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  1. Doberenz, W.: Java (1996) 0.20
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    Object
    Java
  2. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.19
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  3. Zschunke, P.: Richtig googeln : Ein neues Buch hilft, alle Möglichkeiten der populären Suchmaschine zu nutzen (2003) 0.19
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    Content
    "Fünf Jahre nach seiner Gründung ist Google zum Herz des weltweiten Computernetzes geworden. Mit seiner Konzentration aufs Wesentliche hat die Suchmaschine alle anderen Anbieter weit zurück gelassen. Aber Google kann viel mehr, als im Web nach Texten und Bildern zu suchen. Gesammelt und aufbereitet werden auch Beiträge in Diskussionsforen (Newsgroups), aktuelle Nachrichten und andere im Netz verfügbare Informationen. Wer sich beim "Googeln" darauf beschränkt, ein einziges Wort in das Suchformular einzutippen und dann die ersten von oft mehreren hunderttausend Treffern anzuschauen, nutzt nur einen winzigen Bruchteil der Möglichkeiten. Wie man Google bis zum letzten ausreizt, haben Tara Calishain und Rael Dornfest in einem bislang nur auf Englisch veröffentlichten Buch dargestellt (Tara Calishain/Rael Dornfest: Google Hacks", www.oreilly.de, 28 Euro. Die wichtigsten Praxistipps kosten als Google Pocket Guide 12 Euro). - Suchen mit bis zu zehn Wörtern - Ihre "100 Google Hacks" beginnen mit Google-Strategien wie der Kombination mehrerer Suchbegriffe und enden mit der Aufforderung zur eigenen Nutzung der Google API ("Application Programming Interface"). Diese Schnittstelle kann zur Entwicklung von eigenen Programmen eingesetzt werden,,die auf die Google-Datenbank mit ihren mehr als drei Milliarden Einträgen zugreifen. Ein bewussteres Suchen im Internet beginnt mit der Kombination mehrerer Suchbegriffe - bis zu zehn Wörter können in das Formularfeld eingetippt werden, welche Google mit dem lo-gischen Ausdruck "und" verknüpft. Diese Standardvorgabe kann mit einem dazwischen eingefügten "or" zu einer Oder-Verknüpfung geändert werden. Soll ein bestimmter Begriff nicht auftauchen, wird ein Minuszeichen davor gesetzt. Auf diese Weise können bei einer Suche etwa alle Treffer ausgefiltert werden, die vom Online-Buchhändler Amazon kommen. Weiter gehende Syntax-Anweisungen helfen ebenfalls dabei, die Suche gezielt einzugrenzen: Die vorangestellte Anweisung "intitle:" etwa (ohne Anführungszeichen einzugeben) beschränkt die Suche auf all diejenigen Web-Seiten, die den direkt danach folgenden Begriff in ihrem Titel aufführen. Die Computer von Google bewältigen täglich mehr als 200 Millionen Anfragen. Die Antworten kommen aus einer Datenbank, die mehr als drei Milliarden Einträge enthält und regelmäßig aktualisiert wird. Dazu Werden SoftwareRoboter eingesetzt, so genannte "Search-Bots", die sich die Hyperlinks auf Web-Seiten entlang hangeln und für jedes Web-Dokument einen Index zur Volltextsuche anlegen. Die Einnahmen des 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründeten Unternehmens stammen zumeist von Internet-Portalen, welche die GoogleSuchtechnik für ihre eigenen Dienste übernehmen. Eine zwei Einnahmequelle ist die Werbung von Unternehmen, die für eine optisch hervorgehobene Platzierung in den GoogleTrefferlisten zahlen. Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Mountain View beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Der Name Google leitet sich ab von dem Kunstwort "Googol", mit dem der amerikanische Mathematiker Edward Kasner die unvorstellbar große Zahl 10 hoch 100 (eine 1 mit hundert Nullen) bezeichnet hat. Kommerzielle Internet-Anbieter sind sehr, daran interessiert, auf den vordersten Plätzen einer Google-Trefferliste zu erscheinen.
    Da Google im Unterschied zu Yahoo oder Lycos nie ein auf möglichst viele Besuche angelegtes Internet-Portal werden wollte, ist die Suche in der Datenbank auch außerhalb der Google-Web-Site möglich. Dafür gibt es zunächst die "Google Toolbar" für den Internet Explorer, mit der dieser Browser eine eigene Leiste, für die Google-Suche erhält. Freie Entwickler bieten im Internet eine eigene Umsetzung: dieses Werkzeugs auch für den Netscape/ Mozilla-Browser an. Daneben kann ein GoogleSucheingabefeld aber auch auf die eigene WebSeite platziert werden - dazu sind nur vier Zei-len HTML-Code nötig. Eine Google-Suche zu starten, ist übrigens auch ganz ohne Browser möglich. Dazu hat das Unternehmen im Aprilvergangenen Jahres die API ("Application Programming Interface") frei gegeben, die in eigene Programme' eingebaut wird. So kann man etwa eine Google-Suche mit einer E-Mail starten: Die Suchbegriffe werden in die Betreff Zeile einer ansonsten leeren EMail eingetragen, die an die Adresse google@capeclear.com geschickt wird. Kurz danach trifft eine automatische Antwort-Mail mit den ersten zehn Treffern ein. Die entsprechenden Kenntnisse vorausgesetzt, können Google-Abfragen auch in Web-Services eingebaut werden - das sind Programme, die Daten aus dem Internet verarbeiten. Als Programmiertechniken kommen dafür Perl, PHP, Python oder Java in Frage. Calishain und Dornfest stellen sogar eine Reihe von abgedrehten Sites vor, die solche Programme für abstrakte Gedichte oder andere Kunstwerke einsetzen."
  4. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.19
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  5. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.18
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  6. Pawlak, A.: Durch das Internet mit Links (2002) 0.18
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    Content
    "Wie findet der einzelne Nutzer in der "allwissenden Müllhalde" Internet genau die verlässliche Information, die er sucht? Immerhin stehen dem wissbegierigen User auf über 36 Millionen Web-Angeboten (Sites) mehr als vier Milliarden Einzelseiten zur Verfügung. Deshalb gibt er meist in ein eigens dafür konzipiertes Internet-Programm, eine so genannte Suchmaschine, eine Kombination von Suchwörten ein und erhält eine Liste von Webseiten, in denen diese Wörter vorkommen. Nur allzuoft enthält diese Liste einen hohen Anteil Unbrauchbares, denn aus dem bloßen Vorhandensein eines Wortes geht nicht hervor, ob die Webseite zu dem zugehörigen Begriff etwas zu sagen hat. Mehr Sinn steckt schon in den in Hyperlinks, anklickbaren Verweisen, die der Autor der Webseite selbst in diese eingefügt hat. Das Web lässt sich als ein riesiges Netz aus Knoten auffassen, die durch die Hyperlinks miteinander verknüpft sind. Spezielle Computerprogramme sind in der Lage, in diesem unübersehbaren, zufällig erscheinenden Fadengewirr eine gewisse Ordnung zu finden (Spektrum der Wissenschaft 8/1999, S.44). Dabei erweist sich die Hyperlink-Struktur oftmals als ein deutlicheres Kennzeichen für die inhaltliche Verwandtschaft von Webseiten als noch so geschickt gewählte Suchbegriffe. Alle Verknüpfungen im gesamten Internet unter die Lupe zu nehmen scheitert jedoch an ihrer riesigen Menge. Deshalb haben Gary Flake und seine Kollegen vom Forschungsinstitut der amerikanischen Firma NEC in Princeton einen eiwas anderen Weg gewählt. Sie beschränken sich nicht auf eine vorgegebene Menge von Seiten, sondern wählen zunächst eine aus, die als Keimzelle für eine so genannte Commu nity (Gemeinschaft) dient. Kandidaten für die Community sind zunächst die Webseiten, die mit der Keimzelle direkt oder indirekt über (einoder ausgehende) Hyperlinks verknüpft sind. Durch einen raffinierten Algorithmus wird dann bestimmt, welche Webseiten endgültig zur Community gehören: Per Definition ist jedes Mitglied einer Community mit mehr Mitgliedern als Nicht-Mitgliedern verbunden. Das Computer-Programm der NEC-Forscher identifiziert somit ausgehend vom gewählten Startpunkt die Gemeinschaft, die sich selbstorganisiert über die Hyperlinks im Internet gebildet hat (IEEE Computer, Bd. 35, S. 66, 2002). Ein Beispiel für diese Methode findet sich unter http://webselforganization.corn/example.html. Dort hat der Algorithmus der NEC-Forscher einer Internetseite mit Themen zum 11. September eine Gemeinschaft von mehr als 6000 weiteren Seiten zugeordnet - nur auf grund der Verknüpfungen über Hyperlinks und ohne Zuhilfenahme von Textinformationen. Innerhalb dieser Community führt das Suchwort "why" nun sofort auf Seiten, die sich mit der Frage "Why did it happen and why did the buildings collapse?" beschäftigen. Auch die ansonsten mehrdeutigen Begriffe "bin" und "laden" führen nicht mehr in die Irre, sondern auf Informationen über Usama Bin Laden. Filtersoftware zur Abwehr pornografischer oder anderer anstößiger Web-Inhalte könnte mit dem Community-Algorithmus noch treffsicherer werden. Wie sich herausstellt, ist eine Pornografie-Seite nicht unbedingt am Vorhandensein gewisser Reizwörter zu erkennen, die von den Betreibern vielleicht mit Fleiß vermieden werden, sondern weit zuverlässiger daran, dass sie auf andere Pornografie-Seiten verweist oder auf sie von diesen verwiesen wird. Auch sind effektivere Suchmaschinen denkbar, bei denen sich text- und linkbasierte Methoden geschickt ergänzen.
    Allerdings läuft man im kurzlebigen Internet oft ins Leere. Was nützt der schönste Fund, wenn die zugehörige Internetseite nicht mehr existiert? John Markwell und David Brooks von der Universität von Nebraska in Lincoln haben das bei den von ihnen entwickelten Web-basierten Kursen zur Biochemie (http: //dwb.unl.edu/Teacher/NSF/C10/C10.html, -C11/C11.html und -C08/C08.html) schmerzlich zu spüren bekommen: Häufig fielen Hyperlinks aus - als würden aus einem Lehrbuch immer wieder Seiten ausgerissen. Einen vorläufigen Bericht dazu haben Markwell und Brooks unter http://www-eiass.unl.edu// biochem/url/broken_links.html veröffentlicht. Ihr Ergebnis: Hyperlinks haben eine Halbwertszeit von etwa 55 Monaten. Nach dieser Zeit sind somit die Hälfte von ihnen "zerbrochen", nach 13 Monaten schon 16,5 Prozent. Dabei erwiesen sich die Links von Regierungsstellen (Kürzel .gov) mit nur vier Prozent Verlust als einigermaßen robust, solche von Bildungsstätten (.edu) mit 17,5 Prozent als besonders kurzlebig. Diese Resultate haben die Begeisterung von Markwell und Brooks für die Verwendung von Hyperlinks erheblich gedämpft. Der Psychologe Ulf-Dietrich Reips von der Universität Zürich hat das Problem bereits seit längerem erkannt und für sich gelöst. Der Spezialist für psychologische Web-Experimente verweist nicht nur auf die Experimente seiner Kollegen, sondern archiviert sie gleich komplett unter der Adresse http://130.60. 239.96/wexlist/, um sie so langfristig verfügbar zu halten.
  7. Burblies, C; Sens, I.: GetInfo : Volltextversorgung in Technik und Naturwissenschaften (2002) 0.17
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    Abstract
    Kernstück des vom BMBF geförderten Projektes Getlnfo, das die TIB Hannover gemeinsam mit dem FIZ Karlsruhe durchführt, ist ein Volltext-Server mit elektronischen Dokumenten und Metadaten. Elektronische Verlagsdokumente, die nicht auf dem GetlnfoServer gespeichert werden, werden über Hyperlinks verfügbar gemacht. In 2001 konnten erste größere Verlagsabschlüsse, z.B. mit AIP/APS, für Pay-per-View erreicht werden. Ca. 12.000 »GraueLiteratur-Dokumente« sind verfügbar. Getlnfo wird für Kunden ab Mai 2002 angeboten (www.getinfo-doc.de).
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.232-235
  8. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.17
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  9. Waechter, U.: Visualisierung von Netzwerkstrukturen (2002) 0.16
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    Abstract
    Das WWW entwickelte sich aus dem Bedürfnis, textuelle Information einfach und schnell zu durchforsten. Dabei entstand das Konzept des 'Hyperlinks', womit es möglich ist, Texte miteinander zu verknüpfen. Die Anzahl der Webseiten nahm mit der Verbreitung des WWW rapide zu. Das Problem heutzutage ist: Es gibt prinzipiell jede Art von Information im Internet, doch wie kommt man da dran?
  10. Chakrabarti, S.; Dom, B.; Kumar, S.R.; Raghavan, P.; Rajagopalan, S.; Tomkins, A.; Kleinberg, J.M.; Gibson, D.: Neue Pfade durch den Internet-Dschungel : Die zweite Generation von Web-Suchmaschinen (1999) 0.16
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    Content
    Ausnutzen der Hyperlinks für verbesserte Such- und Findeverfahren; Darstellung des HITS-Algorithmus
  11. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.16
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  12. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.16
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert
  13. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.15
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  14. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.15
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
  15. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.15
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    Object
    Java
  16. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.15
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    Object
    Java
  17. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.15
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  18. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.14
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    Object
    JAVA
  19. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.14
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
  20. Däßler, R.; Otto, A.: Knowledge Browser : ein VRML-Retrievalinterface für GEOLIS(GFZ) (1996) 0.14
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      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Eines der Schlüsselprobleme heutiger Kommunikations- und Informationstechnologien ist der Zugang zu großen Datenmengen. VR-basierte Retrievaloberflächen optimieren die Informationssuche durch Navigieren und Browsen in virtuellen Informationsräumen. Dieser Artukel beschreibt dasKonzept einer neuartigen VRML-basierten Retrievalschnittstelle für das Geoinformationssystem GEOLIS(GFZ). Der KnowledgeBrowser, eine visuelle 3D-Nutzerschnittstelle zur Unterstützung des textorientierte Information Retrieval, orientiert sich in erster Linie an den Erfordernissen des interaktiven Online-Retrieval in verteilten Netzen. Die Nutzerschnittstelle beinhaltet 2 Kernfunktionalitäten: Den Informationsprozessor zur automatischen Volltextanalyse und Klassifikation und den VRML-Konverter, der aus der Klassifikationsstruktur einen virtuellen Informationsraum in Form eines VRML-Skripts erzeugt. Die räumliche Retrievalschnittstelle ist palttformunabhängig und steht somit jedem Nutzer mit herkömmlicher WWW-Browser-Technologie zur Verfügung. Der hierarchisch aufgebaute Informationsraum bietet die Möglichkeit der interaktiven, inhaltsbezogenen Informationssuche insbesondere bei unscharfen Suchkriterien. Zielinformationen können direkt über Hyperlinks aus dem Informationsraum abgerufen werden

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