-
Detel, W.: Geist und Verstehen : historische Grundlagen einer modernen Hermeneutik (2011)
0.17
0.17399524 = product of:
0.34799048 = sum of:
0.056271274 = weight(_text_:und in 1507) [ClassicSimilarity], result of:
0.056271274 = score(doc=1507,freq=24.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 1507, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1507)
0.2917192 = weight(_text_:humane in 1507) [ClassicSimilarity], result of:
0.2917192 = score(doc=1507,freq=2.0), product of:
0.5618414 = queryWeight, product of:
9.398883 = idf(docFreq=9, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.5192198 = fieldWeight in 1507, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
9.398883 = idf(docFreq=9, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1507)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Dieses Buch geht davon aus, dass eine moderne Hermeneutik als Theorie des Verstehens im begrifflichen Rahmen der gegenwärtigen Theorie des Geistes und der Semantik rekonstruiert werden sollte. Vor diesem theoretischen Hintergrund, der in einem eigenen Kapitel näher umrissen wird, soll die Geschichte der Hermeneutik neu gelesen werden. Dabei wird deutlich, dass diese Lesart vielfach neue historische Interpretationen zu entwickeln und die wichtigsten Stationen der Geschichte der Hermeneutik theoretisch auf neue Weise zu integrieren vermag. Über die hermeneutischen Positionen hinaus, die in den bisherigen Gesamtdarstellungen auftauchen, werden auch Entwürfe diskutiert, die besonders unter geist-theoretischen Gesichtspunkten interessant sind, zum Beispiel die antike Hermeneutik, die Hermeneutik Max Webers, die Hermeneutik der logischen Empiristen und die naturalistische Hermeneutik. Vor allem aber wird belegt, dass die Geschichte der Hermeneutik teilweise zu großen Einsichten gelangt ist, an die eine moderne Hermeneutik anknüpfen kann. Das Buch wendet sich nicht nur an Spezialisten der Hermeneutik-Geschichte, sondern an alle Interessierten, denen das Schicksal der verstehenden Wissenschaften am Herzen liegt, und möchte ihnen eine Perspektive empfehlen, unter der sich der Status und die Autonomie der Geisteswissenschaften sowie ihr Bezug auf das Humane unter Heranziehung substantieller Theorien auf neue Weise würdigen lassen.
- BK
- 10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften
10.03 Methoden und Techniken der geisteswissenschaftlichen Forschung
08.03 Grundlagen und Methoden der Philosophie
- Classification
- 10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften
10.03 Methoden und Techniken der geisteswissenschaftlichen Forschung
08.03 Grundlagen und Methoden der Philosophie
-
Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997)
0.17
0.17357719 = product of:
0.69430876 = sum of:
0.69430876 = weight(_text_:java in 5709) [ClassicSimilarity], result of:
0.69430876 = score(doc=5709,freq=14.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.6480849 = fieldWeight in 5709, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5709)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
- Object
- Java
- RSWK
- Java <Programmiersprache>
- Subject
- Java <Programmiersprache>
-
Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004)
0.17
0.17186476 = product of:
0.34372953 = sum of:
0.29339898 = weight(_text_:java in 225) [ClassicSimilarity], result of:
0.29339898 = score(doc=225,freq=10.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.69644296 = fieldWeight in 225, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=225)
0.05033056 = weight(_text_:und in 225) [ClassicSimilarity], result of:
0.05033056 = score(doc=225,freq=30.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.37962294 = fieldWeight in 225, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=225)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
- Classification
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Object
- Java
- RSWK
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
- RVK
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Subject
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
-
Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998)
0.16
0.16070123 = product of:
0.6428049 = sum of:
0.6428049 = weight(_text_:java in 5740) [ClassicSimilarity], result of:
0.6428049 = score(doc=5740,freq=12.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.52583 = fieldWeight in 5740, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5740)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
- Object
- Java
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
0.15
0.14959013 = product of:
0.29918027 = sum of:
0.26242402 = weight(_text_:java in 6100) [ClassicSimilarity], result of:
0.26242402 = score(doc=6100,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.62291753 = fieldWeight in 6100, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=6100)
0.036756244 = weight(_text_:und in 6100) [ClassicSimilarity], result of:
0.036756244 = score(doc=6100,freq=4.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 6100, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=6100)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008)
0.14
0.14489503 = product of:
0.28979006 = sum of:
0.22962102 = weight(_text_:java in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
0.22962102 = score(doc=2393,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.5450528 = fieldWeight in 2393, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2393)
0.060169052 = weight(_text_:und in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
0.060169052 = score(doc=2393,freq=14.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.4538307 = fieldWeight in 2393, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2393)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
-
Postman, N.: ¬Die zweite Aufklärung : vom 18. ins 21. Jahrhundert (1999)
0.14
0.14347817 = product of:
0.28695634 = sum of:
0.05358097 = weight(_text_:und in 2294) [ClassicSimilarity], result of:
0.05358097 = score(doc=2294,freq=34.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.40413946 = fieldWeight in 2294, product of:
5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
34.0 = termFreq=34.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2294)
0.23337537 = weight(_text_:humane in 2294) [ClassicSimilarity], result of:
0.23337537 = score(doc=2294,freq=2.0), product of:
0.5618414 = queryWeight, product of:
9.398883 = idf(docFreq=9, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.41537586 = fieldWeight in 2294, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
9.398883 = idf(docFreq=9, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2294)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Der amerikanische Kulturkritiker äußert sich sehr kritisch zu den Themen Fortschritt, Technologie, Sprache, Information, Erzählungen, Kinder, Demokratie und Erziehung. Ausgehend von den Erfahrungen der Vergangenheit, entwirft er Handlungsmodelle für die Zukunft. Handlungsanleitungen für die Zukunft. (PI),,Neil Postman ist sowohl für Polemik und Provokation als auch für originelle Denkansätze bekannt. Im vorliegenden Buch spricht er als erklärter "Feind dieses Jahrhunderts", einer Zeit, die wenig gute Ideen hervorgebracht habe, und wendet seinen Blick nach hinten, um in die Zukunft zu sehen. Er erinnert sich dabei an die besseren Träume der Zeit der Aufklärung und stellt gegen die von ihm diagnostizierte psychische Desorientierung der Gegenwart die Rückbindung an eine humane Tradition, die gesunde Autorität, Sinngebung und ein paar gute Ideen für das 21. Jahrhundert anbiete. In 8 Kapiteln schlägt er die Brücke ins 18. Jahrhundert, 8 Schlagworte (Fortschritt, Technologie, Sprache, Information, Erzählungen, Kinder, Demokratie, Erziehung) stellt er in den historischen Kontext und prüft ihre Bedeutung für die Zukunft. Dabei verklärt er die Aufklärung nicht, sieht aber jeweils das "Geschenk" dieser Periode und schöpft aus der Erinnerung an die Vergangenheit auch kritische und polemische Kontraststandpunkte zu Erscheinungen der Gegenwartskultur. Die noch nicht umgesetzen Denkmodelle stellt er anschaulich als mögliche Handlungsmodelle einer humaneren Zukunft vor.
Neil Postman ist - ganz im Sinne des gegenwärtig verbreiteten amerikanischen Kulturpessimismus - durch aufrüttelnde Warnungen vor den Konsequenzen wissenschaftlich-technischen Fortschritts bekannt geworden. Die Entmündigung der Menschen durch die Technologien, das Ende von Kindheit und Erziehung in der rationalen Welt von heute waren ebenso seine Themen wie die Widerwärtigkeit der Spaß- und Spielgesellschaft. Das vorliegende Buch ist ein Essay im Stile von "Das Beste aus ..." und gibt einen Überblick über die entsprechenden Anliegen Postmans. Der Reader ist eine leicht und flüssig geschriebene Bewertung der Aufklärung. Sie wird positiv beurteilt, wo sie Freiheit, Humanität und eine Reihe weiterer Errungenschaften gebracht hat. Mit pessimistischer Geste wird das Umschlagen der Aufklärung in einen Antihumanismus der Gegenwart beklagt. Die neuen Kommunikationsgewohnheiten, der überbordende Individualismus, die Macht der Technologie und der globalen Konzerne, der Verlust von Kindheit und der Religionen, dies alles rührt an die Wurzeln der Demokratie. Diese Mischung wird mit kräftiger Polemik und vielen undifferenzierten Verkürzungen präsentiert, ohne dass kreative Alternativen ins Auge springen außer ein nicht näher bestimmter idealisierter Aufklärungsbegriff, den es hochzuhalten gälte. Trotzdem, wer sich von den zahlreichen Platitüden nicht abschrecken lässt, wird durch viele historische Verweise belohnt und wird manch eine Anregung erfahren, über die Ambivalenz des Fortschritts nachzudenken.
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
0.14
0.13917135 = product of:
0.5566854 = sum of:
0.5566854 = weight(_text_:java in 4404) [ClassicSimilarity], result of:
0.5566854 = score(doc=4404,freq=4.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.3214076 = fieldWeight in 4404, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=4404)
0.25 = coord(1/4)
- Object
- Java
-
Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001)
0.14
0.13917135 = product of:
0.5566854 = sum of:
0.5566854 = weight(_text_:java in 2051) [ClassicSimilarity], result of:
0.5566854 = score(doc=2051,freq=4.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.3214076 = fieldWeight in 2051, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=2051)
0.25 = coord(1/4)
- Object
- Java
-
Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996)
0.14
0.13755228 = product of:
0.27510455 = sum of:
0.22962102 = weight(_text_:java in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
0.22962102 = score(doc=3593,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.5450528 = fieldWeight in 3593, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
0.04548353 = weight(_text_:und in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
0.04548353 = score(doc=3593,freq=8.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.34306374 = fieldWeight in 3593, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
- Content
- Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
-
Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.)
0.13
0.13121201 = product of:
0.52484804 = sum of:
0.52484804 = weight(_text_:java in 6015) [ClassicSimilarity], result of:
0.52484804 = score(doc=6015,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.2458351 = fieldWeight in 6015, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.125 = fieldNorm(doc=6015)
0.25 = coord(1/4)
- Object
- JAVA
-
Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996)
0.13
0.13121201 = product of:
0.52484804 = sum of:
0.52484804 = weight(_text_:java in 45) [ClassicSimilarity], result of:
0.52484804 = score(doc=45,freq=8.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.2458351 = fieldWeight in 45, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=45)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
-
Schoepe, B.: ¬Die Digitalisierung und ihre Effizienzgewinneaus pädagogischer Perspektive : Datenschutzrechtliche Probleme der Coronakrisen-induzierten"Digitalisierungsoffensive". Mit einer kritischen Bewertungzur Einführung der Microsoft 365 / Microsoft Teams -Software an derSekundarstufe Iund II der Fritz-Schumacher-Schule (FSS), Hamburg (2021)
0.13
0.12815568 = product of:
0.25631136 = sum of:
0.05210793 = weight(_text_:und in 1116) [ClassicSimilarity], result of:
0.05210793 = score(doc=1116,freq=42.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.39302891 = fieldWeight in 1116, product of:
6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
42.0 = termFreq=42.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=1116)
0.20420344 = weight(_text_:humane in 1116) [ClassicSimilarity], result of:
0.20420344 = score(doc=1116,freq=2.0), product of:
0.5618414 = queryWeight, product of:
9.398883 = idf(docFreq=9, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.36345387 = fieldWeight in 1116, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
9.398883 = idf(docFreq=9, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=1116)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Der Text nimmt repräsentative Studien zum negativen Einfluss, den die Digitalisierung des Unterrichts auf die Verbesserung von Lernleistungen hat, zum Anlass über die Effizienzgewinne nachzudenken, die tatsächlich mit der Digitalisierung verbunden sind. Es wird dargestellt, wie unter dem verschärften Handlungsdruck, den die Coronakrise für Schulen ausgelöst hat, sich nun zusätzlicheine Dynamik Bahn bricht, die zur Bevorzugung von Big-Data-Digitallösungen beiträgt und weiter - bei fehlendem Einspruch - dazu führen wird, dass die IT-Konzerne sich die dominante Stellung auf dem bundesdeutschen Bildungsmarkt sichern.Im weiteren Verlauf entfaltet der Text, was unter den tatsächlichen Effizienzversprechen der Digitalindustrie zu verstehen ist, die im Kontext einer algorithmischen und psychometrischen Steuerung verortet werden. Diese werden durch den neoliberalen Schulumbau konsequent in den Dienst genommen. Die Effekte, die sie auf den Lern-und Bildungsbegriff haben, werden ebenso beleuchtet, wie die sich verändernde Rolle des Lehrpersonals, dessen schwindender Einfluss auf pädagogische Prozesse kritisiert wird.
Die Effizienzgewinne der Digitalisierung werden im Kontext der Etablierung eines neuen Typus von Kontrollgesellschaft diskutiert, der als epochale Zäsur für das Schul-und Bildungssystem dargestellt wird. In diesem Zusammenhang wird aufgezeigt, wie durch die beabsichtigte Digitalisierung Methoden des Profiling, der Verhaltenssteuerung und des Mental-Programming (vulgo: Gehirnwäsche) die Klassenzimmer erobern. Komplementär dazu wird die Rolle der Empirischen Bildungsforschung, der kompetenzorientierten Bildung und des sogenannten Bildungsmonitorings als neue Ideologie-, Konditionierungs-und Kontrollinstanzen des Schulumbaus untersucht und kritisch gedeutet.
Es wird dargelegt, inwieweit die Prämissen, Modelle und die auf die Praxis durchschlagenden Effekte dieser Change-Agenten neoliberaler Schule ihrerseits die Digitalisierung in der überwachungskapitalistischen Variante begünstigen bzw.deren Einfluss auf die Gesellschaft insgesamt verstärken. Anhand von Beispielen und eines Rückblicks werden Belege für die These gesammelt, dass die Change-Agenten maßgeblich einen neuen postdemokratischen Herrschaftstypus mit ausbilden helfen, der auf die psychopolitische Steuerung der Subjekte und eine Entsolidarisierung bzw.Dysfunktionalisierung durch Desintegration der Kollektive hinausläuft.
Um den dystopischen Gefahren zu begegnen, die diese Befunde verdeutlichen, plädiert der Text für eine Stärkung des Persönlichkeitsschutzes und der Belange des Datenschutzes an Schulen und erklärt seine Gewährleistung zur "Gretchenfrage", ob die drohende Dehumanisierung der Schulen noch abgewendet werden kann. An zwei konkreten Beispielen schulischer Praxis, der Einführung von Microsoft 365 und dem integrierten Tool Microsoft Teams, werden die rechtlichen und professionsethischen Probleme dieser Software -Tools exemplarisch verdeutlicht. Zum Schluss nimmt der Text die jüngsten Erfolge bürger-und datenschutzrechtlichen Engagements, das zu wegweisenden Urteilen der höchsten Gerichtsinstanzen geführt hat, zum Anlass, um die Rechtmäßigkeit der Microsoft-Programme in führung abzuschätzen. Darüber hinaus werden die Chancen einer "alternativen Digitalisierung" (nicht nur) für Schulen aufgezeigt. Der Text endet mit dem Aufruf,sich als Pädagoge der Verantwortung durch die neuen Medien zu stellen. Er deutet Veränderungen an, die jenseits der Digitalisierung als die eigentlichen Herausforderungen für Schule anzusehen sind und appelliert an Kolleginnen und Kollegen und eine breite, kritische Öffentlichkeit, sich für die Umsetzung einer alternativen, technisch lange bereits möglichen Digitalisierung für eine humane Bildung und eine freie Gesellschaft einzusetzen.
-
Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010)
0.13
0.1261814 = product of:
0.2523628 = sum of:
0.22962102 = weight(_text_:java in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
0.22962102 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.5450528 = fieldWeight in 1604, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1604)
0.022741765 = weight(_text_:und in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
0.022741765 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.17153187 = fieldWeight in 1604, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1604)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
0.13
0.12526914 = product of:
0.2505383 = sum of:
0.1855618 = weight(_text_:java in 217) [ClassicSimilarity], result of:
0.1855618 = score(doc=217,freq=4.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.4404692 = fieldWeight in 217, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=217)
0.06497647 = weight(_text_:und in 217) [ClassicSimilarity], result of:
0.06497647 = score(doc=217,freq=50.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 217, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=217)
0.5 = coord(2/4)
- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
0.12
0.12228289 = product of:
0.24456578 = sum of:
0.19681802 = weight(_text_:java in 977) [ClassicSimilarity], result of:
0.19681802 = score(doc=977,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.46718815 = fieldWeight in 977, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=977)
0.04774776 = weight(_text_:und in 977) [ClassicSimilarity], result of:
0.04774776 = score(doc=977,freq=12.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.36014193 = fieldWeight in 977, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=977)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
0.12
0.11741075 = product of:
0.2348215 = sum of:
0.16401502 = weight(_text_:java in 50) [ClassicSimilarity], result of:
0.16401502 = score(doc=50,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.38932347 = fieldWeight in 50, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=50)
0.070806466 = weight(_text_:und in 50) [ClassicSimilarity], result of:
0.070806466 = score(doc=50,freq=38.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.53406435 = fieldWeight in 50, product of:
6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
38.0 = termFreq=38.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=50)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
0.12
0.115290396 = product of:
0.23058079 = sum of:
0.19681802 = weight(_text_:java in 1181) [ClassicSimilarity], result of:
0.19681802 = score(doc=1181,freq=2.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.46718815 = fieldWeight in 1181, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1181)
0.033762768 = weight(_text_:und in 1181) [ClassicSimilarity], result of:
0.033762768 = score(doc=1181,freq=6.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.25465882 = fieldWeight in 1181, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1181)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
0.12
0.11528941 = product of:
0.23057882 = sum of:
0.1855618 = weight(_text_:java in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
0.1855618 = score(doc=1761,freq=4.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.4404692 = fieldWeight in 1761, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
0.045017023 = weight(_text_:und in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
0.045017023 = score(doc=1761,freq=24.0), product of:
0.1325804 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
0.33954507 = fieldWeight in 1761, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
0.11
0.11481051 = product of:
0.45924205 = sum of:
0.45924205 = weight(_text_:java in 5463) [ClassicSimilarity], result of:
0.45924205 = score(doc=5463,freq=8.0), product of:
0.42128214 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.05977747 = queryNorm
1.0901057 = fieldWeight in 5463, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=5463)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA