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Lancaster, F.W.: Vocabulary control for information retrieval (1986)
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- Classification
- ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
- LCSH
- Subject headings
- RVK
- ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
- Subject
- Subject headings
-
Link, C.: Besserwisser : Am Online-Lexikon Wikipedia mit über 100 000 Artikeln kann jeder mitarbeiten (2004)
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- Content
- "Der Musiker und Produzent Dieter Bohlen wurde als Dieter Günther Bohlen am 7. Februar 1954 in Oldenburg geboren. Die Ruine Steinschloss ist die höchstgelegene Burg-Ruine in der österreichischen Steiermark. Dieses und anderes Wissen bietet die Online-Enzyklopädie www.wikipedia.de. Das besondere daran: Die mehr als 100.000 deutschsprachigen Artikel stammen nicht aus einer Lexikon-Redaktion. Denn jeder kann bei Wikipedia mitarbeiten. Tausende Autoren schreiben und recherchieren an der Wissensdatenbank - ohne Lohn und mit dem Ziel, irgendwann einmal mit dem Brockhaus konkurrieren zu können. Dabei sind die Texte mit Quellenangabe frei verfügbar. Knapp 500 Artikel kommen nach Angaben des Projektsprechers Arne Klempert täglich neu hinzu. "Die Qualität ist dabei sehr unterschiedlich, sagt Klempert. Manchmal handelt es sich um Einzeiler, die gerade noch so als Artikel durchgehen." Andererseits gebe es aber auch eine Reihe exzellenter Beiträge. - Jeder kann jeden Text verbessern - Die Wikipedianer, so nennen sich die Aktiven bei Wikipedia selbst, verfahren mit den Texten anarchisch: Jeder kann jeden Text verbessern, Passagen hinzufügen oder löschen. Da ist Vandalismus Tür und Tor geöffnet, möchte man meinen. Doch die Störer verlieren bei der Online-Enzyklopädie schnell die Lust, sagt Klempert. Alle Versionen eines Artikels sind jederzeit abrufbar, nichts geht für immer verloren. Rund 4000 registrierte und ungezählte nicht-registrierte Autoren hüten den Wissensschatz Wikipedia und stellen ihre eigenen Kenntnisse zur Verfügung, um das Lexikon weiterzuentwickeln. Viele haben Spaß daran, ihr Wissen zu teilen und durch die Verbesserungen der anderen Autoren lernt man selbst wieder etwas dazu", beschreibt Klempert das Motiv, ein Wikipedianer zu sein. Die Idee zu Wikipedia hatte der US-Amerikaner Jimmy Wales. Im Januar 2001 startete zunächst eine englischsprachige Version der Online-Enzyklopädie, bereits im Mai des gleichen Jahres entstand die deutsche Ausgabe. Unterdessen List die Online-Enzyklopädie in rund 80 Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Plattdeutsch. Die englische Version ist derzeit die größte, gefolgt von der deutschen Wikipedia. Die Serverfarm in Florida wird von Wales' Stiftung Wikimedia getragen. Der Brockhaus-Verlag, der im kommenden Jahr 200 Jahre alt wird, sieht die Konkurrenz aus dem Internet gelassen. Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch glaubt nicht, dass Wikipedia einmal den Brockhaus ersetzen kann. "Die Brockhaus-Enzyklopädie bietet geprüftes Wissen, auf das man sich hundertprozentig verlassen kann.""
-
Wikipedia feiert den zehntausendsten deutschsprachigen Artikel (2003)
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- Content
- "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia (http://www.wikipedia.de) feiert im 24. Januar 2003 seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organisatoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Oualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind gratis abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der Open-Source-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der loo.oooste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Larry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Oualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es." Schon nach einem Jahr feierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projekts, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Was motiviert einen Wissenschaftler, an einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesota), ist die Motivation, Dutzende mathematische Artikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten." "
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.69-70
-
dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005)
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- Content
- "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
-
Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983)
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- Content
- Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
- LCSH
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
- Subject
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
-
Vasiljev, A.: Thesaurus project of the Delft University of Technology Library : Allgemeiner Thesaurus für Bibliotheken (1982)
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- Abstract
- Discussion of the results and consequences of the automation project named thesaurus/concordance project, carried out at the DUT Library. The aim of the project was, by making the subject headings and their corresponding classification codes machine readable, to produce periodically cumulative lists, classifies lists, lists per subject fields, alphabetical lists of inverted subheadings and geographical names with their corresponding main headings and notations
- Source
- Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
-
Niemann, J.: "Ich cuil das mal" : Neue Suchmaschine fordert Google heraus (2008)
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- Abstract
- Die neue Suchmaschine "Cuil" ist mit ehrgeizigen Zielen und großen Worten online gegangen. Dass sie keine Nutzerdaten sammelt, macht sie attraktiv - ihre deutschen Suchergebnisse weniger.
- Content
- "Daran, dass der Suchmaschinen-Gigant Google immer und in allem der Größte und Beste sein muss, haben sich Internet-Nutzer aus aller Welt längst gewöhnt. Und als das Unternehmen am Wochenende in seinem offiziellen Blog damit angab, nun den Meilenstein von eine Billion gefundener eigenständiger URLs erreicht zu haben, war das eigentlich kaum noch ein Grund aufzuhorchen. Zumal bisher der Google-Index auf 30 bis 50 Milliarden geschätzt wurde und unklar ist, ob die angeblichen Billionen Links auch indexiert sind und nicht zu großen Teilen auch zu den selben Seiten führen. Wenn nun aber plötzlich eine andere, völlig neue Suchmaschine namens "Cuil" - gesprochen "Cool"- am Start ist und behauptet, 121 Milliarden Seiten zu durchsuchen und dabei überhaupt keine Nutzerdaten speichert, ist das hingegen schon ein Anlass zum Aufhorchen. Schließlich ist man angesichts der "Daten-Kraken"-Meldungen über Google und seine Speichermethoden dankbar für jede Alternative. Gegründet wurde Cuil im Jahre 2006 von dem Ehepaar Tom Costello, ein früherer IBM-Manager und Stanford-Professor und Anna Patterson, ehemalige Google-Mitarbeiterin, in Menlo Park in Kalifornien mit einem Startkapital von 33 Millionen Dollar und startete am Wochenende offiziell den Suchbetrieb. Der ist allerdings noch stark verbesserungsfähig. Während Cuil zu dem Begriff "Schwangerschaft" angeblich 6.768.056 Treffer aufweisen kann, die allerdings in ihrer Priorisierung von Medikamenten, Blogs und Büchern eher unbrauchbar sind, stehen dem englischsprachigen User unter dem Begriff Pregnancy immerhin 241.127.157 auf den ersten Blick sehr präzise Treffer zur Verfügung. Da erscheint die Aussage Costellos, man wolle "Suchenden content-basierte Ergebnisse präsentieren und nicht nur populäre" weniger absurd. Google hat beim selben deutschen Suchbegriff über acht Millionen Treffer, zu Pregnancy über 111 Millionen. Im englischen steht Cuil Google also nicht nach, während es im deutschsprachigen Bereich allerdings auch bei Namen, Orten und Wikipedia-Einträgen noch recht bescheiden aussieht.
Viel interessanter als die imposante Zahl von 121 Milliarden, die für Sucher im Netz im Zweifelsfall viel Irrelevantes bedeutet, ist die von Google abweichende Suchergebnis-Anordnung in Spalten und zumindest der Wille, die Treffer thematisch zu ordnen und mit Bildern und beschreibendem Kontext zu versehen. Auch die Tatsache, dass laut Datenschutzrichtlinien die IP-Adressen nicht gespeichert werden und die in Cookies dokumentierten Daten über das Surfverhalten der Nutzer auch nicht, könnte potenzielle Nutzer eher locken als schiere Link-Masse. Denn Cuil ist bei weitem nicht das erste Konkurrenzprodukt von Google, erst kürzlich startete Wikipedia-Gründer Jimmy Wales das bisher ziemlich erfolglose "Wikia". Während Google in den USA laut New York Times 61,5 der Suchanfragen verbucht, hat Yahoo dort immerhin 20,9 Prozent und Microsofts Live Search 9,2 Prozent - also wäre es für Cuil schon mal ein Anfang, Microsoft Konkurrenz zu machen. Derzeit ist die neue Suchmaschine dem großen Anfrage-Ansturm allerdings nicht gewachsen und deshalb häufig nicht erreichbar."
-
Kleinz, T.: Wiki und das Geld der Millionäre : Online-Lexikon ist auf Spenden angewiesen (2008)
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- Content
- "Wikipedia wächst und gedeiht: Eben verkündete die Wikimedia Foundation den zehnmillionsten Artikel im kostenlosen Mitmach-Lexikon. "Als wir das Projekt 2001 gestartet haben, hätten wir nie gedacht, dass wir zehn Millionen Artikel zusammenbekämen", sagt Wikipedia-Gründer Jimmy Wales. Das sei "ein beeindruckendes Zeugnis, wie engagiert die vielen Freiwilligen an dem Projekt arbeiten". Obwohl die vielen tausend Autoren umsonst arbeiten, benötigt Wikipedia Millionen. Um den Betrieb der Online-Enzyklopädie aufrecht zu erhalten, ist das Projekt auf Spenden angewiesen. Im aktuellen Geschäftsjahr beträgt das Budget 4,6 Millionen Dollar, im nächsten sollen es mehr als 8,5 Millionen sein. Die Enzyklopädie gehört zu den zehn meist aufgerufenen Seiten im Internet. Mehr als 400 Server sind rund um die Welt mit der Auslieferung der Wikipedia-Seiten beschäftigt. "Wikipedia und ihre Schwesterprojekte haben einen enormen weltweiten Einfluss", sagt Sue Gardner, Geschäftsführerin der Wikimedia Foundation, "die Organisation war bisher allerdings sehr dürftig: wir waren unfähig, Partnerschaften einzugehen, Projekte ordentlich durchzuführen oder effektiv Spenden zu sammeln." Gardner will die gemeinnützige Wikimedia Foundation in eine schlagkräftige Organisation verwandeln; sie verlegte den Haupsitz von Florida nach San Francisco und verstärkte die Belegschaft von 10 auf 15 Angestellte. Bisher finanzierte sich die Wikimedia Foundation fast ausschließlich durch Kleinspenden. Beim letzten Spendenaufruf kamen aber nur 1,5 Millionen Dollar zusammen, weniger als ein Drittel des geplanten Budgets. Immer wieder diskutieren die Wikipedianer darüber, Werbung in die freien Online-Enzyklopädie einzublenden. Mit den Millioneneinnahmen könnte die Stiftung den Betrieb der Enzyklopädie auf Jahre sichern. Doch viele Wikipedia-Autoren lehnen das strikt ab. Werbung könnte den "neutralen Benutzerstandpunkt" der Enzyklopädie gefährden, fürchten viele. Diese Furcht teilen kommerzielle Anbieter nicht. So blendet das Online-Angebot der Encyclopedia Britannica im Artikel über Toyota schon einmal Werbung vom Konkurrenten Ford ein. Die Suche nach Geldgebern hatte jetzt Erfolg: Die Alfred P. Sloan Foundation stellte Ende März drei Millionen Dollar für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zur Verfügung. Und wenige Tage danach spendete der IT-Milliardär Vinod Khosla eine halbe Million Dollar. Doch Wikipedia muss noch viele solcher Großspender finden, soll es weiter werbefrei bleiben."
-
Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000)
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- Abstract
- The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
- Content
- Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000)
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- Abstract
- Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
- Content
- Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
- Object
- Sears List of Subject Headings
- Source
- The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
-
Schönert, U.: Mitschreiben, bitte! (2005)
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- Abstract
- Paradies für Klugscheißer oder größtes Wissensprojekt der Menschheit? Das Internetlexikon WIKIPEDIA ist beides - und es wird täglich besser
- Content
- "Rudolf Heß ist ermordet worden. So steht es schwarz auf weiß im Internetlexikon Wikipedia. Es ist der 15. August 2005, 15.22 Uhr, und der, der es geschrieben hat, nennt sich "Ksrheingau". Wer jetzt im Netz ist und sich unter de.wikipedia.org über Heß informieren will, liest außerdem, dass es der "britische Geheimdienst" war, der den Führer-Stellvertreter getötet habe. Das habe "sein ehemaliger tunesischer Krankenpfleger" festgestellt, der "dies notariell bestätigt" habe. NAZI-UNSINN IM INTERNET? Das ist an sich nicht ungewöhnlich. Aber in einem Lexikon? Bei Wikipedia kann das vorkommen. Denn Wikipedia ist ein Lexikon, das allein von seinen Lesern geschrieben wird. Alle Artikel können von jedermann verändert werden, und das sogar anonym. Kein Wunder, dass dem amerikanischen Internetunternehmer Jimmy Wales vor allem Skepsis entgegenschlug, als er vor vier Jahren mit diesem Konzept an die Öffentlichkeit ging. Das klappt nicht, hieß es. Das kann einfach nicht klappen. Doch inzwischen gehört das Mitmachlexikon zu den beliebtesten Webangeboten der Welt. Jeden Tag werden mehr als 800 Millionen Mal Wikipedia-Seiten abgerufen. Mit über zwei Millionen Stichwörtern in mehr als 100 Sprachen hat es klassische Nachschlagewerke wie die Encyclopedia Britannica längst abgehängt. Webportale wie Yahoo, Freenet und web.de schmücken sich mit Wikipedia-Inhalten, bei der letzten Grimme-Preis-Verleihung räumte es gleich zweimal ab. "Kaum eine Hausarbeit, kein Referat könnte heute ohne Wikipedia entstehen, und kaum ein Zeitungsartikel", bilanzierte jüngst die "Welt". Mit einem Lexikon, in dem Neonazis schreiben?
Dass das geht, zeigt sich, nur eine Minute nachdem "Ksrheingau" seinen Nazi-Müll dort abgeladen hatte. Exakt um 15.23 Uhr ist die Mordtheorie wieder weg. "Suizid" steht da nun wieder als Todesursache, korrigiert hat es "Southpark". Mit einem Klick auf die Maus hat er den alten Text wiederhergestellt. "Southpark" heißt eigentlich Dirk Franke und studiert in Hamburg Politik. Er ist einer von etwa 150 Administratoren der deutschen Wikipedia. Sie verstehen sich als "Türsteher" und haben das Recht, andere Nutzer zu sperren und WikipediaSeiten zu löschen. Administrator wird, wer sich lange bei Wikipedia engagiert, von einem anderen Administrator vorgeschlagen und in einer Online-Abstimmung gewählt wird. Auf Frankes Beobachtungsliste stehen außer "Rudolf Heß" Begriffe wie "USAußenpolitik "Holocaust" oder "George W. Bush": "Wenn da einer Mist schreibt, fällt das sofort auf", sagt Franke. Vier bis fünf Stunden täglich verbringt er mit dem Schreiben von Lexikonartikeln, vor allem aber mit Löschen. Es ist ein ewiger Kampf, der da im Wikipedia-Universum tobt, ein Kampf um saubere Inhalte, ein Kampf um die Wahrheit. Leute wie "Southpark" stehen Ideologen, Fundamentalisten und Vandalen gegenüber, die Wertvolles mit Obszönem überschreiben oder mit Nonsens. "Das bindet viel Energie, auch wenn den meisten Nervensägen auf Dauer die Lust vergeht"; sagt "Southpark". Wer im Netz etwas sucht, ist bei de. wikipedia.org inzwischen oft besser bedient als bei Google. Denn Wikipedia-Artikel fassen alles Wissenswerte über ein Thema kurz zusammen, sie haben für jedes Stichwort ein eigenes Diskussionsforum und meist auch Internetlinks, die zu Originalquellen oder interessanten Seiten führen. Ihre Informationen sind grundsätzlich kostenlos, denn Wikipedia ist gewissermaßen Welt-Volkseigentum. Alles ist gemeinnützig, werbefrei und spendenfinanziert. "Unser einziger bezahlter Mitarbeiter ist ein Programmierer, der sich um die Software kümmert", sagt Gründer Wales.
Alle anderen sind Freiwillige, die in ihrer Freizeit arbeiten: Sie schreiben neue Artikel, korrigieren, recherchieren, laden Fotos hoch. Studenten machen mit, Rentner, Lehrer und Hausfrauen. Hobby-Musiker schreiben über Tonarten, Professoren über Laser, Piloten über Triebwerke, Eisenbahnfans über Lokomotiven und Lokalpatrioten über ihre Kreisstädte. ES IST EIN KLEINES WUNDER, das sich da still und leise abspielt. Ohne Werbung und nahezu ohne Anschubfinanzierung ist aus einer Idee, die eigentlich gar nicht klappen kann, eine der größten Wissenssammlungen der Welt entstanden, deren Datenbestand sich noch immer alle paar Monate verdoppelt. Nur über einen Bruchteil davon wird erhitzt debattiert, und vielleicht ist das sogar die erstaunlichste Erkenntnis des Weltexperiments Wikipedia: dass der größte Teil des menschlichen Wissens ganz und gar unumstritten ist. Und wenn die Fakten mal nicht eindeutig sind, wird die Onlinediskussion ebenso gespeichert wie frühere, inzwischen für falsch erkannte Einträge. So kann jeder nachverfolgen, ob und in welchen Aspekten ein Begriff und seine Erklärung strittig sind. STARK IST WIKIPEDIA vor allem bei der Suche nach Hintergrundinformationen zu aktuellen Ereignissen. Sobald etwas Weltbewegendes passiert, setzt bei den Wikipedianern ein wahrer Wettbewerb ein. Wer aktualisiert den Artikel am schnellsten? Wer schafft es, das neue Ereignis am besten in Lexikonform zu gießen? So wurde der Artikel "Vertrauensfrage" am 1. Juli gleich mehrmals aktualisert. "Thoken" "Mac"; "EBB"; "Kopoltra"; "Bacchus" und viele andere feilen noch während der Bundestagssitzung an der Neufassung. Das Mitmachen geht dabei so einfach, dass man kein Technikfreak sein muss. Seite aufrufen, auf "bearbeiten" klicken, schreiben, speichern. Fertig. Gabriele Hornsteiner ist Professorin an der Fachhochschule Hof, lehrt dort Mathematik und Statistik für Betriebswirtschaftsstudenten. Sie nennt sich selbst "süchtig" nach Wikipedia. Sechs Stunden am Tag widmet sie der Arbeit an dem Onlinelexikon, und auch nachts sitzt sie am Rechner, manchmal bis zwei Uhr.
Immer wieder geht sie die Liste der frisch geänderten Artikel durch - jede Stunde kommen etwa 20 neue hinzu. Und immer stellt sie sich die Frage: Ist das richtig? Ist das sinnvoll? Im Zweifel wählt sie die Löschtaste: "Das ist besser als Solitär spielen." Inzwischen lässt Hornsteiner zu Übungszwecken sogar ihre Studenten Wikipedia-Artikel schreiben. "Da lernt man, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wissenschaftlich zu schreiben und dabei stets neutral zu bleiben." Aber was ist, wenn man nun ausgerechnet am 15. August um 15.22 Uhr nach Informationen über Rudolf Heß sucht? Mehrere Möglichkeiten werden von der Gemeinschaft zurzeit diskutiert. So könnten Seiten, die besonders oft von Vandalen heimgesucht werden, nur zeitversetzt veränderbar geschaltet werden. Dann hätten die Administratoren die Möglichkeit, böswillige Änderungen zu korrigieren, bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen. Ein anderer Vorschlag ist, Seiten mit besonders gelungenen Inhalten für Änderungen ganz zu sperren. Das aber ist in der Gemeinschaft umstritten, denn das freie Verändern von Inhalten gehört zum Urprinzip der Wiki-Idee. Die bezeichnet nämlich erst einmal nur ein Verfahren, mit dem Webseiten von ihren Betrachtern verändert werden können ("wiki wiki" heißt auf Hawaiianisch "schnell"). Und Wikipedia ist keineswegs die einzige Wiki-Webseite. Alle möglichen Gruppen nutzen Wikis: Gebrauchsanleitungen entstehen mit WikiSoftware ebenso wie Vereinssatzungen und Reiseführer. Doch Wikis funktionieren nur, wenn viele Helfer mitarbeiten, je mehr, desto besser. Schon macht sich die Wikipedia-Gemeinde daran, das, was beim Lexikon so gut funktioniert, auf andere Bereiche auszudehnen. Die Arbeiten an Wiki-Wörterbüchern laufen bereits. Ein Wiki-QuotesProjekt sammelt Zitate. Eine ganze Bibliothek von Wiki-Büchern soll so entstehen, in der auch ausführliche Texte, die über Lexikoneinträge hinausgehen, abrufbar sind. Doch Jimmy Wales will noch mehr: Wikis sollen einmal alle schulischen Lehrinhalte erfassen, sollen Musik, Gemälde, Dateiformate, Landkarten und Literatur für jedermann frei zugänglich machen. Das klappt nicht. Das kann doch einfach nicht klappen, sagen schon die Ersten."
- Footnote
- Mit einer Grafik zum Anwachsen der Autoren- und Artikelzahl
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (1997)
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- LCSH
- Subject headings / Terminology
- Subject
- Subject headings / Terminology
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996)
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- Abstract
- Lecture given at the AIBM conference, Karlsruhe, Sep 95. The thesaurus appeared 1st in 1982, produced according to DIN standard 1463. This standard is largely adhered to, with 2 deviations: the controlled vocabulary is rather universal, covering more than 1 musical field, and descriptors are used as systematic collection points, with non-decriptors as subordinate headings. The 1994 edition has widened its contents range. There are still problems with ambiguity of headings and titles
-
Olderr, S.: Olderr's fiction subject headings : a supplement and guide to the LC thesaurus (1991)
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- Content
- Enthält in einem Appendix A: 'Guidelines on subject access to individual works of fiction, drama, etc.' des American Library Association Subject Analysis Committee; und in einem Appendix B die Verfahrensweise der Library of Congress bei der Zuteilung von Library of Congress Subject Headings zur Schönen Literatur
-
Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000)
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- Subject headings / Terminology
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-
Coates, E.J.: Subject catalogues : headings and structure (1960)
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- Classification
- AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
- RVK
- AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
-
Online-Enzyklopädie Wikipedia (2003)
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- Abstract
- "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia feiert seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder Benutzer über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organistoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Qualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind kostenlos abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der OpenSource-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Ein Projekt zum Mitmachen Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Ein Abbruch des Projekts ist nahezu ausgeschlossen, da sowohl die verwendete Software als auch die Artikel frei verfügbar sind. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der 100.000ste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Lorry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts, und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Qualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es. - Reger Besuch - Schon nach einem Jahrfeierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Nicht zuletzt aufgrund dieses rasanten Wachstums ist Wikipedia bereits in der New York Times, dem New York Times Magazines, der deutschen Computerzeitschrift c't und zahlreichen anderen Online-und Offline-Medien thematisiert worden. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projektes, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Sanger erklärt: "Mit Hilfe unseres Neutralitätsgebots bringen wir Menschen mit unterschiedlichen Positionen dazu, an den selben Artikeln zu arbeiten. Es ist wirklich bemerkenswert." - Interesse auch bei den Wissenschaftlern - Was motiviert einen Wissenschaftler, in einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesoto) ist die Motivation, Dutzende mathematischeArtikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten.""
-
Russell, M.A.: Inconsistencies in subject headings in young adult resources (1991)
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- Abstract
- Compares language-related subject headings used in 'Sears list of subject headings' and 'Library of Congress Subject Headings (LCSH)'. Comments on the inconsistent application of subdivisions for the Spanish and French laguages and literature. Describes the results of a survey of student knowledge of subject headings
- Object
- Sears List of Subject Headings
-
Jahns, Y.; Karg, H.: Translingual retrieval : Moving between vocabularies - MACS 2010 (2011)
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- Abstract
- Within the multilingual framework of the CrissCross project, MACS (Multilingual Access to Subjects) has continued its work. MACS has developed a prototype of mappings between three vocabularies: the LCSH (Library of Congress Subject Headings), RAMEAU (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) and the SWD (Schlagwortnormdatei). A database with a Link Management System (LMI), which allows for an easy linking between English, French and German subject headings, was created. The database started working with headings from the disciplines sports and theatre, but by now headings from all other fields of knowledge have been included as well. In 2008-2010, equivalencies between English and French headings which had been produced by the Bibliothèque nationale de France have been completed with the most important German SWD topical terms. Thus, more than 50.000 trilingual links are now available and can be used in different retrieval scenarios. It is planned to use them in The European Library (TEL) in order to support multilingual searches over all European National Library collections. The article informs about the project workflow, methodology of mapping and future applications of MACS links.
- Series
- Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
-
Studwell, W.E.: LC's head in the sand, or, why the Subject Cataloging Manual is not enough (1993)
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- Footnote
- Bezugnahme auf: 'Subject cataloging manual: subject headings. 4th ed. Washington 1991' und Vorläufer