-
Lancaster, F.W.: Vocabulary control for information retrieval (1986)
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- Classification
- ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
- LCSH
- Subject headings
- RVK
- ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
- Subject
- Subject headings
-
¬Das Gehirn und sein Geist (2000)
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- Abstract
- Die Neurologen sind bereits kräftig daran, die Grundfesten unserer Glaubensgebäude zu erschüttern. Wer wissen möchte, weshalb diese Gebäude früher oder später einstürzen werden und was an ihrer Stelle errichtet werden wird, kann sich mit diesem Buch bestens darüber informieren. "Das Gehirn und sein Geist" ist der Titel einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 1999/2000 in Göttingen durchgeführt wurde. In meiner Studienzeit habe ich eher schlechte Erfahrungen mit solchen Veranstaltungen gemacht, weil sie damals als Wettkampf inszeniert wurden. Vielleicht sind sie das noch heute. Aber zum Glück änderten die Bewertungskriterien. Verständlichkeit, Anschaulichkeit und Bezug zu andern Wissenschaften sind nun wichtiger als der Bluff mit Fachvokabularien. Und so wurde ein Informationsmittel geschaffen, das auch Laien einen Zugang zur Forschung erlaubt. In diesem Band sind 13 Referate aus Philosophie, Biologie, Psychologie, Psychiatrie, Musikwissenschaft und selbstverständlich Neurologie enthalten. Alles zusammen ergibt einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Neuronen, Synapsen und Dendriden. Besonders erwähnenswert ist die Gestaltung dieses Sammelbandes. Die Herausgeber haben die Mehrkosten nicht gescheut, die Illustrationen, Grafiken und farbige Bilder eben verursachen. Doch die Investition hat sich gelohnt. Bildhafte Veranschaulichung und durchaus verständliche Wissenschaftsprache ebnen dem Buch den Zugang zu einem breiten Publikum. Dass möglichst viele von diesem Angebot Gebrauch machen, wünsche ich ebenfalls. Denn in den nächsten Jahren muss ein minimaler Stand neurologischen Wissens in die allgemeine Wahrnehmung einfliessen, um wichtige Entscheide über die Zukunft fällen zu können. Grundlagenwissen also, wie es in diesem Buch vermittelt wird.
- Content
- Inhalt: Norbert Elsner und Gerd Lüer: Einführung Günther Patzig: Leib und Seele das aristotelische Paradigma Norbert Elsner: Die Suche nach dem Ort der Seele Jens Frahm: Zur materiellen Organisation menschlichen Denkens: Magnetresonanz-Tomografie des Gehirns Angela D. Friederici: Sprache und Gehirn: Zur Neurobiologie der Spachverarbeitung Eckart Altenmüller: Apollo in uns: Wie das Gehirn Musik verarbeitet Gerald Huether: Die neurobiologische Verankerung von Erfahrungen Walter Paulus: Neuroplastizität bei neurologischen Erkrankungen Martin Heisenberg: Das Gehirn im Zeitalter der Biologie Dietrich Dörner: Bewußtsein und Gehirn Gerhard Roth: Die Evolution von Geist und Bewußtsein Wolf Singer: Vom Gehirn zum Bewußtsein Gerd Lüer: Simulationsmodelle für den menschlichen Geist: Kann man die psychischen Tätigkeiten nachahmen? Andreas Kemmerling: Ich, mein Gehirn und mein Geist: Echte Unterschiede oder falsche Begriffe?
-
Heess, J.: Gutenbergs Erbe (2002)
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- Content
- "Johannes Gutenberg würde sich im Grab umdrehen. Oder zumindest Kopf stehen, wie die bleiernen Lettern, die er einst erfunden hat. Nicht nur, weil sein Name bereits seit 1994 für ein völlig blei- und druckfreies Erzeugnis herhalten muss - für das Projekt Gutenberg, das rund 250000 Seiten Literatur digital anbietet. Jetzt ist er auch noch zum Spielball einer seltsamen Auseinandersetzung geworden. AOL, der bisherige Server-Gastgeber der virtuellen Bibliothek, machte Schluss mit Gutenberg. Nach fünf Jahren Zusammenarbeit kündigte der Onlinedienst im Juni des vergangenen Jahres dem ProjektErfinder Gunter Hille den Vermarktungsvertrag - mit dem Hinweis, dass man sich doch bitte möglichst bald neue Hilfe suchen solle. Ein ganz normaler Vorgang, sagt AOL-Sprecher Jens Nordlohne. Weil sich AOL auch mal anderen kulturellen und sozialen Projekten widmen wolle. Und Gutenbergs Erbe jetzt auf eigenen Füßen stehen könne. Das konnte es 16 Tage lang nicht. So lange war die literarische Digi-Datenbank offline. Und die Darstellung des Kündigungsvorgangs hört sich aus dem Mund 'von Gunter Hille ganz anders an: Ja, der Werbevertrag sei zwar vergangenes Jahr aufgelöst worden, aber die Kündigung für das Hosting nicht mit einbegriffen gewesen. Die sei erst am 28. Februar mündlich gekommen- quasi von einem Tag auf den anderen. Eine Galgenfrist von zwölf Tagen konnte Hille noch raushandeln, dann war die Kooperation endgültig am Ende und die Seite nicht mehr erreichbar. Die Darstellung wiederum lässt Herrn Nordlohne in die Luft gehen und starke Worte wählen: Unverschämtheit, Unverfrorenheit! Und ebenso starke Bilder: Die Hand, die jahrelang gefüttert hat, werde jetzt gebissen! Herr Hille wiederum sagt, AOL wolle ja bloß nicht mehr Gutenberg Pate sein, weil das Projekt keine lukrativen Werbeeinnahmen verspreche. Der lachende Dritte im Gutenberg-Gezerre ist Spiegel Online. Dort nämlich hat Hille mit seinen Texten ein neues Zuhause gefunden (www.gutenberg2000.de). Und fühlt sich pudelwohl. Eine fantastische Unterstützung und so weiter und so fort, schwärmt er von seinem neuen Speicherplatzhirsch. Er habe rund 20 andere interessante Angebote gehabt und sich schließlich für den Spiegel entschieden. Der Zwist mit AOL brachte Hille nicht nur Arger, sondern sorgte auch für eine ordentliche Publicity. Herr Gutenberg selig hätte sicher den digitalen Kram samt der beschworenen Gutenberg-Galaxis längst zum Teufel gejagt. Angesichts der widersprüchlichen Aussagen der Streithähne würde er wohl das Buch zücken, an dessen Berühmtheit er nicht ganz unbeteiligt ist. Steht doch in der Bibel etwas von "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten." Schwarz auf weiß."
-
Knowledge organization and the global information society : Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK (2004)
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- Content
- B: Applications in Knowledge Representation 3 Barbara H Kwasnik and You-Lee Chun: Translation of classifications: issues and solutions as exemplified in the Korean Decimal Classification; Hur-Li Lee and Jennifer Clyde: Users' perspectives of the "Collection" and the online catalogue; Jens-Erik Mai: The role of documents, domains and decisions in indexing Session 6 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 3 Stella G Dextre Clarke, Alan Gilchrist and Leonard Will: Revision and extension of thesaurus standards; Michèle Hudon: Conceptual compatibility in controlled language tools used to index and access the content of moving image collections; Antonio Garcia Jimdnez, Félix del Valle Gastaminza: From thesauri to ontologies: a case study in a digital visual context; Ali Asghar Shiri and Crawford Revie: End-user interaction with thesauri: an evaluation of cognitive overlap in search term selection; B: Special Applications Carol A Bean: Representation of medical knowledge for automated semantic interpretation of clinical reports; Chew-Hung Lee, Christopher Khoo and Jin-Cheon Na: Automatic identification of treatment relations for medical ontology learning: an exploratory study; A Neelameghan and M C Vasudevan: Integrating image files, case records of patients and Web resources: case study of a knowledge Base an tumours of the central nervous system; Nancy J Williamson: Complementary and alternative medicine: its place in the reorganized medical sciences in the Universal Decimal Classification; Session 7 A: Applications in Knowledge Representation 4 Claudio Gnoli: Naturalism vs pragmatism in knowledge organization; Wouter Schallier: On the razor's edge: between local and overall needs in knowledge organization; Danielle H Miller: User perception and the online catalogue: public library OPAC users "think aloud"; B: Knowledge Organization in Corporate Information Systems Anita S Coleman: Knowledge structures and the vocabulary of engineering novices; Evelyne Mounier and Céline Paganelli: The representation of knowledge contained in technical documents: the example of FAQs (frequently asked questions); Martin S van der Walt: A classification scheme for the organization of electronic documents in small, medium and micro enterprises (SMMEs); Session 8 A: Knowledge Organization of Non-print Information: Sound, Image, Multimedia Laura M Bartoto, Cathy S Lowe and Sharon C Glotzer: Information management of microstructures: non-print, multidisciplinary information in a materials science digital library; Pauline Rafferty and Rob Hidderley: A survey of Image trieval tools; Richard P Smiraglia: Knowledge sharing and content genealogy: extensiog the "works" model as a metaphor for non-documentary artefacts with case studies of Etruscan artefacts; B: Linguistic and Cultural Approaches to Knowledge Organization 2 Graciela Rosemblat, Tony Tse and Darren Gemoets: Adapting a monolingual consumer health system for Spanish cross-language information retrieval; Matjaz Zalokar: Preparation of a general controlled vocabulary in Slovene and English for the COBISS.SI library information system, Slovenia; Marianne Dabbadie, Widad Mustafa El Hadi and Francois Fraysse: Coaching applications: a new concept for usage testing an information systems. Testing usage an a corporate information system with K-Now; Session 9 Theories of Knowledge and Knowledge Organization Keiichi Kawamura: Ranganathan and after: Coates' practice and theory; Shiyan Ou, Christopher Khoo, Dion H Goh and Hui-Ying Heng: Automatic discourse parsing of sociology dissertation abstracts as sentence categorization; Iolo Jones, Daniel Cunliffe, Douglas Tudhope: Natural language processing and knowledge organization systems as an aid to retrieval
- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 58(2005) H.1, S.78-81 (O. Oberhauser): "Die 1989 gegründete Internationale Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) ist eine der wenigen Vereinigungen, deren Interessensschwerpunkt ganz auf wissenschaftliche und praktische Fragen der inhaltlichen Erschliessung und des sachlichen Informationszugangs ausgerichtet ist. Die deutschsprachige Sektion der ISKO hat ihren Sitz in Bonn; die Gesellschaft ist jedoch hierzulande nicht ausreichend bekannt und hat bislang nurwenige Mitglieder aus Österreich. Neben der nunmehr bereits seit über dreissig Jahren erscheinenden Fachzeitschrift Knowledge Organization (bis 1993 International Classification) publiziert die ISKO mehrere Buchserien, die früher im Frankfurter Indeks-Verlag erschienen und heute - wie auch die Zeitschrift - in Würzburg bei Ergon verlegt werden. Unter diesen nehmen die Tagungsbände der internationalen ISKO-Konferenzen, die seit 1990 alle zwei Jahre (an wechselnden Orten) abgehalten werden, eine bedeutende Stellung ein. Nun liegen die Proceedings der im Juli des vergangenen Jahres in London veranstalteten achten Konferenz vor, editiert in einheitlichem Layout, an dem mit Ausnahme der relativ kleinen Schrift, einem mitunter miss glückten Randausgleich bei den Titelüberschriften, unschönen (da fehlenden) Abständen bei den Überschriften von Subkapiteln sowie den üblichen vermeidbaren Tippfehlern (z.B. "trieval" anstelle von "retrieval" im Inhaltsverzeichnis, p. 9) wenig auszusetzen ist. Der trotz des kleinen Fonts stattlich wirkende Band versammelt immerhin 55 Vorträge, die, offenbar der Organisation der Tagung entsprechend, in 17 Abschnitte gegliedert sind. Die letzteren sind allerdings nur aus dem Inhaltsverzeichnis ersichtlich und entbehren jeden Kommentars, der sie auch inhaltlich hätte näher charakterisieren können. Die Herkunft der Autoren der Vorträge - darunter einige grosse und bekannte Namen - spiegelt die Internationalität der Vereinigung wider. Der deutsche Sprachraum ist allerdings nur durch einen einzigen Beitrag vertreten (H. Peter Ohly vom IZ Sozialwissenschaften, Bonn, über die Erschliessung einer Datenbank für Web-Ressourcen); bibliothekarische Autoren aus dem Raum "D-A-CH" sucht man vergebens. Die meisten Vorträge sind relativ kurz und bündig gehalten; die durchschnittliche Länge beträgt etwa vier bis sechs Seiten.
Das Rahmenthema der Tagung kam aufgrund des vor und nach der ISKO-Konferenz abgehaltenen "UN World Summit an an Information Society" zustande. Im Titel des Buches ist die "globale Wissensgesellschaft" freilich eher irreführend, da keiner der darin abgedruckten Beiträge zentral davon handelt. Der eine der beiden Vorträge, die den Begriff selbst im Titel anführen, beschäftigt sich mit der Konstruktion einer Taxonomie für "cultural literacy" (O'Keefe), der andere mit sogenannten "naiven Klassifikationssystemen" (Beghtol), d.h. solchen, die im Gegensatz zu "professionellen" Systemen von Personen ohne spezifisches Interesse an klassifikatorischen Fragen entwickelt wurden. Beiträge mit "multi-kulti"-Charakter behandeln etwa Fragen wie - kulturübergreifende Arbeit, etwa beim EU-Filmarchiv-Projekt Collate (Albrechtsen et al.) oder einem Projekt zur Maori-Kultur (Liew); - Mehrsprachigkeit bzw. Übersetzung, z.B. der koreanischen Dezimalklassifikation (Kwasnik & Chun), eines auf der Sears ListofSubject Headings basierenden slowenischen Schlagwortvokabulars (Zalokar), einer spanisch-englischen Schlagwortliste für Gesundheitsfragen (Rosemblat et al.); - universelle Klassifikationssysteme wie die Dewey-Dezimalklassifikation (Joan Mitchell über die DDC 22, sowie zwei weitere Beiträge) und die Internationale Dezimalklassifikation (la McIlwaine über Geographika, Nancy Williamson über Alternativ- und Komplementärmedizin in der UDC). Unter den 55 Beiträgen finden sich folgende - aus der Sicht des Rezensenten - besonders interessante thematische "Cluster": - OPAC-orientierte Beiträge, etwa über die Anforderungen bei derAutomatisierung analytisch-synthetischer Klassifikationssysteme (Slavic & Cordeiro) sowie Beiträge zu Benutzerforschung und -verhalten (Lee & Clyde; Miller); - Erschliessung und Retrieval von visuellen bzw. multimedialen Ressourcen, insbesondere mit Ausrichtung auf Thesauri (Hudin; Garcia Jimenez & De Valle Gastaminza; Rafferty & Hidderley); - Thesaurus-Standards (Dextre Clark et al.), Thesauri und Endbenutzer (Shiri & Revie); - Automatisches Klassifizieren (Vizine-Goetz & Beall mit Bezug auf die DDC; Na et al. über methodische Ansätze bei der Klassifizierung von Produktbesprechungen nach positiven bzw. negativen Gefühlsäusserungen); - Beiträge über (hierzulande) weniger bekannte Systeme wie Facettenklassifikation einschliesslich der Bliss-Klassifikation sowie der Umsetzung der Ideen von Ranganathan durch E.J. Coates (vier Vorträge), die Sachs-Klassifikation (Sachs & Smiraglia) sowie M. S. van der Walts Schema zur Klassifizierung elektronischer Dokumente in Klein- und Mittelbetrieben. Auch die übrigen Beiträge sind mehrheitlich interessant geschrieben und zeugen vom fachlichen Qualitätsstandard der ISKO-Konferenzen. Der Band kann daher bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen sowie Bibliotheken mit Sammelinteresse für Literatur zu Klassifikationsfragen ausdrücklich empfohlen werden. Ausserdem darf der nächsten (= neunten) internationalen ISKO-Konferenz, die 2006 in Wien abgehalten werden soll, mit Interesse entgegengesehen werden.
-
Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983)
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- Content
- Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
- LCSH
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
- Subject
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
-
Vasiljev, A.: Thesaurus project of the Delft University of Technology Library : Allgemeiner Thesaurus für Bibliotheken (1982)
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- Abstract
- Discussion of the results and consequences of the automation project named thesaurus/concordance project, carried out at the DUT Library. The aim of the project was, by making the subject headings and their corresponding classification codes machine readable, to produce periodically cumulative lists, classifies lists, lists per subject fields, alphabetical lists of inverted subheadings and geographical names with their corresponding main headings and notations
- Source
- Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
-
Kaulen, H.: Deutsche Publikationen in MEDLINE unterschlagen (2005)
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- Content
- "Systematische Verzerrungen beim Aufbau von internationalen Literaturdatenbanken haben zu einer zunehmenden Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung von Forschungsergebnissen geführt. Eine wichtige Quelle für diese Verzerrungen ist die deutsche Sprache. as nicht in Englisch publiziert wird, findet seltener Eingang in so wichtige Datenbanken wie Medline, die von der amerikanische National Library of Medicine zusammengestellt und verwaltet wird. Was nicht in diesen virtuellen Bibliotheken aufgelistet ist, kann auch nicht auf elektronischem Wege recherchiert werden. Viele Daten finden daher keinen Eingang in die wissenschaftliche Diskussion. Welche Konsequenzen sich daraus für den Wissenschaftsstandort Deutschland ergeben, haben Jens Türp und seine Kollegen vom Zentrum für Zahnmedizin der Universität Basel für den Bereich der Zahnmedizin ermittelt. Von den in den vergangenen dreißig Jahren in deutschen zahnmedizinischen Fachzeitschriften publizierten klinischen Studien waren - je nach Art der Studie - nur die Hälfte oder drei Viertel in Medline berücksichtigt. Von diesen wiederum waren viele mit einem falschen Index versehen, was ihre Auffindung besonders für ungeübte Datenbankbenutzer schwierig machte. Wesentliche Erkenntnisse der deutschen zahnmedizinischen Forschung scheinen also nicht wahrgenommen zu werden, was einen fatalen Teufelskreis in Gang setzt. Was nicht wahrgenommen wird, wird auch nicht zitiert. Und was nicht zitiert wird, hat noch weniger Chancen, in einer der angesehenen Datenbanken aufgelistet zu werden. Deshalb verlieren deutsche Zeitschriften für die Veröffentlichung von Originalarbeiten zunehmend an Bedeutung. Viele Zeitschriften haben deshalb den Rückzug in die Fort-und Weiterbildungsarbeit angetreten und veröffentlichen vorrangig Obersichtsartikel statt Originalarbeiten. Obwohl man bei den deutschen Fachzeitschriften das Dilemma kennt, scheint man wenig dagegen tun zu kön nen. Die "Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift" bemüht sich seit Jahren darum, wieder in Medline aufgenommen zu werden, wo sie zwischen 1970 und 1992 vertreten war. Sie erfüllt zwar nach wie vor alle Kriterien, trotzdem wird ihr das Listing, wie Thomas Kerschbaum von der Zahnklinik der Universität Köln erläuterte, ohne Nennung von Gründen vorenthalten. Das ist nur durch eine gewisse Willkür zu erklären. Die mangelnde Berücksichtigung der deutschsprachigen Originalartikel verzerrt aber nicht nur die Wahrnehmung der Forschungsergebnisse. Die betroffenen Forscher kommen auch bei der Vergabe der Fördermittel zunehmend in Bedrängnis. Seitdem ein Teil der Forschungsgelder leistungsbezogen vergeben wird und Leistung am Grad der öffentlichen Wahrnehmung gemessen wird, werden ihnen immer weniger Mittel zugeteilt."
-
Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000)
0.11
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- Abstract
- The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
- Content
- Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000)
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- Abstract
- Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
- Content
- Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
- Object
- Sears List of Subject Headings
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (1997)
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- LCSH
- Subject headings / Terminology
- Subject
- Subject headings / Terminology
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996)
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- Abstract
- Lecture given at the AIBM conference, Karlsruhe, Sep 95. The thesaurus appeared 1st in 1982, produced according to DIN standard 1463. This standard is largely adhered to, with 2 deviations: the controlled vocabulary is rather universal, covering more than 1 musical field, and descriptors are used as systematic collection points, with non-decriptors as subordinate headings. The 1994 edition has widened its contents range. There are still problems with ambiguity of headings and titles
-
Olderr, S.: Olderr's fiction subject headings : a supplement and guide to the LC thesaurus (1991)
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- Content
- Enthält in einem Appendix A: 'Guidelines on subject access to individual works of fiction, drama, etc.' des American Library Association Subject Analysis Committee; und in einem Appendix B die Verfahrensweise der Library of Congress bei der Zuteilung von Library of Congress Subject Headings zur Schönen Literatur
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000)
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- LCSH
- Subject headings / Terminology
- Subject
- Subject headings / Terminology
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Brauck, M.: Filter für jede Weltanschauung : Jugendschutz im Internet lässt sich nur undividuell umsetzen (2000)
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- Content
- "Es ist zunächst das gleiche Ziel, das Eltern und Internet-Industrie verfolgen. Beide wollen, dass sich Kinder im Web bewegen können, ohne auf Sex, Gewalt und rassistische Inhalte zu stoßen. Und doch haben beide dabei nicht immer die gleichen Interessen Das wurde bei einer Tagung der Bertelsmann-Stiftung über Jugendschutz und Internet-Filtersysteme deutlich, als die Rede auf Werbung und Online-Verkauf kam. Sollen Internet-Filter Kinder auch vor kommerziellen Angeboten fern halten? Die Kinderschützer wollen, dass Eltern solche Inhalte sperren können. Die Initiatoren des von der Bertelsmann-Stiftung und großen Internet-Firmen unterstützten Icra-Filtersystems halten das für überflüssig. Genauer: Sie glauben nicht, dass die Anbieter von Websites bei der angestrebten freiwilligen Selbstkontrolle mitmachen, wenn sie damit riskieren, sich selbst das Geschäft zu verderben. Und ohne die Mitarbeit der, Anbieter funktioniert das Filtersystern nicht. Ein klassisches Dilemma, das nicht ganz überrascht. Zwar ist die Internet Content Rating Association (Icra) eine unabhängige Non-Profit-Organisation, aber man merkt der von AOL, Microsoft, IBM, T-Online und der Bertelsmann-Stiftung gegründeten Institution ihre Wurzeln deutlich an. Den Firmen liegt vor allem daran, dass das Internet nicht in den Ruf gerät, eine Gefahr für Kinder zu sein. Das Icra-Filtersystern steht und fällt mit der Bereitschaft der Internet-Anbieter, die eigenen Seiten nach einem genormten Raster zu klassifizieren. Diese Beschreibung der Inhalte, die für Kinder und Jugendliche problematisch sein können, ist zunächst wertfrei. Die Betreiber beantworten nur Ja-Nein-Fragen zum faktischen Inhalt. In Bezug auf Sex beispielsweise: Sind nackte weibliche Brüste abgebildet? Wird Geschlechtsverkehr gezeigt? Sind Genitalien zu sehen? Die Betreiber beurteilen nicht, ob die Inhalte der Seiten jugendgefährdend sind. Diese ethische Aufgabe bleibt den Eltern überlassen, die jedes einzelne Element durch ihre Filter sperren lassen können. Je nach moralischem Empfinden können die Eltern ihre eigenen Filter-Schablonen bauen. Alle Seiten, die den ethischen Anforderungen nicht genügen oder kein IcraEtikett haben, werden blockiert. Bisher sind 150.000 Websites klassifiziert - von insgesamt etwa zwei Milliarden. Das ist zu wenig, um das Internet in den Griff zu bekommen. Daher arbeitet die Icra zusätzlich mit Negativ- und Positivlisten, die von unabhängigen Organisationen erstellt werden. Das Bundeskriminalamt stellt sein Verzeichnis rechtsextremer Websites zu Verfügung Die Deutsche Bischofskonferenz der katholischen Kirche und die Kinderrechtsorganisation Terre des hommes haben sich bereit erklärt, auf Positivlisten Websites zu empfehlen, die für Kinder geeignet sind. Weitere Organisationen sollen folgen. Zusätzlich erarbeiten solche unabhängige Organisationen Filter-Schablonen mit Anforderungen an die von den Anbietern klassifizierten Seiten. Das Ergebnis: ein flexibles System von Filtern, die von den Eltern exakt auf die Bedürfnisse ihre Kinder eingestellt werden können. Die Icra versteht sich selbst als Vermittler zwischen den Internet Anbietern und unabhängigen wertorientierten Organisationen. Das hat den Vorteil, dass Icra selbst neutral bleibt und so weltweit agieren kann. Das Internet verbindet viele Kulturen, und deshalb mussen wir kulturelle Unterschiede ernst nehmen", sagt Icra-Vorstandvorsitzender Jens Waltermann. Daher könne auch der Jugendschutz nicht weltweit der gleiche sein. Dazu unterscheidet sich das Empfinden, wovor Kinder geschützt werden sollen, zu stark. Beispielsweise stört 58 Prozent der Deutschen, dass das Internet ein Tummelplatz für Links- und Rechtsextreme ist. Bei den US-Amerikanern sind es nur 26 Prozent. Dafür sind die Amerikaner gegenüber Nacktheit empfindlicher. Die Schwierigkeiten des Icra-Filtersystems spiegeln die grundsätzlichen Probleme einer Kontrolle des Internets wider. Auf der einen Seite sollen Kinder und Jugendliche geschützt werden, andererseits darf die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt werden. Dieser grundsätzliche Widerspruch ist im Icra-System nur verschoben: Die Internet-Anbieter können sich jeder Bewertung enthalten und geben die ethische Einordnung an wertorientierte Organisationen weiter. Das Internet globalisiert die amerikanisch-extensive Meinungsfreiheit und individualisiert die ethische Orientierung."
-
Coates, E.J.: Subject catalogues : headings and structure (1960)
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- Classification
- AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
- RVK
- AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
-
Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009)
0.11
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- Abstract
- Das 11. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (151) findet vom 1. bis 3. April 2009 an der Universität Konstanz statt. Die Tagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) und der IuK-Initiative Wissenschaft. In insgesamt 17 Sektionen werden über 33 Vorträge gehalten, die nach strengem Reviewing vom Programmkomitee ausgewählt wurden. Dazu gibt es viele Sondersektionen, so Doktoranden-, Poster- und Firmenpräsentationen.
- BK
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Content
- - Recherche und Web Rita Strebe: Empirische Untersuchung von emotionalen Reaktionen im Prozess der Informationsrecherche im Web Teresa Märt!, Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Mehrsprachige Suche in Social-Tagging-Systemen Christian Maaß, Dirk Lewandowski: Frage-Antwort-Dienste als alternativer Suchansatz? Jürgen Reischer: EXCERPT - a Within-Document Retrieval System Using Summarization Techniques - Fachportale - Open Access I Stefan Baerisch, Peter Mutschke, Maximilian Stempfliuber: Informationstechnologische Aspekte der Heterogenitätsbehandlung in Fachportalen Doris Bambey: Open Access in der Erziehungswissenschaft - Voraussetzungen und Modelle der Funktionsteilung und der Verwertung von Wissen Patrick Lay: Integration heterogener Anwendungen in Fachportalen am Beispiel Sowiport Martin Uhl, Erich Weichselgartner: Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastrukrur für die europäische Psychologie
- Fachportale - Open Access II Werner Dees, Marc Rittberger: Anforderungen an bibliographische Datenbanken in Hinblick auf szientometrische Analysen am Beispiel der FIS Bildung Literaturdatenbank Joachim Pfister, Thomas Weinhold, Hans-Dieter Zimmermann: Open Access in der Schweiz Jan Steinberg: Instrumente der Überzeugungsarbeit - Kollaboration, Partizipation Christina Bieber, Harald Kraemer, Jens M. Lill, Werner Schweibenz: Museum 2.0? Hans Giessen: Primingeffekte in einer Simulation computergestützten kooperativen Arbeitens Christoph Mandl, Christoph Pfeiffer, Christian Wolff: Partizipative Leitbildentwicklung und Hochschulkommunikation - Buchwirtschaft, Informationswirtschaft Hans-Dieter Zimmermann: Die Digitalisierung der Wertschöpfung auf dem Buchmarkt Christoph Bläsi: E-Books und die Stakeholder des Buches Karin Ludewig: Das Wissensobjekt im Zeitalter seiner digitalen Produzierbarkeit
- Ausbildung, E-Learning I Isabella Peters, Sonja Gust von Loh, Katrin Weller: Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen Ausbildung Nina Heinze: Informationskompetenz: mehr als die Nutzung von Informationen Kirsten Scherer Auberson, Sonja Hierl: Lässt sich ein Zuwachs an Informationskompetenz messen? - Ausbildung, E-Learning II Sabina Jeschke, Nicole Natho, Olivier Pfeiffer, Christian Schröder: Moderne Studienform Achim Oßwald, Dagmar Otto, Nikiaus Stettier: Qualitätssicherungsstrategie für kooperativ erstellte E-Learning-Kurse Joachim Griesbaum, Wolfgang Semar, Ralph Kölle: E-Learning 2.0 - Doktoranden-Vorträge - Posterpräsentationen - Studentenpräsentationen (Abstracts)
- RSWK
- Informations- und Dokumentationswissenschaft (SWB)
- RVK
- AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
- Subject
- Informations- und Dokumentationswissenschaft (SWB)
-
Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010)
0.11
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- Abstract
- Das 12. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI) greift unter dem Tagungsmotto "Information und Wissen: global, sozial und frei?" zentrale informationswissenschaftliche und informationspraktische Fragestellungen auf und stellt sie in einen aktuellen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext. Der Fokus liegt auf Information und Wissen in einer immer stärker vernetzten, globalisierten Welt. Aspekte der Internationalisierung und Mehrsprachigkeit von Wissensprozessen, Fragen der sozialen und technischen Teilhabe und Anschlussfähigkeit sowie des Zugriffs auf Wissensbestände und deren effektiver Anwendung treten dabei in den Mittelpunkt. Es werden beispielsweise die Rolle von sozialen Netzwerken und Fragen des Zugriffs auf Information und Wissen - im Spagat zwischen Open Access und noch fragilen politischen Entscheidungen im Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung - diskutiert. Die Beiträge in diesem Tagungsband beleuchten das Generalthema der Tagung aus vielfältigen thematischen Perspektiven und aus der Sichtweise unterschiedlicher Disziplinen. Dabei werden sowohl aktuelle Themenfelder als auch traditionelle Kernthemen der Informationswissenschaft wie Information Retrieval, Informationsverhalten, Mensch-Maschine-Interaktion sowie deren Evaluierung behandelt. Deutlich rücken auch Themen der Fachinformation bzw. der Informationsinfrastruktur in den Vordergrund.
- Content
- Inhalt: - Keynotes Kalervo Järvelin: Information Retrieval: Technology, Evaluation and Beyond Michael Schroeder: Semantic search for the life sciences - Evaluation Pavel Sirotkin: Predicting user preferences Hanmin Jung, Mikyoung Lee, Won-Kyung Sung, Do Wan Kim: Usefiilness Evaluation on Visualization of Researcher Networks Jens Kürsten, Thomas Wilhelm, Maximilian Eibl: Vergleich von IR-Systemkonfigurationen auf Komponentenebene - Informationsinfrastruktur Reinhild Barkey, Erhard Hinrichs, Christina Hoppermann, Thorsten Trippel, Claus Zinn: Komponenten-basierte Metadatenschemata und Facetten-basierte Suche Ina Dehnhard, Peter Weiland: Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie Gertrud Faaß, Ulrich Heid: Nachhaltige Dokumentation virtueller Forschungsumgebungen - Soziale Software Evelyn Droge, Parinaz Maghferat, Cornelius Puschmann, Julia Verbina, Katrin Weller: Konferenz-Tweets Richard Heinen, Ingo Blees: Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften Jens Terliesner, Isabella Peters: Der T-Index als Stabilitätsindikator für dokument-spezifische Tag-Verteilungen
- Information Professionals & Usage Rahmatollah Fattahi, Mohaddeseh Dokhtesmati, Maryam Saberi: A survey of internet searching skills among intermediate school students: How librarians can help Matthias Görtz: Kontextspezifische Erhebung von aufgabenbezogenem Informationssuchverhalten Jürgen Reischer, Daniel Lottes, Florian Meier, Matthias Stirner: Evaluation von Summarizing-Systemen Robert Mayo Hayes, Karin Karlics, Christian Schlögl: Bedarf an Informationsspezialisten in wissensintensiven Branchen der österreichischen Volkswirtschaft - User Experience fit Behavior Isto Huvila: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: The Social Persona Approach Elena Shpilka, Ralph Koelle, Wolfgang Semar: "Mobile Tagging": Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags Johannes Baeck, Sabine Wiem, Ralph Kölle, Thomas Mandl: User Interface Prototyping Nadine Mahrholz, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum: Analyse und Evaluierung der Nutzung von Sitelinks Bernard Bekavac, Sonja Öttl, Thomas Weinhold: Online-Beratungskomponente für die Auswahl von Usability-Evaluationsmethoden
- Information Domains & Concepts Michal Golinski: Use, but verify Mohammad Nazim, Bhaskar Mukherjee: Problems and prospects of implementing knowledge management in university libraries: A case study of Banaras Hindu University Library System Daniela Becks, Julia Maria Schulz: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente Wolfram Sperber, Bernd Wegner: Content Analysis in der Mathematik: Erschließung und Retrieval mathematischer Publikationen Jürgen Reischer: Das Konzept der Informativität - Information Society Joseph Adjei, Peter Tobbin: Identification Systems Adoption in Africa; The Case of Ghana Alexander Botte, Marc Rittberger, Christoph Schindler: Virtuelle Forschungsumgebungen Rainer Kuhlen: Der Streit um die Regelung des Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht - E-Learning / Social Media Marketing Tobias Fries, Sebastian Boosz, Andreas Henrich: Integrating industrial partners into e-teaching efforts Christopher Stehr, Melanie Hiller: E-Learningkurs Globalisierung Manuel Burghardt, Markus Heckner, Tim Schneidermeier, Christian Wolff: Social-Media-Marketing im Hochschulbereich
- Posterpräsentationen Peter Böhm, Marc Rittberger: Nutzungsanalyse des Deutschen Bildungsservers und Konzeption eines Personalisierungsangebots Andreas Bohne-Lang, Elke Lang: A landmark in biomedical information: many ways are leading to PubMed Ina Blümel, Rene Berndt: 3 D-Modelle in bibliothekarischen Angeboten Nicolai Erbs, Daniel Bär, Iryna Gurevych, Torsten Zesch: First Aid for Information Chaos in Wikis Maria Gäde, Juliane Stiller: Multilingual Interface Usage Jasmin Hügi, Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: Fassettierte Suche in Benutzeroberflächen von digitalen Bibliotheken Hanna Knäusl: Ordnung im Weltwissen Isabel Nündel, Erich Weichselgartner, Günter Krampen: Die European Psychology Publication Platform Projektteam IUWIS: IUWIS (Infrastruktur Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung): Urheberrecht zwischen Fakten und Diskursen Helge Klaus Rieder: Die Kulturgüterdatenbank der Region Trier Karl Voit, Keith Andrews, Wolfgang Wintersteller, Wolfgang Slany: TagTree: Exploring Tag-Based Navigational Stnictures Jakob Voß, Mathias Schindler, Christian Thiele: Link Server aggregation with BEACON
-
Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009)
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- Abstract
- Semantische Techniken zur strukturierten Erschließung von Web 2.0-Content und kollaborative Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten wachsen zum Social Semantic Web zusammen, das durch eine breite Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web-Technologien charakterisiert ist. Dieses Buch stellt die technischen, organisatorischen und kulturellen Veränderungen dar, die das Social Semantic Web begleiten, und hilft Entscheidungsträgern und Entwicklern, die Tragweite dieser Web-Technologie für ihr jeweiliges Unternehmen zu erkennen. Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ist quasi die 2. Auflage von Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft von 2006, in der jedoch eher die technischen Aspekte im Vordergrund standen - einiges ist seitdem im weltweiten Netz passiert, vor allem mit dem, als Web 2.0 gestempelten Ajax-User-Community-Mix in Verbindung mit dem Semantic Web wurden und werden die Karten an einigen Enden der Datenautobahn neu gemischt - dem tragen Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini mit einem Update ihrer Fachautorensammlung für interessierte Laien und themenfremde Experten in der passenden 2.0-Neuauflage Rechnung.
Thematisch haben die beiden Herausgeber ihre Beitragssammlung in vier Bereiche aufgeteilt: zuerst der Einstieg ins Thema Web 2.0 mit sechs Beiträgen - die Konvergenz von Semantic Web und Web 2.0, Auswirkungen auf die Gesellschaft, Technologien und jeweils die entsprechenden Perspektiven; gute, faktenbasierte Überblicke, die das Buch auf eine solide Grundlage stellen und reichhaltiges Wissen für ansonsten meist oberflächlich geführte Diskussionen zum Thema liefern. Der zweite Themenbereich ist dann den Technologien und Methodem gewidmet: Wie sieht die Technik hinter der "Semantik" im Web aus? Wissensmodellierung, Beispiele wie die Expertensuche, Content Management Systeme oder semantische Wikis. In Teil drei werfen die Autoren dann einen Blick auf bestehende Anwendungen im aktuellen Social Semantic Web und geben einen Ausblick auf deren zukünftige Entwicklungen. Im abschließenden Teil vier schließlich geben die Autoren der drei Beiträge einen Überblick zum "Social Semantic Web" aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Zusammenfassungen am Anfang jedes Beitrags, gute Strukturen zusätzliche Quellen und auch die gut lesbare Länge der Beiträge - angenehme verständlich und konsumierbar. Blumauer und Pellegrini haben auch mit Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ganze Arbeit geleistet und ein breites Spektrum an Perspektiven, Meinungen und Quellen zusammengetragen - das Ergebnis ist stellenweise durchaus heterogen und nicht jeder Beitrag muss gefallen, doch das Gesamtergebnis stellt die von den Herausgebern thematisierte heterogene Welt des Social Semantic Web realistisch dar. Wer in Zukunft nicht nur "gefährliches Halbwissen" um das Web 2.0 und das Semantic Web von sich geben will, sollte Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? gelesen haben!
- Content
- Semantic Web Revisited - Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web - Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini Warum Web 2.0? Oder: Was vom Web 2.0 wirklich bleiben wird - Sonja Bettel Entwicklungsperspektiven von Social Software und dem Web 2.0 - Alexander Raabe Anwendungen und Technologien des Web 2.0: Ein Überblick - Alexander Stocker und Klaus Tochtermann Die Usability von Rich Internet Applications - Jörg Linder Die zwei Kulturen - Anupriya Ankolekar, Markus Krötzsch, Than Tran und Denny Vrandecic Wissensmodellierung im Semantic Web - Barbara Geyer-Hayden Anreicherung von Webinhalten mit Semantik - Microformats und RDFa - Michael Hausenblas Modellierung von Anwenderverhalten im Social Semantic Web - Armin Ulbrich, Patrick Höfler und Stefanie Lindstaedt Expertise bewerben und finden im Social Semantic Web - Axel Polleres und Malgorzata Mochol
Semantische Content Management Systeme - Erich Gams und Daniel Mitterdorfer Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten - Andreas Blumauer und Martin Hochmeister Semantische Wikis - Sebastian Schaffert, François Bry, Joachim Baumeister und Malte Kiesel Semantische Mashups auf Basis Vernetzter Daten - Sören Auer, Jens Lehmann und Christian Bizer Web-gestütztes Social Networking am Beispiel der "Plattform Wissensmanagement" - Stefanie N. Lindstaedt und Claudia Thurner Explorative Netzwerkanalyse im Living Web - Gernot Tscherteu und Christian Langreiter Semantic Desktop - Leo Sauermann, Malte Kiesel, Kinga Schumacher und Ansgar Bernardi Social Bookmarking am Beispiel BibSonomy - Andreas Hotho, Robert Jäschke, Dominik Benz, Miranda Grahl, Beate Krause, Christoph Schmitz und Gerd Stumme Semantic Wikipedia - Markus Krötzsch und Denny Vrandecic Die Zeitung der Zukunft - Christoph Wieser und Sebastian Schaffert Das Semantic Web als Werkzeug in der biomedizinischen Forschung - Holger Stenzhorn und Matthias Samwald
-
Russell, M.A.: Inconsistencies in subject headings in young adult resources (1991)
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- Abstract
- Compares language-related subject headings used in 'Sears list of subject headings' and 'Library of Congress Subject Headings (LCSH)'. Comments on the inconsistent application of subdivisions for the Spanish and French laguages and literature. Describes the results of a survey of student knowledge of subject headings
- Object
- Sears List of Subject Headings
-
Jahns, Y.; Karg, H.: Translingual retrieval : Moving between vocabularies - MACS 2010 (2011)
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Within the multilingual framework of the CrissCross project, MACS (Multilingual Access to Subjects) has continued its work. MACS has developed a prototype of mappings between three vocabularies: the LCSH (Library of Congress Subject Headings), RAMEAU (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) and the SWD (Schlagwortnormdatei). A database with a Link Management System (LMI), which allows for an easy linking between English, French and German subject headings, was created. The database started working with headings from the disciplines sports and theatre, but by now headings from all other fields of knowledge have been included as well. In 2008-2010, equivalencies between English and French headings which had been produced by the Bibliothèque nationale de France have been completed with the most important German SWD topical terms. Thus, more than 50.000 trilingual links are now available and can be used in different retrieval scenarios. It is planned to use them in The European Library (TEL) in order to support multilingual searches over all European National Library collections. The article informs about the project workflow, methodology of mapping and future applications of MACS links.
- Series
- Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1