Search (13218 results, page 2 of 661)

  1. Stark, B.: Programmieren in Java (1996) 0.20
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    Object
    Java
  2. Gulbransen, D.; Rawkings, K.: WEB-Applets mit Java entwickeln (1996) 0.20
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    Object
    Java
  3. Doberenz, W.: Java (1996) 0.20
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    Object
    Java
  4. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.19
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  5. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.19
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
    Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
  6. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.19
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  7. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.18
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  8. Nacke, O.: Über den Gebrauch des Wortes 'Begriff' (1977) 0.18
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    Abstract
    Der Ausdruck 'Begriff' wird mit unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht. Zur Ordnung und Typisierung werden drei Bereiche genannt: die Sprache, das Denken und das Sein und entsprechend vier Definitionstypen unterschieden: den semantischen, den psychologischen, den ontologischen und den Mischtyp. Erläuterung dieser Typen und erkenntnistheoretischer Hinweis
  9. Informationen der Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement : RAK-Mitteilung Nr.15; RSWK-Mitteilungen Nr.7 und Nr.8 (1995) 0.18
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    Content
    Enthält Mitteilung, daß die Änderungen der RSWK-Mitteilung Nr.7 unverändert in Kraft gesetzt wurden sowie Hinweis auf die RSWK-Mitteilung Nr.8 mit Änderungen zur Ansetzung von Personennamen im Zusammenhang mit der PND. Daneben Aussagen der Expertengruppe RAK (M. Münnich) zur Ansetzung von Personennamen, Körperschaften, Erweiterung der RAK-AV zu RAK-NBM und Transliteration kyrillischer Alphabete nichtslawischer Sprachen
    Editor
    Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement
  10. Gradmann, S.; Hol, R.; Wesseling, M.G.: Auf dem Weg zum "Semantic Web" : Perspektiven der Verbundarbeit aus der Sicht von Pica (2001) 0.17
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    Abstract
    Ausgehend von bestehenden Verbundmodellen sowie den dabei maßgeblichen Akteuren und Diensten stellt der Beitrag Entwicklungsperspektiven von Verbünden im Kontext WWW-basierter Informationsdienste dar. Dabei werden im ersten Teil Fragen formuliert, die im zweiten Teil unter Hinweis auf die für die Weiterentwicklung von Verbundmodellen maßgeblichen technischen Entwicklungen beantwortet werden. Der zunehmenden wechselseitigen Transparenz von bibliothekarischen Kooperationsmodellen und WWW-Diensten kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.17-26
  11. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.17
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  12. Asche, W.: Schafft das Netz soziale Unterschiede? (1996) 0.16
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    Abstract
    Ist das Netz vorteilhaft für Schulen, und hemmen etwa die Lehrer seine Benutzung? Dient Internet der Verfestigung der anglo-amerikanischen Vormacht, oder haben auch Kulturwelten wie die deutsche darin eine Chance? Wird die Welt des einzelnen durch computervermittelte Kommunikation eher geöffnet, oder vereinsamt der User am Terminal? das waren nur einige Fragen einer Wissenschaftspressekonferenz in Berlin
    Footnote
    Hinweis auf den Server für deutschsprachige Schulen: http://www.educat.hu-berlin.de/schulen
  13. Langer, M.: Deutsches Forschungsnetz kappt Internetanbieter : Provider XS4all lieferte 'radikal'-Ausgabe; Entrüstung bei Akademikern über Zensur (1997) 0.16
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    Abstract
    Das DFN hat auf einen Hinweis des BKA reagiert und den Zugang zum niederländischen Internetanbieter XS4all gesperrt, da dort eine on-line Ausgabe der hierzulande verbotenen linksradikalen Zeitschrift 'radikal' zu lesen sei
  14. Ermert, A.: Regelwerke, Klassifikation und Terminologie : Kurzer Hinweis auf einen stets erneut virulenten Zusammenhang (2008) 0.16
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  15. Weinberger, O.: Begriffsstruktur und Klassifikation (1980) 0.16
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    Abstract
    Klassifikation kann sich auf verschiedene Gegenstandsbereiche beziehen. Sie ist im Prinzip eine extensionale Vorgangsweise resp. ein extensionales Gebilde auch dann, wenn ihr Gegenstand begriffliche Gebilde bzw. Wissen (Wissensbestandteile) sind. Die Erstellung dieses extensionalen Gebildes, das wir 'Klassat' nennen, beruht auf begrifflichen Analysen. Die Probleme der Begriffstrukturen, der Definitionen und der verschiedenen Eigentümlichkeiten gewisser Begriffe der pragmatischen Sprachen stellen daher Grundlagenprobleme der Klassifikationstheorie dar. Hieraus ergibt sich die Aufgabenstellung: Skizzzierung der logischen Grundstruktur der Klassifikation, Hinweis auf die Relevanz methodologischer Momente der Problemsituation für das Klassieren und auf gewisse strukturelle und semantische Eigentümlichkeiten der Begriffsapparatur der modernen Wissenschaften und der Umgangssprache, die Probleme der Klassifizierungsaufgaben mit such bringen und die bewirken, daß die Klassifikationen oft als praktische Annäherungen anzusehen sind
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  16. Bittner, E.: Auskunfts- und Informationssysteme in Datex-J (1994) 0.16
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    Abstract
    Beitrag ist die komprimierte Überarbeitung von Seminarunterlagen für eine im September 1993 geplante, wegen einer plötzlichen Erkrankung des Co-Referenten leider abgesetzte Fortbildungsveranstaltung von AKRIBIE. Themen sind die (umfangreichen) Benutzerkomponenten, die Datex-J zur Verfügung stellt und von denen die dargestellten Auskunfts- und Informationssysteme lediglich einen schmalen Ausschnitt der Leistungsfähigkeit dieses Dienstes darstellen. Gezeigt wird, wie die aufliegenden Informationen strukturiert sind, wie man bestimmte Grundfunktionen anwählt oder welche Seitennummern in der Dialogführung besonders wichtig sind. Aus dem äußerst heterogenen und nicht leicht durchschaubaren Angebot illustrieren wir Ihnen dann aus verschiedenen Sachbereichen einige exemplarische und aktuelle Informations-beispiele dieses elektronischen Mediums. Eine Literaturauswahl, ein Hinweis auf online- und offline-Datenbanken und die Vorstellung eines für den professionellen Umgang mit Datex-J wichtigen Current-Contents-Dienst beschließen den text
  17. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.16
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  18. Gödert, W.: Surfen, suchen, finden : neue Herausforderungen für die Informationserschließung (1998) 0.16
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    Abstract
    Internet, Neue Medien, CD-ROM - und Bibliotheken. Bibliothekare, vor allem auch ihre Standesvertreter, werben für die Institution Bibliothek gerne mit dem Hinweis, daß gerade dort das notwendige Know-how zur Nutzbarmachung der schönen neuen Online-Welt vorhanden sei. Dabei wird allzuhäufig auf die Tradition und Erfahrung der Profession bei der Erschließung und Strukturierung von Wissensressourcen verwiesen, ohne daß diese Argumentation in irgendeiner Weise kritisch hinterfragt würde. Gerade die bibliothekarischen Erschließungsinstrumente haben sich bisweilen unter OPAC-Bedingungen als wenig tauglich erwiesen (etwa die RSWK), was in vielen Fällen auch die fehlende Akzeptanz auf Benutzerseite erklärt. Hinzu kommt, daß die Internetgemeinde mit den Suchmaschinen und -verzeichnissen der kommerziellen Anbieter anscheinend ganz gut allein zurechtkommt. - Was also fehlt noch, und was könnte dabei der spezifisch bibliothekarische Beitrag sein?
  19. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.16
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  20. Schneider, N.: ¬Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers (2007) 0.15
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    Abstract
    Wenn sich ein Regulierer einem Medium nähert, tut er gut daran, vorab eine persönliche Erklärung abzugeben. Sie sollte die Versicherung enthalten, dass er nicht in der Absicht komme, wirtschaftlichen Fortschritt zu würgen. Ferner sollte der Hinweis enthalten sein, dass er kein Peritomiker der Freiheit sei und keinerlei Fantasie dämpfende Ziele verfolge. Auch wäre es nicht von Schaden zu bekennen, dass man - am besten: immer schon - ein Gegner von Kasuistik aller Art und überdies ein Anhänger des ein wenig verstümmelten pädagogischen Prinzips vom Wachsen lassen sei, und im Übrigen nach der Devise lebe: soviel Freiheit wie möglich und soviel Notwendigkeit wie notwendig.

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