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  1. Gulbransen, D.; Rawkings, K.: WEB-Applets mit Java entwickeln (1996) 0.18
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  2. Doberenz, W.: Java (1996) 0.18
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    Java
  3. Nida-Rümelin, J.: Tief in unserer Lebenswelt verwurzelt : Humanismus und Freiheit: Die vollständige naturalistische Erklärung unseres Handelns steht im Widerspruch zu unserer moralischen Alltagspraxis (2004) 0.18
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    Abstract
    Als humanistische und nicht bloß philosophische Grundannahme begrenzt unsere Fähigkeit, Gründe abzuwägen, nach Einschätzung von Julian Nida-Rümelin die Erklärungskraft naturwissenschaftlicher Methoden, wie sie von der neuesten Hirnforschung zur Infragestellung der menschlichen Willensfreiheit herangezogen werden.
    Content
    "Sich selbst und andere als Wesen anzusehen, die in ihrem Urteilen und Handeln von Gründen geleitet sind, kann als fundamentale Voraussetzung unserer lebensweltlichen Moralität gelten. Negativ formuliert: Es ist Bedingung unserer lebensweltlichen Moralität, dass wir uns selbst und andere als von kausalen Ursachen nicht vollständig determiniert ansehen. In unseren reaktiven moralischen Einstellungen setzen wir voraus, dass Gründe unser Handeln leiten oder jedenfalls leiten können. Wenn unser Handeln durch Anderes als Gründe vollständig bestimmt wäre, dann wäre diese Bedingung de facto nicht erfüllt. Da in naturwissenschaftlichen Beschreibungen und Gesetzen Gründe keine Rolle spielen, können wir diesen Konflikt auch so formulieren: Eine vollständige naturalistische Beschreibung und Erklärung menschlichen Handelns ist mit unserer lebensweltlichen Moralität unvereinbar. Die Freiheit, die (transzendentale) Bedingung unserer lebensweltlichen Moralität ist, besteht in der naturalistischen Unterbestimmtheit unserer Handlungs- und Urteilsgründe. Unter Naturalismus verstehe ich im folgenden die Auffassung, dass grundsätzlich alle Phänomene einschließlich mentaler und speziell intentionaler Zustände und Prozesse, also auch menschliches Handeln, mit naturwissenschaftlichen Methoden vollständig beschrieben und erklärt werden können. Eine solche Definition von Naturalismus bleibt vage, solange nicht näher bestimmt wird, was unter "naturwissenschaftlich" zu verstehen ist. Für unsere Zwecke ist eine allgemeine und präzise Definition allerdings nicht erforderlich, es genügt die Feststellung, dass jedenfalls Gründe in naturwissenschaftlichen Beschreibungen und Erklärungen nicht irreduzibel sind: Die Bezugnahme auf Gründe müsste in einem naturwissenschaftlichen Argument ersetzbar sein durch naturwissenschaftlich Zugängliches wie zum Beispiel neurophysiologische Zustände. Der Non-Naturalismus wäre dann eine Auffassung, die bestreitet, dass alle Phänomene einschließlich mentaler und speziell intentionaler Zustände und Prozesse, also auch Handlungen, mit naturwissenschaftlichen Methoden im Prinzip vollständig beschrieben und erklärt werden können. Die Variante des Non-Naturalismus, die Gründen eine zentrale und irreduzible Rolle bei der Erklärung menschlichen Handelns und Urteilens beimisst, bezeichne ich im folgenden als Humanismus.
    - Das Abwägen von Gründen - Die moralischen Einstellungen und Empfindungen unserer Lebensweit haben nur Sinn, wenn wir annehmen, dass unser eigenes Handeln und das Handeln anderer von Gründen gesteuert ist. Anders formuliert: Unsere lebensweltliche Moralität steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zumtheoretischen Humanismus. Der theoretische Humanismus ist keine empirische Hypothese, die man für sich genommen überprüfen könnte. Der theoretische Humanismus durchdringt unser gesamtes moralisches Begriffssystem: Die Freiheit, die wir darin voraussetzen müssen, ist die der Deliberation, der Abwägung theoretischer und praktischer Gründe. Freiheit, Rationalität und Verantwortung sind über Gründe begrifflich eng miteinander verknüpft. Das Medium ihrer Verknüpfung ist die Fähigkeit zur Abwägung von theoretischen und praktischen Grün-, den. Wenn wir den Eindruck haben, dass jemand nicht in der Lage ist, Gründe abzuwägen, so ziehen wir ihn nicht oder nur eingeschränkt zur Verantwortung. Wir glauben,; dann nicht, dass er frei sei in seinen Enfscheidungen. Wir werden ihm manches nicht übel nehmen, was wir anderen, freien, rationalen und verantwortlichen Menschen übel nehmen würden. Ist damit nun gezeigt, dass wir de facto frei, rational und verantwortlich sind? Für Kant waren die Anschauungsformen von Raum und Zeit transzendentale Bedingungen empirischer Naturwissenschaft. Dies hat sich - allerdings erst im 20. Jahrhundert - als falsch erwiesen. Es hat sich gezeigt, dass empirische Naturwissenschaft auch auf der Basis anderer Anschauungsformen möglich ist. Die vierdimensionale Raumzeit der Relativitätstheorie ist seither die Anschauungsform der modernen Physik. Der Euklidische Raum galt Kant zu Recht als transzendentale Bedingung der Newtonschen Physik. Ja mehr noch: Die Euklidische Geometrie, die Isotropie des Raumes oder die Gerichtetheit der Zeit sind transzendentale Bedingungen lebensweltlicher empirischer Erfahrung. Wir können gar nicht anders, als diese Anschauungsformen zugrunde zu legen. Dies ist jedoch kein Beweis dafür, dass wir in einem dreidimensionalen Raum leben. Es ist aber ein Beweis dafür, dass sich diese Anschauugsform des dreidimensionalen Euklidischen Raumes in der Lebenswelt bewährt hat. Der vierdi mensionale Raum der Relativitätstheorie ist in, den Grenzen der Präzision, die unserer lebensweltlichen Erfahrung gezogen sind, mit der Euklidischen Strukturierung unserer alltäglichen Erfahrungen kompatibel. Eine physikalische Theorie, die eine solche Kompatibilität nicht beinhaltete, würde uns empirisch, nämlich schon in Bezug auf unsere alltäglichen Erfahrungen als widersinnig vorkommen. Anders als die Wissenschaft ist unsere Lebenswelt gegenüber epistemischen Revolutionen resistent.
    Die Flussbettmetapher Wittgensteins in "Über Gewißheit" charakterisiert diese Sachlage treffend. Die Grundlagen nicht nur unserer moralischen Einstellungen und Empfindungen, sondern auch unserer Urteile und Argumente können von uns nicht in Frage gestellt werden. Dennoch sind diese Grundlagen nicht starr, nicht ein für allemal festgelegt, und die Übergänge zwischen den nicht bezweifelbaren Grundlagen und den begründungsbedürftigen Elementen unseres Überzeugungssystems sind fließend. Der Übergang von der Newtonschen Mechanik zur relativistischen bestand vor allem in der Ersetzung eines älteren Begriffsrahmens durch einen neuen, nicht so sehr in der Aufstellung neuer empirischer Gesetzmäßigkeiten. Man könnte es auch so formulieren: Die grindlagen der physikalischen Analyse wurden verändert, um die empirischen Daten kohärenter interpretieren zu können. In unserer Lebenswelt sind abrupte Veränderungen dieser Art nicht zu erwarten. Sie sperrt sich gegenüber rationalistischen Konstruktionen, weil sie zu tief mit den je individuellen und gesellschaftlichen Lebensformen verbunden ist, um in toto zur Disposition gestellt zu werden. Die utilitaristische Revolution unserer moralischen Überzeugungen, also die Zurückführung jeder moralischen Verpflichtung auf die Optimierung des allgemeinen Wohls, hat nicht stattgefunden, unabhängig davon, wie überzeugend ihre Systematisierungsleistung, begriffliche Präzision und sprachphilosophische wie entscheidungstheoretische Einbettung auch sein mögen. Im Konflikt zwischen Lebenswelt und Theorie verliert immer die Theorie. Die theoretische Klärung muss sich darauf beschränken, auf Inkohärenzen unserer lebensweltlichen Überzeugungen - sowohl unserer normativen als auch unserer deskriptiven - hinzuweisen und sie mit Systematisierungsvorschlägen, die das Gros unserer lebensweltlichen Überzeugungen unangetastet lassen, zu beheben. Je größer, die kulturell akzeptierte Rolleder Rationalisierung unserer normativen wie deskriptiven Stellungnahmen ist, desto deutlicher werden die internen Inkohärenzen unse-rer lebensweltlichen Überzeugungen und desto bedeutsamer wird die Rolle der Theorie, die dadurch an kritischer Kompetenz gewinnt.
    - Akademische Option - Die Option, die Metaphysik unserer lebensweltlichen deskriptiven und normativen Überzeugungen frei zu wählen öder auch nur wesentlich zu modifizieren, steht uns nicht offen. Wir können nicht- anders, als uns selbst und diejenigen, mit denen wir normale menschliche Interaktionsbeziehun gen pflegen, als frei, rational und verantwortlich zu interpretieren. Die Vorstellung, dass ein ferner Zustand der Welt vor zum Beispiel zweitausend Jahren - oder besser noch: vor Entstehung der menschlichen Spezies - zusammen mit den geltenden Naturgesetzen jeden seiner Nachfolgezustände festgelegt hat und damit auch jedes menschliche Verhalten, erscheint aus dieser Perspektive nur bizarr. Eine Vorstellung dieser Art ist nicht in unsere lebensweltliche Praxis und die sie tragenden Überzeugungen integrierbar. Niemand, der seine eigenen reaktiven Einstellungen und Empfindungen, seine eigene Praxis, theoretische wie praktische Gründe abzuwägen, niemand, der andere mit Argumenten zu überzeugen versucht, niemand, der andere tadelt, der anderen etwas übelnimmt, der anderen dankbar ist, kann ernsthaft davon überzeugt sein, dass die Gesamtheit menschlicher Interaktionen, einschließlich seines eigenen Verhaltens, schon immer im Voraus festgelegt war. Die Option des Determinismus bleibt eine akademische, das heißt sie hat einen ähnlichen Status wie die Bezweifelung des Fremdpsychischen, die radikale Skepsis oder der Solipsismus. Die Annahme, dass unser Handeln durch Gründe geleitet ist, kann philosophisch nicht zur Disposition stehen. Damit ziehen Gründe, das heißt unsere Fähigkeit, Gründe abzuwägen und unsere Überzeugungen und Handlungen von dieser Abwägung leiten zu lassen, eine - nennen wir es etwas dramatisch - ultimative Grenze für die Erklärungskraft naturalistischer Argumente und Theorien. Der logische Raum der Gründe, wie John McDowell und andere Nachfolger Peter Strawsons das Phänomen gern nennen, ist das Reich humanistischer Erklärungen (im Sinne des theoretischen Humanismus) und humanistischer Beurteilungen (im Sinne des normativen Humanismus). Der logische Raum der Kausalerklärungen ist das Reich naturalistischer Beschreibungen und Erklärungen. Keines dieser beiden Reiche sollte den Versuch machen, sich das andere einzuverleiben, denn ein solches Unterfangen kann nicht gelingen. Auch der jüngste Anlauf, den einige philosophisch inspirierte Neurophysiologen unternehmen, die ernsthaft meinen, man können mit neueren empirischen Befunden beweisen, dass es menschliche Freiheit nicht gebe, wird sich als Flop erweisen. Menschliche Freiheit im Sinne der naturalistischen Unterbestimmtheit von - theoretischen und praktischen - Gründen ist kein isoliertes philosophisches Postulat, sondern so tief mit unserer alltäglichen Praxis der Verständigung und der moralischen Beurteilung verwoben, dass es nicht ernsthaft, das heißt außerhalb des philosophischen (oder neurophysiologischen) Seminarraums in Frage gestellt werden kann."
  4. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.18
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  5. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.17
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  6. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.17
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  7. Harari, Y.N.: Homo deus : eine Geschichte von Morgen (2017) 0.16
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    Abstract
    In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In "Homo Deus" stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen - schöpferische wie zerstörerische - und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind.
    Content
    "In einer verblüffenden Tour d'Horizon durch die Menschheitsgeschichte beschreibt Harari, wie der Mensch in einem Akt wachsender Selbstermächtigung zum Homo Deus avanciert." (Adrian Lobe, Zeit Online, 10. April 2017) "(Harari) hat ein anmaßendes Buch geschrieben. Und ein aufregendes." (Erik Raidt, Stuttgarter Nachrichten Online, 31. März 2017) "Intelligent, scharfsinnig und manchmal sogar überraschend witzig (...) eröffnet einen ganz anderen Blick auf Geschichte." (Klaus Bittermann, taz literataz, 22. März 2017) "Überraschend, informativ, abwechslungsreich und leicht zu lesen." (Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 21. März 2017) "Sehen, wie die Welt ist, ohne auf die Bremse zu treten. Das ist der Sound von Yuval Noah Hararis 'Homo Deus'." (Adolf Holl, Die Presse, 18. März 2017) "Hararis packendes Buch ist ein Bekenntnis zum Humanismus." (Thomas Vasek, P.M., 10. März 2017) "Überaus anregende und fesselnde Lektüre." (Wolfgang Schneider, SWR2, 19. Februar 2017) "Fulminant, klug und düster." (Deutschlandradio Kultur, März 2017)
  8. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.16
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  9. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.15
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  10. Snow, C.P.: ¬Die zwei Kulturen : Literarische und naturwissenschaftliche Intelligenz - C.P. Snows These in der Diskussion (1987) 0.15
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    Abstract
    Seitdem C. P. Snow - Physiker und Romancier zugleich - 1959 zum ersten Mal von den »zwei Kulturen« sprach, ist dieses Wort zu einem festen Begriff geworden. Die »zwei Kulturen« - das sind die zwei Welten der Geisteswissenschaft und Literatur einerseits, der Naturwissenschaft und Technik andererseits, zwischen denen sich eine Kluft gegenseitigen Nichtverstehens aufgetan hat. Ignoranz und Spezialisierung auf beiden Seiten haben zuweilen sogar eine gewisse Feindseligkeit entstehen lassen. Mit Recht hält Snow diese Situation für ein wichtiges Problem des Westens, für politisch gefährlich, und zwar schon aus dem Grunde, weil die Geisteswissenschaftler und Politiker nicht mehr wissen, ob Ratschläge der Naturwissenschaftler richtig oder falsch sind. Die These von den zwei Kulturen fand ein weltweites Echo und entfachte eine Diskussion, in der das Problem, das Snow als sein eigenes Problem empfunden hat, sich immer mehr auf das Verhältnis der Literatur zur »naturwissenschaftlichen Revolution« zuspitzte. Obwohl nämlich Snow beiden Kulturen ihre Einseitigkeit vorwirft, macht er letztlich doch die literarische Intelligenz, die er fortschrittsfeindlich und im eigentlichen Sinn antiintellektuell nennt, für die Isolierung verantwortlich. Dieser Band enthält den vollständigen Text der berühmten Vorlesung Snows und seinen >Nachtrag< von 1963, in dem er sich mit der Kritik auseinandersetzt, außerdem zwölf Beiträge zur Diskussion aus dem angloamerikanischen und deutschen Bereich, die das Problem von den verschiedensten Seiten aus angehen sowie ein aktuelles Vorwort des Herausgebers.
    Content
    Enthält die Beiträge: SNOW, C.P. Die zwei Kulturen, Rede Lecture, 1959; YUDKIN, M.: Die "Rede Lecture" von Sir Charles Snow; LEAVIS, F.R.: Zwei Kulturen? Die 'Bedeutung' von C.P. Snow; TRILLING, L.: Naturwissenschaft, Literatur und Kultur - Eine Stellungnahme zur Leavis-Snow-Kontroverse; GREEN, M.: Alter und neuer Humanismus; OPPENHEIMER, J.R.: Über Wissenschaft und Kultur; HUXLEY, A.: Rose und Nachtigall; DOKIM, H.: Eine Kultur oder keine Kultur - Der Zwei-Kulturen-Streit als Scheinkonflikt; HEISSENBÜTTEL, H.: Die Schizophrenie des gesellschaftlichen Bewußtseins und ihre hypothetische Auflösung - Zu C.P. Snows "Zwei Kulturen"; KREUZER, H.: Literarische und szientifische Intelligenz; STEINBUCH, K.: "Zwei Kulturen": Ein engagierter Beitrag; MOHR, H.: Wissenschaft und Bildung - Stellungnahmen eines Naturwissenschaftlers zu den Thesen von C.P. Snow; BORN, M.: Die Zerstörung der Ethik durch die Naturwissenschaft - Überlegungen eines Physikers; GLUBRECHT, H.: Ist unsere Kultur gespalten?; NITSCHKE, A.: Ein plädoyer für die andere Kultur; AMSTUTZ, G.C.: Die ganzheitlichen Grundlagen der Wissenschaften; BAHRDT, H.P.: Literarische Bildung und technische Intelligenz; HABERMAS, J.: Technischer Fortschritt und soziale Lebenswelt; BUCHHOLZ, A.: Die "zwei Kulturen" in entwicklungsgeschichtlicher Sicht
  11. Huber, W.: Menschen, Götter und Maschinen : eine Ethik der Digitalisierung (2022) 0.15
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    Abstract
    Die Digitalisierung hat unsere Privatsphäre ausgehöhlt, die Öffentlichkeit in antagonistische Teilöffentlichkeiten zerlegt, Hemmschwellen gesenkt und die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge aufgeweicht. Wolfgang Huber beschreibt klar und pointiert diese technische und soziale Entwicklung. Er zeigt, wie sich konsensfähige ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz finden lassen und umgesetzt werden können - von der Gesetzgebung, von digitalen Anbietern und von allen Nutzern. Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott macht. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die "sozialen Medien" wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto "autonom" oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb "intelligent"? Eine überbordende Sprache lässt uns allzu oft vergessen, dass noch so leistungsstarke Rechner nur Maschinen sind, die von Menschen entwickelt und bedient werden. Notfalls muss man ihnen den Stecker ziehen. Das wunderbar anschaulich geschriebene Buch macht auf der Höhe der aktuellen ethischen Diskussionen bewusst, dass wir uns der Digitalisierung nicht ausliefern dürfen, sondern sie selbstbestimmt und verantwortlich gestalten können. 80. Geburtstag von Wolfgang Huber am 12.8.2022 Ein Heilmittel gegen allzu euphorische und apokalyptische Erwartungen an die Digitalisierung Wie wir unsere Haltung zur Digitalisierung ändern können, um uns nicht der Technik auszuliefern.
    Classification
    MS 4850: Industrie (allgemeines) und Technik (Automatisierung), Technologie (Allgemeines)
    Content
    Vorwort -- 1. Das digitale Zeitalter -- Zeitenwende -- Die Vorherrschaft des Buchdrucks geht zu Ende -- Wann beginnt das digitale Zeitalter? -- 2. Zwischen Euphorie und Apokalypse -- Digitalisierung. Einfach. Machen -- Euphorie -- Apokalypse -- Verantwortungsethik -- Der Mensch als Subjekt der Ethik -- Verantwortung als Prinzip -- 3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt -- Vom World Wide Web zum Internet der Dinge -- Mobiles Internet und digitale Bildung -- Digitale Plattformen und ihre Strategien -- Big Data und informationelle Selbstbestimmung -- 4. Grenzüberschreitungen -- Die Erosion des Privaten -- Die Deformation des Öffentlichen -- Die Senkung von Hemmschwellen -- Das Verschwinden der Wirklichkeit -- Die Wahrheit in der Infosphäre -- 5. Die Zukunft der Arbeit -- Industrielle Revolutionen -- Arbeit 4.0 -- Ethik 4.0 -- 6. Digitale Intelligenz -- Können Computer dichten? -- Stärker als der Mensch? -- Maschinelles Lernen -- Ein bleibender Unterschied -- Ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz -- Medizin als Beispiel -- 7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter -- Kränkungen oder Revolutionen -- Transhumanismus und Posthumanismus -- Gibt es Empathie ohne Menschen? -- Wer ist autonom: Mensch oder Maschine? -- Humanismus der Verantwortung -- 8. Die Zukunft des Homo sapiens -- Vergöttlichung des Menschen -- Homo deus -- Gott und Mensch im digitalen Zeitalter -- Veränderung der Menschheit -- Literatur -- Personenregister.
    RVK
    MS 4850: Industrie (allgemeines) und Technik (Automatisierung), Technologie (Allgemeines)
  12. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.14
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  13. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.14
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    Object
    Java
  14. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.14
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    Java
  15. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.14
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  16. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.13
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    Object
    JAVA
  17. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.13
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    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
  18. Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010) 0.13
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    Abstract
    iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.12
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    Classification
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
    RVK
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
  20. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.12
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    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker

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