freq=8.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1466, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1466)
        0.3187225 = weight(_text_:heuvelmann in 1466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3187225 = score(doc=1466,freq=2.0), product of:
            0.5822062 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.5474392 = fieldWeight in 1466, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1466)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Expertengruppe MAB-Ausschuss (seit 2005: Expertengruppe Datenformate) hat sich im Verlauf des Jahres 2004 mit den FRBR und ihren Bezügen zum MABFormat befasst. Es wurde eine Tabelle FRBR => MAB erstellt (veröffentlicht unter http://www.ddb.de/professionell/pdf/frbr_mab.pdf), wichtige Ergebnisse wurden im Artikel "Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB?" im "Bibliotheksdienst" 39 (2005), Heft 10 zusammengefasst. Ergänzend dazu wurde bei der Arbeitsstelle Datenformate Der Deutschen Bibliothek versucht, MAB-Daten zu "frbrisieren", d. h. einzelne MAB-Datensätze in die vier Entitäten der Gruppe 1 (work / expression / manifestation / item) zu differenzieren. Ziel war nicht, einen fertigen OPAC-Baustein für die Indexierung, Benutzerführung oder Präsentation zu erstellen. Ziel war vielmehr, anhand von konkreten, in MAB strukturierten Daten die Schichten sichtbar zu machen. Ausgewählt für diesen Zweck wurde BISMAS, das "Bibliographische Informations-System zur Maschinellen Ausgabe und Suche" des BIS Oldenburg (www.bismas.de). In BISMAS ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Präsentation eines Satzes - basierend auf der intern vorliegenden Datensatzstruktur, z.B. MAB - frei zu definieren. Die Gestaltung der Indices und der Ausgabeformate erfolgt in BISMAS mit Hilfe der Programmiersprache LM. Die Ergebnisse sollen hier anhand von Beispielen dargestellt werden.
  3. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.17
    0.17059687 = product of:
      0.6823875 = sum of:
        0.6823875 = weight(_text_:java in 5709) [ClassicSimilarity], result of:
          0.6823875 = score(doc=5709,freq=14.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            1.6480849 = fieldWeight in 5709, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5709)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  4. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.17
    0.16891384 = product of:
      0.33782768 = sum of:
        0.2883613 = weight(_text_:java in 225) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2883613 = score(doc=225,freq=10.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.69644296 = fieldWeight in 225, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=225)
        0.049466386 = weight(_text_:und in 225) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049466386 = score(doc=225,freq=30.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.37962294 = fieldWeight in 225, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=225)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  5. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.16
    0.157942 = product of:
      0.631768 = sum of:
        0.631768 = weight(_text_:java in 5740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.631768 = score(doc=5740,freq=12.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            1.52583 = fieldWeight in 5740, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5740)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  6. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.15
    0.14702168 = product of:
      0.29404336 = sum of:
        0.2579182 = weight(_text_:java in 6100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2579182 = score(doc=6100,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 6100, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6100)
        0.03612514 = weight(_text_:und in 6100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03612514 = score(doc=6100,freq=4.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 6100, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6100)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  7. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.14
    0.1424072 = product of:
      0.2848144 = sum of:
        0.22567843 = weight(_text_:java in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22567843 = score(doc=2393,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.5450528 = fieldWeight in 2393, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2393)
        0.05913595 = weight(_text_:und in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05913595 = score(doc=2393,freq=14.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.4538307 = fieldWeight in 2393, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2393)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  8. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.14
    0.13678178 = product of:
      0.5471271 = sum of:
        0.5471271 = weight(_text_:java in 4404) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5471271 = score(doc=4404,freq=4.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            1.3214076 = fieldWeight in 4404, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4404)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Object
    Java
  9. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.14
    0.13678178 = product of:
      0.5471271 = sum of:
        0.5471271 = weight(_text_:java in 2051) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5471271 = score(doc=2051,freq=4.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            1.3214076 = fieldWeight in 2051, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2051)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Object
    Java
  10. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.14
    0.1351905 = product of:
      0.270381 = sum of:
        0.22567843 = weight(_text_:java in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22567843 = score(doc=3593,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.5450528 = fieldWeight in 3593, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
        0.044702575 = weight(_text_:und in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044702575 = score(doc=3593,freq=8.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.34306374 = fieldWeight in 3593, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  11. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.13
    0.1289591 = product of:
      0.5158364 = sum of:
        0.5158364 = weight(_text_:java in 6015) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5158364 = score(doc=6015,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            1.2458351 = fieldWeight in 6015, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=6015)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Object
    JAVA
  12. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.13
    0.1289591 = product of:
      0.5158364 = sum of:
        0.5158364 = weight(_text_:java in 45) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5158364 = score(doc=45,freq=8.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            1.2458351 = fieldWeight in 45, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=45)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
  13. Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010) 0.12
    0.124014854 = product of:
      0.24802971 = sum of:
        0.22567843 = weight(_text_:java in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22567843 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.5450528 = fieldWeight in 1604, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1604)
        0.022351287 = weight(_text_:und in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022351287 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.17153187 = fieldWeight in 1604, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1604)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  14. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.12
    0.12311827 = product of:
      0.24623653 = sum of:
        0.18237571 = weight(_text_:java in 217) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18237571 = score(doc=217,freq=4.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.4404692 = fieldWeight in 217, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=217)
        0.063860826 = weight(_text_:und in 217) [ClassicSimilarity], result of:
          0.063860826 = score(doc=217,freq=50.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.4900911 = fieldWeight in 217, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=217)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Classification
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
    RVK
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
  15. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.12
    0.1201833 = product of:
      0.2403666 = sum of:
        0.19343866 = weight(_text_:java in 977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19343866 = score(doc=977,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.46718815 = fieldWeight in 977, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=977)
        0.046927933 = weight(_text_:und in 977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046927933 = score(doc=977,freq=12.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 977, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=977)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  16. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.12
    0.118081786 = product of:
      0.23616357 = sum of:
        0.044930074 = weight(_text_:und in 1414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044930074 = score(doc=1414,freq=44.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.34480965 = fieldWeight in 1414, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1414)
        0.1912335 = weight(_text_:heuvelmann in 1414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1912335 = score(doc=1414,freq=2.0), product of:
            0.5822062 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.32846352 = fieldWeight in 1414, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1414)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.
    Als Vortragender zur RDA (Ressource Description Access) war wieder Gordon Dunsire eingeladen. Er gab wieder einen kurzen historischen Rückblick und eine Auflistung allgemeiner Kritikpunkte an der RDA. Von seiten Dunsires wurde klar dargestellt, dass Katalogregeln unabhängig vom Format sein müssen: RDA = nicht MARC21. Bei der RDA gehe es um Inhalte und nicht um Struktur. RDA basiert auf dem FRBR-Entitäten-Modell; eine deutsche Übersetzung der FRBR liegt vor und kann kostenfrei von der Homepage der Deutschen Nationalbibliothek runtergeladen werden. Die RDA soll 2009 fertiggestellt sein. Im Anschluss daran sprach Gudrun Henze zur "Internationalisierung des Deutschen Regelwerkes": AfS (Arbeitsstelle für Standardisierung) und AGV (Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) haben mittlerweile Ziele und Maßnahmen beschlossen: - Deutsch wird zur Ansetzungssprache - Entitäten sollen internationalen Standards entsprechen - Künftig soll es ein einheitliches Regelwerk geben, das die Sonderregeln bereits enthält - Individualisierung von Normdaten - flache Hierarchien - Anpassung der Splitregeln an die ISBD - Ansetzung der Einheitssachtitel hat hohe Priorität
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.42-44
  17. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.12
    0.11593714 = product of:
      0.23187429 = sum of:
        0.04064078 = weight(_text_:und in 1467) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04064078 = score(doc=1467,freq=36.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.31189203 = fieldWeight in 1467, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1467)
        0.1912335 = weight(_text_:heuvelmann in 1467) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1912335 = score(doc=1467,freq=2.0), product of:
            0.5822062 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.32846352 = fieldWeight in 1467, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1467)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Eine konsequente Umsetzung des FRBR-Modells - schreibt OCLC - würde die größte Veränderung in der Katalogisierung seit hundert Jahren bedeuten. Doch gibt es auch andere Stimmen. So hieß es am Rande eines FRBRWorkshops, der 2004 in Der Deutschen Bibliothek stattfand: Das Verhältnis zwischen den FRBR und der Katalogisierungspraxis sei vergleichbar mit der Beziehung zwischen Fußballkommentatoren und der Fußballmannschaft. Die einen theoretisierten nach Spielende das, was die anderen soeben getan hätten. Was hat es mit den Functional Requirements for Bibliographic Records nun tatsächlich auf sich? Haben vielleicht beide Stimmen Recht? In welcher Beziehung steht das MAB-Format zu dem vorliegenden Modell? Wie lassen sich die Entitäten mit ihren jeweiligen Attributen in MAB abbilden? Bietet MAB die strukturellen Voraussetzungen, um FRBR-Anwendungen zu unterstützen? Das sind die Fragen, die den MAB-Ausschuss, der seit Beginn diesen Jahres als Expertengruppe Datenformate auftritt, beschäftigten und auf die im Folgenden erste Antworten versucht werden. Die Functional Requirements for Bibliographic Records, kurz FRBR, sind eine Empfehlung der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) von 1998 zur Neustrukturierung von Bibliothekskatalogen. Dabei sind die FRBR ausgelegt als ein logisches Denkmodell für bibliographische Beschreibungen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein umsetzungsreifes Datenmodell oder gar ein praktisches Regelwerk. Das Modell bleibt auf einer abstrakten Ebene. Beschrieben werden abstrakte Entitäten mit ihren Eigenschaften und Beziehungen zueinander.
    Zehn Entitäten werden drei Gruppen zugeordnet. Die Entitäten der ersten Gruppe stehen unter der Überschrift Produkte intellektueller und/oder künstlerischer Arbeit, Gruppe zwei für die Produktverantwortlichen und die letzte Gruppe für die Produktinhalte. Wichtig für das Verständnis ist die Unterscheidung zwischen den vier Entitäten der ersten Gruppe: Work, Expression, Manifestation, Item. Die abstrakte Einheit Work drückt sich aus in einer Expression, die ihre konkrete, physische Erscheinung in einer oder mehreren Manifestationen findet, von der wiederum zahlreiche Items existieren (können). Frau Tillett nennt zur Illustration ein Beispiel: Von einem Roman (Work) existieren verschiedene Übersetzungen (Expression) als Papierausgabe oder Hörbuch (Manifestation), die in zahlreichen Exemplaren (Item) im Besitz einer Bibliothek sind. Diese Begriffe haben weder in der Terminologie der AACR noch in der der RAK genaue Entsprechungen. Entsprechend verhält es sich mit den Felddefinitionen auf der Formatebene in MAB und MARC 21. Zwei weitere Gruppen von Entitäten spielen im Kontext bibliographischer Veröffentlichungen eine Rolle: Zum einen sind dies Personen (Person) und Körperschaften (Corporate Body): Gruppe-2-Entitäten. Sie sind die Akteure, die ein künstlerisches Werk - bestehend aus Work, Expression, Manifestation, Item - gestalten: es schaffen, dazu beitragen oder daran beteiligt sind. Zum anderen sind dies Begriffe (Concept), Gegenstände (Object), Ereignisse (Event) und Orte (Place): die Gruppe-3-Entitäten. Damit sind alle Einheiten gemeint, die in Werken als deren Gegenstand behandelt werden. Da auch die Entitäten der Gruppen 1 und 2 Gegenstand einer Veröffentlichung sein können, sind sie gleichzeitig auch der Gruppe 3 zuzurechnen. Jede Einheit charakterisiert sich durch Eigenschaften, die mit Hilfe von Attributen beschrieben werden können. Im MAB-Format finden sich diese Attribute in Feldern wieder. Das Verhältnis zwischen den Entitäten ist in dem Modell durch Relationen beschrieben. Für die Entitäten der ersten Gruppe handelt es sich um immanente Relationen (z.B. Relation "is realized by" Beispiel: Work "is realized by" Expression) und um Relationen, die bibliographische Entitäten untereinander in Beziehung setzen (z.B. Teil-Ganzes-Beziehungen). Für Personen und Körperschaften wird mit der Relation ihre Rolle definiert (Verfasser, Übersetzer usw.). Das gilt auch für die Entitäten der dritten Gruppe, deren Rolle mit der Relation "is subject of" beschrieben ist.
    Ausgehend von den beschriebenen Entitäten lassen sich interessante Anwendungen aufbauen. In diesem Zusammenhang sei auf den FictionFinder von OCLC, den Red-Light-Green-Opac der Research Library Group und das AustLit-Projekt hingewiesen. Interessant ist in allen Projekten der Versuch der Neustrukturierung von großen Treffermengen sowie im AustLit-Projekt die mehrdimensionale Navigation, die auf den im FRBR-Modell beschriebenen Beziehungen aufsetzt. Es ist kein Zufall, dass die genannten Anwendungen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften stammen. So lässt sich am Beispiel des World-Cat-Kataloges exemplarisch nachweisen, dass nur in etwa 20% der vorhandenen Katalogsätze alle vier FRBR-Ebenen beschrieben sind bzw. sich aus vorhandenen Katalogdaten ableiten lassen. Als prominente Beispiele werden gerne genannt die Bibel, der Koran oder Werke aus der Weltliteratur wie Goethes Faust. Für das Gros des beschriebenen Materials hingegen gilt, dass die Ebenen Work, Expression und Manifestation wenig ausgeprägt sind. Man denke hier beispielsweise an Hochschulschriften. Die Diskussion im deutschsprachigen Raum befindet sich erst in den Anfängen, was sich unter anderem daran zeigt, dass es selbst für die Terminologie noch keine gebräuchlichen deutschen Übersetzungen gibt. Weiter fortgeschritten ist die Auseinandersetzung mit dem FRBR-Modell in den USA. Nicht nur, dass die Terminologie ausdrücklich im zukünftigen Regelwerk verankert werden soll, auch liegt eine detaillierte Studie von Tom Delsey vor, der die FRBR-Entitäten mit sämtlichen Attributen auf das MARC21-Format anwendet. Als Annäherung der Expertengruppe Datenformate entstand analog zur MARC-Umsetzung eine entsprechende Tabelle für MAB. Diese Tabelle allerdings hat ausdrücklich Entwurfscharakter und wird zunächst nicht weiter bearbeitet. Daneben entstand ein kleines Programm, das MAB-Daten nach FRBR strukturiert darstellt und damit die verschiedenen Entitäten sichtbar macht.
    Footnote
    Vgl.: http://www.ddb.de/standardisierung/pdf/frbr_mab.pdf und http://www.ddb.de/standardisierung/pdf/mab_in_frbr.pdf.
  18. Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006) 0.12
    0.1153948 = product of:
      0.2307896 = sum of:
        0.16119888 = weight(_text_:java in 50) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16119888 = score(doc=50,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 50, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=50)
        0.06959072 = weight(_text_:und in 50) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06959072 = score(doc=50,freq=38.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.53406435 = fieldWeight in 50, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=50)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  19. Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011) 0.11
    0.11331086 = product of:
      0.22662172 = sum of:
        0.19343866 = weight(_text_:java in 1181) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19343866 = score(doc=1181,freq=2.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.46718815 = fieldWeight in 1181, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1181)
        0.03318306 = weight(_text_:und in 1181) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03318306 = score(doc=1181,freq=6.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.25465882 = fieldWeight in 1181, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1181)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
  20. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.11
    0.1133099 = product of:
      0.2266198 = sum of:
        0.18237571 = weight(_text_:java in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18237571 = score(doc=1761,freq=4.0), product of:
            0.41404873 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.4404692 = fieldWeight in 1761, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
        0.044244077 = weight(_text_:und in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044244077 = score(doc=1761,freq=24.0), product of:
            0.130304 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05875109 = queryNorm
            0.33954507 = fieldWeight in 1761, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.

Authors

Languages

Types

  • a 9352
  • m 2234
  • el 1009
  • x 591
  • s 554
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications